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Trump als Präsident

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
AW: Trump als Präsident

Was wird eigentlich immer auf den Satanisten rumgehackt? Rein neutral gesehen, ist Gott laut Bibel der absolute Menschenschlächter und der Teufel dagegen ein Waisenknabe. Wie viele Kriege wurden im Namen Gottes geführt oder welcher Gott den Längsten hat. Wie viele Kriege wurden im Namen Satans geführt? Ein Gott, der aus unverständlichen Gründen seinen eigenen Sohn brutal abschlachten läßt, wird als der liebe Gott verehrt, der Teufel, der von Gott den Job bekommen hat, in der Hölle zu schuften, gilt als das Böse.

Das haut doch vorn und hinten nicht hin.

PS: Ich glaube weder an Gott noch den Teufel, aber wer das tut, kann das ja vielleicht mal erläutern.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Trump als Präsident

@William Morris,
ich frage mich auch immer ob diese Behauptungen eigentlich bedeuten sollen/müssten das Magie funktioniert.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Hat Gott den Teufel erschaffen? | Fragen zur Bibel
da muß wohl einer nochmal zur Kommunion oder Konfirmation bzw. andere
Glaubens-Bekräftigungen.
Satan | Bibleinfo.com

- einerseits lt. Bibel jemand der Widerstand geleistet hat und damit Gott,
die Religion, die weltliche/politische Ordnung und Gesellschaft hinterfragt
- dann jemand der diese Ordnung und Struktur für sich selbst nutzt um zu
herrschen. Und um dieses zu erreichen Lügen und Streit verbreitet.

Ist halt ein Gleichnis

Die einzige "Magie" dahinter ist durch geschickt genutztes Wissen - Bilder,
Emotionen, Reaktionen und Handlungen zu erzeugen - sei es durch Schriften,
Worte, Bilder und/oder Illusionen.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Was wird eigentlich immer auf den Satanisten rumgehackt? Rein neutral gesehen, ist Gott laut Bibel der absolute Menschenschlächter und der Teufel dagegen ein Waisenknabe. Wie viele Kriege wurden im Namen Gottes geführt oder welcher Gott den Längsten hat. Wie viele Kriege wurden im Namen Satans geführt? Ein Gott, der aus unverständlichen Gründen seinen eigenen Sohn brutal abschlachten läßt, wird als der liebe Gott verehrt, der Teufel, der von Gott den Job bekommen hat, in der Hölle zu schuften, gilt als das Böse.

Das haut doch vorn und hinten nicht hin.

PS: Ich glaube weder an Gott noch den Teufel, aber wer das tut, kann das ja vielleicht mal erläutern.

Du glaubst aber an positive und negative Energie. An gute und schlechte Taten. An Ying und Yang. An Liebe und Hass.

Aber an Gott und den Teufel? Nein. Das ergibt natürlich keinen Sinn.

Vielleicht kannst du das mal erläutern?

Du glaubst nicht daran weil du hirngewaschen wurdest. Du glaubst allen möglichen unbewieseen Mist, wenn du ehrlich bist. Du glaubst, jetzt nur mal als Beispiel und bitte nicht persönlich nehmen(das "du" ist allgemein gemeint, denn ich kenne dich ja nicht, einfach zum besseren Verständis) vielleicht auch das deine Frau dich liebt, während sie in Wahrheit nur dein Geld will und mit einem anderen vögelt. Passiert jeden Tag.

Derjenige GLAUBT halt, weil er die Wahrheit nicht ertragen könnte, selbst wenn es Hinweise gäbe, oder Beweise. Es hilft also nüscht so jemanden in der Richtung etwas vorzulegen. Aber vielleicht schaust du dir mal rein neutral Interviews mit Exorzisten aus dem Vatican an? Oder ne, lasse es lieber.

Denn, Teufel und Gott? Sind nur Märchenfiguren. Sieht man ja real nicht. Und doch, du glaubst so vieles was dir durch den Mainstream erzählt wird, ohne es jemals mit eigenen Augen gesehen zu haben.

Ja, ja, erläutere das mal...
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
AW: Trump als Präsident

Der mit dem Exorzisten ist wirklich gut, erklär doch mal bitte, warum nur Katholiken von katholischen Dämonen befallen werden und Hinduisten von hinduistischen Dämonen und Atheisten von überhaupt keinen? Man wird nur von den Dämonen besessen, die man von der Religion an die man glaubt, mal eingepflanzt bekommen hat. Eingepflanzt in Sinne von: Jetzt friss die Scheisse mit der Hölle und den Dämonen.

Ich glaube auch nicht an positive oder negative Energie, es gibt SS-Leute die sind mit 90 friedlich entschlafen oder Priester die fröhlich in Kirchen Kinder vergewaltigt haben und steinalt wurden. Da ist keine Kontrollinstanz, die Gutes mit gutem und Böses mit Bösem bezahlt.

Keine Sorge, meine Frau will nicht mein Geld, ich will ihres :extremlol:

Ich glaube auch nicht an Chemtrails, obwohl ich jeden Tag welche sehe, oder etwas, was die Bekloppten dafür halten.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Trump als Präsident

Ich glaube auch nicht an Chemtrails, obwohl ich jeden Tag welche sehe, oder etwas, was die Bekloppten dafür halten.

Beste Aussage ever. Danke WM :p

Ich glaube ja, dass der Einzige mit einer Gehirnwäsche unser Luzi ist.
Gibt es eigentlich überhaupt ein Thema bei Luzi, wo keine Verschwörung und Fake News hintersteckt?

Ich bitte mal um Beantwortung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Trump als Präsident

Du glaubst aber an positive und negative Energie. An gute und schlechte Taten. An Ying und Yang. An Liebe und Hass.


Ying und Yang passt nicht in Dein dualistisches Denken. Beschäftige Dich einmal damit und lerne das es eben doch noch andere Schattierungen geben kann, sogar im Extremen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

[...Ying und Yang..]
demzufolge z. Zt. nur Yang dominiert.
Das ist aber nicht der Fall sondern
Kapitalismus as possible

Zwei z. Zt. gegensätzliche Staaten militärisch
hochrüsten (Katar, Saudi-Arabien) ist zwar ggf.
moralisch bedenklich - dennoch wirtschaftlich
völlig legitim.

Nur dann darf man nicht von "Gott" sprechen
sondern soll bitte knall hart sagen: Geld im Beutel,
Brot auf dem Tisch" und alles Andere ist Egal.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump als Präsident

Wie @Almende es eigentlich erwähnt hat..

Ich sage es etwas anders;
Der wohlhabende Teil der Menschheit wird von der legalisierten Gier getrieben..
Und der "Rest" wird entweder ausgebeutet oder damit (mit der Ideologie) "versklavend" geködert.
So viel auch zu Trump! Der ist ja auch nicht vom Himmel gefallen und denke er war vllt. die "False Flag" der Elite, das wird sich noch zeigen. Ich bleibe aber optimistisch und lass mich überraschen.

Die Ideologie des Kapitalismus, wird von Menschen aufrecht erhalten die in einem Wettbewerb stehen wo es darum geht, gierig zu sein, gieriger zu agieren als die existierenden gierigen, koste es was es wolle..

Das stört mich persönlich nicht unbedingt (jedem steht frei überlassen was man zur Lebensaufgabe macht, kein problem damit).
Es wird dann ein relevantes Thema, wenn diese Ideologie übergreifend wirkt, in dem es nahezu alle Aspekte im Leben berührt, bestimmt und manipuliert.

Nun welche diese Aspekte genau sind brauch ich ja wohl kaum erwähnen.
Da die gegenwärtige Situation über ein "relevantes Thema" hinausgeht, sehe ich einen einzigen Ausweg der auf Solidarität und Altruismus beruht.
Dieser "Fluchtplan" lässt sich nur dann verwirklichen, wenn man Solidarität bzw Altruismus zu einer "Gegen-Ideologie" und einer "Gegenbewegung" ermächtigt, diese verbreitet und ggf. abverlangt (durch Gesetze?).
Es reicht nicht einfach es zu verstehen, man müsste psychologisch betrachtet im Stande sein diese Gegenideologie anzunehmen, was widerum sehr schwierig erscheint, die meisten laufen ja wie Zombis rum denen alles "Wurscht" ist, da sie vllt. auch den "Glauben" an das "Gute" verloren haben.

Traurigerweise stellt man nach einer ernsthaften Recherche fest, das die Ideologie, Raffgier, Habsucht und Eigensinnigkeit begünstigt und durchgefochten wird.
Mitglieder von Denkfabriken versammeln sich jährlich um diese Vorgehensweisen zu aktualisieren, modernisieren und zu verbessern.

Wieviel von dem bekommt das "Volk" mit?

Der Verlust der "Moral" ruft zwingend hervor das der Sinn des Daseins der Spezies Mensch schwindet, speziell dann wenn man dieses nicht mehr von anderen Lebewesen (Tiere) unterscheiden kann.
Die Notwendigkeit bzw. das Bedürfniss nach Unterkunft, Nahrung und der Fortpflanzung sind Hauptmerkmale dessen was wir mit anderen Lebewesen gemeinsam haben.
Jedoch sind Menschen mit Intelligenz beschmückt und die immer kontrollsüchtiger, machtsüchtiger werdenden Kapitalisten sehen eine Gefahr in der freien Verwendung dieser.
Es ist einfacher für Sie, wenn man wie ("Nutz")Tiere dahinvegetiert...

Einer ein Argument? das es noch Hoffnung gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Wie? Neue Politik und neue Gesellschaft?
Etliche Gesellschaftsmodelle sind gescheitert.
Staaten die versuchen sich aus dieser Weltwirtschaft "auszuklinken"
machen sich nicht unbedingt Freunde.

Jetzt werden wieder viele sagen, das es einem völlig frei steht sich
hier in unserer Gesellschaft zu verwirklichen ggf. auf der Straße zu
hausen und zu containern.
Ohne dieses Containeren incl. Tafeln - das eben falls ein Produkt des Überkonsums
ist würde diese Person ggf. verhungern.

Z. Zt. bezahlen wir für unser Trinkwasser noch eine geringen Preis, bald das Doppelte
später vielleicht sogar noch mehr - wer dann kein Geld hat wir einfach Verdursten.
Freie Lebensmittel git es hier schon lange nicht mehr und Ressourcen sind immer
schon Besitz von staatl. Monopolen.

Also kann man nur versuchen so gut wie möglich hier klar zu kommen einen
Wechsel herbei zu kämpfen ist quasi unmöglich - es wird alles wieder so werden
wie es vorher war - nur noch mit noch mehr Kontrolle und Absicherung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Trump als Präsident

Einer ein Argument? das es noch Hoffnung gibt?

Klar. Komm mal von Deinem erwachten Sockel. Nur weil Deine Mitmenschen nicht radikal sind heißt es nicht das sie wie Zombies alles akzeptieren.
Auch müsstest Du mal einige Bewegungen zunächst als solche verstehen und dann begreifen wie tiefgreifend einige Sachen bereits getan werden.

Aber es ist viel leichter nichts richtig zu verstehen und nach Revolution zu grölen ohne wirklich zu wissen wohin der Karren denn fahren könnte.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump als Präsident


Und? Was sind deine Argumente?

Komm mal von Deinem erwachten Sockel. Nur weil Deine Mitmenschen nicht radikal sind heißt es nicht das sie wie Zombies alles akzeptieren.

Da bin ich aber beruhigt, siehe da ein Optimist.
Was heißt es dann? Welchen Deckmantel nehmen wir jetzt, mal überlegen hmmm?
Ignoranz - ist in diesem Fall eine Form der Akzeptanz. Wenn ich etwas nicht akzeptiere dann suche ich zumindest eine Alternative.

Auch müsstest Du mal einige Bewegungen zunächst als solche verstehen und dann begreifen wie tiefgreifend einige Sachen bereits getan werden.

Dann bitte ich um Aufklärung.. Lass uns doch diese "Bewegungen" als solche verstehen und würdigen. Vllt. findet sich sogar ein Sponsor.

Aber es ist viel leichter nichts richtig zu verstehen und nach Revolution zu grölen ohne wirklich zu wissen wohin der Karren denn fahren könnte.

Dann erzähl uns doch mal von der "schwierigen" Seite.
Dein Statement hier richtet sich an mich persönlich. Passt dir etwas nicht, von all der Kritik?

also @Malakim den "Kommentar" hättest du dir sparen können, viel geschrieben aber nichts gesagt, Verhaltensmuster eines Politikers!
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.530
AW: Trump als Präsident

Guten Morgen, fait

Ungewissheitstoleranz ist eine der Weisheitskompetenzen nach Michael Linden
Du hast Bedarf nach hoffnungsfrohen Argumenten
und die Erwartung, dass der zugrundeliegende Sachverhalt
deckungsgleich als ernst und bedrohlich angesehen wird
von allen Mitlesern.
Und bittest Malakim um ein ' klär uns auf '


Ich , -als ein Teil des " wir " von dem Du schreibst- , bedarf dieser situationsklärung gar nicht,
da ich die Ungewissheit
-bezogen auf den Inhalt Deiner Fragestellung-
ziemlich unbeeindruckt hinnehmen kann.


hier nachlesbar
Ambiguitatstoleranz – Wikipedia


also mit anderen Worten
fusst diese trainierbare Fähigkeit auf reell durchlebte Erfahrungen
und deren Auswertung.
quasi wieviel lebensunsicherheiten habe ich geschafft zu überleben
bis jetzt.
und dadurch steigt der Gelassenheitslevel
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump als Präsident

@paisley

ich habe sehr offen und klar geschrieben was ich denke, weder habe ich Bedarf noch erwarte ich mir irgendetwas!

Nach seinem sinnlosen geschwafel dachte ich nur, es wäre angebracht ihn zu "mehr" als "nur" zu drängen.

Ich respektiere deine "Überlebenskunst"!

Wolfgang j. Reus sagte mal einst:
"Es gibt Menschen die sind so voller Ignoranz, Bosheit und Dummheit das man gegen Sie nur eine Chance hat; man muss Sie überleben" [emoji1]
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.530
AW: Trump als Präsident

dann verrate ich Dir was, fait

ich kann ganz selten mal sagen, dass ich Respekt habe vor jemanden,
meistens ist es Akzeptanz
aber vor Malakim habe ich Respekt
einfach so
bricht mir auch keinen Zacken aus der Krone sozusagen
:)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Trump als Präsident

Und? Was sind deine Argumente?

Warum brauche ich welche wenn Du ausser Deiner Arroganz auch keine hast?


Da bin ich aber beruhigt, siehe da ein Optimist.
Was heißt es dann? Welchen Deckmantel nehmen wir jetzt, mal überlegen hmmm?
Ignoranz - ist in diesem Fall eine Form der Akzeptanz. Wenn ich etwas nicht akzeptiere dann suche ich zumindest eine Alternative.

Ignorant ist es sich selber für ganz schlau zu halten und die Mitmenschen für ganz blöde. Diese Ignoranz zeigst ja vor allem Du.


Dann bitte ich um Aufklärung.. Lass uns doch diese "Bewegungen" als solche verstehen und würdigen. Vllt. findet sich sogar ein Sponsor.

Nun, nehmen wir den Kapitalismus und die Globalisierung.
Möchte man das bremsen und regulioeren, so muß man erst einmal in die Position kommen das dies überhaupt geht.
Würde Holland beispielsweise beschließen die Managergehälter stark zu begrenzen, so wäre der Effekt das keine Topmanager mehr
in Holland arbeiten werden. Die Firmensitze werden woanders sein, die höchsten Positionen ebenfalls. Dies wäre für Holland
nicht so schön. Die Firmen können das leicht tun denn der Wirtschaftsraum "Holland" ist zu klein und unbedeutend. Was könnte man tun?
Einen großen Wirtschaftsraum bilden den Firmen nicht ignorieren können, also sowetwas wie die EU.

Natürlich geht bei so einem Versuch vieles schief, aber den Wirtschaftsraum nun wieder zu zersplittern wird genau eines genau nicht bringen, nämlich
den Kapitalismus und die Globalisierung in den Griff zu bekommen.

Auch muß man mal durchschalten, das alle menschlichen Systeme die einigermaßen funktionieren sich wie Regelungen verhalten, das bedeutet das ein Fehler erst
da sein muß bevor das System darauf reagiert. Leider haben die planenden Wirtschaftssysteme (die sich also nicht wie ein Regelkreis verhalten sollten) so richtig garnicht funktioniert.

Es ist kurzsichtig aufgrund von vorliegenden Fehlern das ganze System niederreißen zu wollen denn Fehler gehören zum System. Man muß eben die Fehler früh erkennen
und das System darauf adaptieren um eine schnellere Reaktion in der Zukunft zu haben. Wir stellen ununterbrochen am Kapitalismus herum, übrigens nicht weil alle das so super finden sondern weil wir schlicht nicht genau wissen wie wir das ganze denn besser aufziehen könnten.

Dann erzähl uns doch mal von der "schwierigen" Seite.
Dein Statement hier richtet sich an mich persönlich. Passt dir etwas nicht, von all der Kritik?

Ja die schwierige Seite ist das Du ständig Themen aufs korn nimmst die hoch komplex sind. Volkswirtschaft ist eben nicht trivial, die Finanzsysteme
von Ländern und gloablen Firmen ebenfalls nicht, politisches Leben ebenfalls nicht usw. usw.
Ganz einfache Antworten auf hochkomplexe Systeme sind zwar das was wir suchen, aber vermutlich werden die nicht von Leuten gefunden die keines der
betrachteten Themen wenigstens ein wenig verstehen.
Schon garnicht von Leuten die sich selber für superduper moralisch und erwacht halten und alle anderen für Zombies oder schwerst Kriminelle.

also @Malakim den "Kommentar" hättest du dir sparen können, viel geschrieben aber nichts gesagt, Verhaltensmuster eines Politikers!

Nunja, ich fürchte Deine Beiträge sind nichteinmal die eines Politikers, das kann aber jeder selber lesen und entscheiden.

Übrigens um den Bogen zu Trump zu schlagen:
Warum möchte Trump wohl bilaterale Verträge und nicht so gerne mit größeren Wirtschafsträumen verhandeln?

@paisley
Danke für die Blumen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

[...Warum möchte Trump wohl bilaterale Verträge..]

möglicherweise - weil eine Starke und Vereinte EU überall (in jedem EU-Land) die gleichen/selben Konditionen und Gesetze hat.
In Gegensatz zu souveränen Staaten - mit jeweils eigener/n Währung, Gesetzen und Markt.
Die stehen nämlich in Konkurrenz zu einander - Und da kann Trump Pokern und nimmt nicht den besten und teuersten,
sondern den der schon im Koma liegt und auf Almosen angewiesen ist und bereit ist Alles zu machen (All In).
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.411
AW: Trump als Präsident

Malakims Analyse ist schlüssig und theoretisch kann man dem imho nicht widersprechen.

In der Realität scheitert es imho daran, dass Max Mustermann auf den Ersten und Zwoten Blick keinen unmittelbaren Profit sieht oder erfährt.

Die Glaubwürdigkeit derjenigen, die die Umsetzung eines europäischen Wirtschaftsraums vorantreiben, befindet sich aktuell eher im Minusbereich.
Ausserdem höre ich ständig andere Nationen aufgrund Deutschlands Stärke stöhnen. Es kommt einem vor als diene dieses Konstrukt u.A. dazu Deutschland unter Kontrolle zu halten.
Ich denke wir würden deswegen logischerweise von Bilateralen Verträgen ebenfalls mehr profitieren.
Holland oder Polen evtl. nicht.
Na und?

(Ein bisschen mehr Eier [Trumpsche Attitüde]haben und wirtschaftspolitisch auf'n Tisch legen)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Trump als Präsident

Der Wahlkampf war einer der teuersten dieser Art in der US-Geschichte: Weil zwei Abgeordnetenmandate im US-Kongress frei geworden waren, gab es in den Bundesstaaten Georgia und South Carolina Nachwahlen. Diese haben die Republikaner für sich entschieden.

Nachwahlen in den USA: Republikaner triumphieren | tagesschau.de

Amerikanische Journalisten meinen auch den Grund dafür gefunden zu haben:

That’s one lesson to take away from this: Candidates matter.

After Georgia Election, Democrats Are Demoralized, Again - The New York Times

"Es kommt (auch) auf den Kandidaten an." Oder die Kandidatin. Glückwunsch. Mit sieben Monaten Verspätung, you got it.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057

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