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Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
nach festlegung der krankheit durch arzt xy bekommt
person x zunächst tabletten verabreicht die er von jetzt an einzunehmen hat,
nach regelmäßiger einnahme dieser tabletten, (patient x beteuert das es ihm ohne
diese tabletten eigentlich besser gehe), geht es patient x deutlich schlechter und
er kommt erwartungsgemäß ins krankenhaus, dort vegetiert er ein bischen dahin
und bekommt, medikamentös ans bett gefesselt, da er, vollgestopft mit tabletten bis obenhin,
nun nicht mehr schlucken kann, eine magensonde verpasst,
die tabletten spielen den angehörigen übrigens ein perfektes glaubhaftes krankheitsbild vor,
der magensonden-typ wird nach der magensonden-op für gesund erklärt und entlassen,
er stirbt wenig später in einem pflegeheim,
sherlock holmes würde jetzt sagen, hmmm, da stimmt doch was nicht
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

ja die Welt ist total kaputt in der Birne und voller Ideen, schlechte Kombination!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Aha. Furchtbar.
Wärst du so freundlich uns zu erklären woher du diesen Albtraum hast? Also Kino, Filmname und vielleicht Eintrittspreis...? :plemplem:
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

also es gibt sicherlich einige Ungereimtheiten und Defizite sowohl in der medizinischen als auch in der pflegerischen Versorgung,
aber das was du schilderst klingt schon ein wenig übertrieben. Oder hast du dies im eigenen Umfeld erfahren?
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

kein kino, realität, zu erleben in krankenhaus xy auf dem sterbe-korridor,
wie schon im chat gesagt das vermeintliche pfeifen des windes auf dem flur ist nicht der wind
sondern das röcheln der sterbenden "patienten",
wenn man arzt x vertraut dann kann man die dinger natürlich schlucken,
auch wenn man sich danach schlechter fühlt, solang der arzt sagt "nein, es geht dir besser", hat es einen besser zu gehen, auch wenn es einem nach einahme der tabletten schlechter geht,

ich vereinfache mal die frage:
wenn patient x sagt das es ihm nach einnahme der tabletten von arzt xy schlechter geht,
sollte er sie dann noch einnehmen ?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Hallo lava;

lava schrieb:
des windes auf dem flur ist nicht der wind
sondern das röcheln der sterbenden "patienten",
wenn man arzt x vertraut dann kann man die dinger natürlich schlucken,
auch wenn man sich danach schlechter fühlt, solang der arzt sagt "nein, es geht dir besser", hat es einen besser zu gehen, auch wenn es einem nach einahme der tabletten schlechter geht,
Wechselwirkungen der Medikamente und sämtliche Krankheiten des Patienten kennen Ärzte oft gar nicht, sie geben standardmäßig Medikamente, meisten von dem Pharma -Konzern der Ihnen die letzte Reise gesponsert hat.

lava schrieb:
ich vereinfache mal die frage:
wenn patient x sagt das es ihm nach einnahme der tabletten von arzt xy schlechter geht,
sollte er sie dann noch einnehmen ?

Natürlich nicht, der Patient wird aber so verunsichert das er sich nicht traut nein zu sagen.

Irgendein Blog schrieb:
Auch Leistungskürzungen sind heute bei Älteren häufiger geworden. Wie oft hört man in einem Krankenhaus den Spruch: „Das lohnt sich doch nicht mehr. Der stirbt doch sowieso.“ Mit dieser Einstellung, die tief in vielen Köpfen verankert ist, werden Älteren Therapien und Medikamente versagt, die Jüngere ganz selbstverständlich bekommen hätten.

Wie die Medizin alte Menschen (nicht) behandelt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

also es gibt sicherlich einige Ungereimtheiten und Defizite sowohl in der medizinischen als auch in der pflegerischen Versorgung,
aber das was du schilderst klingt schon ein wenig übertrieben. Oder hast du dies im eigenen Umfeld erfahren?

yep, mit den tabletten wurde es noch schlimmer, x meinte das es ihm ohne die tabletten besser ginge,

ich habe so etwas auch schon mal vor x jahren durchgemacht und ab punkt x
die tabletten (v-tabloben) nicht mehr eingenommen, und siehe die grippe war auch ohne tabletten geheilt,

man sollte vorsichtig sein
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Quatsch. Einer Grippe dauert bekanntlich ohne Medis sieben Tage, mit Medis eine Woche.
Das ist eine virale Erkrankung gegen die Medikamente nichts ausrichten, sie lindern nur die Symptome.
Mit einer für den aktuellen Grippetyp entwickelten Impfung sieht das besser aus - nur ist es halt jedes Jahr ein neuer Typ.
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

dt. das war doch nur ein beispiel,
bei x war es übrigends alzheimer, das scheint eine lieblingsdiagnose deutscher ärzte zu sein,
wie gesagt, ohne tabletten ging es x nach eigenem bekunden besser,
das macht mich etwas stutzig
 
Zuletzt bearbeitet:

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

ab und zu eine aspirien ist ok,
der rest ist müll
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Wenn mir verschriebene Tabletten nicht bekommen, dann werden sie abgesetzt. Der Arzt ist keine Gott und nicht Fehlerfrei.

Mir ist es schon oft passiert, das man den Ärzten, bei der Diagnose auf die Sprünge helfen musste.

Tip an Lava: Asperin ist völlig veraltet und nicht unbedenklich. Gibt verschiedene neue Kopfschmerztabletten mit geringeren Nebenwirkungen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

[...]Tip an Lava: Asperin ist völlig veraltet und nicht unbedenklich. Gibt verschiedene neue Kopfschmerztabletten mit geringeren Nebenwirkungen.

Pfefferminz-Tee sicherlich auch, aber was ist denn deiner Meinung nach an Acetylsalicylsäure so schlimmes an Nebenwirkungen und welche Alternative wäre es denn deiner Meinung nach wert, dieses alte Mittel zu ersetzen?
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Aspirin und Co.: Blutverdünner können für Gesunde gefährlich werden

Aspirin und Co.: Blutverdünner können für Gesunde gefährlich werden - SPIEGEL ONLINE


Experten fordern die Rezeptpflicht für einige frei verkäufliche Schmerzmittel. Manche Pharmakologen gehen noch einen Schritt weiter: Sie wollen Aspirin und Paracetamol aus den Apotheken verbannen.

Tödliche Schmerzmittel verbieten?: Aspirin und Paracetamol gefährden Leben - Gefährliche Schmerzmittel - FOCUS Online - Nachrichten

Deshalb meine Äußerung.
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

[....]Deshalb meine Äußerung.

Mit Verlaub geschrubbt... sind deine Quellen etwas seicht...

Aber die Masse will es ja so...

Sozusagen Togal total...

Und das kommt von einem Patienten mit einer Schwäche für Gerinnungshemmer... :lol:
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

mal ganz ehrlich, es gibt sicherlich einige Infektionen die man versuchsweise erst mal sanft behandeln kann,
aber ich möchte mal sehen, wenn jemand E.-coli Bakterien in der Blase hast oder eine eitrige Mittelohrentzünung,
um die harmlosen Erkrankungen zu nennen. Ich frage demnächst auch die Patienten ob er die Nierenkoliken nicht erst mal
mit einem Kamillentee behandeln möchte... oder den appoplex erst mal mit einer Aspirin behandeln....
Nicht von der Hand zu weisen ist, das ältere geriatrische Patienten ruhig gestellt werden. Teilweise aber zur Sicherhiet dessen und zur
des KH-Personals. Überforderung des KH´s spielt sicherlich eine Rolle....

Und das kommt von einem Patienten mit einer Schwäche für Gerinnungshemmer...
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jener welcher mit Gerinnungsstörung kann notfalls Gelatine gespritzt werden
:D
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Gehässig gedacht: Ist doch eine logische Schlussfolgerung von 'Rente ab 67'!
Gab mal nen Witz diesbzgl.:
Ab wann darf ein Mensch bei roter Ampel die Straße überqueren?
Ab 60!
Ab wann muss er?
Ab 70!
 

Lightning-Angel

Geheimer Sekretär
16. Mai 2002
699
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Nur worauf will der TE hinaus? Große Verschwörung oder Lücken im Gesundheitssystem?! Heutzutage ist ein Großteil der Ärzte nur noch auf Tempo aus und die Sorgfalt lässt oftmals zu wünschen übrig.

Das geht von völlig falsch eingestellten Blutdrucktabletten bis hin zu vergessenen chirurgischem Material. (Alles erlebt in der Family) ... letztendlich liegt es aber immer an einem selbst - den Arzt zu wechseln, mit zu Recherchieren - zweit und / oder Drittmeinungen einzuholen. Genau das machen die meisten nicht ... ich musste auf meine Mutter 1 Jahr einreden das Sie die Ärztin wechselt ... der Univ. Prof. stellt nun fest das Dank mehrerer Jahre falscher Einstellungen (Blutdrucktabletten) das Herz geschädigt ist aber noch Hoffnung ist wenn ... bla.

Den Zahnarzt wechselten meine Eltern erst nach 4 Jahren drauf einreden (man kennt sich ja schon 20 Jahre ;) warum wechseln) - halbe Gebiss hinüber bis hinzu gesunde Zähne gezogen Oo ... die Reparatur war dann am Ende wohl teurer. Ich seh das so das meine Eltern selbst Mitschuld tragen ... sowie jeder andere ... man traut nicht mal nem Menschen den man nach dem Weg fragt Blindlinks ... warum dann Ärzten -.-
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Hallo a-roy;

Gehässig gedacht: Ist doch eine logische Schlussfolgerung von 'Rente ab 67'!
Gab mal nen Witz diesbzgl.:
Ab wann darf ein Mensch bei roter Ampel die Straße überqueren?
Ab 60!
Ab wann muss er?
Ab 70!
Ein bisschen ironisch erweitert gilt das nur für Kassenpatienten und Ärmere die anderen leben definitiv länger....


Die Gesundheitsforschung weise seit geraumer Zeit auf den Zusammenhang von Armut beziehungsweise geringem Einkommen und Lebenserwartung und -qualität hin. So lebten Männer, die nur bis zu 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verdienten, nicht nur mehr als zehn Jahre kürzer als Besserverdiener. Sie litten auch vier Jahre früher an chronisch-degenerativen Erkrankungen, berichtet Rosenbrock.

Lebenserwartung in Deutschland: Wer wenig verdient, ist früher tot - taz.de
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Systematische Tötung von kranken Personen über 70 in Deutschland

Tja, wer wenig hat, stirbt früher, das war wohl imr so.
Das was du von den Ärzten deiner Eltern erzählt hast, hab ich bei meinem Vater erlebt, Lightning Angel, diese 'Ärzte sind Götter'-Generation!
 
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