dimbo schrieb:Lassen wir mal die Kirche im Dorf: Das mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern war der STERN.
Den Stern kannste sowieso vergessen! Den hab ich mir einmal gekauft und dann NIE wieder!
dimbo schrieb:Lassen wir mal die Kirche im Dorf: Das mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern war der STERN.
geheimer_schakal schrieb:er hat doch keinen gestohlenen ausweis benutzt! der terrorist hatte denselben name, wie ein arabischer pilot! fälschlicherweise wurde das foto des piloten und nicht das des terroristen veröffentlicht!
blur schrieb:Auch wenn der Stern hier anscheinend nicht so beliebt ist:
In Ausgabe 34 und 35 von Mitte August Stand ein Artikel, der interessanterweise in eine völlig andere Richtung geht als der Spiegel. Titel war: Das Versagen der CIA - Was die deutschen Geheimdienste wußten. Warum der 11.September nicht verhindert wurde.
Ging darum, daß einige Terroristen der CIA bereits als solche bekannt waren und daß bei besserer Zusammenarbeit zwischen CIA und FBI sowie CIA und anderen Geheimdiensten die Anschläge wahrscheinlich hätten verhindert werden können.
War ein interessanter Artikel. Wundert mich, daß der hier noch nie genannt wurde.
MfG, blur
Der kleine MarsAls am Abend des 29. Oktober um 20 Uhr 30 in Paris die Nachricht vom Angriff israelischer Truppen auf ägyptisches Gebiet bekannt wurde, stattete Mendes -France dem Mollet einen Besuch ab. In diesem Gespräch soll Guy Mollet gesagt haben: "Jetzt oder nie. Das ist die letzte Gelegenheit, die Initiative an uns zu reißen."
Die daraufhin einsetzende diplomatische Aktivität trug alle Zeichen einer Konspiration. Als am folgenden Nachmittag der Londoner ägyptische Botschafter ins Foreign Office gerufen wurde, trat ihm dort mysteriöserweise nicht nur Sir Ivone Kirkpatrick - als Vertreter des britischen Außenministers Selwyn Lloyd -, sondern auch der französische Außenminister Pineau entgegen.
Die zwei Dokumente, die ihm überreicht wurden, gehören zu den erstaunlichsten der Weltgeschichte. Eine Großmacht, die einen Krieg zwischen zwei kleinen Staaten zum Stillstand bringen will, fordert die Kampfhähne üblicherweise erst einmal auf, sich hinter ihre Grenzen zurückzubegeben.
In dem auf zwölf Stunden befristeten britisch-französischen Ultimatum hingegen wurde von den Truppen General Amirs verlangt, zehn Meilen hinter den Suez-Kanal zurückzuweichen, also Staatsgebiet von etwa 150 Kilometer Breite und 32 Kilometer Tiefe aufzugeben. Den Israelis indessen wurde lediglich aufgetragen, nicht näher als 16 Kilometer an den Suez-Kanal heranzurücken, So weit waren sie damals überhaupt noch nicht vorgedrungen, aber jedenfalls sollten sie, die Angreifer, das Recht erhalten, sich erst einmal auf ägyptischem Boden festzusetzen.
Obendrein wurde noch von den Ägyptern die Zustimmung zu "vorübergehender" Besetzung von Suez, Ismailia und Port Said verlangt. Die Maßnahme fügte sich strategisch auf das beste in den Feldzugsplan der Israelis, so wie General Hakim Amir ihn kannte.
Ganterchen schrieb:Nochmal: Du schriebst in Deinem ersten Posting:
Woppadaq schrieb:Schlimm genug, daß es immerhin mehrere hunderttausend verkaufter Bücher und tausende von aufgestellten Fragen bedarf, bis sich der SPIEGEL endlich bequemt, mal wenigstens ein Teil der offenen Fragen zu beantworten.
Daraufhin habe ich versucht zu erläutern, daß der SPIEGEL sich erst jetzt mit dem Phänomen befaßt, weil es den Weg an die deutschen Stammtische gefunden hat.
Das muß ja nicht stimmen, womöglich gibt es andere Gründe, ich habe Dir aber NICHT unterstellst, daß Du vorzugsweise amerikabashenderweise in verrauchten Hinterzimmern sitzt. Geh doch einfach auf das ein, was ich schreibe, stell' es meinetwegen richtig, aber ich finde es reichlich unfair, wenn Du Teile von Thesen, die ich aufstelle, einfach auf Dich projezierst.
Stell dir doch mal vor, die "inoffizielle" Fassung stellt sich als wahr heraus - wäre das nicht schon von Bedeutung ?
Welche der inoffiziellen Fassungen denn? Hier gibt es ja mindestens genausoviele Fassungen wie Mitglieder :-)
Es ist nie verkehrt, Dinge aufzuklären. Ich sehe aber beim 11.9. wenig Aufklärungsbedarf, zumindest ist er nicht so groß, als daß er ausreicht, um eine komplette Verschwörung daraus zusammenzubasteln.
Stattdessen scheint's eher so zu sein, daß der SPIEGEL recht nah an der Wirklichkeit argumentiert, wenn er behauptet, daß mancher sich zuvor eine Wirklichkeit zurechtlegt ("Die Amerikaner sind böse Kriegstreiber"/"Die CIA ist Schuld an 9/10 allen Übels auf dieser Welt" etc.) um dann hinterher irgendwelche Versatzstückchen zu einer in sich nur mäßig schlüssigen Theorie für Leichtgläubige zusammenzuschrauben.
Inzwischen sind Verschwörungstheorien wirklich zu einer Art Massenpsychose herangereift, die mir so langsam Angst bereitet - nicht, weil ich Angst davor habe, daß irgendetwas an die Oberfläche gefördert wird, was ich für gänzlich ausgeschlossen halte. Nein, mich ängstigt eher, daß z.T. aberwitzigste Geschichtchen den Weg in den Mainstream gefunden haben. Wenn soetwas passiert, kann sich die Gesellschaft in keinem besonders guten Zustand befinden - wie sonst kann es möglich sein, daß pure Science-Fiction für absolut wahrscheinlich gehalten wird?
Im TITANIC-Artikel steht, daß der Mensch in der globalisierten Welt jeden Halt verloren zu haben scheint und sich daher an alles klammert, was ihm eine wahnsinnig komplexe Welt einfach und in sich schlüssig zu erklären vermag - Verschwörungen eben.
Solange solch ein Gebaren nur gesellschaftliche Randgruppen betrifft, fällt's nicht besonders auf und wird auch nicht problematisch, sobald sowas aber zur Massenpsychose zu werden droht, hat man allen Grund, sich Sorgen zu machen.
Das bringt Pauschalisierung nun mal mit sich. Vielleich solltest du akzeptieren, daß es AUCH andere Gründe dafür geben kann, daß der SPIEGEL erst jetzt darüber so groß berichtet (detailiert würde ich es nicht nennen). Der SPIEGEL wird nun nicht immer unbedingt am Stammtisch besprochen.
Desweiteren die Tatsache, daß wir über Pittsburgh und Pentagon diskutieren, weil es keine offiziellen Fotos von Wrackteieln gibt.........
Für mich aber am ausschlaggebensten: Der Ton, mit dem akribisch recherchierende Wahrheitssuchende mit pauschalisierenden Verschwörungstheoretikern in einen Topf geworfen werden.......
Dann ist jedes Lehrbuch ein Verschwörungsbuch.
Eine wahnsinnig komplexe Welt einfach und in sich schlüssig zu erklären zu versuchen ist doch nun wirklich das normalste von der Welt. Jeder Journalist müßte damit ein Verschwörungstheoretiker sein.
Ganterchen schrieb:@Woppadaq
Das bringt Pauschalisierung nun mal mit sich. Vielleich solltest du akzeptieren, daß es AUCH andere Gründe dafür geben kann, daß der SPIEGEL erst jetzt darüber so groß berichtet (detailiert würde ich es nicht nennen). Der SPIEGEL wird nun nicht immer unbedingt am Stammtisch besprochen.
*heul*
Du verstehst mich einfach nicht.
.... ich habe eine GANZ SIMPLE Behauptung aufgestellt und bisher hast Du es nicht vermocht, entweder ein Gegenargument zu bringen ODER eben eine andere These aufzustellen, stattdessen hältst Du mir Posting um Posting vor, ich würde Dir auf die Füße steigen und pauschalisieren.
Wenn ein Flugzeug mit großer Geschwindigkeit auf ein unbewegliches (!) Ziel aufprallt, dann gibt es kaum Wrackteile. Es gibt doch X Filme über Flugzeuge, die man ferngesteuert auf Mauern zurasen läßt (sozusagen wie ein Crashtest), da bleibt regelmäßig nicht viel übrig, erst recht nicht, wenn man ein paar Tonnen Kerosin an Bord hat.
Und die wenigen Teile, die einen solchen Aufprall "überleben" - warum sollte man sie fotografieren und der Weltöffentlichkeit präsentieren? Ich sehe dafür keinen triftigen Grund.
Es gibt für Pittsburgh und das Pentagen eine ganze Reihe Augenzeugen, die übereinstimmend von einem Flugzeugabsturz berichten, ich muß nicht noch ein paar Brösel von einer Boeing sehen, um diesen Berichten Glauben zu schenken,
zumal ich mir SICHER bin, daß jedes veröffentlichte Photo von Einigen hier sofort in Zweifel gezogen würde - man könnte manchem hier sogar ein paar Brösel von der Tragfläche inkl. Brandgeruch und ein paar Brocken Leiche + DNA-Test und ein unterschriebenes Bekennerschreiben mit einem Fingerabdruck (aus Blut!) von Osama per UPS nachhaus schicken. Und noch immer würd' er an seine kruden Konspirationen glauben.
Das ist es doch, was ich meine: wenn man erstmal fest der Meinung ist, die CIA/die Freimaurer/die Juden seien an allem Schuld, kann man sich in Sachen Recherche noch so sehr bemühen, jedes Ergebnis wird stante pede Teil der Verschwörungstheorie selbst.
Deswegen (und nur deswegen) ist es auch ausgesprochen müßig, ein Heer von Redakteuren damit zu beschäftigen, die wirren Gedanken irgendwelcher geldgeilen französischen Autoren oder subalterner deutschen Ex-Minister zu durchleuchten, nur damit eine handvoll Berufszweifler dann noch komplexere Verschwörungsphantasien daraus stricken.
Für mich aber am ausschlaggebensten: Der Ton, mit dem akribisch recherchierende Wahrheitssuchende mit pauschalisierenden Verschwörungstheoretikern in einen Topf geworfen werden.......
Und eben DAS bezweifle ich: wenn ich mir einige Leute anschaue, dann sind die wohl weniger auf der Suche nach der WAHRHEIT ("Die Wahrheit? Sie können die Wahrheit doch gar nicht ertragen!"), sondern nach einem prall gefüllten Girokonto.
Ich habe früher auch Erich von Däniken gelesen, ich kenne auch die meisten Werke der aktuellen "Verschwörungstheoretiker", neben schlampiger Recherche und Weglassung wichtiger Details (die z.T. über mehrere Seiten mühsam zusammengetragender Indizien sofort entwerten würden) habe ich vor allen Dingen den Eindruck, daß hier ein paar Findige eine Marktlücke entdeckt haben, um sich an ein paar Leichtgläubigen dumm und dusselig zu verdienen.
Ich habe auch schonmal überlegt, ob ich nicht vielleicht einfach Sektenführer werde und meine eigene Religion aufmache: so ein paar zahlungskräftige Jünger und... lassen wir das.
Dann ist jedes Lehrbuch ein Verschwörungsbuch.
Eine wahnsinnig komplexe Welt einfach und in sich schlüssig zu erklären zu versuchen ist doch nun wirklich das normalste von der Welt. Jeder Journalist müßte damit ein Verschwörungstheoretiker sein.
Na soooo einfach isses dann doch nicht:
In jedem Lehrbuch (insb. in jedem, das sich mit Politik beschäftigt) wird stets versucht, nur ein klitzekleiner Teil des Weltgeschehens zu erklären, die großen politischen Theorien befassen sich wahlweise mit Außenpolitik, vergleichender Regierungslehre, (wenn's in den Bereich der politischen Philosophie geht), mit dem Menschenbild oder Wirtschaftslehre, jede Theorie ist widerleg- und hinterfragbar, wenn's beliebt lassen sich sogar Versatzstückchen extrahieren und miteinander kombinieren, so daß neue Theorien entstehen.
Ein komplett schlüssiges und vor allen Dingen nicht widerlegbares Weltbild aus dem Hut zu zauberen, DAS beansprucht keine Wissenschaft für sich, DAS ist ein typisches Merkmal von Verschwörungstheorien. Ihnen insofern eine Gleichwertikeit zukommen lassen zu wollen hielte ich für geradezu blasphemisch.
Und zum Schluß: das Bush-Argument. Weil Bush vom Anschlag profitiert hat, muß er auch was damit zu tun haben. Da frage ich mich direkt, mit wem sich Herr Schröder verbündet hat, schließlich hat er von der Oderflut ja auch massiv profitiert.
Anschläge, wie sie am 11.9. geschehen sind, hätten auch eine ganz andere Wirkung haben können. Es wäre auch möglich gewesen, daß das Land komplett im Agonie versinkt oder im Chaos, daß die selbsternannten Reiter der Apokalypse plötzlich Hochkonjuktur gehabt hätten,
womöglich hätte solch ein Anschlag auch zu völligem Isolationismus geführt (quasi: "Wir mußten büßen für unsere Hardcore-Außenpolitik während des Kalten Krieges").
Zudem war Bush's Außenpolitik vor dem 11.9. eine völlig andere, zu keiner Zeit hatte er erkennen lassen, daß er Feldzüge plant, mit denen z.B. sein Vorgänger die Welt mehrfach beglückt hat.
Sorry, die "Profit-Theorie" hat mir dann doch zuviele Macken.
Ich habe schon Gegenargumente hervorgebracht. aber naja...wenns dich zum Heulen bringt.....wir werden eh nie erfahren, wer von uns beiden Recht hat.......es sei denn, ein SPIEGEL-Journalist äußert sich mal hier........
Zeig mir einen Film, wo man ein Flugzeug mit derartigen Düsen wie bei dieser Boeing an eine Wand zerschellen läßt, und die Düsen in Nullkommanichts verpulverisiert werden. Das sind tonnenschwere massive Teile !!
Zum Beispiel der, daß Leute wie ich dann wenigstens einen eindeutigeren Beweis zu Gesicht bekämen, der ihnen eine ganze Reihe von Argumentationen nehmen würde.....
Augenzeugen kann man schmieren oder unter Druck setzen, zu sagen, was sie gesehen haben sollen. Manche können sich auch einbilden, etwas derartiges gesehen zu haben.
Bevor du jetzt meckerst: Ich habe nicht gesagt, daß es so gewesen ist. Aber es ist im Bereich des Möglichen.
Nimm doch mal bitte mich ! Ich zweifle an der offiziellen Fassung, weil sie mir zuviele Ungereimtheiten vorweist. Ich ziehe Beweise, die wirklich welche sind, nicht in Zweifel. Aber solange eine Fassung noch Ungereimtheiten aufweist, muß man damit leben, daß man selbige auch gegen diese Fassung verwenden kann.
Geh mal davon aus, daß hier sehr viele keine Verschwörungs-FANATIKER sind, sondern Zweifler.
Beide in einen Topf zu werfen nenne ich Pauschalisierung.
Du bist genaugenommen auch Verschwörungsfanatiker, schließlich schreibst du regelmäßig auf dieser Seite.
So denke zwar nicht ich, aber z.B. Leute, die sich nie auf diese Seite verirren !
Wenns Geld bringt, kann es ruhig müßig sein. Und wenn es nicht getan wird, dann fängt man an, diesen geldgeilen französischen Autoren zu glauben, weil er von niemanden widerlegt wird.
Das habe ich schon mal versucht, dir zu erklären. Aber das hast du wahrscheinlich absichtlich überlesen.
Ich hätte bitte gerne beides !!!!
Aber in einem gebe ich dir Recht:Es gibt keine größere Lüge als die, das die Menschen immer nur an der Wahrheit interessiert wären. Die meisten Menschen wollen vor allen Dingen IHRE Wahrheit bestätigt haben.
Das kann ich allerdings auch auf DICH anwenden !
Die, die sie widerlegen, könnten sich auch dumm & dusselig verdienen.
Problem ist nur - so richtig widerlegt sie keiner ! (bezogen auf 9/11, Däniken ist ja widerlegt worden)
Siehst du! Nichts anderes tun wir hier. Theorien hinterfragen und notfalls widerlegen. Extrahieren und zu neuen Theorien zusammenbauen.
Bush muß nicht unbedingt was mit dem Anschlag zu tun haben, nur weil er davon profitiert.
Aber wenn er von dem Anschlag profitiert, muß ihn doch mehr als alle anderen daran gelegen sein, alle Beweise offenzulegen, die seine Theorie stützen.
Wenn er aber Beweise, die auch Zweifler überzeugen könnten, wegläßt, dann fängt das Ding bei einer bestimmten Faktenlage an, gegen ihn zu arbeiten. Sowas passiert einfach. Selbst der SPIEGEL meint, die US-Regierung würde es den WV-Fanatikern leicht machen.
Anschläge, wie sie am 11.9. geschehen sind, hätten auch eine ganz andere Wirkung haben können. Es wäre auch möglich gewesen, daß das Land komplett im Agonie versinkt oder im Chaos, daß die selbsternannten Reiter der Apokalypse plötzlich Hochkonjuktur gehabt hätten,
Wer nie in Amerika gelebt hat, muß wohl so denken.
Aber ausgerechnet Bush, den - obwohl selbst streng gläubig - selbst ein Brief des Papstes nicht davon abhielt, die erste Frau seit der Wiedereinführung der Todesstrafe hinzurichten, der Gesetze erlies, wonach bei Todesstrafe-Prozessen neue Beweise nicht mehr
erlaubt werden, der psychisch kranke Menschen trotzdem hinrichten lies, ausgerechnet Bush Nachdenklichkeit zu bescheinigen - das triffts nicht.
Ganz zu schweigen von RRRRumsfeld ! Es ist offiziell überliefert, daß er nach dem Anschlag auf das Pentagon zu Bush hereinkam und als erstes fragte "Mr.President, wann greifen wir den Irak an?"
Vorher hatte er ja auch keine Gründe, Feldzüge zu planen. Die mußten ja erstmal geschaffen werden.
Zudem wäre ein Vorgehen gegen den Irak in dieser Form vorher nicht möglich gewesen, es hätte auch in Amiland zu viele Proteste dagegen gegeben. Die Patriotismuswelle hat dann aber den Präsidenten zumindest im eigenen Land den Rücken frei gehalten.