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War Jesus Gott oder Mensch?

War Jesus Gott oder Mensch?


  • Umfrageteilnehmer
    487

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Historisch untersucht war Jesus ein Mensch. Die ganze Mystik und das Geheimwissen jesus die durch die Forschung sich herausgestellt hat, bleibt ein Rätsel und nicht ganz Menschlich, wenn man so sagen darf.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

hi harry,
beides für mich weise zitate. und was denkst du... war/ist jesus gott oder mensch?
Tut mir aufrichtig Leid, aber ich habe diese Frage erst heute gesehen.
Selbstverständlich glaube ich als Bahai dass Jesus ein Offenbarer Gottes war. Als solcher war er ein Geschöpf Gottes. Dennoch war er mehr als ein gewöhnlicher Mensch.
Aber auf keinen Fall ein Gott. Gott ist einzig und weit erhaben über seine Geschöpfe. Dieses Faktum hat keine Ausnahme.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Dieses Schwachsinn mit GOTT=Jesus= Hlg.Geist hat doch erst die RKK in die Welt gesetzt, um ihre Exklusivität zu rechtfertigen.
Alle anderen sehen Jesus als Propheten/Erleuchteten an.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Dieses Schwachsinn mit GOTT=Jesus= Hlg.Geist hat doch erst die RKK in die Welt gesetzt, um ihre Exklusivität zu rechtfertigen.
Alle anderen sehen Jesus als Propheten/Erleuchteten an.
Im Bibel Lexsikon, 1160 Seiten, steht als einzige Begründung für die Derieinigkeit :
Jesaya hätte gerufen " Heilg, Heilig, Heilig ist unser Gott".
So fundiert und bezwingend ist der Grund für die Derieinigkeit.:roll:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Dieses Schwachsinn mit GOTT=Jesus= Hlg.Geist hat doch erst die RKK in die Welt gesetzt, um ihre Exklusivität zu rechtfertigen.
Alle anderen sehen Jesus als Propheten/Erleuchteten an.

Die wollen damit mehr als nur eine Exklusivität rechtfertigen.

Es wäre seltsam und grausam von GOtt, wenn das Selbstopfer eines Menschen nötig wäre um GOtt mit seiner Schöpfung zu versöhnen.
Es wurden genügend Opfer an den GOtt des Alten Testaments erbracht und bis dahin hat das Blut eines Menschen nicht gereicht, warum sollte es plötzlich anders sein?
Das macht nur Sinn, wenn GOtt sich selbst Opfert bzw. ein Opfer bringt. Andere Aspekte von Jesus ergeben keinen Sinn wenn er kein Mensch ist.
So kommt es dann zu der Doppelrolle.

Die Doppelrolle Mensch UND GOtt ist auch an anderer Stelle interessant, nämlich im kabbalistischen Lebensbaum. Dieser ist in Dreiern Sortiert da die Zahl 4 einen besonderen Stellenwert inne hat. Die 4 entsteht nämlich im gleichen Schritt wie die Drei (aus 1=0 wird im ersten Schritt 2 und im nächsten Schritt bereits 3 UND 4) dabei eröffnet sie sozusagen die nächste Ebene.
Nun hast Du dann also die Dreiheit UND Mensch. Daraus ergeben sich recht interessante Betrachtungen :D
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Danke, Malakim,

Schon bei der Opferung des Isaak (Moses 1, 22 ff) zeigt, das JHWH, der Gott des Alten Testaments keine Menschenopfer mehr will: Als Abraham seinen Sohn Isaak opfern will, verfängt sich ein Bock in einem Dornbusch und steht rechtzeitig zur Opferung bereit.

Diese Geschichte soll die Ergebenheit Abrahmas gegenüber JHWh zeigen. A. ist bereit für seinen Gott alles zu opfern, was er hat: seinen Stammhalter, die Zukunft seiner Sippe. Gott verlangt das und lehnt dann diese großzügige Geste Abrahams ab. Er schließt damit einen neuen Bund mit ihm: kein Menschenopfer mehr, dafür eine gesicherte Zukunft, weil Abraham so ergeben ist.

Deshalb ist die Göttlichkeit Jesu für mich absolut zwingend (wie Malakim schon geschrieben hat): Nur wenn sich der inkarnierte Gott selbst opfert, selbst zum Pfand des neuen Bundes macht, macht dieser Bund Sinn, bleibt das Handeln Gottes konsequent und zeigt eine innere entwicklung vom Gott der Schöpfung über den eifersüchtigen, und jähzornigen Gott hin zum liebenden Gott des neuen Testaments. Dies jedoch ist keine süße Affenliebe, sondern eine starke, eine harte Liebe, die Eigenverantwortung fordert, GFehler zulässt aber dann die einsicht und umkehr dazusetzt. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Der Gott des AT fordert auch Eigenverantwortung, lässt auch Fehler zu, lässt Gnade vor Recht walten, wenn Einsicht gezeigt und umgekehrt wird. Gott lässt mit sich reden, er lässt Konditionen zu, unter denen er bereit ist, nicht zu vernichten, was bis in's Mark verdorben ist, so dass er sogar eine ganze Stadt voll von Mördern, Vergewaltigern, Sadisten und anderen Kaputten stehen lassen würde.

Nirgendwo im AT fordert Gott ein Menschenopfer, so dass ich die Selbstaufopferung Jesu weder als Geschenk / Wille Gottes ansehe, noch als in irgendeinerweise nötig, um sein Ziel dem Judentum frischen Schwung und Korrektur zu verpassen, zu erreichen. Jesus ist von den Römern gekreuzigt worden, weil sie ihn für einen realen König gehalten haben und Jesus hat dem nicht widersprochen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Danke, Malakim,

Schon bei der Opferung des Isaak (Moses 1, 22 ff) zeigt, das JHWH, der Gott des Alten Testaments keine Menschenopfer mehr will: Als Abraham seinen Sohn Isaak opfern will, verfängt sich ein Bock in einem Dornbusch und steht rechtzeitig zur Opferung bereit.

Diese Geschichte soll die Ergebenheit Abrahmas gegenüber JHWh zeigen. A. ist bereit für seinen Gott alles zu opfern, was er hat: seinen Stammhalter, die Zukunft seiner Sippe. Gott verlangt das und lehnt dann diese großzügige Geste Abrahams ab. Er schließt damit einen neuen Bund mit ihm: kein Menschenopfer mehr, dafür eine gesicherte Zukunft, weil Abraham so ergeben ist.
Das ist mehr als fraglich: wo finden wir denn eine Aussage, daß Gott jemals Menschenopfer gewollt hätte? Schon bei der Erzählung von Kain und Abel finden wir, da0 Gott das opfern von Ackerfrüchten lieber sah als das von Tieren.
Es gibt auch Passagen in der Bibel, über das richtige fasten. Da geht es dann um den Verzicht, um die eigene Unabhängigkeit zu erkennen. Nicht der Wert des geopferten zählt. sondern eben diese Erkenntnis, daß wir die geopferten Dinge gar nicht brauchen. Ergo wäre, je nachdem was einem wichtig ist, der Verzicht auf eben das zu beachten.
Deshalb ist die Göttlichkeit Jesu für mich absolut zwingend (wie Malakim schon geschrieben hat): Nur wenn sich der inkarnierte Gott selbst opfert, selbst zum Pfand des neuen Bundes macht, macht dieser Bund Sinn, bleibt das Handeln Gottes konsequent und zeigt eine innere entwicklung vom Gott der Schöpfung über den eifersüchtigen, und jähzornigen Gott hin zum liebenden Gott des neuen Testaments. Dies jedoch ist keine süße Affenliebe, sondern eine starke, eine harte Liebe, die Eigenverantwortung fordert, GFehler zulässt aber dann die einsicht und umkehr dazusetzt. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
So, Gott soll sich entwickelt haben - nicht eher der Mensch? Wir nehmen ja an, daß Gott über Begrenzungen wie die von Zeit und Raum erhaben ist. Wie kommen wir da zu einem voher/nachher? Sind das nicht eher Bedingungen unserer, materiellen Welt, die Gott zwar erschaffen hat, aber seit wann ist ein Schöpfer den Bedingungen seines Erschaffenen unterworfen?
Der Mensch dagegen hat sich nachweislich entwickelt, das sollten wir nicht außer Acht lassen. Früher war reine Gewaltherrschaft nötig, um einigermassen für ein geordnetes Zusammenleben zu sorgen. Heute sieht das anders aus...hat lange gedauert. Für uns spielt also Zeit sehr wohl eine Rolle, aber für Gott? Heiße Annahme, aber ist das nicht zu sehr vom Menschen her gesehen?
Und was hätte sich entwickelt? Gott, für den Zeit keine Rolle spielt, lernt? Naja... ich gehe eher davon aus, daß es schon immer so war, daß es dem Menschen angemessen ist, nicht zu töten, leine Gewalt auszuüben, friedlich zu sein. Nur, daß der Mensch erst einmal das Gegenteil erleben musste, umn das zu begreifen...
Wie kann sich Gott opfern? Jesus betet zu Gott. Zu sich selbst? Nochmal überlegen...
 
Zuletzt bearbeitet:

der laib

Geheimer Meister
5. Juli 2014
142
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Es gab vielleicht den Mensch Jesus, aber auch nicht mehr und nicht weniger. Das viele Menschen zum damaligen Zeitpunkt nicht lesen und schreiben konnte hatte für den "Erfinder" der Bibel doch einen erheblichen Vorteil......die mussten glauben was denen vorgelesen und gelebt wurde. Ist manchmal schon sehr einfach so ein Prinzip. Hat sich in den letzten 4000 Jahren in den diverststen Systemen immer wieder hervorragend bewahrheitet.
Kurzum Jesus ist das an was die Menschen glauben möchte. Für mich persönlich schlichtweg Humbug und Märchen. Amen.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Danke, Malakim,

Deshalb ist die Göttlichkeit Jesu für mich absolut zwingend (wie Malakim schon geschrieben hat): Nur wenn sich der inkarnierte Gott selbst opfert, selbst zum Pfand des neuen Bundes macht, macht dieser Bund Sinn, bleibt das Handeln Gottes konsequent und zeigt eine innere entwicklung vom Gott der Schöpfung über den eifersüchtigen, und jähzornigen Gott hin zum liebenden Gott des neuen Testaments. Dies jedoch ist keine süße Affenliebe, sondern eine starke, eine harte Liebe, die Eigenverantwortung fordert, GFehler zulässt aber dann die einsicht und umkehr dazusetzt. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
Einige Passagen der Bibel Widersprechen der These Jesus = Gott
Erstens : Jesus wird gefragt wann er wider käme und er antwortet " Das weiss der Sohn nicht sondern nur Gott ".
Zweitens: Er betet zu Gott, was keinen Sinn macht wenn er selber Gott ist.
Drittens : Gott sagt, " Ich bin der Ich bin " in dieser Aussage ist enthalten dass er nur ist. Auf seiner Stufe existieren Veränderungen, Eingang, Ausgang, Aufstieg, abstieg, Reue,
Umdenken, Mal Zornig, mal liebevoll.......etc.... nicht.
Viertens : er beruft sich auf Mose und Mose sagt " Gott sagte mir dass er unter euren Brüdern einen wie mich für euch sendet, nämlich den Mesiass ....."
Wenn Jesus Gott war dann war Mose auch Gott und alle andren Offenbarer Gottes auch.
Hinzu kommt dass die Behauptung der Göttlichkeit erst durch ein Konziel und die Ermordung einige Bischöffe etabliert wurde.
Ich will nicht gesagt haben dass Jesus nur ein Mensch sei. Er ist ein Offenbarer Gottes und als solcher hat er eine höhere Stufe des Seins als der Mensch.
Aber Gott ist weit erhaben über alle.
Das Bestreben den eignen Offenbarer über die andren zu erheben, ähnelt stark dem Bedürfnis des 4 Jährigen der sagt " Mein Papa ist der Stärkste ".
Im Grund will das Kind/ Gläubige sich selbst erhöhen und Stärker fühlen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Nun ja, nach Luther ist der HERR eher nicht so der Vegetarier...

dtrainer schrieb:
Schon bei der Erzählung von Kain und Abel finden wir, da0 Gott das opfern von Ackerfrüchten lieber sah als das von Tieren.

Luther schrieb:
Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann. Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes; und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Ups, verwechselt. Stimmt, das kam zwar vorher mit dem Vegetarismus..aber das bezieht sich nicht auf Opfer. Sorry.
"Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen."(Gen 1,29)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

"Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen."(Gen 1,29)
Würde das dann aber nicht in letzter Konsequenz bedeuten, dass GOTT von den Menschen fordert, keine Tiere zu essen?
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Gott nimmt unterschiedliche Opfer zu unterschiedlichen Anlässen an. Zu den Opfern gehören Tiere, Früchte, Getreide, Räucherwerk. Anlässe sind z.B. Schuld- und Sühneopfer. Geopfert wurde in Form von Brandopfern, Speiseopfern, Trankopfern.

In der Geschichte um Kain und Abel geht's einmal darum, dass die richtige Einstellung zählt und das es keinen Grund gibt, einen anderen zu töten, nur weil Gott dessen Opfer annimmt, während das eigene Opfer nicht gefällt. Kain fühlt sich imo zurückgesetzt und erträgt es nicht, dass Abel mehr Erfolg hat.
Auch das Opfer der beiden Brüder spiegelt die unterschiedliche Einstellung dem Schöpfergott gegenüber wider. So wird, was in der Exegese zu dieser Stelle zumeist unberücksichtigt bleibt, allein das Opfer Abels als ein Erstlingsopfer (bəkhorāh) qualifiziert (→ Erstlinge / Erstlingsfrüchte / Erstgeburt), wodurch dieser, da das Erste immer das Angeld des Ganzen ist, anerkennt, dass alles, was dem Menschen verliehen ist, Gabe Gottes ist und letztlich ihm gehört. Eben diesen Aspekt der ganzheitlichen Übereignung an Gott lässt das Opfer des Kain vermissen. Die unterschiedliche Akzeptanz der beiden Opfer von Seiten Jahwes hebt im Falle Abels hervor, dass ihm das Wohlgefallen Gottes gilt, ohne damit schon die Verwerfung Kains zu implizieren, wenn Jahwe dessen Opfer nicht anschaut. Entscheidend für den Fortgang der Handlung ist, dass Kain, in die Entscheidung gestellt, diese Ungleichheit nicht erträgt und sein brennender Zorn, den auch eine Warnung Jahwes nicht hemmen kann (vgl. die Reflexionseinheit Gen 4,6-7), in Gewalt umschlägt.
https://www.bibelwissenschaft.de/de...bel-3/ch/c300b7132dbdf137433475a7d828782a/#h2
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

"Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen."(Gen 1,29)
Würde das dann aber nicht in letzter Konsequenz bedeuten, dass GOTT von den Menschen fordert, keine Tiere zu essen?
Hätten die Menschen keine Tiere Essen sollen, hätten das AT. und der Koran keine Vorschriften erlassen wie Tiere zu schlachten seien.
Außerdem ist es erwiesen dass gekochtes Fleisch dazu beitragen hat dass das Gehirn des Menschen sich viel schneller entwickelt hat.
Dennoch sagt Abdulbaha dass die Menschen eines Tages kein Fleisch mehr essen werden.
Meiner Meinung nach aber dauert es mindestens noch 100 Jahre bis wir so weit sind.
Verboten jedenfalls ist es nicht Fleisch zu essen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

High, Harrypotter
ich bitte um korrektes Lesen!
Das war ein Zitat aus der Bibel(Gen.1.29), aus der ich folgernd fragte, dass demnach der Mensch keine Tiere essen soll.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

High, Harrypotter.........Das war ein Zitat aus der Bibel(Gen.1.29), aus der ich folgernd fragte, dass demnach der Mensch keine Tiere essen soll.
Das habe ich nicht überlesen. Du kannst daraus folgern was immer es dir beliebt. Ich meine dennoch, direkte Vorschriften das Schlachten betreffend legen nahe dass es erlaubt ist Fleisch zu essen.
Warum sonst soll der Mensch Tiere schlachten wenn es ihm verboten sein soll sie zu essen ?
Außerdem ist üerliefert dass Issak der ein Prophet war seinen Sohn gebeten hat einen Wildbrett für ihn braten.
Propheten tun nichts dass verboten wäre.
Grüße.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Und genau das ist es, worauf ich hinaus wollte:
Wenn das AT(hier wäre vllt. der Urtext gefragt) wahr ist, verstoßen doch die Fleischesser gegen Gottes Empfehlung.
Denn für mich ist dieser Satz unzweideutig!
 

der laib

Geheimer Meister
5. Juli 2014
142
AW: War Jesus Gott oder Mensch?

Eine Empfehlung ist lediglich ein nett gemeinter Hinweis und keine Aufforderung dieser Empfehlung Gehorsam zu verleiten. Anders sieht es mit einer Regel, Befehl oder Gebot aus. Wenn mir jemand empfiehlt links zu fahren weil es kürzer ist, beliebt es immer noch meiner eigenen Entscheidung dies zu tun oder eben rechts zu fahren und damit einen evtl. längeren Weg zu nehmen. Ich weiß ja nichtmal ob dieser Gott mit seiner Empfehlung recht hat.....
Wobei es mir ohnehin am linken Knie vorbei geht was die Kirche so vom Stapel lässt an Empfehlungen und Meinungen.....
 
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