Wenn ich mir die Historie der Kriege anschaue, die die USA selber geführt haben, dann fällt mir auf, das man sich gerne schwache Feinde aussucht, um diese dann so richtig zu vermöbeln!
Blicken wir mal von Krieg zu Krieg zurück:
1.) Letzter Golfkrieg
Ein millitärisch und wirtschaftlich schwaches Land, welches man über Jahre ausgegrenzt und bekriegt hat. Die USA hauen mit allem, was sie haben, drauf. Natürlich wird vorher der Feind künstlich groß gemacht, um Heldenruhm zu ernten. In wirklichkeit war der Irak um viele Klassen tiefer und nie eine ernstzunehmende Bedrohung für die USA. Als Gegner sowieso nicht!
2.) Afganistan-Krieg
Mit ausgetreckter Brust und tönenden Fanfarnen sind auch hier die USA einmarschiert. Die allmächtige Supermacht USA haben sich einen ebenbürtigen Gegner ausgesucht. Wüstenmenschen, die um 500 Jahre zurück sind, nichts ihr Eigen nennen könne und durch jahrzehntelange Kriege ausgetrocknet sind, werden mit allem, was die USA technisch zu bieten haben, angegriffen und dem Erdboden gleichgemacht.
Auch hier,auf der einen Seite die Supermacht, auf der anderen Seite ein speziell ausgesuchter schwacher Gegner, der alleine schon vom Anhusten umfallen würde. Was für eine Leistung!
3.) 1. Golfkrieg
Kaum hat sich Irak, der sich für die USA gegen den Iran geopfert hat, die Wunden geleckt, kommt schon der große Bruder mit seinem Bluthund, den Engländern und bekäpfen ihren ehemaligen besten Freund! War der Irak z u dieser Zeit ein gleichwertiger Gegener? NEIN! Der Irak war auch schon damals am Boden und Wirklich kein Gegner der USA!
4.) Etwas weiter zurück zum Vietnam!
Supermacht kämpft gegen Eingeborene im Dschungel. Glück für die Eingeborenen,dass soviel Grasß wächst. Da half den Amis auch kein Agent Orange mehr. Rückzug vom schwachen Feind, trotzdem viel Blutzoll!
5.) Korea-Krieg
Auch hier sucht sich die USA einen Bauernstaat aus, um es zu bekämpfen.
An den wahren Gegner, die UDSSR, wagt sich die Supermacht nicht ran, also müssen eine Menge asiatischer Bauern sterben, um den Frust der Amis zu befriedigen.
6.) 2.Weltkrieg
Die USA schauen zu, wie Deutschland sich einen Gegener nach den anderen vorknüpft. Keine Angst und kein Respekt vom Feind.
Die USA sind auch hier anders. Sie warten erstmal ab, bis Deutschland in der Klemme sitzt und von allen Seiten angegriffen wird. Erst jetz kommen die feigen Amerikaner und tuen einen auf Befreier. Einen richtigen Gegner hatten sie nicht mehr, der hatte schon zu viele Wunden. Der richtige Augenblick für die selbsternannte Supermacht auch einen Tritt zu verpassen.
Und da war doch auch noch Japan?
Die Japaner zeigen Mut und greifen die USA an. Das zeugt von Mut und Stärke. Die USA tun erstmal lange Zeit nichts. Trauen sie sich nicht?
Später doch. Sie werfen einfach zwei Atombomben auf Zivilisten ab und verkrümeln sich wieder und schon haben sie den Krieg gewonnen.
7.) Und zwischendurch? Wen hat sich die USA denn noch vorgeknüpft?
Doch nur drittklasige Staaten und Entwicklungsländer. Wie war es noch mit Somalia oder Bosnien-Herzegovina? Für Somalia waren die USA alleine noch stark genug, obwohl sie sich eine blutige Nase geholt haben. In Bosnien, da haben sie schon angefangen zu zittern und haben es auch nur mit Rückendeckung der UNO besiegt!
Was folgern wir daraus?
Die USA sind machtpolitisch ein Haufen feiger Hunde, die sich nur die schwächsten Gegner dieser Welt aussuchen und auch nur dann, wenn sie daran auch noch ein paar cent verdienen können.
Ihre Stärke sind nicht ihre Menschen oder Soldaten, es ist ihr Geld, welches Sie allzugerne in die Kriegsbörse investieren!
Gilgamesh
Blicken wir mal von Krieg zu Krieg zurück:
1.) Letzter Golfkrieg
Ein millitärisch und wirtschaftlich schwaches Land, welches man über Jahre ausgegrenzt und bekriegt hat. Die USA hauen mit allem, was sie haben, drauf. Natürlich wird vorher der Feind künstlich groß gemacht, um Heldenruhm zu ernten. In wirklichkeit war der Irak um viele Klassen tiefer und nie eine ernstzunehmende Bedrohung für die USA. Als Gegner sowieso nicht!
2.) Afganistan-Krieg
Mit ausgetreckter Brust und tönenden Fanfarnen sind auch hier die USA einmarschiert. Die allmächtige Supermacht USA haben sich einen ebenbürtigen Gegner ausgesucht. Wüstenmenschen, die um 500 Jahre zurück sind, nichts ihr Eigen nennen könne und durch jahrzehntelange Kriege ausgetrocknet sind, werden mit allem, was die USA technisch zu bieten haben, angegriffen und dem Erdboden gleichgemacht.
Auch hier,auf der einen Seite die Supermacht, auf der anderen Seite ein speziell ausgesuchter schwacher Gegner, der alleine schon vom Anhusten umfallen würde. Was für eine Leistung!
3.) 1. Golfkrieg
Kaum hat sich Irak, der sich für die USA gegen den Iran geopfert hat, die Wunden geleckt, kommt schon der große Bruder mit seinem Bluthund, den Engländern und bekäpfen ihren ehemaligen besten Freund! War der Irak z u dieser Zeit ein gleichwertiger Gegener? NEIN! Der Irak war auch schon damals am Boden und Wirklich kein Gegner der USA!
4.) Etwas weiter zurück zum Vietnam!
Supermacht kämpft gegen Eingeborene im Dschungel. Glück für die Eingeborenen,dass soviel Grasß wächst. Da half den Amis auch kein Agent Orange mehr. Rückzug vom schwachen Feind, trotzdem viel Blutzoll!
5.) Korea-Krieg
Auch hier sucht sich die USA einen Bauernstaat aus, um es zu bekämpfen.
An den wahren Gegner, die UDSSR, wagt sich die Supermacht nicht ran, also müssen eine Menge asiatischer Bauern sterben, um den Frust der Amis zu befriedigen.
6.) 2.Weltkrieg
Die USA schauen zu, wie Deutschland sich einen Gegener nach den anderen vorknüpft. Keine Angst und kein Respekt vom Feind.
Die USA sind auch hier anders. Sie warten erstmal ab, bis Deutschland in der Klemme sitzt und von allen Seiten angegriffen wird. Erst jetz kommen die feigen Amerikaner und tuen einen auf Befreier. Einen richtigen Gegner hatten sie nicht mehr, der hatte schon zu viele Wunden. Der richtige Augenblick für die selbsternannte Supermacht auch einen Tritt zu verpassen.
Und da war doch auch noch Japan?
Die Japaner zeigen Mut und greifen die USA an. Das zeugt von Mut und Stärke. Die USA tun erstmal lange Zeit nichts. Trauen sie sich nicht?
Später doch. Sie werfen einfach zwei Atombomben auf Zivilisten ab und verkrümeln sich wieder und schon haben sie den Krieg gewonnen.
7.) Und zwischendurch? Wen hat sich die USA denn noch vorgeknüpft?
Doch nur drittklasige Staaten und Entwicklungsländer. Wie war es noch mit Somalia oder Bosnien-Herzegovina? Für Somalia waren die USA alleine noch stark genug, obwohl sie sich eine blutige Nase geholt haben. In Bosnien, da haben sie schon angefangen zu zittern und haben es auch nur mit Rückendeckung der UNO besiegt!
Was folgern wir daraus?
Die USA sind machtpolitisch ein Haufen feiger Hunde, die sich nur die schwächsten Gegner dieser Welt aussuchen und auch nur dann, wenn sie daran auch noch ein paar cent verdienen können.
Ihre Stärke sind nicht ihre Menschen oder Soldaten, es ist ihr Geld, welches Sie allzugerne in die Kriegsbörse investieren!
Gilgamesh