Die Forscherinnen entdeckten bei den Befragten drei unterschiedliche Motive, kein Fleisch zu essen: moralische, gesundheitliche und emotionale.
Alles in allem, so die beiden Psychologinnen, seien Vegetarier „keine anderen Menschen“.
http://www.psychologie-heute.de/news/dietexte/gesundht/060627s1.php
Shishachilla schrieb :
Ich habe früher einfach kein Fleisch gegessen, weil es mir nicht geschmeckt hat.
Das ist doch absolut okay, mir schmeckt Rosenkohl nicht. Es ist ja kein Ekel der z.b erzeugt wurde. Akkustische Signale können Ekel hervorrufen und eben auch visuelle, nur ist das bei jedem unterschiedlich. Manche hören ein Schwein "pfeifen" und es klebt so, das sie kein Fleisch mehr essen.
Z.b kenn ich jemanden, der sein Essen immer einzeln ist, also erst die Beilage, dann die Kartoffeln und dann das Fleich, auch im Restaurant. Wenn ich frage "Warum?", sagt er weil es mir zusammen nicht schmeckt, nur einzeln.
Kynokrates schrieb:
Zwischen Mutter und Kind gibt es fraglos ein Hierarchie-Verhältnis. Die Mutter ist der Personalchef. Und was der Personalchef denkt oder sagt, wird für gewöhnlich zunächst einmal befolgt.
Aber die Verhältnisse können sehr stark variieren, natürlich nehmen Elternteile Einfluß auf ihre Kinder in vielen Bereichen. Früher mußte ich immer Cordhosen tragen, denkt einer ich würde mir jemals heute,selbst in 100 Jahren, eine kaufen?
Das ich keine Eierschale auf dem Kopf hatte, dafür können meine Eltern wirklich nix.
Lg Hosea