Ishtar X
Geheimer Meister
- 17. März 2009
- 286
Die Verunmöglichung der Manipuation spiritueller Energien
ist nahezu mein Hauptantrieb, - dazu folgende Deutung:
"Spiritualität" und die Zugänge dazu sind weniger eine persönliche
Fähigkeit, - wiewohl sie natürlich unterschiedlich stark gegeben sind,
- als etwas, "worin alles Geschaffene eingebettet ist". -
Du wirst fesstellen, dass unter dieser Interpretation jedwede
"Manipulation" ihr natürliches Ende findet. -
Würdest Du,- auf die materielle Ebene übertragen, - jedem
Erdenbürger ein Kilo Gold in die Hand drücken, - wäre auch
die Macht des Goldes mit einem Schlag dahin ...
Zu´r "Beweisführung":
Das was wir "Spiritualität" nennen, - oder - in Hinwendung
"Mystik" und in Anwendung "Magie", - ist nämlich nichts anderes
als unser mehr oder weniger bewusstes "Eingebettetsein in die
Energieform, deren grobstofflichen Anteil wir "Materie" nennen". -
Natürlich ist "Materie" nicht die einzige Ausdrucksform dieser
"Gesamtenergie", - die die Mystiker und die Gläubigen "Gott"
nennen und die Magier "die Quelle". -
Und die "nicht-materiellen Anteile" bzw. die Anteile, deren
materielle Eigenschafen zu klein sind, um sich zu Materie zu
ballen, - ich nenne sie "die amorphe Matrix", - sind , - meiner
Ansicht nach völlig logischerweise durch Gedankenkraft und
deren Inhalte und auch durch Konzentration und Focussion
"prägbar", - und wirken sich auch innerhalb der materiellen
Wirklichkeit aus. -
Und genau das geschieht auch: Die Welt, die wir erblicken,
ist der Zustand des Oben erwähnten auf der Basis des
heutigen Gemeinwissens. -
Wenn ich von einer "Anhebung" spreche, dann meine Ich damit,
"die Gesamtbevölkerung von diesem Tatbestand in Kenntnis zu
setzen", - was eine grundsätzliche "Zugangsmöglichkeit" offen-
bart, - die ja auch jahrtausendelang diese Welt einte, - daher
auch "Wiedererrichten der magischen Grundperspektive". -
Der Aspekt der "Gefahr" liegt im "sich Unbewusstsein in Bezug
auf diese Einbettung und der damit verbundenen Möglichkeiten",
- nicht im Aufzeigen des Tatbestandes. -
Der Mensch wird dadurch "seiner Augenblicksverantwortung
nähergebracht", -
Und der mehr als fragwürdige und damit lenkbare Aspekt des
"Glaubens" seiner Scheinmacht enthoben, - denn "was ich tue,
erfahre ich, - ich muss es nicht glauben". -
Ich bringe damit aufgrund dessen, was man leicht überprüfen
kann, den Menschen seiner Möglichkeit näner, sich all das einmal
anzusehen, was seine Ahnen Ihm hinterlassen haben, - in einer
Art und Weise, dass der/die Interessierte völlig frei wählen kann,
in welchem Ausmass er/sie sich dieser Erfahrung öffnen möchte. -
Und ich möchte daran erinnern, "dass das Ausmass der Umwelt-
zerstörung der heutigen Zeit ein Ergebnis des Abschneidens
dieser Menschheit von genau den Wurzeln ist, - die ich in be-
nannter Form, - und sicher jenseits meines Namen oder gar
Konterfeis, - dieser Menschheit zurückgeben kann. -
"Fürchten" sollten wir die, die es verhindern wollen ...
meint Ishtar X. -