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Union sieht für Ausländer Strafe bei Nichtintegration vor

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
Winston_Smith schrieb:
Das ist aber auch ziemlich egal. Wenn es irgendwann mal solche Kurse geben sollte, halte ich es nur für gerechtfertigt, wenn man Einwanderer zur Teilnahme verpflichtet. Und dazu müßte es nicht mal einen Anreiz geben, weil der Einwanderer der Anreiz, sich zu integrieren, reichen sollte.

Erinnert mich an die USA, dort sind die Kriterien zur Einwanderung sehr hoch, da genügt alleine der Anreiz daß man überhaupt bleiben darf.

Und wie Seifenigel es bereits schrieb und agenttp
Vielleicht sind ja auch Kurse in Staatskunde gemeint. Das könnte dazu führen, daß Ausländer binnen kürzester Zeit erheblich mehr Ahnung vom Regierungssystem der BRD haben als die meisten Staatsbürger hierzulande.

Das kann zB in den USA passieren, viele Amerikaner kennen nicht alle ihrer eigenen Bundesstaaten und wissen die Meisten der Daten nicht die man für eine Einbürgerung wissen muss. Oder frage mal einen Amerikaner nach der Bedeutung der Farben der Stars and Stripes.

Das Ganze Einwanderungs- und Integrationsproblem gab es schon immer in der Welt und wird es auch immer geben - solange man es in Grenzen hält ist sowas kein Problem - aber wer legt diese Grenzen fest? Was ist zuviel? Rechts am braunen Rand sind die Wenigsten Einwanderer noch zu viel, in anderen Kreisen sind Massen noch zu wenig. Woran muss man das messen? Muss man es überhaupt messen? Und wen zählt man letztendlich als Einwanderer der sich integrieren muß? Müssen Russlanddeutsche sich überhaupt integrieren, weil sie ja Deutsche sind? Oder doch nicht? Oder wollen sie und man lässt sie nicht? Oder würde man sie lassen aber wollen sie nicht?`

Gerade am Beispiel der Russlanddeutschen kann man das gut sehen, in Russland waren viele daon Nazis und hier sind sie Russen. Sie fühlten sich dort nicht zu Hause und hier ebensowenig. Warum? Integrieren sie sich nicht, weil man sie nicht lässt? (sind ja "Russen) oder sind sie nur deswegen noch Russen und noch keine Deutschen weil sie sich nicht integrieren?

Die Deutschen sagen: Die wollen Deutsche sein? Leben im Ghetto und wollen sich eh nicht anpassen oder integrieren
Die Russlanddeutschen sagen: Wir können uns nicht integrieren wenn wir als Fremde und Russen angesehen werden.

Ein Teufelskreis? Wer macht solche Dinge fest? Die Meinung des Volkes? Ja, gehören die Russlanddeutschen nicht zum Volk? Oder doch nicht?

Der Oberhammer finde ich aber immer noch die Karrierefrau die keine Kinder haben will, aber sich über Ausländer aufregt die man wegen der Rentensicherung holen will.

Argggg genug aufgeregt....
Mit solche einem Thema muss man sowieso sehr vorsichtig umgehen, da hier (je nach Standpunkt) jede Meinung falsch sein kann.


Nachtrag:

OTO schrieb:
Ich meine Schulen sind nicht mehr Orte zum lernen sondern mitlerweile Orte wo versucht wird den Kindern die einfachsten Manieren beizubringen.
Weil das nicht mehr von den Eltern aus passiert. Diese sehen wohl eintweder keinen Bedarf daran oder haben wohl keine Zeit für ihre Kinder weil sie Arbeiten müssen. Oder warum auch immer?

Das dann viele nicht richtig lesen, schreiben, rechnung usw können ist doch heute sehr oft alltäglich.

OTO; hast Du denn Kinder? Die Lehrer können nicht mal die einfachsten Manieren beibringen, viele Lehrer sind total überfordert und bereits die Grundschulkinder tanzen ihnen auf dem Kopf herum - lediglich bei den etwas älteren Lehrern klappt das noch - Die Methode ist einfach verkehrt.
Zu meiner Schulzeit mussten wir aufstehen wenn der Lehrer ins Klassenzimmer kam und ihm ein gemeinsames "Guten Morgen" entegegen schmettern. dann wurde erst einmal die Anwesenheit überprüft.
Heute sagt der Lehrer Guten Morgen, die Kids bleiben sitzen und wenns hoch kommt, dann kommt mal ein "Yo" zurück (tatsächlich so vorgekommen).

Also Manieren werden unseren Kids sicher nicht mehr beigebracht - denn wenn das die Eltern versäumen, und die Schule nicht mehr greift, das überneimmt die gute alte Glotze - und die ist Voll und Ganz auf die Erziehung der Kids ausgerichtet, denn Medienfachleute wissen das genau und springen (zu ihrem Eigennutz) da ein wo wir und die Schule versagen :evil:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
GreatForrest schrieb:
Müssen Russlanddeutsche sich überhaupt integrieren, weil sie ja Deutsche sind? Oder doch nicht? Oder wollen sie und man lässt sie nicht? Oder würde man sie lassen aber wollen sie nicht?`
ich glaube dass das wieder eine ganz andere sache ist. die meisten sog. russlanddeutschen habe heutzutage nicht mehr das geringste zu tun mit deutschland. es gibt keine sprachtests, keine tests zu kultur oder geschichte. aber dafür rente, sozialhilfe und alles weitere.
die jugendlichen versprechen sich von der reise ins wunderland mords was und enden dann desillusioniert beim alkohol und drogenentzug, wenn sie es überhaupt so weit schaffen und nicht vorher sterben.
ich denke dass es der größte fehler der kohladministration war, diese leute heim ins reich zu holen, (anders kann man das echt nicht sagen), und die hat echt ne menge fehler gemacht.

zum thema: ich halte es extrem wichtig, dass ausländer unsere sprache lernen. wenn sie kostenlose kurse angeboten bekommen, in denen sie auch noch was über kultur usw mitbekommen, finde ich das echt super. wer diese aber nicht besucht, zeigt unwillen gegenüber seiner integration und stellt damit indirekt ein gefahrenpotential dar. außerdem muss ein ausländer deutschland nutzen, ohne unsere sprache tut er es nicht.
deshalb bin ich für strikte restritkionsmaßnahmen gegen solche, die kurse ablehnen
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
@ GreatForrest

Russlanddeutsche ist eigentlich ein falscher Begriff, da diese "Russen" oftmals aus allen möglichen Regionen kommen.

Ich habe einen solchen Russen auf Arbeit, der meinte seine Oma sei deutsche, er fühle sich aber als Russe.
Und diese Menschen sind auch wirklich nicht mehr deutscher Abstammung. Das waren diejenigen welche vielleicht vor 20 -30 Jahren nach Deutschland kammen.
Nicht jeder der einen deutschen Schäfferhund hat ist Spätaussiedler.
Diese Menschen habe meiner Meinung nahc hier nichts verloren. Da einfach keine Verbundenheit ihrerseits zu Deutschland und dem deutschen Volke vorhanden ist.

Ich muss mir nur diejenigen in meiner Stadt anschauen, die sind immer nur in ihrer Gruppe unterwegs, haben Hammer und Sichel in der Heckscheibe ihres Autos, schimpfen über die Scheiß Kartoffeln und haben ein doch sehr hohes Gewalt- und Aggresionspotenzial.
Desweitern sprechen diese sogut wie kein Deutsch und wollen dies oftmals auch nicht habe ich den eindruck.

Wobei ich einen Freund aus Rumänien habe der ebenfalls Volksdeutscher ist und sich bestens Integriert. Mit solchen habe ich jedenfalls keine Probleme.

Edit:

Ja, ich musst damals auch noch in der Schule aufstehen. :wink:
Und es stimmt das das Schulsystem veraltet und die Lehrer überbelastet sind. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, es wird Versucht Manieren beizubringen.
Da muss sich einfach etwas an der Politk ändern. Am ganzen System.
Wenn sich da nichts ändert, die Medien werden wie du schon erwähnt hast nichts zum eigenen Schaden betreiben. Es soll ja die Marktwirschaft angekurbelt werden .

Zu deiner Frage, Kinder habe ich noch nicht. Aber ich habe früher mit Kindern gearbeitet und kenne daher gewisserweiße die Probleme.
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
OTO - das das mit den Russlanddeutschen kommt war klar...
Warum nicht das Argument : "Die meinen nur sie seien deutsch weil Opa einen deutschen Schäferhund hatte" - Hättebgerade noch gefehlt, aber auch zu Dir gepasst, ich rechne Dich eindeutig der rechten Szene zu (nicht nur aufgrund der Aussagen, sondern aufgrund vieler anderer Äusserungen zusammengenommen und auch dem Zitat in deiner Signatur).

Die jungen Russen wollen sich sicher nicht integrieren und wollen auch kein bisschen Deutsch sein, die wissen auch nicht wie es damals war als ihre Eltern oder Verwandten in Russland als "Nazis" beschimpft wurden.

Wollte jetzt Dir OTO gegenüber nicht ausfallend werden, aber Deine Einstellung ist mir schon öfter aufgefallen (und auch auf den sack gegangen, da es die typischen Argumente der rechten Szene sind, die weder über den Tellerrand blicken wollen, dürfen und es zum Großteil auch nicht können)

edit: habe eben den Thread " Über das Verhalten im Forum für Politik......." bemerkt - hoffe habe nicht gegen die Richtlinien verstossen :wink:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
@GreatForrest

ich habe auch ähnlich wie OTO argumentiert und denke nicht, dass das argument von rechtsextremen sind. sicher, ich gebe dir vollkommen recht in bezug darauf, dass er absolut verdächtig ist, was seine einstellung angeht (neger, klein ali/ivan, und vieles mehr) aber man sollte sich trotzdem mit den argumenten der leute auseinandersetzen und sie nicht übergehen, weil der poster einem spektrum angehört, mit dem man selber nichts zu tun haben will.
das mit dem schäferhund kann aber durchaus so stehenlassen. ist zwar extrem populistisch, plakativ und primitiv (ich hätte es nicht geschrieben) aber es spiegelt gewisse dinge ganz gut wieder.
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
Ihr hattet Beide in der gleichen Minute geposted, ich sah zunächst nur OTOs Antwort auf mein Posting. Jetzt ist Deins da, und sogar vor OTO?

Aber dark, achte mal darauf WIE sich Eure Beiden Texte unterscheiden, denn selbst wenn ich Deinen vorher auch gelesen hätte, wäre mein Posting haargenauso ausgefallen.
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Also ich kann nur von mir behaupten, dass ich mich keinem Spektrum zuordne.
Ich wäge nur die Informationen ab welche sich mir erschließen, sei es durch Schriften oder Gespräche. (Egal ob von Links, Recht, Nichtdeutschen, usw. da ich alles nutze um micht so Objektiv wie möglich weiterzuentwickeln.)
Ich wurde auch schon oft als "linker Spinner" tituliert. Je nachdem welche Ansichten mein Gegenüber vertreten hat.

Ich versuche durchaus sachlich zu argumentieren da ich eigentlich versuche es zu vermeiden Populistisch zu wirken. Dies mag mir gewiss nicht immer gelingen.

Und eigentlich ist es doch schade, wenn man sich bestimmten Ansichten und Argumenten verschließt nur weil man die Person einen bestimmten Politischen Umfeld zuordnet welches einem nicht behagt. (Obs nun stimmen mag oder nicht.)
Damit ist man gewisser weiße nicht besser als das was man in diesem Fall zu veruteilen versucht. :wink:
 

Mr. Anderson

Vorsteher und Richter
24. Februar 2004
704
Seifenigel schrieb:
Warum sollte Deutschland keine Integrationskurse (was damit meiner Meinung nach gemeint ist: Einführung in Sprache, Bräuche und Sitten) anbieten bzw. zu eben solchen verpflichten?
Ich wäre selbst gespannt, diese zu erfahren.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
was soll der mist mit "sitten und bräuchen".

welche denn bitte? mir fallen ja selber keine ein, die ich irgendwie pflege.

OTO schrieb:
Ich wurde auch schon oft als "linker Spinner" tituliert. Je nachdem welche Ansichten mein Gegenüber vertreten hat.

wenn man sich deine übrigen "weltnetz"-aktivitäten ansieht, kann man das so gar nicht glauben. :lol:
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Glauben heißt nicht Wissen!

Desweiten ist der Komentar Kontraproduktiv und hat nichts mit dem Thema zu tun.
Auch kann es dir eigentlich egal sein was ich sonst noch so mache.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
So viel ich weiß gibt es solche Kurse in Österreich bzw. muss man wenn man die Staatsbürgerschaft will eine Prüfung machen in der man über das Land, die Sprache, Geschichte usw. bescheid wissen muss.
Ja fein, aber was hat das mit Integration zu tun ? Laut Wörterbuch heisst Integration
Herstellung oder Wiederherstellung eines Ganzen, Vereinigung, Einordnung eines Gliedes in ein Ganzes; Gegensatz: Desintegration. - Verb: integrieren.
In dem Zusammenhang also vermutlich am ehesten Einordnung eines Gliedes in ein Ganzes. Eine Person, die willens ist sich in eine Gesellschaft einzuordnen wird sich das nötige Wissen vermutlich gerne und freiwillig aneignen, den muß man nicht zu Kursen nötigen. Wer keine Lust hat, den wird auch ein Kurs nicht überzeugen, bzw für den ist es eher ein angenehmer Service. Immerhin redest Du ja selber in deinem Beispiel von einem Test zur Erlangung der Staatsbürgerschaft und wer sich um diese bewirbt, bei dem stze ich einen gewissen Integrationswillen ohnehin voraus.
Nichts desto trotz finde ich diese Praxis wie Du sie oben beschreibst nicht schlecht, allerdings finde ich, daß man sie auch Eingeborenen vor ihrer ersten Wahlteilnahme ruhig zumuten könnte.
 

Elisabetha

Großmeister
2. Dezember 2003
66
Was ist daran schlecht ? Leute wie der "Kalif von Köln" oder Metin die durch seitenlange Strafregister bekannt wurden brauch man hier doch nicht. Oder sollten die Eurer meinung nach noch auf Rosen gelegt und angebetet werden ?
Schaut Euch mal in andere Länder um, da wird mit solchen Leuten kurzen Prozess gemacht.Ich kann es keine Verübeln hier nach Deutschland einzuwandern, hier sind nun mal strafrechtlich gesehen paradisische Zustände, vor allem in den Knästen.
Habt Ihr die Gefängnisse schon mal in Rußland gesehen ?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Aha. Also man schickt Leute wie Kaplan in einen "Integrationskurs" und dann waschen sie Samstags ihren Passat, essen am Sonntag brav ihren Schweinebraten mit Kloß und trinken ihr Bierchen dazu und kommen nicht mehr auf dumme Ideen. Mensch, warum bin ich da nicht früher drauf gekommen, daß das so einfach ist.
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Ich denke, es war eher gemeint, dass die welche sich Integriern wollen es tun und diejenigen die es nicht tun wollen kein Recht haben hier zu leben.

Mir ist eigentlich egal was mit dem Herrn Kaplan in der Türkei passiert. Bitte Abschieben.
 

Z

Geheimer Meister
24. Juni 2003
487
Sprachkurse halte ich für ziemlich sinnvoll, die täten so manchem Ausländer (und auch einigen Deutschen ziemlich gut), vorallem, wenn man sie besuchen MUSS. Ich glaube wenn diese freiwillig wären, würden sie nur von sehr wenigen Leuten besucht werden.

Unwichtig finde ich jedoch, die Geschichte des Landes mit wichtigen Daten usw in "Integrationskursen" zu lernen. Wenn man will, lernt man dies in der Schule (ja, nur wenn man will).

Offtopic: Nochmal zu dem Kanzlerbesuch auf dem deutschen Soldatenfriedhof:
Was zur Hölle hat das mit Nationalsozialismus oder auch nur Patriotismus zu tun? Da sind tausende Menschen in einer Schlacht gestorben, für eine Sache, wo die wenigsten von ihnen wirklich dahinterstanden. Sie haben alle ihr Leben gelassen, ob deutsch, britisch, französisch, amerikanisch... wieso soll man denen bitte nicht gedenken dürfen, oder Kränze hinlegen?
Mich nervt dieses ständige "da-schau-der-böse-braune-mann"-geschwätz bei jeder Kleinigkeit, die sich auch nur im entferntesten mit der Thematik verbinden lässt.

edit:

Mir ist eigentlich egal was mit dem Herrn Kaplan in der Türkei passiert. Bitte Abschieben.

dito

Z
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Z schrieb:
Mich nervt dieses ständige "da-schau-der-böse-braune-mann"-geschwätz bei jeder Kleinigkeit, die sich auch nur im entferntesten mit der Thematik verbinden lässt.

ja du hast recht. es ist schon ziemlich weit hergeholt, am "d-day" über den nationalsozialismus nachzudenken.

ich habe das gefühl, dass es genau andersrum ist, z! immer wenn die geschichte mal lästig wird, wird sie als unwichtig "und immer wieder überbewertet und sinnlos hervorgeholt" dargestellt.

aber in einem hast du recht und das passt wieder zum thread:

dieses ewige "da-schau-der-böse-braune-mann"-geschwätz nervt mich auch!
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
OTO schrieb:
Ich denke, es war eher gemeint, dass die welche sich Integriern wollen es tun und diejenigen die es nicht tun wollen kein Recht haben hier zu leben.

Mir ist eigentlich egal was mit dem Herrn Kaplan in der Türkei passiert. Bitte Abschieben.

Dazu nochmal 2 Fragen: Teil 1 des Posts gilt dann aber für alle die nicht integrieren wollen, oder ? Das fände ich nämlich prima, dann könnte man die NPD-Deppen endlich abschieben, weil die sind ja gegen Integration.
Und nochmal die andere Frage: Hier geht es um den Vorschlag mit den Integrationskursen: Was würden Integrationskurse in Hinsicht auf zB Kaplan helfen ? Was in Bezug auf die Hamburger al-Quaida-Connection, die immerhin an einer deutschen Uni studiert und folglich vermutlich passable Deutschkenntnisse und eine vernünftige Allgemeinbildung besitzt.
Was würden bei diesen Leuten und ihrem Umfeld die Kurse nützen ?
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Naja Krimminelle Ausländer müssen ja nicht mehr integriert werden, mögen sie noch so gut Deutsch können.
Die sollten einfach abgeschoben werden.

Und wer in dieses Land kommt dem sollte halt die möglichkeit gegeben werden einen Sprachkurs zu besuchen.
Ich kenne einen Türken der hat in gut 6 Monaten perfekt Deutsch gelernt mit etwas über 30 Jahren. Der hat vorher nur in der Türkei gelebt.
Mancher Türke oder Russe etc. der hier seit 20 Jahren lebt kann das oftmals nicht. Auch manch einer Deutsche.
Pflicht muss es nicht sein. Wer aber nicht hingeht zeigt keinen willen sich in die Geselschaft einzuglidern und kann gerne wieder gehen.
Wobei man eher abwägen sollte wer in dieses Land kommt. Habe schon erwähnt wie meine Meinung dazu ist.
Wenn die deutsche Geselschaft wieder eine Moralische führung übernimmt müssen sich die Ausländer welches in dieses Land wollen sich diesen Werten anpassen.

Und NPD Leute kann man ja nicht abschieben, wohin denn? Allerhöchstens ins Gefängniss, wenn sie Kriminell sind wie jeder andere Kriminelle auch.
 

MirEgal

Geheimer Meister
2. August 2003
170
Bräuche und Sitten
Nikolaus und Krampus, Schappen, Fasching, Blasmusik, Perchtenlauf, Trachten, Brautentführung bei der Hochzeit, hupende Autos nach der Hochzeit, Osterfeuer, Osterschießen, Ostereier, Geschenke bringendes Christkind, mit Kerzen geschmückter Christbaum, Gamsbarthut, ...

Ich habe keine Ahnung, welcher der Bräuche über meinen Kulturkreis, oder auch nur über mein Bundesland hinausgeht. Aber diese sinds, die zumindest meine Kultur (südliches Österreich) ausmachen.


OTO; hast Du denn Kinder? Die Lehrer können nicht mal die einfachsten Manieren beibringen, viele Lehrer sind total überfordert und bereits die Grundschulkinder tanzen ihnen auf dem Kopf herum - lediglich bei den etwas älteren Lehrern klappt das noch - Die Methode ist einfach verkehrt.
Zu meiner Schulzeit mussten wir aufstehen wenn der Lehrer ins Klassenzimmer kam und ihm ein gemeinsames "Guten Morgen" entegegen schmettern. dann wurde erst einmal die Anwesenheit überprüft.
Heute sagt der Lehrer Guten Morgen, die Kids bleiben sitzen und wenns hoch kommt, dann kommt mal ein "Yo" zurück (tatsächlich so vorgekommen).
Von welcher Schule sprichst du? Ich maturiere in diesem Jahr, und wenn ich zurückblicke, sehe ich, dass es in meinen Schulen meistens diszipliniert ablief. Hat sich das System in den letzten fünf oder zehn Jahren derart verändert?
 

GreatForrest

Geheimer Meister
2. Mai 2002
289
Ich sprach vor Allem von Schulen in Städten-Kleinstädten. Auf dem Land läuft es sicher noch etwas harmloser ab.

Und ja, Das System hat sich in den letzten 10 Jahren so extrem verändert.
 

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