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Verzicht auf Rüstung

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Mich würde einfach mal so interessieren wieviel Kapital frei würde,
wenn man auf Rüstung verzichten würde? Komplett!

Es kostet doch ne ganze Menge Kohle, n Flugzeugträger oder sogar ne
ganze Flotte davon zu bauen, zu unterhalten.
Die Soldaten, deren Ausrüstung.

Die Entwicklung und Produktion die dahintersteckt etc.

Wenn man jetzt zB ein Land vor sich hat, der Iran, oder Nordkorea,
die ja quasi im Fadenkreuz der USA sind. einfach mit Milliarden von
Dollars beschneken würde. Würde man damit nicht auch zu den selben
Zielen kommen wie mit Krieg??
Ist natürlich ne etwas naive Idee, aber warum nicht.

Wenn man bedenkt das eine Lasergesteuerte Rakete über eine Million Dollar kostet? Dafür könnte man unzählige Kinder gegen Malaria impfen,
oder Ärzte bezahlen etc.

Je länger man darüber nachdenkt desto schwachsinniger scheint mir
der Krieg
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
du musst halt denke ich berücksichtigen, dass die kriegswirtschaft an sich eine unheimlich produktive und wichtige wirtschaft ist..
letztlich alle großen erfindungen wurden wegen des militärs gemacht, auch das internet oder die raumfahrt..
am krieg hängen zig millionen arbeitsplätze, die verloren gingen, und die eigentümer der industrie haben natürlich auch nicht allzu viel lust, ihre läden dicht zu machen und dafür da geld zu verschenken..
auch denke ich, dass rüstung sein muss, weil es immer leute geben wird, die halt was dagegen haben, dass wir friedlich leben wollen und uns bedrohen.. die abzuschrecken ist sicher auch ein echt wichtiger grund für rüstung..

insgesamt eine sehr schöne idee, nur leider hoffnungslos idealistisch..
nur mal so viel in der kürze der zeit
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Alle großen Erfindungen wurden dank des Militärs gemacht? Wir wollen mal nicht übertreiben.

Meiner Ansicht nach große Erfindungen:

Die Brille. Zivil, für Gelehrte und Handwerker.

Die Uhr. Zivil, für Mönche.

Die Dampfmaschine. Zivil, für den Bergbau.

Der Telegraph. Zivil, für Börsenkurse.

Das Flugzeug. Zivil, Entwicklung einiger Enthusiasten.

Usw., ad infinitum. Wenn um die Mitte des Jahrhunderts nicht die Wirtschaft in solchem Ausmaß staatlich gelenkt und auf den Krieg ausgerichtet gewesen wäre, dann wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit der erste Nachrichtensatellit ein ziviler gewesen, nicht anders als die ersten Telegraphenleitungen.

Und die Arbeitsplätze sind auch kein Argument. Wenn all die Menschen, die ihre Arbeitskraft für die Produktion von Mordwerkzeugen verschwenden, nützliche Dinge herstellen würden, wieviel besser könnte es uns gehen? Man erinnere sich an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Die amerikanische Regierung befürchtete eine gewaltige Wirtschaftskrise durch die auf den Arbeitsmarkt zurückdrängenden Soldaten und begann umfassende planwirtschaftliche Maßnahmen vorzubereiten. Glücklicherweise waren die Beratungen noch nicht abgeschlossen, als die entlassenen Soldaten schon lange dabei waren, den Nachkriegsaufschwung zu erarbeiten.

Rüstung mag ein notwendiges Übel sein, aber ein Übel ist sie dennoch.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ein_Liberaler schrieb:
Usw., ad infinitum. Wenn um die Mitte des Jahrhunderts nicht die Wirtschaft in solchem Ausmaß staatlich gelenkt und auf den Krieg ausgerichtet gewesen wäre, dann wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit der erste Nachrichtensatellit ein ziviler gewesen, nicht anders als die ersten Telegraphenleitungen.

Außerdem:

Die (Keil-) Schrift. Entwickelt aus organisatorischen bzw. verwaltungstechnischen Gründen im Rahmen einer zentralistischen, gelenkten Planwirtschaft.... ;)
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Aber immerhin zivil. Während das Militär nur analphabetische Wappen und taktische Zeichen hervorgebracht hat.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Und warum? Weil die Nachkriegsgesellschaften total militarisiert waren. Wir sollten das beklagen. Es hätten andere, bessere und mehr Erfindungen gemacht werden können, wie vor den Weltkriegen.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
_Dark_ schrieb:
du musst halt denke ich berücksichtigen, dass die kriegswirtschaft an sich eine unheimlich produktive und wichtige wirtschaft ist..
letztlich alle großen erfindungen wurden wegen des militärs gemacht, auch das internet oder die raumfahrt..
am krieg hängen zig millionen arbeitsplätze, die verloren gingen, und die eigentümer der industrie haben natürlich auch nicht allzu viel lust, ihre läden dicht zu machen und dafür da geld zu verschenken..


Dark...., bitte nehm das jetzt nicht persönlich, aber ich kann dieses Arbeitsplatz/Wirtschafts-gebrabbel nicht mehr ernst nehmen. Damit läßt sich nun wirklich jeder Schwachsinn rechtfertigen. Habe mich vor kurzem noch mit meinen Dozenten in die Haare gekriegt, der meinte wie wichtig doch Computerviren für die Wirtschaft seien und das man froh sein könnte das so etwas immer neu produziert wird.
Mein Gott, überleg mal, demnach sind schlimme Krankheiten auch ein toller Wirtschaftsfaktor, ohne Krebs und Co geht die Pharmaindustrie vor die Hunde (und deren Arbeitsplätze).
Wieviele menschliche und natürliche Ressorcen werden durch für eigentlich total sinnlose Dinge verschwendet. Der Rüstungsetat der USA pro Jahr! reicht aus und kein Mensch auf dieser Welt müsste mehr hungern oder medizinisch unterversorgt sein.
Ja,... jetzt könnt ihr mir Naivität vorwerfen....:cry:



LG



AoS
 
G

Guest

Gast
Laut Offizellen Zahlen werden Jährlich durchschnittlich Weltweit mehr als 950 Miliarden US-Dollar allein nur für Forschung in Waffen inverstiert. Mit diesem Geld Könnte man den Größten Teil Afrikas Schulden tilgen :)

Aber wemm nützen schon Glückliche in Frieden lebende Menschen!

:cry:
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
DrJones schrieb:
Wenn man jetzt zB ein Land vor sich hat, der Iran, oder Nordkorea,
die ja quasi im Fadenkreuz der USA sind. einfach mit Milliarden von
Dollars beschneken würde. Würde man damit nicht auch zu den selben
Zielen kommen wie mit Krieg??
Ist natürlich ne etwas naive Idee, aber warum nicht.
Die Idee ist gut aber ob der Iran Geld vom bösen Kapitalisten anehmen würde ist eine andere Frage.
:D
Ok Scherz beiseite.

Wieso sollte man die selben Ziele erreichen wie mit dem Krieg?
Man wäre sein Geld doch los und bekommt über den Daumen gepeilt weder Öl noch Macht.
Und wer garantiert das der Machthaber dieses glücklichen Landes das Geld nicht seinerseits in Waffen investiert?


DrJones schrieb:
Wenn man bedenkt das eine Lasergesteuerte Rakete über eine Million Dollar kostet? Dafür könnte man unzählige Kinder gegen Malaria impfen,
oder Ärzte bezahlen etc.
Die Idee ist wirklich gut.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Verzicht auf Rüstung: bedeutet das nicht erstmal die Bereitschaft der einseitigen Abrüstung? Es wäre sicherlich interessant zu sehen, wenn es ein Staat tatsächlich vormachen würde. Wie würden die Staaten drumherum damit umgehen.

Bezeichnend ist auch, dass einige sehr arme Länder so viel in Rüstung investieren und Bildung und Gesundheit darunter leiden.
So gab Mosambik 35% (!) seiner Staatsausgaben für Rüstung aus, Myanmar 29%, Angola 34% (allerdings steht es um die Konten von Angola garnicht schlecht), Guinea 29%.
Aber auch reiche Länder können beeindrucken: Saudi-Arabien ist einer der größten Rüstungsabnehmer: 30%, Singapur 26% (fürchtet Singapur einen Angriff??).

Quelle: Fischer Weltalmanach 2004
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
Angel of Seven schrieb:
[Der Rüstungsetat der USA pro Jahr! reicht aus und kein Mensch auf dieser Welt müsste mehr hungern oder medizinisch unterversorgt sein.
Die USA hat das nötige "Kleingeld" für den Rüstungsetat warscheinlich auch nur wegen der Weltmachtsstellung, der Politik usw..
Wenn es den Rüstungsetat nicht geben würde, dann wäre warscheinlich auch das Einkommen nicht in dem Maße vorhanden.
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Marc schrieb:
Angel of Seven schrieb:
[Der Rüstungsetat der USA pro Jahr! reicht aus und kein Mensch auf dieser Welt müsste mehr hungern oder medizinisch unterversorgt sein.
Die USA hat das nötige "Kleingeld" für den Rüstungsetat warscheinlich auch nur wegen der Weltmachtsstellung, der Politik usw..
Wenn es den Rüstungsetat nicht geben würde, dann wäre warscheinlich auch das Einkommen nicht in dem Maße vorhanden.

Jetzt mal im Ernst.
Angenommen die USA würden komplett auf Rüstung verzichten und das Geld in eine wirkliche Weiterentwicklung der Welt stecken. Also keine versteckte "Zwangsdemokratisierung". Wer sollte sie angreifen und vernichten wollen? Angesichts der trotzdem noch vorhandenen A-B-C-Waffen in Europa würde es kein Staat wagen. Klar, damit wird der Rüstungswahnsinn im Grunde auf andere Staaten verschoben. Aber wer würde sie im Ernst angreifen und erobern wollen, eigentlich der Hauptgrund so viel Geld im "Verteidigungsetat" versickern zu lassen?



LG



AoS
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Angel of Seven schrieb:
Habe mich vor kurzem noch mit meinen Dozenten in die Haare gekriegt, der meinte wie wichtig doch Computerviren für die Wirtschaft seien und das man froh sein könnte das so etwas immer neu produziert wird.


Oh mein Gott. Jetzt sag' aber bitte nicht, daß der Mann VWL oder BWL doziert!
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
@Angel of Seven

ich kann das schon gut nachvollziehen, dass dir das auf den wecker geht.. sicher, aber wenn ich was zu einem thema schreibe, dann halt das was ich denke, und es läuft halt das meiste auf das raus..
und die sache mit den viren ist sicher nicht unbedingt nur negativ zu sehen..
so kann ein weiterer zweig mit vielen arbeitsplätzen existieren..

und das mit dem rüstungsetat ist auch so eine sache.
erstens das was marc gesagt hat, zweitens würde es, wenn auf einmal eine so dermaßen große geldmenge freiwerden würde, eine riesen inflation geben, so dass die medikamente nicht mehr finanzierbar sein würden...
und selbst wenn die usa das machen würden, dann würde es erstens dort riesen aufschreie geben, weil die ganzen ungeimpften amis auch wollen, und die krebskranken eine bessere behandlung, und die umweltschützer dieses und jenes, und die illegalen eine beschäftigung in den neuen industriezweigen..
allein der gedanke, einfach mal seine rüstung abzubauen ist abwegig.. es wird immer individuen oder staaten geben, die anderen schaden wollen, und das gibt es auch wenn es den leuten wirtschaftlich oder gesundheitlich gut geht (osama, RAF)..
der staat muss wehrhaft bleiben, und je mehr feinde er hat, desto besser muss er auf sich und seine bürger aufpassen, was im falle der usa als größte wirtschafts- und kolonialmacht der erde halt recht rigorose mittel erfordert..
außerdem selbst wenn man mal davon ausgeht, dass es dann allen leuten gesundheitlich gut geht, dann würde wie du schon gesagt hast, das system halt dann auseinanderbrechen, weil es dann viel zu viele menschen gibt, die arbeit wollen, die ihren status halten wollen, und deswegen wieder in konkurrenzkampf untereinander treten..
naivität und idealismus sind zwar sicher schön und gut, aber würden in diesem extremen fall unsere existenz gefährden (wie auch sonst in sehr vielen fällen, da eben dieser idealismus zum beispiel beim kommunismus sehr sehr leicht pervertiert werden kann und dann wieder zu unrecht und diktatur führt)
ich denke man sollte halt einfach mal die realität sehen und wie die dinge von statten gehen.. dass es halt bei so einer sichtweise wenig platz für weltfrieden gibt, ist auch klar.. aber da ist denke ich mal wenig zu ändern
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
_Dark_ schrieb:
und die sache mit den viren ist sicher nicht unbedingt nur negativ zu sehen..
so kann ein weiterer zweig mit vielen arbeitsplätzen existieren..

Ist Wirtschaft in Bayern nicht Pflichtfach? Also... Die Broken-Window-Fallacy geht davon aus, daß es der Wirtschaft insgesamt nützt, wenn ich dem Bäcker die Schaufensterscheibe einwerfe. Er muß den Glaser bezahlen, der Glaser muß volltanken, um zum Bäcker zu fahren, der Geselle kauft ein Brötchen und es folgt eine Kaskade von Geschäften und ein gewaltiges Wirtschaftswachstum. Diese Ansicht ist, wie leicht zu bemerken ist, Quatsch. Die Beseitigung von Schäden ist leider notwendig, aber besser wäre es, wenn die Schäden nicht entstünden.

und selbst wenn die usa das machen würden, dann würde es erstens dort riesen aufschreie geben, weil die ganzen ungeimpften amis auch wollen, und die krebskranken eine bessere behandlung, und die umweltschützer dieses und jenes, und die illegalen eine beschäftigung in den neuen industriezweigen..

Ich schlage ja immer vor, das Geld nicht anderweitig auszugeben, sondern einfach weniger Steuern zu erheben.

allein der gedanke, einfach mal seine rüstung abzubauen ist abwegig.. es wird immer individuen oder staaten geben, die anderen schaden wollen, ...

Schon, aber ein bißchen weniger könnte es doch sein.

der staat muss wehrhaft bleiben, und je mehr feinde er hat, desto besser muss er auf sich und seine bürger aufpassen, was im falle der usa als größte wirtschafts- und kolonialmacht der erde halt recht rigorose mittel erfordert..

Ja, aber warum überhaupt Kolonialmacht sein wollen?

außerdem selbst wenn man mal davon ausgeht, dass es dann allen leuten gesundheitlich gut geht, dann würde wie du schon gesagt hast, das system halt dann auseinanderbrechen, weil es dann viel zu viele menschen gibt, die arbeit wollen, die ihren status halten wollen, und deswegen wieder in konkurrenzkampf untereinander treten..

Mehr Gesundheit führt zu mehr Armut, ja?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ein_Liberaler schrieb:
_Dark_ schrieb:
und die sache mit den viren ist sicher nicht unbedingt nur negativ zu sehen..
so kann ein weiterer zweig mit vielen arbeitsplätzen existieren..

Ist Wirtschaft in Bayern nicht Pflichtfach? Also... Die Broken-Window-Fallacy geht davon aus, daß es der Wirtschaft insgesamt nützt, wenn ich dem Bäcker die Schaufensterscheibe einwerfe. Er muß den Glaser bezahlen, der Glaser muß volltanken, um zum Bäcker zu fahren, der Geselle kauft ein Brötchen und es folgt eine Kaskade von Geschäften und ein gewaltiges Wirtschaftswachstum. Diese Ansicht ist, wie leicht zu bemerken ist, Quatsch. Die Beseitigung von Schäden ist leider notwendig, aber besser wäre es, wenn die Schäden nicht entstünden.

Endlich sind wir mal einer Meinung, das Bäckerbeispiel bringt es auf den Punkt! :p
Nein er doziert gottseidank nicht in BWL, und so wie ich die Sache sehe wird er bald überhaupt nicht mehr als Dozent in Erscheinung treten.


allein der gedanke, einfach mal seine rüstung abzubauen ist abwegig.. es wird immer individuen oder staaten geben, die anderen schaden wollen, ...

Ja, aber warum überhaupt Kolonialmacht sein wollen?

Du sagst es.
So wie ich die Sache sehe ist die Zielsetzung der menschlichen Handlung wiedersprüchlich.
Irgendwie verkünden alle das höchste Ziel: Frieden, Freiheit, Gleicheit, Gerechtigkeit, aber eigentlich kann keiner etwas mit so einer Menscheit anfangen. Glückliche gesunde Menschen, konsumieren die überhaupt noch? Wer will das schon?



LG


AoS
 

Carnage

Großmeister
15. März 2005
82
Meiner meinung nach sollte das geld das in die Rüstungsindustrie gesteckt wird auch anderst verwendet werden, mit dem freiwerdenden vermögen anderen helfen ist so ne sache.

Bedenkt man nämlich folgendes:
Das geld wird verwndet um armen leidenten und Kranken in aller Welt zu helfen und andere Staaten zu fördern, über kurz oder lang sind alle am selben entwicklungsstand und man kann überall ales bekommen (höhrt sich doch genial an). Das was daraus resultiert ist das Geld komplett unwichtig wird da ja dann jeder alles haben kann (was sicher irgend wann sein wird).

Jetzt mal ohne jemanden zunahe tretten zu wollen!

Aber die Menschheit ist noch viel zu Naiv um das zu erkennen das es allen auf dem Planeten gut gehen könnte.

So lange die Welt von Macht, Geld und Rassenhass beherscht wird, wird es auch Kriege und Rüstungsindustrie geben :cry:
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Ein sehr kniffliges Thema wie ich sehe, aber gut das so viele mitdiskutieren.
Es gibt hier im Forum immer Pro und Contra.
Mir schein aber fast, das die Menschheit dazu verdammt ist sich
selber zu vernichten und sich auf dem Weg zum Glück selbst im
Weg steht.
 
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