Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.396
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

denke mal gut und böseliegt immer im auge des betrachters, und etwas rein gutes oder böses gibt es sowieso nicht... außer in der bibel vielleicht...
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Man muß sich doch nur einmal anschauen, wie Radikalislamisten nach belieben mit ihren friedlich leben wollenden Glaubensgenossen umspringen, wenn sie nicht nach deren Nase Tanzen.
Je Instabiler die Gesellschaftspolitische Lage, umso übler artet es aus, lautet hier die Faustregel.
Al-Quaida gehört sicherlich zu den schlimmen Fingern, inwiefern differenzierende vergleiche zu anderen Radikal Islamistischen Gruppierungen stimmig erscheinen oder nicht, dürfte bezüglich künftiger Entwicklungen zur unwesentlichen Nebensächlichkeit verkümmern.

Jeder kennt den Spruch, "der Feind meines Feindes ist mein Freund."
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Eigentlich ist es doch ganz einfach. Man ist Moslem, man ist radikal, man will der Umgebung seine Sicht der Dinge aufzwingen obwohl die Mehrheit einfach nur in frieden leben will. Schon gehört man zu dem Ak-Kaida-Franchise-Unternehmen.

Es ist egal ob Al-Kaida seine Starthilfe von der CIA nach dem abzug der Sowjets bekommen hatte. Das ganze hat sich verselbstständigt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.396
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

wieso erst nach dem abzug ?

und warum sollte der fakt das der verein nunmal von der CIA gegründet wurde egal sein ?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Es kommt doch immer darauf an, welchen Aspekt man untersucht.
Für die Einstufung als verbrecherische Organisation ist die Entstehungsgeschichte irrelevant. Für einige Überlegungen, bspw. zu 9/11, ist sie es nicht.

Die CIA hat damals den Widerstand gegen die russische Besatzung unterstützt, und dagegen ist im Grunde nicht viel zu sagen. Die Welt befand sich noch im kalten Krieg und die Russen waren in Afghanistan im Unrecht. Genau wie heute die Bekämpfung von Taliban und Al-Qaida richtig ist, da das Fanatiker sind, die Menschen mit abscheulichen Methoden ihren Willen aufzwingen. Über die Art und Weise der Bekämpfung kann man allerdings diskutieren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Was ist das eigentlich für eine Kasperletheaterweltsicht, die die politischen Akteure in "Gut" und "Böse" einteilt und sich sogar noch zu der Idee versteigt, von zwei einander bekämpfenden Parteien müsse notwendig die eine die "gute" und die andere die "böse" sein? Ist dieses Denken an alten Western geschult?

Wir haben den Russen 1917 Wladimir Iljitsch Uljanow geschickt, weil die Revolutionsregierung zu vernagelt war, um endlich Frieden zu schließen, sehr ähnlich der französischen Revolutionsregierung 1871. Die USA haben die Mudschahedin und solche Fanatiker wie bin Laden unterstützt. Beides hat sich später als höchstens mittelprächtige Idee herausgestellt, und zwar beidemale aus demselben Grund, weil nämlich Menschen eigene Ideen, Interessen und Ziele haben und danach handeln. Der Freischärler als solcher ist eine unkontrollierbare Biowaffe mit eigenem Willen.

Ein uraltes Problem zeigt sich hier exemplarisch: Wohin mit den Soldaten, wenn der Krieg vorbei ist? Athenische und römische Bürgerhopliten kehrten nach sechs Wochen Sommerfeldzug an ihre Töpferscheibe und ihren Amboß zurück, die Berufssoldaten der Kabinettskriege blieben ihr Leben lang in Krieg und Frieden in strenger Zucht in den Garnisonen und wurden erst abgemustert, wenn sie ihre wilden Jahre hinter sich hatten, und 1864, 1866 und 1870/71 klappte es wieder mit der Rückkehr hinter den Pflug. Das ist aber nicht die Regel, die Regel sieht anders aus, insbesondere nach einem jahrelangen, erbittert geführten Krieg voller Rechtsverletzungen, der einen wilden, rücksichtslosen Landsknechtshaufen herangebildet hat.

Abgemusterte Berufslegionäre stürzten die Republik, und die Jahrhunderte der Kaiserherrschaft waren geprägt von Palastrevolutionen, Militärputschen und Bürgerkriegen. Germanische Söldner errichteten auf dem Boden des Imperiums eigene Reiche. Die Armagnaken betrieben den Krieg ohne Auftrag auf eigene Faust weiter, gaben den Anlaß zur Aufstellung des ersten nationalfranzösischen stehenden Heeres und wurden erst nach jahrelangen Kämpfen bei Basel von den Schweizern aufgerieben. Die Schweizer selbst waren so geschickt, ihre wilde Jungmannschaft bevorzugt ausländische Dienste nehmen zu lassen, erlebten aber auch genug Bürgerkriege. Die nach dem verlorenen Hundertjährigen Krieg beschäftigungslosen englischen "Condottierifamilien" (Delbrück) verheerten ihre Heimat in den fürchterlichen Rosenkriegen, die den englischen Adel, soweit sie ihn nicht vernichteten, ruinierten. Heinrich VIII. stellte dann in Form eines Polizeistaates, gestützt auf ständige Hinrichtungen, Friedhofsruhe her und entschädigte seine Günstlinge mit enteignetem Kirchengut. Die Österreicher waren so gerissen, ihre Freischärler an der Grenze anzusiedeln, wo sie sich nach Belieben mit den Türken herumschlagen konnten, aber wehe, wenn sie als leichte Truppen in einen zentraleuropäischen Krieg geführt wurden. Allerdings wendeten sie sich wenigstens nie gegen ihre Schutzmacht, wie die ukrainischen Kosaken sich gegen Polen gewendet haben. An unsere roten Matrosen einerseits und Freikorps andererseits muß nicht erinnert werden. Die USA erleben zur Zeit eine Militarisierung der aus abgemusterten Soldaten ergänzten Polizei, ihrer Taktik und ihrer Denkweise, die noch zu schweren inneren Problemen führen wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

@Ein wilder Jäger
* könnte man/sie demnach die obskure Theorie aufstellen, dass
gewiese Konflikte provoziert/ggf. auch erwünscht sind, um den
stehenden Truppen eine Beschäftigung zu geben.
Schließlich werden immer noch weltweit "Elite-Truppen" ausgeblieldet.
Diesen Mitmenschen ist dann aufgrund ihrer psychischen Programmierung
ein normales leben fast unmöglich.

Gerade in den bekannten südlichen Ländern fehlt den Söhnen aus 2 .. 3 ..etc.
Ehe eine besondere Aufgabe & eine Anerkennung. Demzu folge sie sich dann
einem selbstgemachtem relig. Krieg/Kampf widtmen.

Eine einzige positive Entwicklung daraus ist, das diese aggresiv verblendeten
Krieger in ihrem Kampf sterben.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Dem Jäger ist- ausnahmsweise... :D - mal voll zuzustimmen, und es kann noch ergänzt werden: Die Verrohung der amerikanischen Gesellschaft hat auch etwas mit den heimgekehrten Vietnam-Veteranen zu tun, die völlig halt- und meistens mittellos die Strassen der Städte bevölkerten. Genau die gleiche Verrohung der Zivilgesellschaft konnten (und können) wir in Afghanistan sehen - die vorher "wichtigen" Muhadedjin sind in einer Zivlgesellschaft einfach nur unnötig, aber wollen sich natürlich nicht auf's "zivile Abstellgleis" schieben lassen, zumal einige von Ihnen völlig zu Recht im Zivilleben bedeutungslos waren. Da ist doch der Status des "Warlords" um Klassen besser....

Das Problem: Ds "Böse" fing schon an böse zu sein, als der erste Mensch seinen Jagdspeer nicht mehr zum Jagen nutzte, sondern um den Chef des benachbarten Stammes wegen "irgendwas" zu massakrieren.... Nun ist die Sache aber gelaufen; es nutzt uns nix mehr zurück zu blicken und den Umstand zu beklagen - es sei denn, wir lernen daraus. Und es scheint, als wäre das einzige was wir lernen können und noch viel zuwnig praktiziert haben - ist die totale Verweigerung von Kreg. Selbst wenn die Islamisten, islamische Terroristen oder irgendwelche anderen durchgeknallten Typen messerschwingend durch die Strassen ziehen - man mache es wie Mahatma Ghandi.... oder wie Jesus Christus, oder wie Baha'u'llah, oder wie Gauthama Buddha, wenn das dem Menschen lieber ist.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Nur um bisschen auf die Kernfrage ein zu gehen es gibt kein gt oder böse sondern nr die zweckmässigkeit und gleichgültigkeit zur ausführung von zielen.

Beide seiten haben immer dreck am stecken
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.396
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

...und die Russen waren in Afghanistan im Unrecht.

weiss nicht, die frage ob sie da im recht oder im unrecht waren ist in etwa genau so schwer zu beantworten wie ob es gut oder böse gibt. die afghanische geschichte ist voll von fremdeinmischung.


In Afghanistan kollidierten russische und britische Kolonialinteressen (The Great Game). Seit der Aufstellung der Kaiserlich Russischen Marine durch Zar Peter den Großen war es Ziel russischer Expansionspolitik, zum Indischen Ozean vorzustoßen und dort einen eisfreien Hafen zu bauen. Um Russland zuvorzukommen, sollte Afghanistan erobert und als Teil des Britischen Weltreichs an das spätere Britisch-Indien angegliedert werden.
Afghanistan
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

"Al-Kaida" als Terrororgansiation ist ja nicht mehr nur in Afghanistan aktiv. Von Afrika bis in den Pazifik beziehen sich Radikale Islamisten auf dieses Wort.
Der Gedanke des islamischen Terrors wird sich nicht auslöschen lassen.

Genauso sind ja in fast jedem Europäisch geprägten Land Neonazis unterwegs. Die Idee ist vor ca. 95 jahren entstanden. Und es gibt leider genug Leute die dieser Idee weiterhin folgen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

@Sueder
...beziehen sich Radikale Islamisten auf dieses Wort...
dem zufolge ist doch dann Al-Kaida ein Sammelbecken ebend dieser
fanatisierter und gewaltbereiter Mitmenschen - sie "brandmarken sich
da daurch selbst und geben ihre geistige Motivation und Haltung zur
übrigen friedlichen Weltbevölkerung preis.
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

ich hab mal im Forum nach "Numan" gesucht und man findet wirklich nur einen beitrag,

ich weiss jetzt woher der hass seites al-quaida und co. gegen den westen seinen ursprung nimmt:

Das Massaker von Maarat an-Numan
Maarat an-Numan

Der fränkische Chronist und Zeitgenosse Albert von Aachen berichtet:
Die Unseren scheuten nicht nur davor nicht zurück, getötete Türken und Sarazenen zu essen, sondern sie aßen auch Hunde.

Der fränkische Chronist und Augenzeuge Raoul de Caen berichtet, wie mit den Getöteten umgegangen wurde:
„Die Unseren kochten die erwachsenen Heiden in Töpfen und steckten die Kinder auf Spieße, um sie gegrillt zu verschlingen.“
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Ein fast tausend Jahre altes Massaker als "Rechtfertigung"" für Gegenterror heran zu ziehen - ist ja wohl ein wenig "krank"..... Und - das ist nicht der Grund für Al-Qhaida und Konsorten.... Den islamischen Aktivisten der "ersten Stunde" geht es einwandfrei darum, dass Gefühl der Ohnmacht gegenüber nationalen wie internationalen Wirtschaftskreisen zu überwinden und selbst "mächtig" auch gegenüber "den Anderen" zu sein. Dafür berufen sie sich auf "die Tradition", weil die als Argument am wenigstens zu hinterfragen ist. Kennen wir aus unserem Kulturkreis auch......

Religiöser Fanatismus, kombiniert mit Terrorismus, lässt sich nicht an geschichtlichen Ereignissen festmachen. Bei so was geht's immer um die Machtfrage, um den Wunsch nach Beherrschung. Letztlich sind religiöse Terroristen nicht anderes als ausgeprägte Egoisten, die genauso unfähig zu einer echten Gemeinschaft sind, wie die von ihnen bekämpften Wirtschaftsimperialisten.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Grandios amüsant wieder, wie ein neuer "Bin-Laden" aufgebaut werden soll.
Das Phantom "Abu Akr al-Baghdadi".

Gestern in der Halbzeitpause von Holland gegen Spanien, heute journal:
"Die CIA war anscheinend blind gewesen im Irak, so konnten sich UNERKANNT 10000de Kämpfer ausrüsten"...

Wer glaubt denn diesen Scheiß?!

Da werden viele Dinge miteinander vermengt, um den Leuten vor der Glotze ein Feindbild zu liefern, die sogenannte "ISIS"-Terrororganisation.
Die gibt es SO garnicht.
Auch der Anführer "al-Baghdadi" ist erfunden.
Es war die Free Iraqi Army angeführt von Izzat Ibrahim al-Douri welche Fallujah im Januar 2014 und Mosul und Tikrit jetzt einnahm.

Nur würde Izzat Ibrahim al-Douri wenn man sich mit ihm beschäftigt zu der Fährte der Finanzierung durch das blackbudget der CIA führen, über den pakistanischen ISI.

ISI + "S" = ISIS.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Richtig blöd, fies und gefährlich wird es genau dann, wenn man gleichzeitig von dem was man bekämpft bis zu einem gewissen grad auch abhängig ist bzw es versteht einen vermeintlichen nutzen daraus zu ziehen.
Menschen sind eben keine Bienen und eher sehr schlecht dafür geeignet das eigene Ego zum wohl der Gemeinschaft aufzulösen, der Menschen stärke liegt bisher immer noch im eingehen opportuner Zweckbündnisse.
Und der Menschheit Schicksal ist abhängig von deren mehr oder weniger kontrollierbaren Auswirkungen in Abhängigkeit der Konformitäten.
Gleichzeitig tendieren Zweckbündnisse dazu in ihren schwächsten gliedern, für allerlei ideologisch unerwünschtes anfällig zu sein.

Die Jungs von Isis scheinen mir recht clever zu sein und zwar so clever das es so manchen richtig mulmig werden dürfte und leicht zu einem Domino effekt führen kann.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Grandios amüsant wieder, wie ein neuer "Bin-Laden" aufgebaut werden soll.
Das Phantom "Abu Akr al-Baghdadi".

Auch der Anführer "al-Baghdadi" ist erfunden.
Es war die Free Iraqi Army angeführt von Izzat Ibrahim al-Douri welche Fallujah im Januar 2014 und Mosul und Tikrit jetzt einnahm.

Nur würde Izzat Ibrahim al-Douri wenn man sich mit ihm beschäftigt zu der Fährte der Finanzierung durch das blackbudget der CIA führen, über den pakistanischen ISI.

ISI + "S" = ISIS.

Dafür hast Du natürlich wenigstens Anhaltspunkte?

Nur mal so nebenbei: Da setzen sich die USA wegen Saddam Hussein in die Nesseln, etablieren mit Malaki eine zwar korrupte, aber weitestgehend "USA-freundliche" Regierung und setzen sich gleichzeitig via CIA eine "Free Iraq Army" als Laus in den Pelz ???? Das glaubst Du doch selbst nicht....
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.396
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

is halt das blöde bei menschen, die machen was sie wollen....

wären sie in syrien geblieben, kein problem, doch jetzt....




hussein ist doch das beste beispiel.... hat brav jahrelang krieg gegen der iran geführt, hat nix bekommen, drum kuwait...

eigentlich zum lachen, wenns nicht so traurig wäre
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: sind Al-Quadia wirklich die Bösen ?

Ab und zu schaut man ja noch rein in Zettels Raum, obwohl es seit Zettels unzeitigem Tod zunehmend weniger damit auf sich hat. Seine Epigonen sind eben nur das. Nun fassen sie, wie das schon Zettel öfter getan hat, einen Artikel dieses gehypeten Ausschnittdienstes Stratfor zusammen, der hier ganz gut ins Thema paßt. Aua, dafür soll man zahlen? Daß Stratfor ein paar gute Tageszeitungen liest und Zusammenfassungen kondensiert?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten