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Training zum Positiven...Gedankenstopp..egal wo...

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
Kriegerin redet von einer Technik, die ihren Ursprung in der kognitiven Verhaltenstherapie hat. Sie dient dazu, sich verselbständigende Gedankenspiralen und Grübeleien zu unterbrechen, um überhaupt erstmal in die Lage zu kommen, funktionalere Denkmuster oder aber auch Entspannung oder positivere Selbstinstruktionen erst möglich zu machen, wenn das Kopfkino eskaliert.

Eine Anwendung wäre z.B im Rahmen einer besseren Stressbewältigung. Wenn du dazu neigst, dich so richtig reinzusteigern, weil irgendwas quer gelaufen ist, du unter Druck bist, negative Konsequenzen fürchtest, umgangssprachlich am Rad drehst, dann ist es eine Möglichkeit zur Selbstkontrolle, deine Gedanken und Gefühle nicht eskalieren zu lassen.

Dabei kannst du, je nachdem wie es zur Situation passt, laut oder innerlich Stopp sagen, die ein Stoppschild vorstellen und/ oder gleichzeitig einen Skill benutzen, z.B mit einem Gummiband am Handgelenk flitschen. Dadurch entsteht eine Lücke in der Gedankenspirale, eine kurze Unterbrechung des Grübelns, in die hinein du dann die Methoden anwenden kannst, die du vorher gelernt hast, um dich wieder runter zu regulieren.

Es ist eine Technik, ein Handwerkszeug, nicht mehr und nicht weniger. Kein Wundermittel gegen Depressionen, Ängste oder eine Selbstwertproblematik.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Hab ich mir schon gedacht das es darauf hinaus läuft.

Ich bin mir aber nicht sicher ob das eine so gute Idee ist und denke man sollte es besser laufen lassen, was auch immer gerade geschieht. Denn die willkürliche bewusste Abbrechung eines natürlichen Prozesses, erscheint mir eher kontraproduktiv. Wenn man nicht will das etwas verdrängt wird oder unverarbeitet ins Unterbewusstsein abtaucht und dort dann weiter sein Unwesen treibt, sollte man die psychologischen Prozesse einfach laufen lassen. Es ist auch nicht gesund einen Menschen der träumt zu wecken. Denn die Träume sind Manifestationen des Erlebten oder Unverarbeiteten oder Wünsche und Sorgen und noch vieles mehr, also für eine gesunde Psyche absolut notwendig.

Der Punkt ist ja, das sich diese Gedankenspielereien oder geistige Automatismen immer mal wieder einstellen und jeder kennt das und manchmal sind sie negativer Natur und man will das eigentlich gar nicht denken, es ist auch unangenehm. Jetzt sollten wir aber uns einig werden, was das denn nun wirklich ist?

Könnte es nicht einfach ein kurzer Zeitraum oder Phase sein, in dem etwas das ständig unterbewusst abläuft(Verarbeitung von Erlebten z.B.) sich für diese Zeit in das Bewusstsein schleicht und die Kontrolle zu übernehmen scheint und wir meinen jetzt nur, es bewusst unterbrechen oder uns ablenken zu müssen?

Ich bin eher aus meiner Introspektion heraus zu der Schlussfolgerung gelangt, das wir es laufen lassen sollten, ja, was wir tun können in solchen Momenten ist, es noch bewusster einfach aktiv zu beobachten, was sich da abspielt.
Ich denke das auch diese unangenehmen Empfindungen, die dann durch die Gedanken manifest werden, aber uns auch emotional negativ berühren, etwas positives haben, das wir es einfach nur so bewerten, es aber weder das eine noch das andere objektiv ist, sondern einfach nur ein heilender Prozess, der zum Menschen ganz natürlich dazu gehört, um alles zu verarbeiten.

Es ist wie das schlechte Gewissen das sich einstellt und man es loshaben möchte. Es ist gesünder sich damit zu konfrontieren, finde ich jedenfalls.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Nenn mal bitte ein konkretes Beispiel.

Versuchen wir es...
Okay..Sport -

Man weiß ja - wenn sich Gedanken verselbständigen -

Ich Kann nicht

Ich habe ein flaues Gefühl im Bauch usw...

Lampenfieber

Also negative Gedanken stoppen...in Ruhephase zu kommen...



Versuch mal 1 Minute nicht zu denken



Nebenbei - mit negativen Gedanken kann man kein Rennen starten...bleibst besser im Starthaus

Gehört zum Mentaltraining, das Training des Unterbewusstseins. Schwer...und nicht immer 100% machbar....

Das muss man ständig trainieren

Ja wann laft, dann lafst..Spruch der Sportler


Hier hast du noch eine für dich mögliche Erklärung..

Code:
Mushin (jap. 無心; chinesisch: wúxīn) bezeichnet einen Geisteszustand, in den sich sehr erfahrene Kampfkünstler während eines Kampfes begeben können. Der Begriff stellt eine Abkürzung von mushin no shin, einem Zen-Begriff, der sich mit "Bewusstsein ohne Bewusstsein" übersetzen lässt, dar. Gemeint ist hiermit ein für alles offener Geist, der sowohl von Gedanken als auch von Gefühlen befreit ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mushin
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Weiter gehts..die Japaner können das - in den Mushin gehen -
Autogenes Training

http://www.eggetsberger.net/autogenes-training.html

Das neue zeitgemäße Techno-AT führt zu einer ausgleichenden Regulierung des vegetativen Nervensystems, also zu einem merkbaren Entspannungszustand und Wohlbefinden das sich sowohl im körperlichen wie auch geistig-seelischen Bereich zeigt. Es basiert auf der Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Körper, Geist, Bewusstsein und Seele und ihrer gegenseitigen Wechselwirkung. Das Techno-Autogene Training ist eine Form der systematischen Selbstprogrammierung und Autosuggestion und geht davon aus, dass Entspannung Stress abbauend wie auch angstlösend wirkt, innere Blockaden, negative Programmierungen und Störungen löst, Ausgeglichenheit und Selbstbewusstsein fördert und sogar neue Fähigkeiten entdecken lässt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
die richtige Musikalische Untermalung dazu
und ggf. einen Floating Tank
http://www.joergo.de/tank/inst_u_hersteller.html
und positive Berührungen (Umarmungen, Massagen, ..)
positives (tierwohl, genfrei, bio, ..) Essen und Filme
Musik, Büche die einem auf gute Gedanken bringen.

Da sollte man schon sein ganzes Leben danach umbauen,
incl. dem Job den man eigentlich machen wollte.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
versuch mal deine Gedanken 1 Sekunde ruhigzustellen!!!!

lieber @mod GRUBER::

EINE FRAGE zum Gedankenstopp

schon versucht mal 10 Sek...od. nur 1 Sekunde nichts denken? Versuch nur mal, dann wirst du bemerken,
wie schwer es ist zum Gedankenstopp zu kommen >>Mushin

ob meine Anregung wirklich so sinnlos ist, lasse ich offen
Jeder Sportler weiß, wie schwer es ist, auf das Wesentliche zu kommen
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
Hi

Ja das mache ich regelmässig.
Man kann den Augenblick zwischen zwei Gedanken um bis zu 500 % Raumzeitkontinuum dehnen und zwischen zwei Gedanken nichts denken.
Zumindest erinnere ich mich nie daran dass zwischen zwei Gedanken jemals noch ein Subgedanke stattgefunden hätte.

Ich muss allerdings zugeben dass mich mich lieber auf einen konkreten Gedanken konzentriere der von Substanz ist als mich an einem schwarzen Loch zu erfreuen.
Es ist doch viel interessanter die ganzen Einzelgedanken zu einem Flow zu verbinden ohne von Gedankenlöchern abgelenkt zu werden*denk*
Meditative "Arbeit" aus einem Guss sozusagen...

LG
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Wer Zigaretten dreht, kennt das hauchdünne Papier, welches anzeigt, daß nur noch 10 Blättchen übrig sind. Das kann man senkrecht hinstellen, oben anzünden, sich etwas wünschen, und manchmal wird der verkohlte Rest dann vom eigenen heissen Aufwind nach oben gesogen. In dem Fall geht der Wunsch in Erfüllung. Das Problem dabei ist, daß man sich immer wünscht es würde funktionieren, weshalb für den eigentlichen Wunsch kein Raum bleibt.
Vielleicht würde der positive Gedankenstop hier weiterhelfen? Oder bräuchte ich den negativen?
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Vielleicht würde der positive Gedankenstop hier weiterhelfen? Oder bräuchte ich den negativen?

wenn es das Folgende in repeat-mode gäbe, würde ich für die Zeit des Anhörens
gar nicht mehr denken.

positiver Gedankenstopp
der shishi odoshi klackt zwei mal beim Aufschlag


negativer Gedankenstop


der nur einmal , und alle anderen die ich im Netz angehört habe auch,
da klappt es nicht mit dem brain-turn-off
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.759
Tipp für das Verhalten im Internet: Besser als nicht denken ist NICHT schreiben.

Was hier manche so absondern, seitenweise.....
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ich muss allerdings zugeben dass mich mich lieber auf einen konkreten Gedanken konzentriere der von Substanz ist als mich an einem schwarzen Loch zu erfreuen.
Also ich mag es wenn mehrere Gedanken in Einem Gedanken kommen, weil so mehrere Gedanken auf einen Streich erfasst werden können, die man dann ja immernoch Schritt für Schritt auseinander sortieren kann. So gehen weniger Gedanken verloren, da man ja 1 Gedankenmehrfachspur gelegt hat.
Das ist wie mit mehreren Bällen jonglieren zu können.

Es ist doch viel interessanter die ganzen Einzelgedanken zu einem Flow zu verbinden ohne von Gedankenlöchern abgelenkt zu werden*denk*
Das kann man nach den Mehrfachgedanken die in 1nem daherkommen, immernoch tun.
Gedankenlöcher gibt es nicht, du meinst hier die Verbindungsbrücken zu einem anderen Wissensbereich.

Meditative "Arbeit" aus einem Guss sozusagen...
Wenn viele Gedanken IN EINEM Guss kommen (Erguss) und sie dann erst in einzelnen, individuellen Bereichen/Formen gegossen WERDEN, dann ist das eine Massenproduktion vieler Einzelne Güsse.
Gedanken sind die Gießmasse wie ein Meer von Gold, welches in Barren gegossen wird.

...schon versucht mal 10 Sek...od. nur 1 Sekunde nichts denken? Versuch nur mal, dann wirst du bemerken,
wie schwer es ist zum Gedankenstopp zu kommen >>Mushin
Hi Kriegerin,
meinst du es könnte auch sein, dass die Natur es gewollt hat, die Gedanken nicht anzuhalten? Wenn doch die Natur nichts sinnloses macht, und es für alles einen Grund gibt, warum sollte dann in der Gedakenflut kein tiefere Sinn verborgen liegen?

Also ich gehe davon aus, dass wir die Gedankenflut nutzen müssten und nicht anhalten sollten!
Das Anhalten der Gedanken ist eine Stillegung! Also eine Art Unterdrückung, es verhindert dass wir aufwachen!

Tipp für das Verhalten im Internet: Besser als nicht denken ist NICHT schreiben.
Ich bin gegensätzlicher Meinung!
Das Schreiben im Internet braucht nur eine NEUE FORM des Schreibens!

..Sport - ... muss man ständig trainieren... ... Ja wann laft, dann lafst..Spruch der Sportler
Jonglieren auch!
Doch ist die Jonglage kein Sport in diesem Sinne.
Sport trainiert die Beweglichkeit des Körpers und der Jonglier-"Sport" den Geist und die Geschicklichkeit der Handbewegungen. Jonglage soll auch die Hirnhälften verbinden.
Das Eine trainiert also den Körper das Andere den Geist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Tipp für das Verhalten im Internet: Besser als nicht denken ist NICHT schreiben.

Was hier manche so absondern, seitenweise.....

Wie der Schelm selber ist - so denkt und schreibt er (dem ist so...)..Gedankenstopp - große Hilfe...HALT od. STOP....LAUT zu seinem UBS sagen


Also ich mag es wenn mehrere Gedanken in Einem Gedanken kommen, weil so mehrere Gedanken auf einen Streich erfasst werden können, die man dann ja immernoch Schritt für Schritt auseinander sortieren kann. So gehen weniger Gedanken verloren, da man ja 1 Gedankenmehrfachspur gelegt hat.
Das ist wie mit mehreren Bällen jonglieren zu können.
Hi Kriegerin,
meinst du es könnte auch sein, dass die Natur es gewollt hat, die Gedanken nicht anzuhalten? Wenn doch die Natur nichts sinnloses macht, und es für alles einen Grund gibt, warum sollte dann in der Gedakenflut kein tiefere Sinn verborgen liegen?.

Der Gedanke ist eigenmächtig...der Psychologe sagt...das kleine ICH:wink:




Jonglieren mach ich, ...ist wie ein Riesentorlaufschwung - mit dem ganzen Körper und GEIST

doch wirklich darinnen gut zu werden...(sagte schon Franz Klammer >>Olympiasieger Abfahrt...wenns laft, dann lafts...) MUSS ich in einen Flow kommen, Geist und Körper >>> Eins werden zu lassen...weiß jeder wie schwierig das ist.

Wir bezeichnen dies auch als I B F - Interactive-Brain-Feedback

bezeichnet einen Geisteszustand, in den sich sehr erfahrene Sportler, Jonglierkünstler...gutes Beispiel sind die Slackliner - erst erfahren müssen.

Der Geist muss mit dem Körper EINS werden,

immer im Fluss sein, denn wenn er stoppt ist diese Unterbrechung schlecht für das Wohlergehen des Geistes wie auch dem Körper gegenüber.

(Für einen Sportler extrem wichtig - soll alles ohne >>wie mache ich das, wie mache ich das - gehen...ist dieser Gedankengang zu langsam...wenn du mich verstehst).

Wenn ein Sportler seiner Sache gegenübersteht, darf er nicht bewusst zu denken anfangen, nicht an sich selbst, und nicht an die Bewegungen - da soll alles im UBS schon abgespeichert sein,
das zu trainieren >>>> in den Flow zu kommen, das ist eigentlich das Schwierigste, >>> ungeachtet aller Techniken - nur bereit zu sein - den Anweisungen des Unterbewussten zu folgen.

Hoffe es bestverstehend erklärt zu haben8:)
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich tues hier rein...den wir sprachen ja vom Training

heute gehört KITZBICHI den DEUTSCHEN
ttps://kurier.at/sport/wintersport/deutscher-dressen-gewinnt-die-hahnenkamm-abfahrt/307.499.747


tut ins nit weh
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Ob man dies beim Sport oder sonstwo anwenden will....
vor einer unangenehmen Situation....
Gedankenstopp-Übungen können negative Denkmuster unterbrechen und innere Ruhe bringen.
... Interactive-Brain-Feedback
bezeichnet einen Geisteszustand, in den sich sehr erfahrene Sportler, Jonglierkünstler...gutes Beispiel sind die Slackliner - erst erfahren müssen.

Der Geist muss mit dem Körper EINS werden,
Ein Abfahrtssrennen ist sicher eine ganz besondere Situation. hohes Tempo, die Gefahr bei einem kleinen Fehler zu stürzen, möglicherweise mit lebenslangen Folgen. Hier können sich Ängste breit machen.
Dem zu entgehen braucht es eine hohe Körperbeherrschung, die immer wieder trainiert werden muss. Und da haben wir plötzlich eine positive Spirale: das erfolgreiche Rennen stärkt das Vertrauen in den eigenen Körper, Ängste schwinden. usw. usw. Und plötzlich gibt es die Einheit von Körper und Geist/Willen, die Angst, den Körper nicht vollständig zu beherrschen schwindet.
Sicher hilft das auch im Alltag, etwa bei Prüfungsangst, wenn es um negative Seele-Geist-Spiralen geht: Du bist gut und wirst auch in Prüfungen gut sein.

All das sind aber " nur" Versagensängste. Bei anderen Situationen hilft das weniger.
Es gibt zunächst eine indirekte Methode, Stress und Ängste zu reduzieren, autogenes Training, Belohnungen, Musik, das Aufsagen der Sätze "Alles wird gut", "Alles ist gut" (quasi wie ein Gedankenstop), ...

Wichtiger ist m.E., sich direkt dem Problem zu stellen: die Ängste aus dem Unterbewusstsein auf die Bewustseinsebene heben. Dabei darf man sich nicht selbst belügen. Und man wird positiv überrascht: das Problem ist in der Regel kleiner als gedacht und es gibt Ursachen, die man verdrängt hat und die ärgerlich sind.

die Ursachen der Ängste zu hinterfragen (selbst diese: ich bin überfordert im Beruf/Sport). Was kann mir in Zukunft maximal passieren, was im Normalfall? Was kann ich ändern? Muss ich überhaupt was ändern? Kann ich auf Dauer mit dem Problem leben.
Ich vergebe da persönlich gerne ein Punktesystem von 0 bis 10, auch unter Berücksichtigung der Zeitdauer des aufgetretenen Problems. z.B. Das Problem X trat gestern nur 10 Minuten auf, Stärke 3, tagelang gar nicht.
All das macht das Problem greifbar. Das Problem wird wie eine Funktion auf einem Zeitstrahl. Warum also grübeln, meinen Seele schinden, wenn das Problem (geistiger oder körperlicher Art) gar nicht auftritt. Irgendwie erzielt man so eine gewisse Kongruenz zwischen Seele und Geist.
 

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