Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Einen schönen guten Tag!
Kann man durch Rückführungen (wohlgemerkst: professionell durchgeführt!) ernst zu nehmende Informationen aus früheren Leben gewinnen?
Oder haltet Ihr das alles für Humbug?
Immerhin gibt es einige ernstzunehmende Beispiele aus der jüngerern Vergangenheit (Edgar Cayce, 18. März 1877, † 3. Januar 1945).
Edgar Cayce ? Wikipedia
Ich persönlich hege keinerlei Zweifel, dass manche begabte Menschen schon immer in der Lage waren, gewaltige Ressourcen aus "höheren Sphären" anzuzapfen.
Der Umstand, dass moderen Wissenschaft noch immer nichts damit anzufangen versteht, weil sie die in solchen Zusammenhängen wirksamen Mechanismen nur schwerlich in ihr scheuklappenähnliches Denken einzuordnen vermag, sollte - objektiv betrachtet - nicht über den Aussagegehalt sowie den möglichen Wert von derart gewonnenen Erkenntnissen hinwegtäuschen.
Mir erschien die Haltung, etwas als "schwachsinnig" abzutun, bloß weil man es nicht erkären kann, immer schon als unwissenschaftlich. Umso mehr noch, als die Wissenschaft immer noch so tut, als gäbe es solche und auch noch ganz andere Phänomene überhaupt nicht.
Ich werde im Verlauf dieses Themas noch weitere Links reinstellen (das Beispiel Edgar Cayce ist bloß ein harmloses), die beweisen, wie sehr die moderne Wissenschaft, aber auch die Kirchen viele bestens dokumentierte Untersuchungen und Experimente totzuschweigen versuchen.
Artus
Kann man durch Rückführungen (wohlgemerkst: professionell durchgeführt!) ernst zu nehmende Informationen aus früheren Leben gewinnen?
Oder haltet Ihr das alles für Humbug?
Immerhin gibt es einige ernstzunehmende Beispiele aus der jüngerern Vergangenheit (Edgar Cayce, 18. März 1877, † 3. Januar 1945).
Edgar Cayce ? Wikipedia
Ich persönlich hege keinerlei Zweifel, dass manche begabte Menschen schon immer in der Lage waren, gewaltige Ressourcen aus "höheren Sphären" anzuzapfen.
Der Umstand, dass moderen Wissenschaft noch immer nichts damit anzufangen versteht, weil sie die in solchen Zusammenhängen wirksamen Mechanismen nur schwerlich in ihr scheuklappenähnliches Denken einzuordnen vermag, sollte - objektiv betrachtet - nicht über den Aussagegehalt sowie den möglichen Wert von derart gewonnenen Erkenntnissen hinwegtäuschen.
Mir erschien die Haltung, etwas als "schwachsinnig" abzutun, bloß weil man es nicht erkären kann, immer schon als unwissenschaftlich. Umso mehr noch, als die Wissenschaft immer noch so tut, als gäbe es solche und auch noch ganz andere Phänomene überhaupt nicht.
Ich werde im Verlauf dieses Themas noch weitere Links reinstellen (das Beispiel Edgar Cayce ist bloß ein harmloses), die beweisen, wie sehr die moderne Wissenschaft, aber auch die Kirchen viele bestens dokumentierte Untersuchungen und Experimente totzuschweigen versuchen.
Artus