Bratwurstweckla
Lehrling
- 21. Februar 2004
- 2
Mahlzeit, bei deinem Beitrag dreht’s mir ja mein gerade verspeistes im Magen um…
Ich behaupte jetzt mal Du kennst keinen Soldaten und hast auch noch nie mit einem gesprochen, sonst hättest du wohl nicht dieses Private Paula Bild von Soldaten. Ich bin Soldat geworden, weil mich die freie Marktwirtschaft ankotzt, weil ich einen sicheren Arbeizplatz wollte, man einen Haufen Kohle verdient, sich für lau bis zum Professor weiterbilden könnte, was von der Welt sieht und anderen Menschen helfen kann. Ja, helfen! Ich war 2 mal ein halbes Jahr im Kosovo und 3 Monate in Afghanistan und weiss wie Dankbar die Menschen dort sind das wir unsere Köpfe für sie hinhalten.
Falsch. Vordegründig geht es im Ausland um SCHUTZ der Zivilbevölkerung und Wideraufbau. HUMANITÄRE HILFE
MACHTDEMONSTRATION ist natürlich Notwendig und dient zur eigenen SICHERHEIT und auch zur ABSCHRECKUNG
Falls du es noch nicht mitbekommen hast, die Bundeswehr ist eine VERTEIDIGUNGS Armee. Zur Gewaltausübung käme es nur im Falle eines Angriffs auf die Bundesrepublik Deutschland oder eines Angriffes auf dich selbst als Soldat. Wenn du dich in diesem Fall dann noch 100% nach den „Gesetzen“ der Bundeswehr hällts, darfst du praktisch erst schiessen, wenn dir die Kugeln bereits schon um die Ohren fliegen!!!
Du solltest dich vieleicht mal näher mit der Bundeswehr, ihrer Aufgaben und ihrer Ziele näher beschäftigen bevor du hier deinen „null Ahnung über Nichst“ Müll postest.
Ich habe noch nie einen Soldaten kennen gelernt, der dies bahauptete!
Die Bundeswehr ist kein Agressor. Gewalt ist der allerletzte Schritt (wenn wirklich alles andere Versagt hat) und dient dann nur seinen Zielen. VERTEIDUNG und HUMANITÄREN Einsätzen
Ich bezweifle doch stark das du schon jemals eine Kaserne von innen gesehen hast…
Zum Thema. Die streunenden Hunde sind eine wirkliche Bedrohung für die Menschen dort. Allerdings, dass man sie nun schon mit Waffen jagt halte ich für einen schlechten Witz. Soviel ich aus meiner eigenen Erfahrung dazu sagen kann ist, dass die Bundeswehr vergiftete Köder auslegt. Diese werden an ganz bestimmten Orten verteilt. Die Zivilbevölkerung wird darüber informiert, wo sich diese Köder befinden damit sie ihre eigenen Hunde davor schützen können.
Es ist völlig unrealistisch, das deutsche Soldaten mit Waffen auf Hundejagd geschickt werden, denn es könnten Menschen dabei verwundet oder getötet werden. Das einige Deppen, die es bei der Bundeswehr leider durchaus gibt, einfach so zum jucks rumknallen ist auch nicht vorstellbar. Denn jeder Soldat bekommt eine abgezählte Menge an Munition die er auch wieder abgezählt nach einer Streife o. ä. beim Stützpunkt abliefern muss. Hat er Munition verbraucht muss er das begründen und es zieht dann ein strenge Überprüfung nach sich.
Nuance schrieb:wird man soldat, so sucht man praktisch diese option, ansonsten, wäre ein zivildienst oder ein dienst bei der feuerwehr angebrachter.
dass ich einem soldaten mordslust unterstelle
Ich behaupte jetzt mal Du kennst keinen Soldaten und hast auch noch nie mit einem gesprochen, sonst hättest du wohl nicht dieses Private Paula Bild von Soldaten. Ich bin Soldat geworden, weil mich die freie Marktwirtschaft ankotzt, weil ich einen sicheren Arbeizplatz wollte, man einen Haufen Kohle verdient, sich für lau bis zum Professor weiterbilden könnte, was von der Welt sieht und anderen Menschen helfen kann. Ja, helfen! Ich war 2 mal ein halbes Jahr im Kosovo und 3 Monate in Afghanistan und weiss wie Dankbar die Menschen dort sind das wir unsere Köpfe für sie hinhalten.
Nuance schrieb:vordergründig geht es um ANGRIFF und MACHTDEMONSTRATION.
Falsch. Vordegründig geht es im Ausland um SCHUTZ der Zivilbevölkerung und Wideraufbau. HUMANITÄRE HILFE
MACHTDEMONSTRATION ist natürlich Notwendig und dient zur eigenen SICHERHEIT und auch zur ABSCHRECKUNG
Nuance schrieb:man setzt sich als soldat definitiv wissentlich unter einen befehlszwang, welcher (mit großer wahrscheinlichkeit ) gewaltausübung zur folge hat
Falls du es noch nicht mitbekommen hast, die Bundeswehr ist eine VERTEIDIGUNGS Armee. Zur Gewaltausübung käme es nur im Falle eines Angriffs auf die Bundesrepublik Deutschland oder eines Angriffes auf dich selbst als Soldat. Wenn du dich in diesem Fall dann noch 100% nach den „Gesetzen“ der Bundeswehr hällts, darfst du praktisch erst schiessen, wenn dir die Kugeln bereits schon um die Ohren fliegen!!!
Du solltest dich vieleicht mal näher mit der Bundeswehr, ihrer Aufgaben und ihrer Ziele näher beschäftigen bevor du hier deinen „null Ahnung über Nichst“ Müll postest.
Nuance schrieb:ein soldat ist der meinung, dass gewalt eine lösung ist.
Ich habe noch nie einen Soldaten kennen gelernt, der dies bahauptete!
Nuance schrieb:gewalt erzeugt gegengewalt
Die Bundeswehr ist kein Agressor. Gewalt ist der allerletzte Schritt (wenn wirklich alles andere Versagt hat) und dient dann nur seinen Zielen. VERTEIDUNG und HUMANITÄREN Einsätzen
Nuance schrieb:na ja, ich kenne zumindest einen ex-soldaten sehr gut. mich!
und andere natürlich ebenfalls sehr gut.
es ist eine zwickmühle, ich welche man sich begibt, ohne richtig darüber nachzudenken.
und ich habe euch 2(??) frauen, ohne euch in irgendeiner art und weise abwerten zu wollen (ich liebe die fähigkeit der frauen eine sache diplomatisch zu lösen), eine menge wissen und information zum thema voraus. punkt.
Ich bezweifle doch stark das du schon jemals eine Kaserne von innen gesehen hast…
Zum Thema. Die streunenden Hunde sind eine wirkliche Bedrohung für die Menschen dort. Allerdings, dass man sie nun schon mit Waffen jagt halte ich für einen schlechten Witz. Soviel ich aus meiner eigenen Erfahrung dazu sagen kann ist, dass die Bundeswehr vergiftete Köder auslegt. Diese werden an ganz bestimmten Orten verteilt. Die Zivilbevölkerung wird darüber informiert, wo sich diese Köder befinden damit sie ihre eigenen Hunde davor schützen können.
Es ist völlig unrealistisch, das deutsche Soldaten mit Waffen auf Hundejagd geschickt werden, denn es könnten Menschen dabei verwundet oder getötet werden. Das einige Deppen, die es bei der Bundeswehr leider durchaus gibt, einfach so zum jucks rumknallen ist auch nicht vorstellbar. Denn jeder Soldat bekommt eine abgezählte Menge an Munition die er auch wieder abgezählt nach einer Streife o. ä. beim Stützpunkt abliefern muss. Hat er Munition verbraucht muss er das begründen und es zieht dann ein strenge Überprüfung nach sich.