ich finde es irgendwie bedenklich, dass terror hier anscheinend mit "freiheitskampf" gleichgesetzt wird.
Ihr Möchtegern-Terroristen bedenkt doch mal, wieviel Zeit es braucht und welche Anstrengungen es bedeutet, nach einem Umsturz oder ähnlichem wieder Ordnung und ein System einzubringen und zu stabilisieren.... oft dauert es lange, aber meist stabilisieren sich die entsprechenden Regionen nicht mehr! Terror ist daher - wenn überhaupt - erst das allerletzte Mittel.
Superich:
DAS IST DEUTSCHLAND JA BALD VEGLEICHT MAL DEUTSCHLANDS lAGE JETZT MIT DEUTSCHLANDS LAGE 1925 1930
(Das war jetzt ironisch gemeint)
Fantom schrieb:zum thema: gewalt bringt gar nichts, damit verstärkt man nur den druck der auf den bürger ausgeübt wird.
"zu den waffen" anklicken ist aber einfach, auch wenn es hier sowieso nie jemand machen wird
JohnDoe-therealone schrieb:Oxigen schrieb:Abgesehen davon ist Terror heute so unpopulär wie nie zuvor. Terroristen sind sowas wie die Hexen des 21. Jahrhunderts.
gehts noch? terror war noch nie populaer und hexen sind aus falschen grueden verfolgt worden, terroristen werde also wegen der falschen gruedne verfolgt?
ich werd mich jetzt gleich mal aufmachen und bei dir zuhause eine bombe legen, schwachkopf.
dei ganze Welt ist doch anscheinend im Moment eine große runde Klapsmühle
JCDenton schrieb:eine friedliche revolution ist mir tausend mal lieber als irgendein sinn und zielloses gemetzel. nur sollte wirklich gewalt die EINZIGE möglichkeit sein um was in diesem zu land zu ändern würde ich sie befürworten. zum mitmachen bin ich wohl (leider noch) zu feige
Joseph Stalin schrieb:Joseph Stalin:
In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte.
also ich konnte mir leider nicht alle beiträge durchlesen, möchte aber kurz meine meinung kundgeben. gewalt ist wirklich das allerletzte mittel, aber wenn überhaupt sollte es wirklich mit bedacht eingesetzt werden. würde sich z.b. das komplette volk (der brd) für (mehr *g*) basisdemokratie und gegen die (pesudo) parlamentarische demokratie und gegen den kapitalismus aussprechen und sollten sich die "wirtschaft" und unser parlament sich dem wille des volkes nicht beugen , wäre es an der zeit, gewalt gegen bestimmt "schlüsselpersonen" aus zu üben.... man sollte den politiker und managern (kapitalisten) immerhin die möglichkeit geben ohne gewaltausübung von ihren ämtern zurück zu treten. auch wenn ich die gerade genannten beiden gruppen zu tiefst verabscheue, ist es kein grund ziellos irgendwelche leute ab zu schlachten die irgendwie einfluss auf sonst was haben !
aber in diesem land sind eh die meisten leuten zufrieden das ihnen noch ein bißchen kohle zum leben bleibt ( was bei vielen schon jetzt nicht mehr der fall ist ...) ....die reichen teilen den sowieso schon viel zu großen kuchen unter sich auf....
....ich freu mich schon auf den tag wenn unsere "bürger" nicht mehr auf die propaganda maschinerie der verbercherbande ( besser bekannt unter den namen " bundestag " *g*) reinfallen und so langsam anfangen zu rebellieren....aber vllt ist es bis dahin ja eh schon zu spät
ohne jeglichen "aufklärungscharakter" bringt das schönste politiker und kapitalisten weg bomben nix ( siehe RAF) .
nochmals ausdrücklich: ich würde NIE auf die idee kommen irgendeinen menschen egal aus welchem grund auch immer zu töten !!!
eine friedliche revolution ist mir tausend mal lieber als irgendein sinn und zielloses gemetzel. nur sollte wirklich gewalt die EINZIGE möglichkeit sein um was in diesem zu land zu ändern würde ich sie befürworten. zum mitmachen bin ich wohl (leider noch) zu feige
so, mein kurzes statement zu diesem thema *g*
Der Brockhaus schrieb:Infolge anhaltender Mangelernährung und akuter Hungersnöte war Ende des 20. Jahrhunderts rd. ein Sechstel der Weltbevölkerung von Hunger unmittelbar betroffen (ohne die Hungernden in Industriestaaten und in den Transformationsländern des ehemaligen Ostblocks); jährlich sterben etwa 10 Mio. Menschen an den Folgen des Hungers. Dabei weisen die Statistiken der Weltbank, der Ernährungs- und Landwirschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) oder der Deutschen Welthungerhilfe e. V. unterschiedliche Zahlen aus. Die FAO legte ihrer Schätzung (1996) von 850 Mio. Hungernden eine einschränkende Definition zugrunde: Hunger als chronische Unterernährung bedeutet, dass die Betroffenen nicht fähig sind, den für leichte Arbeit erforderlichen Mindestenergiebedarf zu decken. Die Zahlenangaben schließen also Menschen aus, die nur zeitweilig hungern.
Hinsichtlich Art und Umfang des Kriegsvorkommens weist die empirische Kriegsforschung für 1996-2000 insgesamt 218 Kriege (mit weit über 20 Mio. Toten) aus, von denen 68 % innere, 17 % zwischenstaatliche sowie 6 % Dekolonisationskriege waren und 9 % Mischformen darstellten. Die Zahl der durchschnittlich pro Jahr geführten Kriege ist bis Anfang der 1990er-Jahre ständig angestiegen und seither leicht rückläufig (50er-Jahre: 12; 60er- und 70er-Jahre: 22 beziehungsweise 32; 80er- und 90er-Jahre je 40). Im Jahr 2000 wurden weltweit noch 31 Kriege geführt.
Auffällig ist auch die geographische Verteilung der Kriege: Gegenüber dem 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich das Kriegsgeschehen aus den europäischen Zentren in die Dritte Welt und seit 1989 auch in den ehemaligen Ostblock verlagert. Weit über 90 % aller Kriege zwischen 1945 und 2000 fanden in diesen Regionen statt. Am stärksten von Kriegen betroffen ist Asien mit 61 Kriegen, gefolgt von Afrika mit 58, dem Nahen und Mittleren Osten mit 54, Lateinamerika mit 30 und Europa mit 15 Kriegen. Die Territorien der hoch entwickelten westlichen Industrienationen blieben dagegen seither vollständig kriegsfrei.
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