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Warum erschuf GOTT die Menschen?

L

Ladyhawk

Gast
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

nein, nicht zwangsläufig. In meiner Sichtweise ist letztlich alles Geist, selbst die MAterie.

Hm... ok, jetzt bringst Du mich ins Nachdenken!:))


Ihre spirituellen Führer, bisweilen auch die Wesen, zu denen sie eine Verbindung geknüpft haben und manchmal glauben sie auch nur eine Verbindung zu haben, ohne dass sie existiert.

Aber irgendwo muß es doch einen Anfang gegeben haben, oder?
Die Weisheit ist doch auch für die spirituellen Führer nicht vom Himmel gefallen. Oder haben die ihrerseits das von den Wesen gelernt, zu denen sie eine Verbindung hatten?
 
L

Ladyhawk

Gast
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

*kopfkratz*

Wer hat denn gesagt, dass es keine Zeit gibt???
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Einstein wars, der sie als Illusion erkannte.
 
L

Ladyhawk

Gast
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Ich meinte bislang auch, dass Einstein die Zeit bewiesen hätte.....

Mh... aber Zeit gibt es doch. Sie ist eine unserer Dimensionen. Oder?
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Sie ist das für uns, als was wir sie wahrnehmen . Zeit ist relativ (Beobachterabhängig), sie ist dehnbar wie Kaugummi und sie wird als Messgrösse erst mit Entstehung dieses Universumsüberhaupt erst sinnvoll, was aber wieder nicht heisst, dass es vor diesem Universum nichts gegeben hätte. Wir leben in einer Illusion halt...
 
L

Ladyhawk

Gast
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Ich glaube meinerseits auch, dass es VOR unserem Universum auch etwas gegeben hat. Was.. da bin ich mir noch nicht sicher.

Zeit ist eine Sache für sich... manchmal läuft sie schnell, manchmal langsam.
Jeweils vom Standpunkt des Betrachters aus gesehen.
Aber ist sie wirklich relativ?
Vielleicht ist nur unser Empfinden dazu relativ?

Vielleicht ist die Zeit selbst eine Konstante... überall gleichbleibend vorhanden und nur wir sehen das jeweilige Geschehen unterschiedlich?
 

Gesetzlos

Geselle
29. Februar 2012
16
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

In unseren Augen ist die Zeit eine Konstante. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir sie beugen können, egal ob die Technologie uns übermittelt wird oder wir sie selbst entdecken (bzw sie öffentlich gemacht wird).

Mein Statement: Gott erschuf die Menschen nicht. Dass ist eine logische Schlussfolgerung.

LG
GL
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Sie ist das für uns, als was wir sie wahrnehmen . Zeit ist relativ (Beobachterabhängig), sie ist dehnbar wie Kaugummi und sie wird als Messgrösse erst mit Entstehung dieses Universumsüberhaupt erst sinnvoll, was aber wieder nicht heisst, dass es vor diesem Universum nichts gegeben hätte. Wir leben in einer Illusion halt...
Den ersten Teil gehe ich mit. Wenn man aber sagt, "vor diesem Universum" muss man automatisch den Standpunkt eines außenstehenden Beobachters einnehmen. Was im System nahe am "Urknall" schnell abläuft, läuft außen extrem langsam ab, die Außen-Zeitmessung begänne theoretisch bei - Unendlich (äquivalent im Universum dazu der Nullzeitpunkt). (Praktisch gibt es diese beiden Zeitpunkte aber gar nicht, man kann sich nur beliebig nahe annähern.)

Man braucht sich im Eindimensionalen bloß mal die Exponentialfunktion als Kurve vorstellen auf der reellen Achse vorstellen, dann hat man eine Vorstellung, wie langsam der Raum anfangs expandiert, genau das ist IM System der schnell ablaufende "Urknall".
Was heisst, man kann schon eine Außenzeit definieren, nur wird man da unser Universum nicht los, es gibt keine Zeit vor unserem Universum. Das sagt die Mathematik, ist natürlich ziemlich abstrakt und für die meisten nicht greifbar. Universen in anderen Dimensionen wären theoretisch denkbar, aber nicht erkennbar.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

"To be and not to be - that is the answer - Frei nach meinem Meister"(lumin)
Hard Stuff!

"Unser Denken kreist auch permanent um das eigene ICH"(Ewolver)
Bei mir nicht!

"...Meditation. Im Prinzip ist das angeblich mit jeder Tätigkeit zu erreichen, die die gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Extremkletterer berichten davon, Musiker auf der Bühne, Motorradrennfahrer, trommelnde Schamanen, tanzende Derwischeusw..."(Ewolver)
Verwechsle nicht 'flow' mit Meditation!

"Wer leitet dann sogenannte "Eingeborene" an, die in ihren Regenwäldern, abgeschnitten von der "Zivilisation" ihre Pflanzen kauen und spirituelle Erfahrungen machen?"(Ladyhawak)
Die sind noch nicht 'entfremdet' + haben als 'Anleiter' ihren Schamanen. Nur wir 'Zivilisierte' glauben, einen Guru haben zu müssen.

"manchmal glauben sie auch nur eine Verbindung zu haben, ohne dass sie existiert."(lumin)
Woher weißt du das?

"Wir leben in einer Illusion halt..."(lumin)
Bei den Hindus 'Maya', siehe auch Shiva/Kali!
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

@ Rola:
bzgl. Zeit vor unserem Universum:
Beachte bitte, dass ich von der "Messgrösse" Zeit schrieb, dass sie erst mit Entstehen des Universums (ab Urknall) überhaupt eine Dimension hat und damit erst sinnvoll wird. Das dürfte das sein, was du meintest.
Mein nächster Schritt, zu behaupten vor dem Urknall gab es auch etwas (zumindest das Potential, alles hervorzubringen - ein Potential, das zu einem höher dimensionierten Raumbegriff führt, welcher das RAum-Zeit Kontinuum dieses Universums locker umfassen kann) kann nicht mit unserem Zeitbegriff erfasst werden - natürlich - hab ich aber auch nicht behauptet.
Eine Analogie dazu: Eine Kreisfläche wird sich niemals die Dritte Dimension wirklich vorstellen können. Eine Kugel bleibt für sie ein Kreis. Ein Würfel bleibt für sie ein Quadrat. Dennoch gibt es diese dritte Dimension, wie wir alle wissen und man kann sie berechnen.
Wir leben hier in unserer Erfahrungswelt in einem vierdimensionalen Gebilde (Raum-Zeit). Mittlerweile wird über soviel neue Dimensionswelten in der Physik spekuliert, dass niemand tatsächlich sagen kann, wieviele es denn nun wirklich sind. Man ist sich noch nichteinmal einig, ob es wirklich mehr als vier Dimensionen gibt - doch sehr vieles deutet darauf hin. Die Stringtheorie geht sogar bisweilen von 11 Dimensionen aus, das wären 7 Dimensionen, die für uns normalerweise nicht messbar oder erfahrbar sind.
Stell dir nun ein Gebilde aus nur 5 Dimensionen vor (eine mehr, als wir tatsächlich spüren) - ich nenne es das Potential, alles hervorzubringen - den Raum, der den vierdimensionalen Raum umgibt. Da kann vieles vor, während und nach einem Urknall passieren, weil die Dimension Zeit in der fünften Dimension einer eigenen Gesetzmässigkeit folgt. Und dann tun wir noch mal ein paar Dimensionen dazu....
Spekulation? Ja freilich. Und jedes neue Modell fängt mit Spekulation basierend auf bisher Erforschtes an.
 
Zuletzt bearbeitet:

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Beachte bitte, dass ich von der "Messgrösse" Zeit schrieb, dass sie erst mit Entstehen des Universums (ab Urknall) überhaupt eine Dimension hat und damit erst sinnvoll wird.

Das haut mich doch fast vom Sockel. Warum plapperst Du einfach nach, was Dir unsere multimediale Wissenschaftswelt täglich vor den Rammbock knallt?

Zeit gibt es, seit es das Sein gibt. Dazu braucht es keinen Urknall als Theorie. Zeit ist "geordnetes Nacheinander", die Ordnung, die entsteht, wenn die Dinge nach einander geschehen. Das ist eine geistige Dimension und keine neue 4. Dimension bezüglich der 3 bekannten Dimensionen. Die so genannte 4. Dimension ist in den vorhandenen 3 Dimensionen enthalten. Zeit ergibt sich immer aus Veränderungen, ob nun ortsgleich oder ortsverschieden.
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Eine Analogie dazu: Eine Kreisfläche wird sich niemals die Dritte Dimension wirklich vorstellen können. Eine Kugel bleibt für sie ein Kreis. Ein Würfel bleibt für sie ein Quadrat. Dennoch gibt es diese dritte Dimension, wie wir alle wissen und man kann sie berechnen.
Wir leben hier in unserer Erfahrungswelt in einem vierdimensionalen Gebilde (Raum-Zeit). Mittlerweile wird über soviel neue Dimensionswelten in der Physik spekuliert, dass niemand tatsächlich sagen kann, wieviele es denn nun wirklich sind.
Meine These: Es gibt eine Äußere Welt und eine Innere Welt (wieder mein Beispiel mit den Wellen. Die äußere Welt ist die Welt der Wellenberge von aussen gesehen. Jede Entität im Universum, also auch wir, ist eine Welle. Die innere Welt ist die Unterwasserwelt).
Die äußere Welt hat 4 Dimensionen (Raum-Zeit)
Die innere Welt hat weitere Dimensionen (mindestens eine, keine Ahnung wie viele)
Wir Menschen bewegen uns in der äußeren 4-dimensionalen Welt und können diese auch mit unseren Sinnen wahrnehmen und unserem Verstand verstehen.
Alle weiteren Dimensionen befinden sich in uns!! In obigem Bild quasi die Wassertiefe, wenn wir in unsere Welle hineinschauen könnten. Diese Dimensionen bleiben unseren Sinnen und unserem rationalen Verstand verschlossen.
Unser Verstand ist dafür geschaffen, dass wir uns in der äusseren Welt zurecht finden und erfolgreich sind. Aber er hindert uns am Eintauchen in die innere Welt. Erst wenn wir sterben (oder schlafen oder meditieren) erfahren wir, was sich in der inneren Welt abspielt.
Ewolver
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Meine These: Es gibt eine Äußere Welt und eine Innere Welt

Denkbar.

Meine These: Es gibt nur eine Welt mit verschiedenen Entitäten. Die "oberste" Entität ist der Geist Gottes, dem der menschliche Geist untergeordnet ist, der alles in irgendeiner Weise wahrnehmen kann, was sich auch darin beweist, dass der Mensch über Dinge reden kann, die er nicht wahrnehmen kann, aber theoretisch herleiten kann.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Meine These: Es gibt eine Äußere Welt und eine Innere Welt (wieder mein Beispiel mit den Wellen. Die äußere Welt ist die Welt der Wellenberge von aussen gesehen. Jede Entität im Universum, also auch wir, ist eine Welle. Die innere Welt ist die Unterwasserwelt).

Ein wenig erinnert man das an Platon, es gibt die Welt der Schatten in der Höhle, wo wir Menschen uns aufhalten und die Welt an sich, die sich ein wenig dem Philosophen erschließt. - Ich teile diesen Bild nicht, allenfalls im Mikrokosmos haben wir Grenzen der Nichterkennbarkeit (Plancksche Unschärfe), auch beim Urknall und möglichen Singularitäten, siehe unten, (*)

lumin schrieb:
Mein nächster Schritt, zu behaupten vor dem Urknall gab es auch etwas (zumindest das Potential, alles hervorzubringen - ein Potential, das zu einem höher dimensionierten Raumbegriff führt, welcher das RAum-Zeit Kontinuum dieses Universums locker umfassen kann) kann nicht mit unserem Zeitbegriff erfasst werden - natürlich - hab ich aber auch nicht behauptet.
Wieder Zustimmung, denkbar wäre eine multidimensionale Welt (nicht nur Raum und Zeitkoordinaten). Ich sträube mich weiter gegen die Bezeichnung "Zeit vor dem Urknall". Man kann den "Urknall" zeitlich beliebig aufdehnen ,da bleibt auf der reellen Zeitachse gar kein Platz mehr für den Zustand "vor". -Eine "Zeit" vor dem Urknall halte ich für eine ungenaue Bezeichnung, es wäre bereits eine andere Dimension.

Ich halte das für logisch gesichert, einzige Voraussetzung: Die Zeit als solche ist stetig. Wenn man diese Annahme fallen lässt, könnte man sich durchaus mehrere Universen nebeneinander, sogar voreinander vorstellen. Als Denkmöglichkeit. Leider gäbe es dann eine mathematische Unstetigkeit , eine Singularität, einen Zeitsprung. An solchen Sprüngen würde die Physik "verrückt" spielen. Wir können diese Paralleluniversen aber nicht erkennen. Alles bleibt reine Spekulation. (*)

Gäbe es theoretisch eine zeitlose Welt (ohne Zeitkoordinate bzw. t=O)? Ich denke nein. - Dass die Zeit eine ganze besondere Dimension ist, die Zeit faktisch auch nicht rückwärts laufen kann, muss beachtet werden. Zeit ist das Nacheinander der Dinge, wie ja auch Geronimo aus Frisco schrieb.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

"Zeit ist das Nacheinander der Dinge, wie ja auch Geronimo aus Frisco schrieb."(rola)
Tja, wir Menschen müssen ja 'Zeit' so wahr-nehmen.
Was wäre, wenn nun Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gleich-zeitig existieren würden, wir es aber als dreidimensionale Wesen nicht erfassen könnten?
 

Ewolver

Geheimer Meister
3. Dezember 2012
380
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Ich stell mir das immer so vor:
Alles was existiert, existiert gleichzeitig. Z.B. auf einem Blatt Papier befinden sich unzählige Punkte. Die sind schon alle da. Zeit ist, wenn ich mit einem Bleistift beginne, die einzelnen Punkte mit einer Linie zu verbinden. Die Zeit ist der Bleistiftstrich.

  • Die Punkt, die schon verbunden sind, sind die Vergangenheit.
  • Die Punkte die ich vermutlich als nächstes ansteuern werde, sind die Zukunft
  • Der Punkt, an dem sich die Bleistiftspitze momentan befindet, ist die Gegenwart
  • Wir Menschen sehen die Welt aus der Sicht dieser Bleistiftspitze, weil unser Geist danach strebt, möglichst nah an diesen Punkten zu sein. Wobei wir permanent grübeln, ob wir in der Vergangenheit den Strich richtig gezogen haben und wie wir ihn weiter ziehen sollen.
Ewigkeit bedeutet, das Blatt Papier als Ganzes zu erkennen.
Ewolver
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Warum erschuf GOTT die Menschen?

Ich stell mir das immer so vor:
Alles was existiert, existiert gleichzeitig. Z.B. auf einem Blatt Papier befinden sich unzählige Punkte. Die sind schon alle da. Zeit ist, wenn ich mit einem Bleistift beginne, die einzelnen Punkte mit einer Linie zu verbinden. Die Zeit ist der Bleistiftstrich. ....
Ewigkeit bedeutet, das Blatt Papier als Ganzes zu erkennen.
Ewolver
Die Frage ist dann, gibt es jemand der diese Ewigkeit erkennt? Er brauchte gar nicht zu zeichnen, der Plan des Zeichenprozesses liegt bereits vollständig vor. Das wäre dann aber praktisch der teleologisches Gottes-Ansatz von "Geronimo aus Frico". Dieser Ansatz ist m.E falsch: Die ewige Folge von Ursache und Wirkung wäre eine Baumstruktur (Stamm-Äste- weitere Äste - feinere Verästelungen). So linear funktioniert aber unsere Welt nicht; sie ist nichtlinear aufgebaut, es gibt Rückkopplungen. Teilweise netzartige Strukturen (Netzwerke).

a-roy schrieb:
Was wäre, wenn nun Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gleich-zeitig existieren würden, wir es aber als dreidimensionale Wesen nicht erfassen könnten?
Eine weitere Zeitdimension, die für uns Menschen nicht erfassbar ist? Denkbar, ich würde es aber nicht Zeit nennen.

Wenn wir die Zeitkoordinate fixieren würden (bei gleichzeitigen Ereignissen), dann wäre auch die 3 anderen Raumkoordinaten fixiert, alles wäre ein starres Bild, kein Prozess.

Nimmt man bei t=fix weitere Dimensionen hinzu, wäre es dennoch möglich, dass in diesen zusätzlichen Dimensionen etwas passiert, sich verändert (aber eben nur dort, nicht im Raum-Zeit-Kontinuum.) Allerdings wären diese Dimensionen nicht erkennbar für uns. (Ich spreche nicht von Modellen, wo weitere physikalische Größen z.B. elektrische Ladung) zur Dimension hochstilisiert werden. Diese sind ja messbare Größen, faktisch nur Pseudodimensionen.)
 

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