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Schweiz: "Schutz vor Waffengewalt" - Vorbereitung für die NWO?

König der Weisen

Großmeister
30. Mai 2011
62
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Ist doch Interesant so...

Hast mal nen Typen am Bahnsteig gesehen, und gedacht, wie leicht es doch heute ist jemanden zu killn?
Du fühlt man sich doch gleich sicher.
einen gedanken ist es mehr als Wert.

Meine Meinung wurde mir im Pionierlager eingehämmert, wie wir sagen :)
DER Tod ist dein Freund, lebe damit oder sterbe.
The Dead isn't the enemy, live with or die!
Смерть твой друг, живи или умерай!!!

:)
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Mit einer (Schuss-)Waffe kann ich jemanden erschiessen. Ohne Waffe nicht. So einfach.
Erstechen und Erwürgen ist mir zu distanzlos, ich bin da sehr norddeutsch. Erwürgen ist ausserdem anstrengend, nehme ich an.

Kurz, wenn keine Waffen in privater Hand sind, sind sie auch dann nicht da wenn jemand kurz mal ausrastet.

Gruß, Nachbar

P.S.
Ich bin für eine NWO.

Ach dann willst du auch alle Messer, Sägen, Baseballschläger etc aus den Heimen verbannen? Kann man alles als Waffe einsetzen und wurde auch schon...es ist der Mensch der sich dazu entscheidet eine Waffe zu werden. Oder dazu "programmiert" werden was sicher manche glauben.

@kryldor
Was passiert eigentlich wenn ein Reservist bei euch auffällig wird? Z.B. eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommt oder sich in psychatrische Behandlung begibt. Wird dann die Waffe sofort eingezogen oder bleibt die Waffe erstmal beim Reservisten.

Körperverletzung ist kein Anzeichen für mörderische Tendenzen und wenn sich jmd in psychiatrische Behandlung begibt dann kommt es vermutlich auf den erstellten Befund an wie der Spezialist dann weiterverfährt. Ich kann hier nur mutmassen aber ich gehe davon aus wenn Tendenzen zur Mordfähigkeit besteht veranlasst der Spezialist eine Verwahrung und Therapie. Müsst ich mich aber zuerst erkundigen.

lg kryl
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Ach dann willst du auch alle Messer, Sägen, Baseballschläger etc aus den Heimen verbannen? Kann man alles als Waffe einsetzen und wurde auch schon...es ist der Mensch der sich dazu entscheidet eine Waffe zu werden. Oder dazu "programmiert" werden was sicher manche glauben.

Na klar kann ich auch eine Wassermelone als Waffe verwenden, auch einige Herren-Deodorants scheinen sich hervorragend zu eignen, und selbstverständlich ist es letztlich der Mensch, der tötet, nicht die Waffe, aber dennoch, obwohl ich keinerlei persönliche Erkenntnisse besitze, bin ich der Ansicht, daß einem das Töten mit einer Distanzwaffe "leichter von der Hand geht" als wenn ich mit meinem Gegenüber wirklich körperlich werden muß.
Wenn es nach mir ginge, gäbe es keinerlei Schußwaffen in den Händen von Privatpersonen, es gibt einfach keinen Grund dafür.

Gruß, Nachbar
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Na klar kann ich auch eine Wassermelone als Waffe verwenden, auch einige Herren-Deodorants scheinen sich hervorragend zu eignen, und selbstverständlich ist es letztlich der Mensch, der tötet, nicht die Waffe, aber dennoch, obwohl ich keinerlei persönliche Erkenntnisse besitze, bin ich der Ansicht, daß einem das Töten mit einer Distanzwaffe "leichter von der Hand geht" als wenn ich mit meinem Gegenüber wirklich körperlich werden muß.
Wenn es nach mir ginge, gäbe es keinerlei Schußwaffen in den Händen von Privatpersonen, es gibt einfach keinen Grund dafür.

Gruß, Nachbar

Ok zum thema der Mensch ist die Waffe sind wir uns einig.

Dann schaus mal aus der anderen Sicht an..Wenn sämtliche waffen aus den zivilen Haushalten Dienstleistender Menschen verschwinden haben diejenigen mit Unregistrierten Waffen das Monopol (weil es mehr davon gibt als Polizeidienstwaffen. Achtung das ist eine Mutmassung) und wer hat unregistrierte waffen? Sicher nicht der 0815 Bürger der redlich sein arbeit tut.

Da kannst du jetzt raus verstehen was du willst...aber ich möchte in gewissen Gegenden nicht Wohnen ohne zu wissen das ich mich Verteidigen kann. Und das in der Schweiz...jetzt dreh den Spiess mal in weniger sichere Länder.

lg kryl

Edit: Einfach mal so Offtopic..in 4 wochen wurde bei mir im Restaurant 2 mal eingebrochen...ja damit meine ich in den LETZTEN 4 wochen.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Aber da konnte dir deine Waffe auch nicht weiterhelfen oder ?

Ich würde dir empfehlen Selbstschussanlagen zu installieren ;)

*lach* und zu einem gehirngewaschenen Pionier, der am Bahnhof steht und sich sicher fühlt, weil er in der Lage ist jemanden zu töten - Ja bei dieser Geisteshaltung werd ich glatt noch zum Unterstützer stehender Heere, solche Menschen garantieren meine Sicherheit.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Und das in der Schweiz...jetzt dreh den Spiess mal in weniger sichere Länder.
Ich habe sehr viel Zeit in Südafrika verbracht. Das Land ist derzeit weltweit die #1 in der Disziplin "Mord mit Schusswaffen".
Meine gelernte Taktik ist: Ein paar freundliche Worte in der jeweiligen nativen Sprache kennen, Kooperationsbereitschaft signalisieren und das Gegenüber KEINESFALLS anschauen.
Mit der Taktik überlebst du recht häufig. Mit einer Waffe hast du dort nur dann eine Chance, wenn du hochklassig ausgebildet bist. Deine Gegenüber zögern nämlich nicht. (ICH würde zögern.)

Und Dein Restaurant? Sorry, tut mir leid wegen der Einbrüche.
Aber möchtest Du den nächsten Einbrecher lieber erschiessen? Oder möchtest Du ihn nur mit der Waffe in Schach halten? Ohne daß etwas passiert natürlich. Tja, aber dann, der blöde Zufall will es, hat auch Dein Einbrecher eine Waffe - und zieht sie instinktiv. Und nun? Nun wirst Du wohl schiessen müssen! Weil sonst der Andere eventuell schiesst. Und schon ist das Malheur passiert, es gibt einige erboste Angehörige und Freunde seinerseits, und es gibt viel Schreibkram deinerseits. Hätte ja nicht passieren müssen, aber Du musstest ihn ja unbegingt mit der Knarre bedrohen...
Weißt Du, letztlich geht es doch nur darum, zu vermeiden, daß unnötig viele Menschen auf blöde Weise sterben. Je weniger Schusswaffen es gibt, desto leichter geht das.

Übrigens ist das wahrscheinlich nur dann wirkungsvoll durchzusetzen - und zwar auch auf der illegalen Seite - wenn der Besitz von Schusswaffen drastisch bestraft wird. Offenbar brauchen die Menschen leider diesen Beweggrund.

Gruß, Nachbar
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Aber da konnte dir deine Waffe auch nicht weiterhelfen oder ?
Da ich nicht in meinem Restaurant wohne..und Einbrecher normalerweise Nachts einbrechen (zumindest in Geschäften)...nein :)

Ich würde dir empfehlen Selbstschussanlagen zu installieren
wink.gif
Wohl mitunter einer der menschenfeindlichsten Erfindungen...absolut verabscheuungswürdig.

*lach* und zu einem gehirngewaschenen Pionier, der am Bahnhof steht und sich sicher fühlt, weil er in der Lage ist jemanden zu töten - Ja bei dieser Geisteshaltung werd ich glatt noch zum Unterstützer stehender Heere, solche Menschen garantieren meine Sicherheit.
Selbstverteidigung =/= Wissen jemanden Töten zu können.

Zudem sprechen wir von Waffen die zu Hause aufbewahrt werden. Um öffentlich eine Waffe zu tragen bedarf es eines Waffenscheins. Mit ausnahme Dienstleistender Soldaten die entweder in den Dienst einrücken oder zurückkommen, oder wenn man das jährliche
Obligatorische Schiessen absolviert. Keine Ahnung wies da mit Sportschützen ausschaut...da müsst ich nachschaun.

Tragisch ist nicht der Fakt das man Waffen zu Hause hat...tragisch ist das man es teilweise muss. Jetzt vlt nicht in der Schweiz aber es gibt genügend Orte wo man einfach so abgeknallt wird, weil zur falschen Zeit am falschen Ort.
Und leider ist es nunmal so das Gewalt auch Gegengewalt erzeugt.

Und einfach mal so am Rande erwähnt: Die Waffen die bei Schweizer Dienstleistenden zu Hause gelagert sind gehören wohl zu den kleineren Sorgen die man auf dieser Welt haben sollte.

lg Kryl
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Meine gelernte Taktik ist: Ein paar freundliche Worte in der jeweiligen nativen Sprache kennen, Kooperationsbereitschaft signalisieren und das Gegenüber KEINESFALLS anschauen.
Mit der Taktik überlebst du recht häufig.
Und wenn es nicht um Diebstahl geht?
Wenn dein Leben, oder dass deiner Familie bedroht ist?
Oder Vergewaltigung?


Mit einer Waffe hast du dort nur dann eine Chance, wenn du hochklassig ausgebildet bist.
Das stimmt. Eine gute Ausbildung an Schusswaffen ist wichtig.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

@ Kryl

ich bezog mich auf den selbsternannten König der Weisen, der da gesagt hat:
Hast mal nen Typen am Bahnsteig gesehen, und gedacht, wie leicht es doch heute ist jemanden zu killn?
Du fühlt man sich doch gleich sicher.
einen gedanken ist es mehr als Wert.

Wenn das weise sein soll, dann bin ich sehr sehr gerne ein stumpfer Vollhorst.
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Ich habe sehr viel Zeit in Südafrika verbracht. Das Land ist derzeit weltweit die #1 in der Disziplin "Mord mit Schusswaffen".
Meine gelernte Taktik ist: Ein paar freundliche Worte in der jeweiligen nativen Sprache kennen, Kooperationsbereitschaft signalisieren und das Gegenüber KEINESFALLS anschauen.
Mit der Taktik überlebst du recht häufig. Mit einer Waffe hast du dort nur dann eine Chance, wenn du hochklassig ausgebildet bist. Deine Gegenüber zögern nämlich nicht. (ICH würde zögern.)

Und Dein Restaurant? Sorry, tut mir leid wegen der Einbrüche.
Aber möchtest Du den nächsten Einbrecher lieber erschiessen? Oder möchtest Du ihn nur mit der Waffe in Schach halten? Ohne daß etwas passiert natürlich. Tja, aber dann, der blöde Zufall will es, hat auch Dein Einbrecher eine Waffe - und zieht sie instinktiv. Und nun? Nun wirst Du wohl schiessen müssen! Weil sonst der Andere eventuell schiesst. Und schon ist das Malheur passiert, es gibt einige erboste Angehörige und Freunde seinerseits, und es gibt viel Schreibkram deinerseits. Hätte ja nicht passieren müssen, aber Du musstest ihn ja unbegingt mit der Knarre bedrohen...
Weißt Du, letztlich geht es doch nur darum, zu vermeiden, daß unnötig viele Menschen auf blöde Weise sterben. Je weniger Schusswaffen es gibt, desto leichter geht das.

Übrigens ist das wahrscheinlich nur dann wirkungsvoll durchzusetzen - und zwar auch auf der illegalen Seite - wenn der Besitz von Schusswaffen drastisch bestraft wird. Offenbar brauchen die Menschen leider diesen Beweggrund.

Gruß, Nachbar


Servus Nachbar

Ja von der Situation in Südafrika hab ich auch schon gehört...darum gibts auch ganz spezielle Einbauten für Fahrzeuge (hab ich mal in einem Bericht gesehen).

Ich verstehe absolut deine Argumentation. Wenns nach mir ginge würde ich auch sämtliche Schusswaffen und andere menschenunwürdige waffen, wie Tretminen etc von der Welt verschwinden lassen.
Da aber die Realität das zur zeit nicht zulässt bleibt nichts anderes übrig als damit zu leben und zu versuchen sein eigenes Umfeld darauf zu sensibilisieren.

Für die Einbruchsituation habe ich eine elegante *selbstschussanlage" eingebaut. Bewegungssensor mit Licht und Alarmsystem. Ob es hilft wird die Zukunft zeigen.

lg Kryl
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Die Schweizer Presse beschäftigt sich doch auch mit dem Thema:
Wo es am meisten Suizide mit Schusswaffen gibt - Schweiz: Standard - derbund.ch

Geht das an dir vorbei?

Propaganda Alarm.

Selbst in der Schweiz erhängen sich mehr Leute, als das sie sich erschießen.
Die meisten wählen den Freitod bewusst(Ältere Menschen) und handeln nicht im Affekt.

Überhaupt liegen die "Probleme" woanders, und sind nicht bei den Schusswaffen zu suchen.
Hier in DE brachte sich im Jahr 2004 alle 47 Minuten jemand um, Rekordhalter ist das Bundesland Bayern.
 

subgrounder

Geheimer Meister
5. Januar 2003
180
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

@ Adept

Man kann die Problematik natürlich auch ignorieren...

Ich weiß nicht woher du deine Annahmen hast. Ich muß mich auf im Netz Verfügbares berufen.
Und da findet sich genau Gegenteiliges.

In diesem interessante Artikel zum Thema Suizid in der Schweiz

http://www.phzh.ch/webautor-data/208/vaj_phakzente07-3.pdf

liest man unter Anderem, daß an die 40% der Suizide bei Männern mit Schußwaffen durchgeführt werden, auch bei älteren.
Und weiter, daß der bewußte Freitod gerade mal 10-15% der Fälle ausmacht. Der weitaus größere Anteil sind eben Kurzschlußreaktionen und Suizide, die nach langer (meist psychischer) Leidensphase stehen.
Und, daß der Suizid aus einer Kurzschlußreaktion heraus stark von der Verfügbarkeit des Mittels abhängt. Deswegen ist naturgemäß das Erhängen häufig, aber bei Schußwaffenbesitz ist es nun mal die Schußwaffe, die noch häufiger benutzt wird.

Ich finde diese Argumentation durchaus plausibel und habe keinen Grund das ganze als Propaganda (von wem eigentlich?) abzutun.

Überhaupt liegen die "Probleme" woanders, und sind nicht bei den Schusswaffen zu suchen.
Das liegt ja wohl auf der Hand, daß sich niemand ursächlich "wegen" einer Schußwaffe umbringt, sondern damit. Nur die Hemmschwelle sinkt und da der Tod etwas entgültiges ist, sollte sie so hoch wie möglich sein. Meine Meinung.
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Klar ist es unschön das es viele Menschen gibt die den Freitod wählen. Aber es ist ihr Freier Wille das zu tun.

Aber deswegen gleich die eine Jarhundert alte Tradition über den Haufen werfen, was dann sowieso nicht den gewünschten Effekt hat ist doch völlig sinnfrei.
Wenn ein Mensch sich dazu entschliesst sich das Leben zu nehmen dann findet er auch einen Weg dazu. Hemmschwelle hin oder her.

Sinnvolle Prävention hiesse die Leute weniger anfällig auf Psychisches leiden zu machen. Und allg. Leute auf anzeichen solch psychischer Probleme zu sensibilisieren
damit man sie erkennt bevor es zu spät ist. Wenn man Suizidraten mit Waffenverbot/vernichtung zu verhindern versucht passiert folgendes: Die leute werden sich verm
Vergiften oder mehr erhängen...tolle Lösung. Nur weil 1 Medium nicht mehr verfügbar ist ändert das nicht das Psychische Problem der Personen. Es erhöht allerhöchstens
die Hemmschwelle um ein winziges bisschen.

Das liegt ja wohl auf der Hand, daß sich niemand ursächlich "wegen" einer Schußwaffe umbringt, sondern damit. Nur die Hemmschwelle sinkt und da der Tod etwas entgültiges ist, sollte sie so hoch wie möglich sein. Meine Meinung.

Du verstehst den Satz nicht richtig nicht die Waffen sind die Lösung..Der Mensch ist die Lösung. Nimm ihm den Grund zu sterben und du kannst noch so viele waffen rumliegen haben.

Lg Kryl
 

subgrounder

Geheimer Meister
5. Januar 2003
180
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

@ Kryldor

Die leute werden sich verm
Vergiften oder mehr erhängen...tolle Lösung. Nur weil 1 Medium nicht mehr verfügbar ist ändert das nicht das Psychische Problem der Personen. Es erhöht allerhöchstens
die Hemmschwelle um ein winziges bisschen.
Das ist der Punkt wo wir verschiedener Meinung sind. Ich glaube, daß sich die Hemmschwelle entscheidend erhöht. Für genau die Leute, die aus einer Kurzschlußreaktion handeln.

Ich möchte den Schweizern ihre Traditionen nicht madig machen, aber Schußwaffen im Haushalt sind mir trotzdem suspekt.
 

Kryldor

Geheimer Meister
6. Juni 2011
144
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Das ist auch dein gutes Recht diese Meinung zu vertreten.

Ich zitiere mich mal selbst:
Wenns nach mir ginge würde ich auch sämtliche Schusswaffen und andere menschenunwürdige waffen, wie Tretminen etc von der Welt verschwinden lassen.
Der denkfehler der meiner Meinung nach gemacht wird, ist der dass man nicht das Problem bei der Wurzel pakt sondern nur auf ein einzelnes Mittel zum Zweck zeigt..davon gibts aber leider sehr viele.
Die Wurzel des Problems ist aber nur eines --> Der Mensch. Und das Problem kann auch nur er lösen.

Es gibt auch relativ viele Menschen die sich vor den Zug werfen...ist da jetzt der richtige Ansatz das man sämtliche Zugstrecken nicht mehr befährt?
Es gibt auch Menschen die sich mit Medikamenten töten...ist da jetzt der richtige Ansatz das man sämtliche Medikamente vom Markt nimmt?

Probleme löst man nur an deren Wurzel und nirgends sonst.

lg Kryl


Edit: Ich wollte es zuerst nicht schreiben aber mal aus eigener Erfahrung: Ein Schulfreund hatte 2 geschwister, einen älteren Bruder und einen Jüngeren Bruder.
Der ältere hat sich vor den Zug geworfen, der Jüngere hat sich erhängt. Beide haben Dienst geleistet...beide hatten eine Dienstwaffe zu hause. Es geht durchaus auch anders.
Damit möchte ich sagen, egal wie mans dreht oder wendet...das Mittel zum Zweck ist NICHT die Lösung...nicht mal wirklich ein Ansatz.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Schweiz "schutz vor waffengewalt" vorbereitung füe die NWO?

Es gibt auch Menschen die sich mit Medikamenten töten...ist da jetzt der richtige Ansatz das man sämtliche Medikamente vom Markt nimmt?
Nein, aber besonders geeignete Medikamente sind rezeptpflichtig.
Was schon eine gewisse Kontrolle bringt und die leichte Verfügbarkeit eindämmt.
Frei verkäufliche Schlaftabletten z.Bsp. sind sehr niedrig dosiert und haben einen Zusatzstoff beigemengt, der bei
Überdosierungen zu Erbrechen führt.
Damit legt man den Suizidwilligen Schwierigkeiten in den Weg.
Um Affekthandlungen zu erschweren.

Das Zurückweichen auf den Ruf "Tradition" besagt schon alles.
Gegen wen verteidigt sich die Schweiz?
Welcher Gegner macht es unabdingbar, Millionen Schusswaffen in Privathaushalten zu deponieren?
Mumpitz.
 

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