Schwarzbuch des Bundes für Steuerzahler

[Sonsee]

Wer schützt die Bürger vor der Verschwendung von Steuergeldern? Hier möchte ich sammeln, was alles auffällt und damit den Bund der Steuerzahler unterstützen, gegen die, die Steuergelder verschwenden.

Präsident des BdSt

Reiner Holznagel​

„Wer dem Staat Steuern schuldig bleibt, wird hart bestraft. Wer das Geld verschwendet, muss jedoch viel zu oft keine Konsequenzen tragen. Daher muss das Strafgesetzbuch um Regelungen zur Steuergeldverschwendung und Haushaltsuntreue ergänzt werden.“
Auch die fachliche Aufsicht muss besser werden. In den Kontrollgremien müssen erfahrene Experten sitzen, nicht Berufspolitiker. Am Ende müssen alle Entscheidungsträger, wie in der Wirtschaft, für ihre Entscheidungen haften.

Gesetzesänderung​

Der verschwenderische Umgang des Staates mit Steuergeldern wird alljährlich im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler dokumentiert. Jedoch wird kaum ein Verantwortlicher für seine Fehlleistungen in die Pflicht genommen. Um Steuergeldverschwendung einzudämmen, müssen Gesetze verschärft werden. Daher setzen wir uns für eine konstruktive Änderung des Straf- und Haushaltsrechts ein.

Haushaltsuntreue

www.steuerzahler.de

1. Ein zweites Bundespräsidialamt für 205 Millionen Euro

Das Schloss Bellevue sowie das dazugehörige Verwaltungsgebäude müssen dringend saniert werden. Deshalb entsteht im Berliner Regierungsviertel ein Büroneubau – unweit entfernt vom Bundeskanzleramt und dem Bundesinnenministerium. Dieser Neubau soll der zeitweisen Unterbringung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seines Mitarbeiterstabs dienen. Kostenpunkt: 205 Millionen Euro.

Bundespräsidialamt 2.0, Pkw-Maut und Miete für nichts: So verschwendet der Staat Steuergelder

Der Bund der Steuerzahler listet in seinem neuen Schwarzbuch wieder viele Fälle von Geldverschwendung auf. Ganz oben auf der Liste steht ein zweites Bundespräsidialamt, in das Frank-Walter Steinmeier mit seinem Stab vorübergehend ziehen soll. Doch auch die Stadt Hamburg bekleckert sich nicht mit...

www.rnd.de

Bundeskanzleramt in Berlin: Umbau verschlingt fast 800 Millionen Euro

Für den deutschen Staatshaushalt wird das Bauprojekt ein teurer Spaß: Vormals sollten die Kosten bereits 600 Millionen Euro betragen, doch wie man es von deutschen Großbau-Projekten gewohnt ist (zum Beispiel Elbphilharmonie, Berliner Flughafen), bleibt es nicht dabei: Anfang September wurde bekannt, dass das Vorhaben für den Steuerzahler nochmal 177 Millionen Euro teurer wird. Die Fertigstellung des vergrößerten Bundeskanzleramtes ist für das Jahr 2028 vorgesehen. Es ist also fraglich, ob Kanzler Olaf Scholz und seine Koalitionskollegen das neue Domizil überhaupt zu Gesicht bekommen.

Inmitten Energiekrise in Deutschland: Bundesregierung protzt mit neuem Prachtbau für 777 Millionen Euro

Deutsche fürchten sich vor der Energiekrise. In Berlin beginnt jedoch in Kürze ein prunkvolles Bauprojekt: die Erweiterung des Bundeskanzleramtes.

www.merkur.de

Im derzeitigen Kanzlergarten sollen auch eine Kindertagesstätte, ein Hubschrauberlandeplatz sowie ein abhörsicheres Gebäude für Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) entstehen. Dazu kommt eine zweite Kanzlerwohnung mit 250 Quadratmetern, die „nur für Wohnzwecke des Amtsinhabers“ vorgesehen ist, wie die Bild schilderte.

 

[EinStakeholder]

Kürzlich habe ich auch das Schwarzbuch gelesen und war schockiert, aber nicht überrascht: Verschwendung und Korruption sind in Deutschland ein massives Problem. Gerüchten zufolge ist die Mafia in fast jeder größeren Baustelle involviert, was die Kosten für viele Bauprojekte in die Höhe treibt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Natürlich wird vor der Genehmigung von möglichst geringen Kosten ausgegangen, um überhaupt irgendwelche Sonder- oder Prestigeprojekte rechtfertigen zu können. Die größte Quelle der Verschwendung in Deutschland könnte von mir entdeckt und entlarvt worden sein, wird bisher jedoch noch nicht offiziell anerkannt (ist aber nur eine Frage der Zeit). Die wahre Verschwendung könnte also noch viel tiefer liegen als im Schwarzbuch jemals erfasst werden könnten, wie ich Ihnen jetzt erzähle:

Liebe Steuerzahlerinnen und Steuerzahler,
machen Sie sich bereit für eine Enthüllung, die klingt, als wäre sie direkt aus einem Hollywood-Thriller entsprungen. Es geht um Schizophrenie, Geheimdienste und Ihre Steuergelder – eine explosive Mischung, die Fragen aufwirft und Augenbrauen hochziehen lässt.

Stellen Sie sich vor, Ihnen bleiben Netto nur ca. 50 % vom Bruttolohn oder Sie sind engagiert im "Bund der Steuerzahler" und erfahren, dass ein Teil Ihrer Steuergelder dazu verwendet wird, Schizophrenie künstlich zu erzeugen. Unglaublich, aber wahr: Schizophrenie verursacht jährlich Kosten zwischen 4,4 und 9,2 Milliarden Euro für die deutsche Volkswirtschaft - und das im Jahr 2010 - so dass die Kosten nunmehr zwischen 500.000.000 und 10.000.000.000 € liegen dürften (also 500 Mio. bis 10 Mrd. und diese Kosten summieren sich über die Jahre und Jahrzehnte - verschuldet monokausal durch die Bundes- und Landesämter für Verfassungsschutz und den Bundesnachrichtendienst in Pullach und in diesem gigantischen Prestige-Bau und Palast für die selbsternannten Fürsten, Tyrannen und Prinzen und Prinzessinnen vom BND, die die Macht übernehmen wollen - jetzt da die in einer mächtigen Festung arbeiten).

Der Verdacht ist bestätigt, dass diese Kosten von jährlich 5-10 Milliarden Euro zum Teil durch den Einsatz von High-Tech-Waffen wie Voice-To-Skull-Technologie (V2K) und Remote Neural Monitoring (RNM) durch Geheimdienste entstehen. Dieses Geld könnte sinnvoller eingesetzt werden, zum Beispiel in der Verbrechensbekämpfung der organisierten Schwerkriminalität und Regierungskriminalität und Korruptionsprävention oder für Bildung, Erziehung, Gesundheit - oder auch für die Verteidigung des Vaterlandes, oder Mutterlandes wie manche sagen.

Sie fragen sich, was Geheimdienste mit Schizophrenie zu tun haben? Willkommen in der Welt der Synthetischen Telepathie, wo Stimmen und Gedanken direkt von Geheimagenten mit High-Tech-Neurowaffen ins Bewusstsein der Zielpersonen projiziert werden, was zu schizophrenen Symptomen wie auditiven Halluzinationen und Gedankenkontroll- sowie Überwachungs- und Verfolgungswahn führen kann. Klingt nach Science-Fiction, ist aber in den dunklen Ecken der Geheimdienste bittere Realität. Neurowaffen sind keine Fiction mehr, sondern Science in Verbindung mit Neurotechnik.

Und jetzt kommt der Hammer: Die Hälfte der Menschen in der Psychiatrie leidet an Schizophrenie, und viele dieser Fälle könnten auf geheimdienstliche Angriffe zurückzuführen sein. Noch derber ist: Praktisch die Hälfte derer, die in Deutschland im psychiatrischen Maßregelvollzug sitzen, also ungefähr 4000, sind schizophren Kranke, die ihre Gewalttat während paranoid-schizophrener Psychose begangen haben, die vom Geheimdienst verursacht worden ist, z.B. fast sämtliche Amok-Läufer und Attentäter. Viele von denen verbringen den Großteil des restlichen Lebens hinter Gittern. Das heißt, wir Steuerzahler (m/w/d) finanzieren nicht nur die Geheimdienste, sondern auch die Behandlung der Schäden, die sie anrichten. Das immaterielle Leid ist da noch nicht mit enthalten.

Liebe Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, es ist höchste Zeit, dass wir diese absurde und beunruhigende Situation hinterfragen. Warum sollten wir für Experimente und Versuche der Machterweiterung bis zur Machtergreifung zahlen, die unsere Mitbürger/innen aller Altersklassen von Jung bis Alt in den Wahnsinn und (erweiterten) Suizid treiben? Wir müssen Transparenz und Verantwortung von unseren Geheimdiensten einfordern und durchsetzen. Denn letztendlich sind es unsere Steuergelder, die für diese Schizophrenie-Achterbahnfahrten aufkommen. Für die Betroffenen ist es ein Höllenritt - und entgegen der Neujahrsansprache von Bundeskanzler Scholz von 2023 wird keine Rücksicht auf die Betroffenen genommen und es wird bisher noch keinerlei Hilfe für die Betroffenen geleistet.

Wenn ich sehe, wie viel mir persönlich netto vom brutto bleibt und ich unter anderem für gigantische Verschwendung und Korruption sowie Geheimdienst-Skandale extremster Größenordnungen aufkommen muss, denke ich, dass es Zeit wird, genauer hinzusehen, wofür die Steuerzahlungen gezahlt werden.

Also, liebe Mitglieder/innen des "Bundes der Steuerzahler", seien Sie wachsam und fordern Sie Antworten. Es könnte eine holprige Fahrt werden, aber es ist an der Zeit, dass wir die Kontrolle über unsere Steuergelder zurückgewinnen.

Missstände können an folgende öffentlich ausgeschriebene Mails gesendet werden - Elektromagnetische Mind-Control ist natürlich bereits vielfach gemeldet:
Bund der Steuerzahler:

• info@steuerzahler.de
• presse@steuerzahler.de
• l.zimmer@steuerzahler.de
• presse@steuerzahler-bw.de
• Mariaa.ritch@steuerzahler-bayern.de
• kraus@steuerzahler-berlin.de
• info@steuerzahler-brandenburg.de
• mummenhoff@steuerzahler-hamburg.de
• presse@steuerzahler-hessen.de
• presse@steuerzahler-mv.de
• Niedersachsen-bremen@steuerzahler-nub.de
• presse@steuerzahler-nrw.de
• r.quante@bdst-rlp.de
• info@steuerzahler-saarland.de
• info@steuerzahler-sachsen.de
• seibicke@steuerzahler-sachsen-anhalt.de
• Schleswig-holstein@steuerzahler.de
• info@steuerzahler-thueringen.de

"Steuern: Wo du das Gefühl hast, für das Privileg zu zahlen, arbeiten zu dürfen."
"Steuern: Die Kunst, den Bürgern so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen, ohne dass sie auf die Barrikaden gehen."
"Ich liebe es, Steuern zu zahlen. Mit jedem Euro stelle ich mir vor, wie ich einen kleinen Teil eines Regierungsgebäudes kaufe."

 

[Sonsee]

Hallo Stakeholder,

Ich habe auch einige Klienten die an sogenannter Schizophrenie erkrankt sind. Bis jetzt weiß die Medizin nichts gesichertes darüber.

Was wir noch nicht wissen

Schizophrenie tritt in der Regel bei Patienten im späten Jugendalter beziehungsweise bei Teenagern auf. In der Vergangenheit haben Forscher den Umweltaspekt der Krankheit untersucht. Dabei fanden die Forschenden heraus, dass sowohl der Ort, an dem eine Person aufwächst, als auch der Cannabiskonsum von Jugendlichen und die Ernährung während der Schwangerschaft eine Rolle bei der Entwicklung der Krankheit spielen können.

Es ist zudem wissenschaftlich belegt, dass Schizophrenie zu 60 bis 80 Prozent vererbbar ist. Ansonsten wissen wir nur wenig über die Genetik der Krankheit. Das Wissen über die Biologie der Schizophrenie, so Ripke, liege bei "nahe Null".

Schizophrenie: Bahnbrechende Entdeckung – DW – 07.04.2022

Neu entdeckte Genmutationen liefern Hinweise, ob und warum eine Person an Schizophrenie erkrankt. Dies könnte zur Verbesserung der medikamentösen Behandlung beitragen.

www.dw.com

Also die Forscher haben herausgefunden das der Ort an dem jemand aufwächst eine Rolle spielen könnte oder die Ernährung. Es soll aber gleichzeitig bewiesen sein, dass Schizophrenie vererblich ist, hier musste ich schon schmunzeln. Stellen wir uns nun ein gesundes Kind vor, das bei Eltern lebt, wo einer von Beiden Schizophren ist. Das Kind wird also niemals, "normale Verhaltensweisen" kennen lernen, was ich dann wieder dem Ort, also den Umständen zuordnen würde.
Ein Klient von mir, hört angeblich bis zu 7 verschiedene Stimmen. Er kam aus einem fremden Land, konnte kein Wort deutsch. Er war also in einer unglaublich einsamen Verfassung, in der er mit niemanden wirklich reden konnte. Er hat früher Kokain genommen, macht das aber schon sehr lange nicht mehr. Ich fragte ihn also:" hörst du auch Stimmen, wenn du dich jetzt hier mit mir unterhälst"? Er sagte nein, ich fragte ihn weiter, was sagen diese Stimmen zu dir wenn du sie hörst. Er sagte, die reden über ganz normale Dinge oder kommentieren einfach das was er gerade erlebt. Es gibt tausend verschiedene Formen, eine Freundin die einen toxischen Mann hatte, fing an die Stimme ihres Mannes bei jeder Gegelegnheit zu hören, sie konnte diese Stimme nicht mehr loswerden und versuchte mehrere Male sich umzubringen.
Wenn eine Person wichtig ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Versuche gemacht werden, diese in den Wahn zu treiben um sie auszuschalten. In den von mir gezeigten Fällen, glaube ich aber, dass die Psyche etwas nicht mehr ertragen kann und sich dann in dieser Art versucht dagegen zu wehren.
Menschen werden krank, wenn sie irrartionale Dinge, ständig als selbstverständlichkeit vorgezeigt bekommen, die Psyche wehrt sich gegen solche Dummheiten.

 

[MatScientist]

Wer schützt die Bürger vor der Verschwendung von Steuergeldern? Hier möchte ich sammeln, was alles auffällt und damit den Bund der Steuerzahler unterstützen, gegen die, die Steuergelder verschwenden.

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Hier der schlimmste Steuerverschwendungs-Posten:

AsylbLG - Asylbewerberleistungsgesetz

 

[EinStakeholder]

Die Forschungen kenne ich sehr gut, da ich jeden Tag am Thema forsche; zum Thema Schizophrenie bin ich jedenfalls Experte:
Die medizinische, insb. psychiatrische Forschungsgemeinschaft, hat das fehlende Bindeglied der Schizophrenieforschung zu berücksichtigen, d.h. die technische Realisierbarkeit und Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptome durch Technologien zur elektromagnetischen Mind-Control durch Geheimdienste. Das alte Paradigma: Paranoide Schizophrenie sei eine Gehirnerkrankung ist falsch; stattdessen ist es ein Symptomcluster, wobei die kausale Verursache nicht auf biologischer/physiologischer Erklärungsebene der Neurotransmitter zu finden ist und auch nicht auf psycho-logischer Ebene von Trauma oder Anfälligkeit für Stress, sondern in jedem Fall kann die Lokalisierung der kausalen Einflussfaktoren auf Erklärungsebene der Lebenswelt gefunden werden. Denn in der Lebenswelt werden die charakteristischen Symptome durch nachrichtendienstliche Akteure technisch verursacht mit Mind-Control-Technologie. Biologisch orientierte Forschungen sind daher nicht zielführend, gleichwohl werden Milliardenbeträge für solche Forschungen verschwendet.

Menschen mit paranoider Schizophrenie fühlen sich als Ziel von Verfolgung durch Geheimdienste oder politische Organisation. Es wurde in der psychiatrischen Forschung die Hypothese aufgestellt, dass eine genetische Disposition durch auslösende Umweltfaktoren neurochemische Ungleichgewichte bei Menschen mit schizophrener Wahnsymptomatik und akustischen Halluzination bewirkt (sog. "Dopamin-Hypothese" und "Stress-Vulnerabilitäts-Modell" bei Vorhandensein einer biologischen Anfälligkeit). Diese neurochemischen Ungleichgewichte würden dazu, dass mentale Bewusstseinsinhalte als fremdverursacht erlebt werden (also als von außen gemacht) . Eine andere Erklärung geht davon aus, dass das Hirnareal, dass ein "Selbstmonitoring-Funktion" haben könnte, defekt sei. Allgemeiner wird von einem kompletten Zusammenbruch der "Kommunikation zwischen Hirnarealen" gesprochen. Eine einfache Erklärung ist die Referenz auf (erlebte oder eingebildete) Kindheitstraumata oder dysfunktionale Kommunikation in Familien (broken home). Insgesamt gibt es einen Konsens in der psychiatrischen Forschung, dass das Rätsel Schizophrenie noch nicht gelöst sei, weil es nur vage Erklärungsskizzen zur Entstehung (Ätiologie) gibt.

Es gibt zahlreiche solcher Ansätze, die Erklärungsansätze beinhalten. Allesamt haben eines gemeinsam: es handelt sich um falsche Überzeugungen über die Ursachen von Schizophrenie, die in komplexen Zusammenspielen verkompliziert und mit milliardenschwerer Forschung untermauert werden. Die mit Milliarden geförderten biologisch-orientierten Schizophrenieforschungen liefern nur zufällige Ergebnisse / empirisch irgendwie auftretende Korrelationen zwischen Genen und Erkrankungsrisiko; es sind Scheinkorrelationen und Scheinkausalitäten. Außerdem könnte es sein, dass bestimmte Persönlichkeitstypen häufiger als Zielpersonen ausgesucht werden, insb. Menschen mit Tendenz zur Introversion und reichhaltiger Fantasie und Seelenleben oder bei den Frauen ab 40, die häufig von älteren Herren vom BND und Verfassungsschutz gestalkt werden (oftmals ehemalige Stasi-Mitarbeiter) sind es die wundersamen, magischen Heilungskräfte dieser Frauen, wenn diese ihre spirituelle und emotionale Seite zur Blüte bringen, nachdem die Blüte körperlicher Schönheit langsam an Anziehungskraft verliert. Zudem werden die Zielpersonen, z.B. Geschwister bei Zwillingen, gezielt ebenfalls attackiert, früher zufällig, mittlerweile im Einklang mit dem psychiatrischen Dogma als Tarngeschichte zur plausiblen Abstreitbarkeit]; während ich mit Block und Bleistift das Rätsel nebenberuflich löse, wie mein Vater mal sagte Probleme lösen und einfach „den gordischen Knoten durchschlagen“.
Man sagt ja auch: Eine Entdeckung durchläuft drei Phasen, wobei die Leute erst sagen (1), dass stimmt nicht, dann (2), dass war er nicht / hat er nicht entdeckt, und (3) dass war so leicht zu entdecken: da hätte jeder drauf kommen können.

Genetische Faktoren: Einwandbehandlung (kurz): Während genetische Veranlagungen eine Rolle bei der Entstehung von Schizophrenie spielen können, ist die Vererbung nicht der einzige Faktor. Studien haben gezeigt, dass das Risiko für Schizophrenie bei eineiigen Zwillingen, die genetisch identisch sind, nicht immer 100% beträgt. Dies deutet darauf hin, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen.​

Es gibt Fälle, in denen Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Schizophrenie die Erkrankung nicht entwickeln. Es gibt auch Menschen, die Schizophrenie entwickeln, obwohl keine bekannte genetische Veranlagung vorliegt. Dies deutet auf das Vorhandensein anderer Einflussfaktoren hin. [Es sind zufällige Ergebnisse / Korrelationen zwischen Genen und Erkrankungsrisiko. Zudem werden die Zielpersonen, z.B. Geschwister bei Zwillingen, gezielt ebenfalls attackiert, früher zufällig, mittlerweile im Einklang mit dem psychiatrischen Dogma als Tarngeschichte zur plausiblen Abstreitbarkeit].

Stand heute der Psychiatrie ist folgender, dabei steckt die Psychiatrie noch in den Kinderschuhen, dort wo die Chirurgie vor 100 Jahren stand, als entdeckt worden ist, dass es wichtig ist, dass Chirurgen sich Handschuhe anziehen müssten - bis dahin war es besser, sich nicht operieren zu lassen.​

Genetik in der PsychiatrieZu den Wurzeln der Schizophrenie​

Vor etwa 15 Jahren begann die Suche nach den genetischen Wurzeln psychiatrischer Krankheiten wie der Schizophrenie – ein Großprojekt, das viel Geld verschlingt. Fachleute hoffen auf neue Medikamente, aber soviel ist jetzt schon klar: Die Umwelt wirkt mit, wir sind unseren Genen nicht ausgeliefert.

https://www.deutschlandfunk.de/schizophrenie-psychiatrie-genetik-krankheit-gehirn-100.html​

Eine wissenschaftsphilosophische Reflexion hat gezeigt, dass die zugrundeliegenden Prämissen des bisherigen Erklärungsmodell - welches kaleidoskopartig aus verschiedenen Korrelationen und falschen Hintergrundannahmen zusammengesetzt ist - weder beweisbar noch widerlegbar sind (leere/vage Behauptungen), so dass die bisherige Ätiologie zur Schizophrenie in einer wissenschaftstheoretischen Krise ist. Ein alternatives Paradigma für die Ursache von Schizophrenie wird derzeit von mir vorgeschlagen und wird in eine wissenschaftliche Revolution bzw. einen Paradigmenwechsel im Sinne von Thomas S. Kuhns Wissenschaftsphilosphie münden. Und mir ist klar, dass die psychiatrisch Forschenden allerlei Immunisierungsstrategien anwenden könnten, um das "alte Paradima" zu verteidigen. Aber ich liege richtig, das ist schon seit über zehn Jahren klar und wird nunmehr in perfekter Form systematisiert, so dass es Einwänden und Skeptizismus standhält, trotz aller Stigmatisierungen. Momentan werden die Betroffenen noch übelst fertiggemacht, so wie Homosexuelle in den 1950er Jahren noch verurteilt worden sind (siehe z.B. Alan Turings Biografie). Wird Zeit die Täter-Opfer-Umkehr (das sog. Victim Blaming) zu beenden. Außerdem gibt es ein paar High-Functioning Schizophrenics, wobei aber tatsächlich im Normallfall durch die einmaligen, wiederkehrenden oder ständigen Attacken mit Energie- und Neurowaffen schwere Schäden durch Zerstörung der Lebensverhältnisse, soziale Isolation und Willensbrechung verursacht werden - nur in seltenen Formen verstärkt die Folter die Widerstandskräfte und den Widerstandswillen.​

Übrigens erinnere ich mich an den großen Bruder eines meiner besten Freunde, der sich mit 18 Jahren umgebracht hat: Er war kerngesund, beliebt, sozial integriert, normal gut in der Schule und hat einen Notizzettel hinterlassen; er habe plötzlich die Stimme Gottes gehört und ihm sei befohlen worden, sich das Leben zu nehmen, was er befolgte und sich in seinem Kinderzimmer an der Tür mit einem Schal erhängte: es gab eine Riesenbeerdigung (gespielt wurde beim Trauerzug Xavier Naidoo - Abschied nehmen). Die Mind-Controller/innen lachen darüber nur, weil es ein typischer Fall ist - jeder kennt mindestens einen, der an paranoid-halluzinatorischer Psychose gestorben ist (die immer von Geheimdiensten aus Spaß, Frust & Langeweile verursacht wird. Solche verdächtigen Suizide sind kein Einzelfall, sondern nicht jede Zielperson wird über lange Zeiträume "bearbeitet" und "gehirngewaschen", sondern in vielen Fällen reichen kurze, heftige Attacken aus, um die Zielpersonen vorsätzlich zu töten. Die Dunkelziffer ist völlig extrem und die Mitarbeiter/innen des BND und Verfassungsschutz, soweit ich das mitbekommen habe, wollen wenn möglich schneller und direkter töten und wollen Verstärker für deren Mikrowellenwaffen-Anlagen haben, um in den Wohnblöcken nach Belieben zu töten mit Direkte Energiewaffen und Menschen in den Wahnsinn und Suizid zu treiben mit Neurowaffen. Seit vier Jahren tippe ich mir schon die Finger wund, nachdem ich zuvor über zehn Jahre daran intensiv am Themenkomplex Geheimdienste, Überwachungsstaat, High-Tech-Waffen und Mind-Control geforscht habe, um das Rätsel Schizophrenie zu lösen, nachdem ich ursprünglich ein Abgrenzungskriterien zwischen "echten" Fällen von Schizophrenie und "Mind-Control-Fällen" finden wollte. Unabhängig vom Geld und wissenschaftlichem Ruhm, muss der Irrsinn der Amokläufer/innen vom BND und Verfassungsschutz und deren Unterorganisationen endlich gestoppt werden spätestens im nächsten Jahr 2024. Daher wird das Ganze bereits veröffentlicht, auch wenn einige sagen, das wäre jetzt noch nicht soo überzeugend.

 

[EinStakeholder]

Der Verdacht ist bestätigt, dass diese Kosten von jährlich 5-10 Milliarden Euro zum Teil durch den Einsatz von High-Tech-Waffen wie Voice-To-Skull-Technologie (V2K) und Remote Neural Monitoring (RNM) durch Geheimdienste entstehen. Dieses Geld könnte sinnvoller eingesetzt werden, zum Beispiel in der Verbrechensbekämpfung der organisierten Schwerkriminalität und Regierungskriminalität und Korruptionsprävention oder für Bildung, Erziehung, Gesundheit - oder auch für die Verteidigung des Vaterlandes, oder Mutterlandes wie manche sagen.

Die Schattenseiten der Macht: Makrokriminalität, Regierungskriminalität und High-Tech-Waffen ​

In einer Welt, in der wir gegen unsichtbare Feinde kämpfen, gibt es kriminelle Aktivitäten, die nicht nur unsere Gesellschaft untergraben, sondern auch Milliarden von Euros verschlingen. Diese Kosten, die auf 5-10 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt werden, könnten weitaus sinnvoller eingesetzt werden. Stattdessen werden sie durch den Einsatz von High-Tech-Waffen wie Voice-To-Skull-Technologie (V2K) und Remote Neural Monitoring (RNM) durch Geheimdienste verursacht und landen in den Händen schwerkrimineller Verbindungspersonen der Geheimdienste. Diese Technologien ermöglichen es, Menschen aus der Ferne zu überwachen und zu beeinflussen, was tiefgreifende ethische und gesellschaftliche Fragen aufwirft. Aus dieser Überwachungsmafia ist ein brauner Sumpf brutalster Individuen geworden, die den Geheimdienstbereich in Deutschland prägen und als eine Art Hilfspolizisten und Geheimpolizei schwerste Menschenrechtsverbrechen verantwortlich sind. Es scheint, als würden sie sich in einem autoritären oder sogar totalitären Staat austoben und somit die Realität des demokratischen Rechtsstaats negieren und schwerste Straftaten begehen, was im Geheimdienstbereich anscheinend die neue Realität oder die neue Sachlichkeit geworden ist.

Makrokriminalität und Regierungskriminalität: Ein teures Spiel ​

Makrokriminalität und Regierungskriminalität sind zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit. Während Makrokriminalität durch organisierte, oft internationale Verbrechergruppen ausgeführt wird, sind es bei der Regierungskriminalität die staatlichen Akteure selbst, die kriminell agieren. Diese bisher ungestraften Verbrechen kosten nicht nur bares Geld, sondern auch Vertrauen und Stabilität sowie Legitimität.

Cum-Ex- und Cum-Cum-Skandale: Diese Finanzskandale, bei denen Banken und Investoren Milliarden von Euros durch dubiose Steuertricks erbeutet haben, sind Paradebeispiele für die Versäumnisse der Regierung. Trotz des enormen Schadens gibt es wenig Interesse an einer umfassenden Aufklärung. Das ist nicht nur Steuerverschwendung, sondern auch ein Zeichen für Korruption, Faulheit und Feigheit.

High-Tech-Waffen und die Kosten der Überwachung ​

Der Einsatz von Technologien wie V2K und RNM durch Geheimdienste erzeugt nicht nur enorme Kosten, sondern hat auch schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen. Diese Technologien werden verwendet, um Menschen aus der Ferne zu überwachen und zu beeinflussen, was oft zu psychischen und physischen Belastungen führt. Viele Betroffene landen unfreiwillig in der "sozialen Hängematte" und belasten das Gesundheitssystem, was zu zusätzlichen Kosten in Höhe von Hunderten Milliarden Euros führt. Diese Ressourcen könnten viel besser in Bildung, Gesundheit und die Bekämpfung von Korruption und Schwerkriminalität investiert werden.

Das mangelnde Interesse der Regierung ​

Eine erschreckende Realität ist das mangelnde Interesse der Regierung, diese Verbrechen aufzuklären. Viele Bundestagsabgeordnete sind überwiegend nichtssagende Mitläufer/innen, denen es an echtem Engagement fehlt. Es fehlen echte Leistungsträger, die den Mut haben, diese Missstände anzugehen. Deutschland braucht dringend ein Fitnessprogramm, um wieder auf Kurs zu kommen. Stattdessen wird weit und breit über Gendern diskutiert und andere Scheinprobleme. Es werden eher die Arbeitsbedingungen in nigerianischen Salzkristallminen kritisiert, als reale Menschenrechtsverbrechen in der BRD.

Nancy Faeser und Thomas Haldenwang, als Vertreter dieser Regierung, haben sich darauf spezialisiert, durch die Verbreitung von Angst und Schrecken jede Form von Kritik an Regierungskriminalität im Keim zu ersticken, indem Whistleblower nunmehr vom Verfassungsschutz mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Mitteln zum Schweigen gebracht werden, inklusive SWATting, um schwer bewaffnete Einsatzkräfte der Spezialeinheit SWAT zu Opfern zu schicken. Sie sind Meister darin, sich jede Kritik am Staat zu verbitten und durch falsche Prioritätensetzung ein Klima der Einschüchterung zu schaffen. Parallel dazu werden echte Verbrecher-Netzwerke nicht angegangen, weil es zu schwer ist und der Staat tief mit denen unter einer Decke steckt bis hinauf ins Bundeskanzleramt.

Untätig bei Milliardenbetrug ​

Ehemalige Cum-Ex-Staatsanwältin Anne Brorhilker, die von Bloomberg 2021 als eine der 50 einflussreichsten Personen der Finanzwelt bezeichnet wurde, hat den Staatsdienst quittiert, um gegen die "Schieflage des Systems" zu kämpfen. Jahrelang trieb sie Hunderte Verfahren gegen Beteiligte am milliardenschweren Cum-Ex-Steuerbetrug voran. Doch gegen die systemischen Probleme konnte sie nichts ausrichten. Nun als Aktivistin und Co-Chefin der Bürgerbewegung Finanzwende erhebt sie schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung und insbesondere Finanzminister Christian Lindner.

Brorhilker fordert, dass die Finanzverwaltung beweisen muss, dass sie aufseiten der Bürger steht und nicht der Banken, die den Staat um Milliarden betrogen haben. Laut ihr und ihrem Mitstreiter Gerhard Schick, Finanzwende-Gründer, ist die Bankenfreundschaft von Lindner eine Gefahr für die öffentlichen Haushalte geworden. "Was Brorhilker und Schick umtreibt, ist die offenkundige Untätigkeit des Staates beim sogenannten Cum-Cum-Steuerbetrug." (Quelle: NTV vom 16.07.2024)

Der Schaden durch Cum-Cum-Geschäfte wird auf mindestens 28,5 Milliarden Euro geschätzt, und dennoch zeigt die Finanzverwaltung keinerlei Interesse, dieses Geld zurückzuholen. Im Gegenteil, sie leistete jahrelang Vorschub für diese Praktiken. Versuche, diesen Einfluss aufzuklären, werden von den Behörden blockiert. Dies ist ein klarer Fall von Untätigkeit und Missachtung der öffentlichen Interessen.

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) sollte sich hier klar positionieren und einschalten, um klarzustellen, dass eine rigorose Bekämpfung von Regierungskriminalität und Korruption nicht nur notwendig, sondern auch überfällig ist.

Schlussfolgerung: Der Ruf nach Veränderung ​

Es ist höchste Zeit, dass wir uns diesen Herausforderungen stellen und die größten Steuerverschwendungen beenden. Die Bekämpfung von Makrokriminalität, Regierungskriminalität und den Missbrauch von High-Tech-Waffen muss Priorität haben. Nur durch entschlossenes Handeln können wir das Vertrauen in unsere Institutionen wiederherstellen und eine gerechtere Gesellschaft schaffen.

Lasst uns gemeinsam für Transparenz, Gerechtigkeit und Effizienz kämpfen!

P.S.: Beim Verfassen dieses Textes wurde ich schwersten körperlichen und seelischen Folterungen durch direkte Energiewaffen und elektromagnetische Neurowaffen ausgesetzt. Mindestens 7-10 Attentäter des Verfassungsschutzes überwachen und foltern mich im Dreischichtsystem rund um die Uhr, um mich zu töten. Beispielsweise wurde ich massiv in die Augen mit der Fokussierung von Radarstrahlen und anderen Hochfrequenz- und Millimeterwellenstrahlen-Waffen beschossen. Wer jetzt nicht gegen diese Form von Makrokriminalität und Regierungskriminalität in Form von Steuerverschwendung und Mind-Control vorgeht, könnte sich schon sehr bald selbst diesen Bedrohungen und extrem brutalisierten Übergriffen allein gegenübersehen und daran besonders qualvoll zugrundegehen bei ca. 43 neuen Übergriffen in der BRD pro Tag.

 

[EinStakeholder]

Skandalöser Triumph der Inkompetenz: Ein Lehrstück in Steuerverschwendung ​

Das Bundesgesundheitsministerium unter der weisen Führung von Karl Lauterbach (SPD) hat es geschafft, ein historisches Kapitel der Steuerverschwendung zu schreiben. Man hätte meinen können, dass nach Jens Spahns glorreichem Open-House-Verfahren zur Maskenbeschaffung nicht mehr viel schiefgehen könnte – aber weit gefehlt! Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden, dass das Ministerium nun satte 85,6 Millionen Euro plus 33 Millionen Euro Verzugszinsen an den Lieferanten ILTS zahlen muss. Chapeau!

Man muss sich die Brillanz dieses Plans auf der Zunge zergehen lassen: Inmitten der Pandemie wurde jedem, der eine Maske hochhalten konnte, ein Kaufpreis von 4,50 Euro pro FFP2-Maske garantiert. Eine unerschöpfliche Abnahme wurde versprochen – was könnte da schon schiefgehen? Die Lieferanten liefen Sturm und das Ministerium beschloss, nicht zu zahlen. Eine geniale Taktik, die jedoch leider vor Gericht nicht Bestand hatte. Wer hätte das gedacht?

Natürlich ging das Ministerium davon aus, dass Lieferanten entweder zu feige oder zu arm wären, um vor Gericht zu ziehen. Falsch gedacht! ILTS und etwa 100 weitere Kläger sahen das anders. Der Gesamtschaden könnte auf rekordverdächtige 2,3 Milliarden Euro anwachsen. Die Milliardenbeschaffung von Corona-Masken unter Jens Spahn gilt somit schon jetzt als eine der größten Geldverbrennungsaktionen der Bundesrepublik. Herzlichen Glückwunsch, Herr Spahn!

Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit des Ministeriums, aus Fehlern nicht zu lernen. Statt die Lage zu klären und sich mit den Lieferanten zu einigen, entschied man sich, das Geld der Steuerzahler lieber in langwierige Prozesse zu investieren. Ein Sprecher des Ministeriums hat angekündigt, eine Nichtzulassungs-Beschwerde einzulegen, wohl in der Hoffnung, dass der Bundesgerichtshof ihnen die Schmach abnimmt. Aber die Chancen stehen schlecht – ein weiteres glorreiches Kapitel in dieser Saga der Unfähigkeit.

Und als wäre das nicht genug, könnten die Enthüllungen rund um diese Beschaffungsgeschichte auch auf andere Bereiche übergreifen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber könnte es sein, dass ähnliche Verschwendung auch in bisher weniger sichtbaren Bereichen wie der Finanzierung von elektromagnetischen Mind-Control-Technologien stattfindet? Ein Thema, das man sicherlich nicht unter den Teppich kehren sollte, denn hier könnten paranoia-halluzinatorische Psychosen und erhebliche Steuergelder aufeinandertreffen. Bei elektromagnetischer Mind-Control könnten jedes Jahr weit über 10 Milliarden Euro eingespart werden und das deckt nur die direkten Behandlungskosten und den Verdienstausfall der Opfer ab; hinzu kommen Milliardenbeträge für die Personalkosten der zigtausenden Hilfspolizisten und deren Unproduktivität sowie die Kosten für Infrastruktur, Verwaltung, Technik und nicht zuletzt die Stromkosten für die flächendeckende Gebietskontrolle mittels modizifierten Radargeräten für die technische Gedankenkontrolle und Funk-Aufklärung möglichst der gesamten deutschen Bevölkerung, damit sich einige tausend Freaks an den Aufzeichnungen ergötzen können und sich an der Folter, der Verfolgung und Willensbrechung der Opfer belustigen und den Staat ebenfalls fett abschöpfen und parasitär abkassieren.

Der Corona-Masken-Skandal ist - abgesehen von vielen schweren Schicksalen durch Corona und vielem anderen - ein Mini-Skandal oder ein Skandälchen im Vergleich zu elektromagnetischer Mind-Control durch den nationalen Inlandsgeheimdienst. Arme/r Steuerzahler/innen... arme Mittelschicht...

Der Skandal ist damit perfekt: Milliardenschwere Fehlinvestitionen, unfassbare Inkompetenz und das Potenzial für noch tiefere Einblicke in staatliche Verschwendung. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen gespannt sein, welche neuen Abgründe sich in den kommenden Monaten noch auftun werden. Bis dahin bleibt uns nur, die hervorragende Arbeit unserer Ministerien zu bewundern und uns zu fragen, wie tief der Steuerzahler noch in die Tasche greifen muss, um diese Verschwendungen zu begleichen. Bleiben Sie dran!

Primärquelle: Klapsa, Kaja (2024). "Lauterbachs Ministerium verliert Millionen-Klage vor Gericht", In: Welt.de (19.07.2024), URL: https://www.welt.de/politik/deutsch...ium-verliert-Millionen-Klage-vor-Gericht.html (19.07.2024).

 

[MatScientist]

Skandalöser Triumph der Inkompetenz: Ein Lehrstück in Steuerverschwendung ​

Das Bundesgesundheitsministerium unter der weisen Führung von Karl Lauterbach (SPD) hat es geschafft, ein historisches Kapitel der Steuerverschwendung zu schreiben. Man hätte meinen können, dass nach Jens Spahns glorreichem Open-House-Verfahren zur Maskenbeschaffung nicht mehr viel schiefgehen könnte – aber weit gefehlt! Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden, dass das Ministerium nun satte 85,6 Millionen Euro plus 33 Millionen Euro Verzugszinsen an den Lieferanten ILTS zahlen muss. Chapeau!

Man muss sich die Brillanz dieses Plans auf der Zunge zergehen lassen: Inmitten der Pandemie wurde jedem, der eine Maske hochhalten konnte, ein Kaufpreis von 4,50 Euro pro FFP2-Maske garantiert. Eine unerschöpfliche Abnahme wurde versprochen – was könnte da schon schiefgehen? Die Lieferanten liefen Sturm und das Ministerium beschloss, nicht zu zahlen. Eine geniale Taktik, die jedoch leider vor Gericht nicht Bestand hatte. Wer hätte das gedacht?

Natürlich ging das Ministerium davon aus, dass Lieferanten entweder zu feige oder zu arm wären, um vor Gericht zu ziehen. Falsch gedacht! ILTS und etwa 100 weitere Kläger sahen das anders. Der Gesamtschaden könnte auf rekordverdächtige 2,3 Milliarden Euro anwachsen. Die Milliardenbeschaffung von Corona-Masken unter Jens Spahn gilt somit schon jetzt als eine der größten Geldverbrennungsaktionen der Bundesrepublik. Herzlichen Glückwunsch, Herr Spahn!

Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit des Ministeriums, aus Fehlern nicht zu lernen. Statt die Lage zu klären und sich mit den Lieferanten zu einigen, entschied man sich, das Geld der Steuerzahler lieber in langwierige Prozesse zu investieren. Ein Sprecher des Ministeriums hat angekündigt, eine Nichtzulassungs-Beschwerde einzulegen, wohl in der Hoffnung, dass der Bundesgerichtshof ihnen die Schmach abnimmt. Aber die Chancen stehen schlecht – ein weiteres glorreiches Kapitel in dieser Saga der Unfähigkeit.

Und als wäre das nicht genug, könnten die Enthüllungen rund um diese Beschaffungsgeschichte auch auf andere Bereiche übergreifen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber könnte es sein, dass ähnliche Verschwendung auch in bisher weniger sichtbaren Bereichen wie der Finanzierung von elektromagnetischen Mind-Control-Technologien stattfindet? Ein Thema, das man sicherlich nicht unter den Teppich kehren sollte, denn hier könnten paranoia-halluzinatorische Psychosen und erhebliche Steuergelder aufeinandertreffen. Bei elektromagnetischer Mind-Control könnten jedes Jahr weit über 10 Milliarden Euro eingespart werden und das deckt nur die direkten Behandlungskosten und den Verdienstausfall der Opfer ab; hinzu kommen Milliardenbeträge für die Personalkosten der zigtausenden Hilfspolizisten und deren Unproduktivität sowie die Kosten für Infrastruktur, Verwaltung, Technik und nicht zuletzt die Stromkosten für die flächendeckende Gebietskontrolle mittels modizifierten Radargeräten für die technische Gedankenkontrolle und Funk-Aufklärung möglichst der gesamten deutschen Bevölkerung, damit sich einige tausend Freaks an den Aufzeichnungen ergötzen können und sich an der Folter, der Verfolgung und Willensbrechung der Opfer belustigen und den Staat ebenfalls fett abschöpfen und parasitär abkassieren.

Der Corona-Masken-Skandal ist - abgesehen von vielen schweren Schicksalen durch Corona und vielem anderen - ein Mini-Skandal oder ein Skandälchen im Vergleich zu elektromagnetischer Mind-Control durch den nationalen Inlandsgeheimdienst. Arme/r Steuerzahler/innen... arme Mittelschicht...

Der Skandal ist damit perfekt: Milliardenschwere Fehlinvestitionen, unfassbare Inkompetenz und das Potenzial für noch tiefere Einblicke in staatliche Verschwendung. Die Bürgerinnen und Bürger dürfen gespannt sein, welche neuen Abgründe sich in den kommenden Monaten noch auftun werden. Bis dahin bleibt uns nur, die hervorragende Arbeit unserer Ministerien zu bewundern und uns zu fragen, wie tief der Steuerzahler noch in die Tasche greifen muss, um diese Verschwendungen zu begleichen. Bleiben Sie dran!

Primärquelle: Klapsa, Kaja (2024). "Lauterbachs Ministerium verliert Millionen-Klage vor Gericht", In: Welt.de (19.07.2024), URL: https://www.welt.de/politik/deutsch...ium-verliert-Millionen-Klage-vor-Gericht.html (19.07.2024).

4,50eur für was zahlen was 5 cent wert ist....so mit Steuergeldern umzugehen, eine Frechheit.

Dann noch Radwege in Peru und Hühnerställr bei den Uiguren, außerdem Geld um sonst an jeden der reinlatscht, selbst an türkische "Asylbewerber".

Und dann wundern sie sich, dass keiner mehr volle 40 std arbeiten will, erstens für was, zweitens, die Hälfte des Geldes wird sowieso quasi in den Müll geschmissen.

 

[EinStakeholder]

Gesendet: Montag, 9. Dezember 2024 um 14:38
Von: "Anonymer Whistleblower" <hinweisgeber.mindcontrol@gmx.de>
An: [Mailadressen des Bundes der Steuerzahler, ersichtlich im Schwarzbuch der Steuerzahler]
CC: wirtschaftsausschuss@bundestag.de,haushaltsausschuss@bundestag.de,gesundheitsausschuss@bundestag.de,menschenrechtsausschuss@bundestag.de
Betreff: Fw: Fw: Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Einsatzes von Direkten Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen zur gezielten Zersetzung und Schädigung von Zivilisten

Betreff: Milliardenverluste durch mögliche Zweckentfremdung öffentlicher Mittel: Ein dringender Fall für den Bund der Steuerzahler

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie, um auf einen Sachverhalt aufmerksam zu machen, der nach meiner Einschätzung Ihre dringende Prüfung erfordert. Es besteht der Verdacht, dass öffentliche Gelder in Milliardenhöhe über intransparente Kanäle zur Finanzierung von Technologien wie Direkten Energiewaffen (DEWs) und elektromagnetischen Neurowaffen verwendet werden, ohne dass eine parlamentarische Kontrolle oder demokratische Legitimation vorliegt.

Die 80/20-Regel als Argument:​

Gemäß der 80/20-Regel, wonach 80 % der Auswirkungen aus nur 20 % der Ursachen resultieren, erscheint mir dieser Fall von herausragender Bedeutung. Nach der Pareto-Regel bringt die Fokussierung auf die wenigen großen Missstände (20 %) die größten Ergebnisse (80 %). Dieser Fall ist ein Paradebeispiel: Die Untersuchung eines einzigen Missstands von derartigem Umfang könnte ein Vielfaches der Einsparungen erzielen, die sich aus der Betrachtung vieler kleinerer Fälle ergeben würden. Die potenziellen Verluste für die Steuerzahler übersteigen bei weitem das, was in gängigen Fällen ineffizienter Mittelverwendung thematisiert wird. Der laufende Schaden und die Implikationen sind so groß, dass sie eine vorrangige Behandlung rechtfertigen.

​

Warum eine Untersuchung dringend erforderlich ist:​

• Gefahr der Terrorfinanzierung: Es gibt Hinweise darauf, dass öffentliche Gelder, die für das Wohl der Gesellschaft bestimmt sind, über intransparente Kanäle möglicherweise in die Entwicklung oder den Einsatz von Technologien fließen, die für Einschüchterung oder gezielte Destabilisierung genutzt werden könnten. Sollte sich der Verdacht bestätigen, würde dies den Missbrauch staatlicher Mittel auf eine alarmierende neue Ebene heben.
• Milliardenverluste aus Staats- und Landeskassen: Der finanzielle Schaden, der durch die mutmaßliche Zweckentfremdung verursacht wird, stellt eine massive Belastung für die Steuerzahler dar. Die Dimension dieses Falls rechtfertigt besondere Priorität, da eine erfolgreiche Aufklärung eine äußerst hohe Hebelwirkung hätte.
• Demokratische Werte und Grundrechte: Derartige Praktiken gefährden nicht nur die finanzielle Stabilität, sondern auch die demokratische Integrität unseres Staates. Sie könnten die Glaubwürdigkeit staatlicher Institutionen nachhaltig untergraben.

Als Institution, die sich für die verantwortungsvolle Verwendung öffentlicher Mittel einsetzt, könnten Sie mit Ihrer Expertise entscheidend dazu beitragen, diesen Verdachtsmomenten nachzugehen. Angesichts der potenziellen Dimension dieses Falls erscheint es mir besonders lohnend, Ihre Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken.

Ich bitte den Bund der Steuerzahler dringend, seine investigative Stärke und Reichweite einzusetzen, um den Verdacht zu prüfen und öffentlich Klarheit zu schaffen. Gerne unterstütze ich Sie mit weiteren Hinweisen und stelle Ihnen vertraulich zugängliche Informationen zur Verfügung.

Ich biete Ihnen an, zusätzliche Informationen oder Dokumente vertraulich bereitzustellen, um die Prüfung zu unterstützen. Ich vertraue auf Ihre Verpflichtung zu Transparenz und Rechtmäßigkeit und hoffe auf eine konsequente Verfolgung dieses Falles.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre unermüdliche Arbeit für Transparenz und Integrität im Umgang mit öffentlichen Geldern.

Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name/Pseudonym: Anonym aus Sicherheitsgründen]

Anhang: Schreiben (und Nachweise, Literatur- und Quellenverzeichnis vom 31.10.2024)

 

[EinStakeholder]

Für Millionen Versicherte wird es jetzt teurer! Für einen Beschäftigten mit 3000 Bruttolohn bedeutet das: Mehrkosten von 18,75 Euro monatlich, 225 Euro mehr im Jahr.
Die Beitragserhöhung der Krankenkasse TK entspricht in Höhe dem Rundfunkbeitrag, Schluss mit lustig; entsprechende Reaktion an die Verantwortlichen ist erfolgt:


Gesendet: Mittwoch, 18. Dezember 2024 um 18:30
Von: "Anonymer Whistleblower" <[...]@gmx.de>
An: dieter.f.maertens.vr@tk.de, lv-baden-wuerttemberg@tk.de, lv-hamburg@tk.de, lv-hessen@tk.de, lv-mv@tk.de, lv-rheinland-pfalz@tk.de, lv-thueringen@tk.de
CC: Nancy.faeser@bmi.bund.de,poststelle@bmi.bund.de,olaf.scholz@bundestag.de,olaf.scholz.wk@bundestag.de,sebastian.cording@cms-hs.com,kanzlei@rahoenlinger.de,juerss@tdwe.de,michalke@hamm-kempf.de,detlef.hasse@dombert.de,gesundheitsausschuss@bundestag.de,menschenrechtsausschuss@bundestag.de,rechtsausschuss@bundestag.de,innenausschuss@bundestag.de,verteidigungsausschuss@bundestag.de,friedrich.merz@bundestag.de,mail@steinhoefel.de,Robert.Habeck@bundestag.de,Annalena.Baerbock@bundestag.de,marco.buschmann@bundestag.de
Betreff: Fw: Explodierende Krankenkassenkosten: Schutz vor Risiken durch moderne elektromagnetische Technologien klären


Sehr geehrte Damen und Herren,
die aktuelle Berichterstattung über die Verdoppelung des Zusatzbeitrags bei der Techniker Krankenkasse wirft nicht nur Fragen zur Wirtschaftlichkeit, sondern auch zur Gerechtigkeit auf. Dass solche Mehrkosten von den Versicherten getragen werden müssen, erscheint insbesondere angesichts der massiven Einsparpotenziale inakzeptabel, die durch eine konsequente Ablehnung von Missbrauch elektromagnetischer Technologien und der systematischen Fehlverwendung psychiatrischer Diagnosen erschlossen werden könnten.
Die Techniker Krankenkasse (TK) begründet den drastischen Anstieg mit „strukturellen Defiziten“ und politischen Versäumnissen. Diese Strukturen wären jedoch erheblich entlastet, wenn milliardenschwere Fehlverwendungen im Bereich verdeckter Operationen – insbesondere durch Mind-Control-Technologien – konsequent aufgeklärt und unterbunden würden.
Hierzu einige zentrale Punkte:

1. Krankenkassenbeiträge explodieren, während Einsparpotenziale ungenutzt bleiben:
   Die Finanzierung von Programmen, die psychologische und neuronale Manipulationstechnologien einsetzen, verursacht nicht nur immense Kosten, sondern untergräbt die Glaubwürdigkeit des Gesundheitssystems. Dass diese Technologien häufig unter dem Deckmantel der Psychiatrie verschleiert werden, erschwert eine effiziente Allokation der Gesundheitsausgaben und belastet die Beitragszahler unverhältnismäßig.
2. Korruption und systematischer Missbrauch:
   Die Missstände gehen weit über finanzielle Verschwendung hinaus. Sie offenbaren ein Geflecht aus Intransparenz, staatlicher Fehlallokation und potenziell kriminellen Strukturen. Nationale Nachrichtendienste und verdeckte Operationen nutzen Techniken wie Voice-to-Skull und Remote Neural Monitoring, um Individuen gezielt zu destabilisieren – auf Kosten der psychischen Gesundheit und der Versichertengemeinschaft.
3. Notwendigkeit politischer Konsequenzen:
   Die zusätzliche Belastung der Beitragszahler lässt sich nur dann rechtfertigen, wenn systemische Reformen umgesetzt werden, die den Missbrauch dieser Technologien unterbinden und bestehende Einsparpotenziale heben. Dazu gehört auch, den Missbrauch psychiatrischer Diagnosen als Verschleierungsinstrument klar zu benennen und zu adressieren.

Es ist höchste Zeit, die Verantwortung für diese systematischen Missstände anzunehmen und den Kurs zu korrigieren. Die Versicherten verdienen eine Krankenkasse, die ihren Auftrag ernst nimmt, anstatt sich durch politische und wirtschaftliche Verstrickungen in unethischen Projekten zu verlieren.
Mit freundlichen Grüßen
Anonymer Hinweisgeber
(Pseudonym: JamesTillyMatthews)


Bilduntertitel zur Auflockerung: Makrokriminalität in Bestform – von Steuerzahlergeldern finanziert, durch Desinformation verschleiert und mit dem Segen der „internationalen Gemeinschaft“. Und wer dachte, die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge wäre einfach nur Pech – willkommen am Verhandlungstisch der Regierungskriminalität! Das Bild könnte eine Szene aus dem satirischen Thriller "Die Sitzung des Schattenkabinetts" darstellen, in dem Politiker, Wirtschaftsgrößen und ein charmanter "Zwischenhändler" (offenbar mit einer Vorliebe für Cocktailkleider und unerschütterliche Coolness) um die Verteilung der neuesten "Sonderfonds" verhandeln.



Gesendet: Mittwoch, 18. Dezember 2024 um 18:14
Von: "Anonymer Whistleblower" <[...]@gmx.de>
An: fehler-melden-politik@bild.de, post@dvka.de, ac@krankenkassen.de, info@bv.aok.de, poststelle@bas.bund.de, Poststelle@sm.bwl.de, office@soziales.bremen.de, Poststelle@stmas.bayern.de, poststelle@hsm.hessen.de, poststelle@sm.mv-regierung.de, pressestelle@ms.niedersachsen.de, pressestelle@sozmi.landsh.de, poststelle@stmgp.bayern.de, poststelle@sm.bwl.de, post@senwgp.berlin.de, patientenrechte@bmg.bund.de, info@patientenberatung.de, jens.baas@tk.de, thomas.ballast@tk.de, karen.walkenhorst@tk.de, karl.lauterbach@bmg.bund.de, Edgar.franke@bmg.bund.de, Antje.draheim@bmg.bund.de, Thomas.steffen@bmg.bund.de, Stefan.Schwartze@bmg.bund.de
CC: service@tk.de,pressestelle@tk.de,pressestelle@bmg.bund.de,poststelle@bmg.bund.de
Betreff: Fw: Fw: Fw: Explodierende Krankenkassenkosten: Schutz vor Risiken durch moderne elektromagnetische Technologien klären
Sehr geehrte Damen und Herren,

die aktuelle Berichterstattung über die Verdoppelung des Zusatzbeitrags bei der Techniker Krankenkasse wirft ernsthafte Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf mögliche Einsparpotenziale. Eine maßgebliche Quelle für solche Einsparungen könnte der Bereich der elektromagnetischen Mind-Control-Technologien sein. Hier bestehen Hinweise auf milliardenschwere Verschwendungen durch ein parasitäres, mafiös organisiertes System, das sowohl den deutschen Staat als auch die Steuer- und Beitragszahler/innen erheblich belastet.

• Krankenkassen-Knall: Techniker verdoppelt Zusatzbeitrag
• Quelle: BILD, Artikel vom 18.12.2024
• Zusammenfassung: Die Techniker Krankenkasse (TK), Deutschlands größte Krankenkasse, erhöht ihren Zusatzbeitrag zum Jahreswechsel massiv – von 1,2 % auf 2,45 %. Dies betrifft 9,2 Millionen Versicherte und führt zu spürbaren Mehrkosten für Arbeitnehmer. Die TK begründet den Anstieg mit strukturellen Defiziten der gesetzlichen Krankenversicherung und Versäumnissen der vorherigen Regierung. Auch andere Krankenkassen erhöhen ihre Beiträge erheblich, was auf eine angespannte Finanzlage im Gesundheitssystem hinweist.

Ich bitte Sie höflich, diesen Hinweisen mit der gebotenen Ernsthaftigkeit nachzugehen. Es erscheint notwendig, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen die Sachlage sorgfältig prüfen, um mögliche Formen von Regierungskriminalität und Korruption – im Sinne einer strukturellen Makrokriminalität – zu unterbinden und damit die Beitragslast nachhaltig zu senken.

Beachten Sie auch den Anhang mit weiterführenden Informationen.

Für eine Rückmeldung oder weitere Informationen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Anonymer Hinweisgeber (Pseudonym: JamesTillyMatthews, weiterführende Informationen unter URL: https://www.reddit.com/user/JamesTillyMatthews/submitted/ und Mind-Control-Forum: https://www.reddit.com/r/MindControl_Deutsch/

 

[EinStakeholder]

[Hier mal ein Ausschnitt aus dem Folterprogramm und kurz, aber nicht abschließend zur Terrorfinanzierung:
26.12.2024 11:02:54 „Wir wollen Sie einfach nur willkürlich töten. Dafür braucht man keine Vorstrafe oder sonst wie was, staatsgefährdendes Verhalten oder so. Wir töten einfach!!“ M/30-45; dabei weiterhin Elektroschocks auf den ganzen Körper, v.a. in die Augen und auf den A... „Wir machen das, um Sie zu demütigen!!“ M/30-45
26.12.2024 13:31:10 Die Foltertäter/innen schreien mich an mit Horrornachrichten und anderen Hass-, Terrorisierungs- und Störbotschaften (ausnahmslos jede Sekunde, es wird dafür ein gigantischer Aufwand betrieben, der den Steuerzahler ca. 5 € pro Minute kostet und zwar rund um die Uhr; das Geld landet auf dem Tisch der Terrorzelle über deren kriminelles und terroristisches Netzwerk, Selbstverständlich ist die gesamte Beute nach Aufdeckung der Tat zurückzuerstatten an die Staatskasse; das kann den Tätern aber egal sein, da die ohnehin lebenslange Haftstrafen mit dem Vorbehalt anschließender Sicherungsverwahrung bekommen: Die direkten Täter sind zigfach schlimmer als gewöhnlicher Folterer und Mörder oder sogar Amoktäter, da die staatlich angeheuerten Terroristen notorisch, wohlüberlegt und eiskalt kalkuliert allerschwerste Folter- und Brutalitätsexzesse gegen Deutsche begehen, „Wir töten auch Ausländer!!“ M/30-45; [da ist bestimmt der ein oder andere beruhigt]
Die Foltertäter/innen haben deswegen bereits totale Narrenfreiheit und töten nach Belieben, da die ohnehin nicht schwerer bestraft werden könnten, egal was die jetzt noch für sozialen Schaden anrichten.
„Wir sind die schlimmsten Asis. Das geben wir unverhohlen zu!!“ M/30-45
„Aber wir sind bewaffnet mit Mikrowellenwaffen und anderen Geräten. Vom Verfassungsschutz. Haha!!!“ M/30-45
„Boah, sind die dämlich. Selbst nach Aufklärung der Taten bezahlen die weiterhin Geld für uns. Milliardenbeträge!!“ M/30-45
„Woher die das Geld nehmen? Raten Sie mal!!“ M/30-45
26.12.2024 13:33:03 „Wir können Ihnen jederzeit das Augenlicht nehmen. Ihr Verfassungsschutz!!“ M/30-45; Dabei bedrohlicher Beschuss auf den Crosstrainer, der sehr laut knackt (in Ohrnähe) durch kurzen Impuls von Mikrowellen extremer Intensität.

[Also für so eine Korruption und Verschwendung ist offensichtlich mehr Geld als genug da, wer finanziert es: die obere Unterschicht und aussterbende Mittelschicht. Und als großer Entwurf für den großen Sprung nach vorne: ein paar dutzend Milliardäre sollen mehr abführen und werden natürlich entsprechend den Standort und die Steuerpflicht ins Ausland verlegen, logisch oder?]

 

[EinStakeholder]

Gesendet: Freitag, 20. Dezember 2024 um 14:33

Von: "Anonymer Whistleblower" <[...]@gmx.de>
An: post@dvka.de, ac@krankenkassen.de, info@bv.aok.de, poststelle@bas.bund.de, Poststelle@sm.bwl.de, Poststelle@stmas.bayern.de, office@soziales.bremen.de, poststelle@hsm.hessen.de, poststelle@sm.mv-regierung.de, presse@sms.sachsen.de, pressestelle@sozmi.landsh.de, poststelle@stmgp.bayern.de, poststelle@sm.bwl.de, post@senwgp.berlin.de, info-office@hamburg.de, presseinfo@hamburg.de, info@patientenberatung.de, patientenrechte@bmg.bund.de, info@iqwig.de, kontakt@gesundbund.de, service@dak.de, andreas.storm@dak.de, thomas.bodmer@dak.de, anke.flohr@dak.de, claudia.kalmbach@dak.de, ute.wiedemann@dak.de, karl.lauterbach@bundestag.de, karl.lauterbach@bmg.bund.de, hubertus.heil@bundestag.de, hubertus.heil.wk01@bundestag.de, hubertus.heil.wk02@bundestag.de
CC: fehler-melden-politik@bild.de,frontal@zdf.de,redaktion@sueddeutsche.de,investigativ@wdr.de,investigativ@spiegel.de,investigativ@bild.de,monitor@wdr.de,hinweis@handelsblattgroup.com,investigativ@stern.de,investigativ@taz.de,olaf.scholz@bundestag.de,olaf.scholz.wk@bundestag.de,Nancy.faeser@bmi.bund.de,Boris.pistorius@bundeswehr.org

Betreff: Fw: Fw: Explodierende Krankenkassenkosten: Schutz vor Risiken durch moderne elektromagnetische Technologien klären
Zusammenfassung für die Aufsichtsbehörden der Krankenkassen

Sehr geehrte Damen und Herren,

die jüngsten Beitragserhöhungen bei den gesetzlichen Krankenkassen – darunter die Techniker Krankenkasse (TK) mit einer Verdoppelung des Zusatzbeitrags auf 2,45 % und die DAK-Gesundheit mit einer Anhebung um 1,1 Prozentpunkte (16,3 % auf 17,4 %) – werfen dringende Fragen zur Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit des Systems auf. Während Versicherte mit bis zu 30 Euro mehr im Monat belastet werden (Quelle: BILD-Bericht vom 20.12.2024), bleiben erhebliche Einsparpotenziale ungenutzt, etwa durch die Aufklärung und Vermeidung von ineffizienten Ausgaben in verdeckten staatlichen Projekten, die psychologische Manipulationstechnologien nutzen.



Hauptprobleme und Forderungen:

• Steigende Kosten bei ineffizienter Struktur:
  Laut Gesundheitsminister Lauterbach sind die Kostensteigerungen auf ineffiziente Strukturen im Gesundheitssystem zurückzuführen. Deutschland hat europaweit die höchsten Gesundheitsausgaben bei nur mäßiger Versorgungsqualität (BILD, 19.12.2024). Hier sollten Strukturreformen Priorität haben, um die Kosten nachhaltig zu senken.
• Verdeckte Ausgaben und Missbrauch:
  Immense Mittel fließen in undurchsichtige staatliche Projekte, die unter dem Deckmantel der Psychiatrie verdeckte Technologien wie Remote Neural Monitoring nutzen. Diese Praxis verursacht nicht nur menschliches Leid, sondern führt zu vermeidbaren Kosten durch unnötige Behandlungen und falsche Diagnosen.
• Belastung der Versicherten:
  Versicherte mit einem Bruttoeinkommen von 3500 Euro müssen z. B. bei der DAK 19,25 Euro mehr im Monat zahlen, bei hohen Einkommen sogar über 30 Euro. Diese Zusatzbelastung ist inakzeptabel, wenn gleichzeitig potenziell Milliarden durch ineffiziente und intransparente Programme verschwendet werden.
• Versagen politischer Maßnahmen:
  Die Krankenkassen kritisieren die Bundesregierung für mangelnde Reformen. Laut DAK-Chef Andreas Storm müssten versicherungsfremde Leistungen verstärkt steuerfinanziert werden. Ein „Stufenplan“ sei erforderlich, um Kassen zu entlasten und Rücklagen aufzubauen. Bislang bleiben die Kassen jedoch auf den Kosten z. B. für Bürgergeldempfänger sitzen (BILD, 20.12.2024).
• Unverhältnismäßige Vorstandsgehälter – ein System außer Kontrolle?
  Ein Hauptproblem, das immer wieder kritisiert wird, sind die überzogenen Vorstandsgehälter, die nicht im Verhältnis zu den finanziellen Belastungen der Beitragszahler stehen. 2023 verdiente beispielsweise der Vorstand der Techniker Krankenkasse knapp 391.000 Euro, der Vorstand der DAK Gesundheit rund 333.000 Euro – während viele Versicherte mittlerweile um ihre Existenz kämpfen (Quelle: Krankenkassen.de, Vorstandsgehälter 2023). Die Krankenkassen befinden sich in einer Vertrauenskrise. Während die Beiträge immer weiter steigen, profitieren Spitzenmanager von Gehältern, die für viele Versicherte unvorstellbar sind. Es braucht dringend Reformen, die nicht nur die Beitragszahler entlasten, sondern auch die Glaubwürdigkeit des Systems wiederherstellen. Krankenkassen dürfen nicht länger als Selbstbedienungsladen der Vorstände wahrgenommen werden.

Forderung an die Aufsichtsbehörden:
Es ist unerlässlich, dass die Aufsichtsbehörden folgende Maßnahmen ergreifen:

1. Untersuchung der Verschwendung: Klärung und Offenlegung der Mittelverwendung, insbesondere im Hinblick auf verdeckte Operationen und Psychiatrie-Missbrauch.
2. Strukturreformen: Umsetzung eines effizienteren Gesundheitssystems mit klaren Sparzielen, insbesondere bei staatlichen und administrativen Ausgaben.
3. Entlastung der Versicherten: Einführung zusätzlicher Steuerfinanzierungen für versicherungsfremde Leistungen, um die Beitragszahler nicht unverhältnismäßig zu belasten.

Die explodierenden Beiträge und die intransparenten Strukturen gefährden die Glaubwürdigkeit des Gesundheitssystems. Eine konsequente Reform ist dringend erforderlich.

Ohne sofortige Maßnahmen droht die Akzeptanz des solidarischen Gesundheitssystems weiter zu erodieren – mit verheerenden Folgen für die Gesellschaft. Der Staat und die Krankenkassen selbst sind gefordert, Verantwortung zu übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Ein besorgter Hinweisgeber

Ps.: Arbeiten lohnt sich nicht mehr – das System entmutigt Millionen Menschen

• Durch globale Krisen, geopolitische Konflikte und den schleppenden Ausbau erneuerbarer Energien sind die Energiepreise massiv gestiegen. Dies zeigt sich direkt in den Nebenkostenabrechnungen – wie in meinem Fall mit einem Anstieg von 40 % im Vergleich zum Vorjahr, obwohl mein Verbrauch deutlich geringer war. Gleichzeitig steigen die Kosten für Krankenkassenbeiträge, die für viele Geringverdiener und Arbeitslose komplett vom Jobcenter (KDU – Kosten der Unterkunft und Heizung) übernommen werden. Das führt zu einer bizarren Realität: Arbeiten lohnt sich kaum noch.
• Für Menschen, die Vollzeit arbeiten, bleibt am Monatsende oft weniger übrig, als wenn sie Transferleistungen beziehen würden. Denn steigende Nebenkosten, Miete und Krankenkassenbeiträge fressen einen Großteil des Einkommens auf, ohne dass der Arbeitnehmer davon profitiert. Das bedeutet in der Praxis: Arbeit wird finanziell bestraft.

• In meinem Fall, wie bei Millionen anderen, bedeutet das: Trotz Vollzeitjob lebe ich an der Armutsgrenze. Und das unter erschwerten Bedingungen, da ich mich täglich unter extrem belastenden Umständen zur Arbeit schleppe - anstatt wegen Verfolgung aus politischen Gründen bzw. paranoider Schizophrenie in Frührente/dauerhafte Erwerbsminderungsrente in voller Höhe zu gehen, während ich gleichzeitig durch staatliche Akteure und Geheimdienste gezielt sabotiert und zersetzt werde. Der Gedanke, dass ein Leben ohne Arbeit (mit staatlichen Unterstützungen) mir finanziell und emotional mehr bieten würde, ist nicht nur zermürbend – er zeigt, dass das System seine grundlegende Funktion, Arbeit attraktiv und lohnenswert zu machen, längst verloren hat.
• Es braucht dringend Reformen, die sicherstellen, dass Menschen, die arbeiten, besser gestellt werden als diejenigen, die ausschließlich staatliche Leistungen beziehen. Arbeit darf nicht länger als Strafe wahrgenommen werden. Menschen verdienen Respekt, Unterstützung und echte Entlastung – nicht ein System, das sie zu Verlierern macht, egal wie hart sie kämpfen.