AW: Sind die meisten Menschen dumm?
Das berühmte Uni-Wissen? Es stimmt, es gibt auch hier teilweise "Kochrezepte", höher als auf Schulniveau, aber doch schematisierbar. Es gibt da immer "fleißige" Studenten, die damit ihren Mangel an Kreativität und Intelligenz ausgleichen konnten.
Wichtige sind aber vielleicht allgemeinere Methoden: Der Historiker benutzt "Quellen", vergleicht diese, stellt diese im historischen Kontext, relativiert angesichts der Glaubwürdigkeit von Quellen. Das lernt man auch im Studium, aber es ist abstrakte Methodik. Das ist eine Art Denkschule, wie man an Probleme herangeht.
Ja, wie verdrahtet jemand die richtigen Neuronen im Gehirn, um dann als intelligent zu gelten? Der genetische Faktor ist wichtig. Auch der Wissenspool, den man im Kopf hat. Gänzlich kann man also den Lerneffekt nicht abstreiten. IQ-Tests bestehen aus bestimmten Teilen, z.B. Figurenlegen aus Pappbausteinen oder sie spielen mit Bedeutungsassoziationen. Das kann man aber teilweise trainieren. Der IQ steigt durch Übung. Ich meine aber nur bis zu einer gewissen genetischen Grenze: "Man kann einer Kuh nicht französisch beibringen".
Ich meinte nicht das Auswendiglernen oder die berühmten "Kochrezepte" für die Lösung von mathematischen Formeln nach "Schema F". Manche Leute haben in der Schule Formeln einfach auswendig gelernt, konnten sie aber beim analogen Problem nicht anwenden.Oder gar sich einen "Vordenker" sucht dessen Denken man dann auswendig
lernt.
Oder meist Du genau das Gegenteil von dem genannten hier?
Das berühmte Uni-Wissen? Es stimmt, es gibt auch hier teilweise "Kochrezepte", höher als auf Schulniveau, aber doch schematisierbar. Es gibt da immer "fleißige" Studenten, die damit ihren Mangel an Kreativität und Intelligenz ausgleichen konnten.
Wichtige sind aber vielleicht allgemeinere Methoden: Der Historiker benutzt "Quellen", vergleicht diese, stellt diese im historischen Kontext, relativiert angesichts der Glaubwürdigkeit von Quellen. Das lernt man auch im Studium, aber es ist abstrakte Methodik. Das ist eine Art Denkschule, wie man an Probleme herangeht.
Ja, wie verdrahtet jemand die richtigen Neuronen im Gehirn, um dann als intelligent zu gelten? Der genetische Faktor ist wichtig. Auch der Wissenspool, den man im Kopf hat. Gänzlich kann man also den Lerneffekt nicht abstreiten. IQ-Tests bestehen aus bestimmten Teilen, z.B. Figurenlegen aus Pappbausteinen oder sie spielen mit Bedeutungsassoziationen. Das kann man aber teilweise trainieren. Der IQ steigt durch Übung. Ich meine aber nur bis zu einer gewissen genetischen Grenze: "Man kann einer Kuh nicht französisch beibringen".