Im Spiegel vom Montag, 15.September, stehen natürlich Leserbriefe zum Thema "Verschwörung 11.September..." von Nr. 37/2003.
Ich hoffe, es hat keiner was dagegen, wenn ich das - rein subjektiv gesehen - mal kommentiere, kann ja jeder hier gegenantworten.
Nun, Teile der Verschwörungtheorien von Wisnewski sind nach Gesprächen mit Opfern entstanden - so Wisnewski....
Subjektiver Satz, subjektive Antwort: Ich sehe nicht, daß irgendetwas eingestürzt ist. Eher haben sich die Fronten verhärtet. Das kann man auch hier beobachten.
Es ist eine Sache, ob man erschütternde Bilder liefert, deren emotionale Botschaft eindeutig sein soll (WTC) oder ob man verwackelte Bilder von Trucks liefert, anhand derer Staatschefs den Einsatz von Menschenleben befehlen sollen.
Wäre der Vorfall des 11.September mit der Kühle recherchiert worden, mit der die Beweise über WMD im Irak untersucht wurden, wäre man zu ähnlichen Schlüssen gekommen wie Bröckers und Co.
Zunächst einmal sind "brillante Inszenierungen" - man siehe Hollywood - etwas, was die Amis wirklich drauf haben, wenns drauf ankommt. Zum anderen ist es eine Sache, ob man mal an einem Tag vier Flugzeuge zuhause in Zivilgebäude jagt, eine andere, ob man in einem fremden Land, mit fremden Menschen, einer fremden Religion, und das über Monate alle zivilen Probleme bewältigt, erst Recht, wenn das Land chaotisch organisiert ist und das Volk nicht so mitspielt, wie man sich das dachte.
Es ist ja nicht so, daß alle dichthalten.
Die Frage ist, wieso die vielen Fragen, die alleine schon genügend Zweifel aufkommen lassen müßten, nicht richtig beantwortet werden und warum die, die anhand dieser Fragen sich ihr eigenes Bild zusammenreimen, ausnahmslos als "Verschwörungstheoretiker" niedergemacht werden. Wenn man sieht, was hierzulande in der Presse für ein Wind gegen die "Verschwörungstheoretiker" gemacht wird, und das obwohl wir als amerika-kritisch gelten, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie die Presse in Amiland reagiert, wenn man versucht, derartig gegen den beinahe unangreifbaren Präsidenten vorzugehen.
Der letzte Satz trifft es auf den Punkt genau.
Ich glaube auch, daß die USA eine hochmoralische Nation sind. Ich glaube aber nicht, daß es die derzeitige Regierung - und vor allem Bush - ist. Unabhängig davon, wie sehr die Verschwörungstheorien vom 11.September stimmen.
So. Und jetzt könnt ihr mich niedermachen !
Ich hoffe, es hat keiner was dagegen, wenn ich das - rein subjektiv gesehen - mal kommentiere, kann ja jeder hier gegenantworten.
Ich frage mich, ob die Verschwörungtheoretiker Wisnewski, Meyssan und Co. bereit wären, ihre absurden Geschichten im Angesicht des Leids der Angehörigen zu wiederholen...
Nun, Teile der Verschwörungtheorien von Wisnewski sind nach Gesprächen mit Opfern entstanden - so Wisnewski....
...freut es mich, daß endlich auch das pseudointellektuelle Gewäsch der Anti-Amerika-Achse mal kritisch beäugt wird. So schnell können Thesentürme einstürzen.
Subjektiver Satz, subjektive Antwort: Ich sehe nicht, daß irgendetwas eingestürzt ist. Eher haben sich die Fronten verhärtet. Das kann man auch hier beobachten.
Die CIA soll die Anschläge durchgeführt oder veranlasst haben ? die hat es ja nicht einmal mit dem britischen Geheimdienst geschafft, gute Beweise für irakische Massenvernichtungswaffen zu fälschen.
Es ist eine Sache, ob man erschütternde Bilder liefert, deren emotionale Botschaft eindeutig sein soll (WTC) oder ob man verwackelte Bilder von Trucks liefert, anhand derer Staatschefs den Einsatz von Menschenleben befehlen sollen.
Wäre der Vorfall des 11.September mit der Kühle recherchiert worden, mit der die Beweise über WMD im Irak untersucht wurden, wäre man zu ähnlichen Schlüssen gekommen wie Bröckers und Co.
Wie kann man ernsthaft glauben, daß dieselbe Regierung, die den derzeitigen Flächenbrand im Irak....nicht ansatzweise unter Kontrolle bekommt, den Rest der Welt mit einer solch brillanten Inszenierung bis heute hätte täuschen können ?
Zunächst einmal sind "brillante Inszenierungen" - man siehe Hollywood - etwas, was die Amis wirklich drauf haben, wenns drauf ankommt. Zum anderen ist es eine Sache, ob man mal an einem Tag vier Flugzeuge zuhause in Zivilgebäude jagt, eine andere, ob man in einem fremden Land, mit fremden Menschen, einer fremden Religion, und das über Monate alle zivilen Probleme bewältigt, erst Recht, wenn das Land chaotisch organisiert ist und das Volk nicht so mitspielt, wie man sich das dachte.
Angenommen einmal, wenn es die amerikanische Regierung selbst war, die den 11.September entweder inszeniert oder nur wissentlich geduldet haben mag, warum hat dann bis heute keiner geschwätzt. Warum sind die tatsächlichen Fugen des verblüffenden Ereignispaketes immer noch dicht. Denn einer schwätzt immer, bei soviel Beteiligten klappt das Dichthalten nicht.
Es ist ja nicht so, daß alle dichthalten.
Die Frage ist, wieso die vielen Fragen, die alleine schon genügend Zweifel aufkommen lassen müßten, nicht richtig beantwortet werden und warum die, die anhand dieser Fragen sich ihr eigenes Bild zusammenreimen, ausnahmslos als "Verschwörungstheoretiker" niedergemacht werden. Wenn man sieht, was hierzulande in der Presse für ein Wind gegen die "Verschwörungstheoretiker" gemacht wird, und das obwohl wir als amerika-kritisch gelten, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie die Presse in Amiland reagiert, wenn man versucht, derartig gegen den beinahe unangreifbaren Präsidenten vorzugehen.
Ich traue den USA eine Menge übler Sachen zu, nur dieser Vorwurf der Selbstbombardierung, der ist so hanebüchen, daß mir jedesmal die Spucke wegbleibt. Ich glaube eben auch, daß die USA -neben so mancher Fehlentwicklung - eine hochmoralische Nation sind. Glauben ist eben alles.
Der letzte Satz trifft es auf den Punkt genau.
Ich glaube auch, daß die USA eine hochmoralische Nation sind. Ich glaube aber nicht, daß es die derzeitige Regierung - und vor allem Bush - ist. Unabhängig davon, wie sehr die Verschwörungstheorien vom 11.September stimmen.
So. Und jetzt könnt ihr mich niedermachen !