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Wahlen in Ukraine

sensei

Geheimer Meister
12. Oktober 2004
321
erik schrieb:
@sensei Das ein Militäreinsatz erst eine letzte Konsequenz wäre, darin gebe ich dir ja recht...

Aber spiel mal dein Szenario weiter durch... Spaltung des Landes Ukrainer... möglicherweise Bürgerkrieg oder bürgerkriegsartige Zustände... wie wird sich Moskau dann dazu wohl verhalten?
Und wie die entsprechende "westliche" Reaktion darauf?

Das finde ich bedenklich, aber irgendwie interessiet es niemanden im Board hier wirklich?


Sollte es zu einem Bürgerkrieg kommen, wird es sicherlich ein UN-Manadat für einen Einsatz in der Ukraine geben.
Das Läge sowohl im Interesse Moskaus als auch im Interesse der westlichen Welt.
Die kaspische Region ist ein viel zu wichtiger Knotenpunkt für transkomtinentale Ölleitungen sowie auch Ölförderungen.
Im Falle einer Spaltung wäre die Weiterentwicklung dieser Situation unmöglich vorherzusehen, weswegen man dieser Situation sicherlich gemeinsam(eben auf Basis eines UN-Mandates) begenen müsste.
Der potentielle wirtschaftliche Schaden könnte sonst ins astronomische steigen.

Ich würde auch nicht sagen, dass das niemanden interessiert vor allem nicht hier am Bord.


@ kaka

Kann es sein, das Bigotterie zu deinem neuen Lieblignswort geworden ist.?
 

innerdatasun

Intendant der Gebäude
19. Juli 2002
842
und du verkündest wieder neues, eröffnest mir neue möglichkeiten, vor allem mit aussagen wie"nicht alle menschen hätte den pro westlichen kurs unterstützt". grandiose aussagen wie diese, haben dich, gepaart mit deiner "allgemeinbildung", sicherlich in den moderatorenolymp hinaufsteigen lassen.
ups- hab ich hier was verpasst
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@kaka...du alter, degenerierter troll...*schmatz*

oh samhain, du waise(r). grandios bekleckerst du dich wieder mit ruhm, in dem du deine lieblingsfeind, die usa, wieder hinter dem übel der welt, also auch verantwortlich für die wahlmanipulation in der ukraine wähnst. wird dir das nicht langsam langweilig?

erstmal- um dich zu unterhalten (und das denks du ja- es geht nur um dich bzw. beziehst du deine sicht der dinge auf alle anderen) wird mir gar nichts zu langweilig.

zweitens- warum erklärst du mich hier zum waisen? ^^

was dir langweilig wird, sind hintergrundinformationen, die einen "großen" geist wie dich, der die intelligenz anscheinend mit löffeln gefressen hat, natürlich überhaupt nicht interessieren. schnuppschnuppschnupp- und scheiss drauf!

und du verkündest wieder neues, eröffnest mir neue möglichkeiten, vor allem mit aussagen wie"nicht alle menschen hätte den pro westlichen kurs unterstützt". grandiose aussagen wie diese, haben dich, gepaart mit deiner "allgemeinbildung", sicherlich in den moderatorenolymp hinaufsteigen lassen.

also das ich dir neue möglichkeiten eröffnen könnte habe ich eigentlich schon lange abgehakt- ist auch egal...ich muss dich nicht überzeugen...ich kann nur deine einfältige sicht der dinge nicht so stehen lassen...ich bin nicht dein psychotherapeut oder so...das wäre teuer...in deinem fall sehr teuer...

deine "allgemeinbildung" kennt scheinbar keinen unterschied zwischen moderator und redakteur oder weiß vielleicht nicht mal was das ist.
fände ich auch gar nicht schlimm, wenn du nicht immer dein maul so groß aufreissen würdest.

ich find es herrlich, mir undifferenziertheit vorzuwerfen, wo du alles pauschal der bösen usa zuordnest. aber der bigotterie bist du ja im allgemeinen nicht abgeneigt...

dein einseitiges denken hat dir leider unterschlagen, das ich zuvor von einem gezerre zwischen WEST u. OST- einflüssen gesprochen habe.
ich bin hier auf gar keiner seite- ich kann nur die pervertierung der begriffe "demokratie", "freiheit", "volkswille" usw. nicht mehr ertragen.

im übrigen habe ich mich gerade eben *hopplahopp* dazu entschlossen dich zu adoptieren. mir war schon lange nach einem haustroll. mach weiter so und werde dem gerecht!

*bussi* und einen dicken *schmatz*

winkewinke
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Eben höre ich in den Nachrichten, dass Russland wohl Spezialeinheiten entsandt hat, um in der friedlichen Menge der Demonstrande Ausschreitungen zu provozieren und zu initiieren.

Dieses Spielchen kennen wir doch aus ganz anderen Bereichen,oder?
Was der Westen kann, das kann Russland schon lange!

:arrow: Gilgamesh
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Vielleicht klappt es diskursiv und eventuell muss die Ukraine mit Neuwahlen rechnen.
Nun soll eine multilateral besetzte Arbeitsgruppe einen Weg aus der Krise finden, teilte der scheidende ukrainische Präsident Leonid Kutschma am Freitagabend nach der Unterredung mit den beiden Bewerbern mit. Beide hätten einem Gewaltverzicht zugestimmt. Alle Teilnehmer gegen Gewalt
 

sensei

Geheimer Meister
12. Oktober 2004
321
Was man Juschtschenko wirklich zu gute halten muss, ist das er auf Neuwahlen besteht. Durch Manipulation hat Janukowitsch um knapp 3% gewonnen, ohne diesen Betrug wäre das Rennen aber auch nicht eindeutig für Juschtschenko gewesen. Wenn er die Möglichkeit hätte die Macht jetzt zu übernehmen und es tun würde, würde bis auf Russland keine kritischen Simmen in den diplomatischen Kreisen und wohl auch nicht in der Tagespresse zu hören sein.
Natürlich würde er in der jetzigen Situation stimmenmäßig von Neuwahlen profitieren, aber die Legitimierung seines Sieges durch demokratische Wahlen bleibt trotzdem eine faire Geste
 

Lana

Geheimer Meister
5. Juli 2004
107
Russland wird alle Mittel ausnutzen, um Amerikanischen einfluss in diesem Land zu unterbinden.
Hoffentlich verliert diesmal Amerika eine Diplomatische Schlacht.
 

Kasimir

Auserwählter Meister der Neun
11. September 2004
913
Lana schrieb:
Russland wird alle Mittel ausnutzen, um Amerikanischen einfluss in diesem Land zu unterbinden.
Hoffentlich verliert diesmal Amerika eine Diplomatische Schlacht.
Ja? Und die Kossacken müssen sich wieder der Russischen knechtschafft beugen? LOL
coolsmiley.php
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Neuwahlen sind eine realistische Lösung. Ein Sieg per Brecheisen würde das Land nicht stabilisieren. Allerdings müssten die Neuwahlen nun strenger beobachtet, beinahe schon bewacht werden. Das Parlament hat als nicht bindendes Urteil die Wahl für ungültig erklärt. Die Wahl ist ungültig
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Äh, das ist aber schon heftiges diplomatisches Tauziehen... dieses Säbelrasseln erinnert ja fast an alte Kalte Kriegs Zeiten.

Jastrschembski verglich die Ereignisse in der Ukraine mit der Rosen-Revolution in Georgien vor einem Jahr und warnte, diesmal werde Russland nicht tatenlos zusehen. Wegen der Bedeutung, geopolitischen Lage und der "Pläne, die bestimmte Kreise im Westen mit der Ukraine haben", handele es sich um eine "Nagelprobe".

http://de.news.yahoo.com/041127/286/4bc0h.html
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
ich habe hier ein paar artikel, die sich dem thema kritisch nähern, besonders was die wahren interessen dahinter angeht, die hier mal wieder unter "freiheit", "demokratie", "menschenrechte"...blablabla...verkauft werden:

US campaign behind the turmoil in Kiev

With their websites and stickers, their pranks and slogans aimed at banishing widespread fear of a corrupt regime, the democracy guerrillas of the Ukrainian Pora youth movement have already notched up a famous victory - whatever the outcome of the dangerous stand-off in Kiev.

Ukraine, traditionally passive in its politics, has been mobilised by the young democracy activists and will never be the same again.

But while the gains of the orange-bedecked "chestnut revolution" are Ukraine's, the campaign is an American creation, a sophisticated and brilliantly conceived exercise in western branding and mass marketing that, in four countries in four years, has been used to try to salvage rigged elections and topple unsavoury regimes.

Funded and organised by the US government, deploying US consultancies, pollsters, diplomats, the two big American parties and US non-government organisations, the campaign was first used in Europe in Belgrade in 2000 to beat Slobodan Milosevic at the ballot box.

Richard Miles, the US ambassador in Belgrade, played a key role. And by last year, as US ambassador in Tbilisi, he repeated the trick in Georgia, coaching Mikhail Saakashvili in how to bring down Eduard Shevardnadze.

Ten months after the success in Belgrade, the US ambassador in Minsk, Michael Kozak, a veteran of similar operations in central America, notably in Nicaragua, organised a near identical campaign to try to defeat the Belarus hardman, Alexander Lukashenko.

That one failed. "There will be no Kostunica in Belarus," the Belarus president declared, referring to the victory in Belgrade.

But experience gained in Serbia, Georgia and Belarus has been invaluable in plotting to beat the regime of Leonid Kuchma in Kiev.

The operation - engineering democracy through the ballot box and civil disobedience - is now so slick that the methods have matured into a template for winning other people's elections...

http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1360237,00.html


Ukrainische Krise: Wiederbelebung der Stereotypen des Kalten Krieges

...In Wirklichkeit kann jeder unvoreingenommene ukrainische Politologe populär erklären, dass es für sein Land nicht wohltuend sein werde, wenn die Ukraine in eine einseitige Abhängigkeit von der EU, oder, verallgemeinernd gesagt, vom Westen geraten würde. Die guten ausgeglichenen Beziehungen sowohl zur Europäischen Union als auch zu Russland sind hingegen für die Fortsetzung der Reformen und den weiteren wirtschaftlichen Fortschritt in der Ukraine lebenswichtig. Das Streben aber, die erdachte Alternative "entweder Russland oder der Westen" aufzuzwingen, ist lediglich dazu angetan, den normalen Verlauf des demokratischen Prozesses in diesem Land zu behindern. Praktisch wird das Ziel verfolgt, um jeden Preis nicht so sehr die Demokratisierung der Ukraine als vielmehr ihre prowestliche, genauer gesagt, antirussische Orientierung zustande zu bringen.

Es sei daran erinnert, dass diese Art "Tauziehen" im postsowjetischen Raum nicht mit der Ukraine begonnen hat und nicht von Moskau provoziert worden ist. Die heutige "Kastanienrevolution", die sich auf dem Hauptplatz von Kiew entfaltet, ist ein Clon der "Rosenrevolution", die in Georgien vor genau einem Jahr vollzogen worden ist. Sowohl dort als auch hier trat die radikale Jugend als Triebkraft der Ereignisse auf. Die ukrainische Jugendorganisation "Pora", die das Kernstück der Kiewer Demonstranten bildet, ahmt fleißig die Struktur und die Methoden der georgischen Studentenorganisation "Kmara" nach. Dabei ist allgemein bekannt, dass die Aktivisten der "Pora" und der "Kmara" von erfahrenen Theoretikern verfassungswidriger Umstürze aus der serbischen Bewegung "Otpor" ausgebildet worden sind. Der Bewegung, die seinerzeit beim Sturz des Präsidenten Slobodan Milosevic die Hand im Spiel gehabt hat.

Viele russische Analysten, die von dieser verblüffenden Ähnlichkeit ausgehen, kommen zu dem Schluss: Die Protestaktionen der ukrainischen Opposition sind im Voraus vorbereitet und finanziert worden. Das Aufschlagen des Zeltlagers in der Stadtmitte von Kiew, das Funktionieren der fahrbaren Kraftwerke und der Feldküchen, die die unbefristete Kundgebung bedienen, rund um die Uhr, die Verlegung frischer Partien von Demonstranten aus den westlichen Gebieten des Landes auf dem Luftwege, per Achse und per Eisenbahn in die ukrainische Hauptstadt - all das veranlasst dazu, sich die Frage zu stellen: "Wer bezahlt das alles?"

"Die Opposition beabsichtigte von allem Anfang an, in nichts, außer in ihren Sieg einzuwilligen...

http://russlandonline.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=3008

...Aber was ist das für eine Demokratisierung, die die Ukraine seit dem Ende der Sowjetunion Schritt für Schritt an die NATO, an Europa bindet, sie aber zugleich von einer Mitgliedschaft einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ausschließt? Faktisch wurde die Ukraine zum Armenhaus, zum Frontstaat, zum Aufmarschgebiet zwischen Russland und der „einzig verbliebenen Weltmacht“ USA, die seit dem Rückzug der Sowjetunion aus Afghanistan systematisch daran arbeiten, Russland auf einen Kernbestand zu reduzieren, um die öl-haltigen „Filetstücke“, die Gas- und sonstigen Ressourcen Euroasiens neu verteilen zu können. Wer es nicht glaubt, lese Zbigniew Brzezinksis „Einzige Weltmacht“ und vergleichbare Äußerungen von konservativen US-Strategen, die gerade die Abspaltung der Ukraine aus dem ehemaligen russischen Verband als besonders dringlich bezeichnen. Die EU-Strategen, weniger offen, aber nicht weniger begehrlich, sprechen verschämt von der „strategischen Ellipse“, die Objekt einer gezielten europäischen Sicherheitspolitik sein müsse. Diese „Ellipse“ ziehen sie von Saudi-Arabien, dem Iran, Afghanistan über die kaspische Region, den Kaukasus bis nach Nord-Russland. Die Ukraine ist Teil davon. Wer auch dieses nicht glaubt, nehme sich die neuesten Veröffentlichungen der regierungsnahen Zeitschrift „Osteuropa“ zur Hand, die soeben unter dem Titel „Europa unter Spannung –Energiepolitik zwischen Ost- und West“ erschienen sind...

http://russlandonline.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=3014

in diesem zusammenhang auch interessant:

Marshall Center Hosts U.S. - Ukraine Strategic War Game

The Marshall Center hosted the Joint Chiefs of Staff (JCS)-sponsored U.S. – Ukraine POTOMAC DNIPRO 2004 Strategic War Game from Aug. 30 - Sept. 2 in conjunction with the U.S. - Ukraine annual Joint Staff Talks. The name refers to the two rivers which bisect both nations' capitals - Washington and Kiev.


marshallcenter

welche aufgaben das Marshall Center hat:

...3. AUFTRAG Der Auftrag des Marshall Center besteht in der Förderung von Verständnis für und sachgerechter Zusammenarbeit in Angelegenheiten der Verteidigung im Kontext politischer Demokratie, Menschenrechten, Freiheit und freier Marktwirtschaft. Für das Erreichen dieser Ziele soll das Marshall Center

3.1. als Forum für Angelegenheiten der Verteidigung fungieren.

3.2. Ausbildung zu Zwecken der Verteidigung für ziviles und militärisches Personal der Vereinigten Staaten und, soweit rechtlich zulässig, der Staaten Europas sowie der neu entstandenen unabhängigen Staaten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion in Übereinstimmung mit DoD Weisung 5010.16 (Referenz(b)).

3.3. Forschung zu Fragen der Sicherheit zu betreiben, soweit dies im Zusammenhang mit den Vereinigten Staaten, den Staaten Europas, neu entstandenen unabhängigen Staaten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion steht.

3.4. Konferenzen, Seminare und andere Veranstaltungen abzuhalten, die zum Informationsaustausch mit zivilem und militärischem Personal der Vereinigten Staaten und, soweit rechtlich zulässig, der Staaten Europas sowie der neu entstandenen unabhängigen Staaten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion bestimmt sind.

3.5. Schulungen für Auslandsoffiziere in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Militärdienststellen durchzuführen.

3.6. Aktivitäten der NATO zu unterstützen, die mit Beteiligung von den Staaten Europas sowie der neu entstandenen unabhängigen Staaten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion stattfinden, soweit rechtlich zulässig.

4. ORGANISATION

4.1. Das Marshall Center gehört zum Europäischen Kommando der Vereinigten Staaten...

marshallcenter
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Wie es momentan aussieht wird es zu einer Wiederholung der Stichwahl kommen. Ich denke nicht das es zu einer weiteren Wahlfälschung kommen wird - jedoch macht mir die "Dicke Backen Musik" der Wahlbetrüger Nummer 1 in der Welt ein wenig Sorgen.

Mal sehen was dabei rumkommt.........

mfg Don
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Ein heftiges Zeichen der Spaltung sind die ersten Anzeichen von Auflösungserscheinungen: Anhänger von Janukowitsch streben eine Volksabstimmung über eine Einführung einer Autonomieregelung in der Region Donezk an.
 

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Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Wie im Thread schon angesprochen, die Vorgänge in der Ukraine aus anderer Sicht:
EM - Die USA wollen eine Revolution in der Ukraine und haben deshalb den Wahlkampf der orangefarbenen Partei Wiktor Juschtschenkos mit bis zu 300 Millonen Dollar unterstützt. Das enthüllt der in London lebende Publizist John Laughland in der Internet-Zeitschrift Eurasisches Magazin . Er hatte während der ersten Runde der Wahlen persönlich für die "British Helsinki Human Rights Group" (BHHRG) als Beobachter die Abstimmung in der Ukraine überwacht.
Der Wahlbeobachter Laughland sieht den Kremlchef im Tauziehen auf der Seite Bushs. Die USA wollen eine Revolution in der Ukraine
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
hmm was mir auffiel

die demosntranten ( pro westlich ) mit ihren bühnen und buden und überhaupt scheinen ja richtig knete zu haben...hat ja fast volksfestcharakter...woher haben die das geld ?

die andere seite ( pro ost ) dagegen nicht....

wäre es verschwörerisch zu sagen das "scheint" so zu sein weil der "westen" den russen die ukraine abspenstig machen wollen ?

ich finds bemerkenstwert das da so ein tam tam gemacht wird... ( hat schon wer von den wahlungereimtheiten in rumänien gehört ?) und man sieht das die da richtig geld haben müssen...und das in einem land wie die ukraine die ich nicht für so reich hielt....und natürlich haben nur die pro westler so viel geld und medien präsenz....

wie gesagt das gleich ein rumänien interessiert irgendwei keinen....
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
ismael schrieb:
wie gesagt das gleich ein rumänien interessiert irgendwei keinen....

In Rumänien waren auch Wahlen? Nicht im Ernst oder? Jetzt? Da hab ich in der Zeitung aber nix gesehn...

Zu den "reichen" Pro-Westlern. Irgendwo weiter oben ist ein Artikel inkl. Link wo darauf noch weiter eingegangen wird. Auch die Organisation der Demonstranten ist vorbildlich. Für alles gesorgt. Das war schon lange so geplant und sicher keine spontane Kundgebung.
 

Lana

Geheimer Meister
5. Juli 2004
107
Die Demonstrationen werden von den USA direkt Finanziert, auch wenn es so aussieht, als würde sich die USA raushalten wollen, und alles der EU überlassen...
Wenn das spiel nicht bald endet, werden unsere Guten Russischen Spezielleinheiten eine andere Feier starten ala Musiktheater...
 

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