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Warum macht das Amt immer soviel Stress?

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Nicht umsonst heisst es im Volksmund: "Kein Bild, kein Ton - Firma Telekom....." :D
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Dann bleibt diese Diskussion aber nur ein Stammtischgespräch ohne einen iwie prüfbaren Bezug.
Ernsthaft? Was erwartest Du denn, eine eidesstattliche Erklärung und ein Gesprächsprotokoll mit Klarnamen und Telefonnummer damit Du die Person anrufen kannst?
Das hier ist ein privates Internetforum, kein Gerichtssaal.
Entweder glaubst Du den geschilderten persönlichen Erfahrungen der anderen Teilnehmer oder nicht.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Ernsthaft? [....] Entweder glaubst Du den geschilderten persönlichen Erfahrungen der anderen Teilnehmer oder nicht.

Ich seh hier kein Problem, wenn man betrachtet, wie ThomasausBerlin es ja schon vorgemacht hat. Damit kann ich nach

entsprechenden Häufungen suchen und komme trotzdem nicht in den persönlichen Bereich der jeweiligen Person/en.

Wenn ich also die Aussagen des Thomas nur ein wenig verifizieren möchte, rufe ich in Berlin jemanden an und der

macht sich morgen auf den Weg ins entsprechende Amt und sieht sich ein wenig um...

Kostet niemanden etwas und man könnte evt. sogar ein wenig bei den betreffenden Beamten auf Deckelchen klopfen.

Wenn aber meine Angst vor möglicher Entdeckung zu gross sein sollte, würde ich nichtmal in einem Internet-Forum schreiben. :egal:


[OTOP]Nachtrag:

Wenn ich hier alles und jedem Glauben müsste, wäre ich wohl aufgeschmissen und würde mich besser mit der

Fischzucht beschäftigen.[/OTOP]
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Sag' mal, bist du vielleicht auch hier irgendwie ein Betroffener? :mrgreen:

Wir hatten vorhin ein paar technische Probleme...

Wie darf ich deine Frage nun verstehen? Beziehst du deine Frage auf meine Besoldungsgruppe oder wieso schreibst du etwas von einem "auch hier"?

Aber wie auch immer, macht es das nicht in der Sache besser...

Es wäre insofern wohl irrelevant...

Grad seh ich, dass wir uns im Bereich der Unterhaltung befinden und das klärt manches auf... :lach3:
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Jeder der einen komplexeren Aufgabenbereich zu bewältigen hat, rechtliche Vorgaben, Kompetenzbereiche und Zuständigkeiten beachten muss, fachlichen Zwängen ausgesetzt ist, sieht sich auch mit Menschen konfrontiert, die der Meinung sind, man müsse für ihr Anliegen alles andere sofort fallen lassen, die meinen von außen einen Job beurteilen zu können, von dem sie keine Ahnung haben, der Ansicht sind jeder Moment in dem man nicht tippt, telefoniert, oder sonstwas Beobachtbares macht sei „Pause“.


Auch Solchen, deren Anliegen absolut nachvollziehbar sind, für die man aber nicht der richtige Ansprechpartner ist oder aus anderen nicht willkürlichen Gründen, nicht entsprechen kann oder weiterverweisen muss. Anderen, die unbeachtet bleiben, weil sie keine Präsenz zeigen.
Im Arbeitsanfall müssen Prioritäten gesetzt werden und oft ist Abgrenzung nötig, ob es das Gegenüber nun einsehen kann oder nicht.


Das muss Reibungspunkte und Unzufriedenheit auf beiden Seiten mit sich bringen, besonders, wenn strukturelle Probleme, fehlender Informationsfluss, schlechte Kooperation zwischen einzelnen Abteilungen und Berufsgruppen, Mitarbeiter, die ihr Gehalt als Anwesenheitsprämie betrachten, persönliche und fachliche Inkompetenz, unangemessener Umgangston hinzukommen.


All das kenne ich von beiden Seiten aber auch in anderen, nicht behördlichen Kontexten, von Supermarkt bis zu Dienstleistern jedweder Art.


Man kann sicher darüber diskutieren ob, wo und in welchem Umfang verbeamtete Mitarbeiter nötig sind. Welche Faktoren Willkür und Schikane begünstigen und was man dagegen machen kann.
Auch über Zusammenhänge zwischen der Art der Bezahlung und Arbeitsqualität oder wie sinnhaft Behörden und Institutionen organisiert sind.


Es ist sicher auch nicht unerheblich, ob man sich selbst als Leistungsberechtigter, Kunde, Klient oder als Bittsteller sieht und auftritt.


Hier in diesem Thread lese ich aber Einiges der üblichen Soße, mit den bekannten Zuweisungen in Opfer und Täter, pauschalen Unterstellungen und Beschuldigungen. :egal:
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Hallo Dirtsa;

Jeder der einen komplexeren Aufgabenbereich zu bewältigen hat, rechtliche Vorgaben, Kompetenzbereiche und Zuständigkeiten beachten muss, fachlichen Zwängen ausgesetzt ist, sieht sich auch mit Menschen konfrontiert, die der Meinung sind, man müsse für ihr Anliegen alles andere sofort fallen lassen, die meinen von außen einen Job beurteilen zu können, von dem sie keine Ahnung haben, der Ansicht sind jeder Moment in dem man nicht tippt, telefoniert, oder sonstwas Beobachtbares macht sei „Pause“.

Ja das ist tatsächlich in Ämtern sehr oft zu beobachten, dass außerordentlich dicke Menschen nie an ihrem Arebeitsplatz sitzen sondern mit ihrem Kaffee spazieren gehen, sind ja Beamte. Die lassen garantiert nicht mal den Hörer fallen, wenn sie gerade mal wieder ihre privaten Telefongespräche führen.


Auch Solchen, deren Anliegen absolut nachvollziehbar sind, für die man aber nicht der richtige Ansprechpartner ist oder aus anderen nicht willkürlichen Gründen, nicht entsprechen kann oder weiterverweisen muss. Anderen, die unbeachtet bleiben, weil sie keine Präsenz zeigen.
Im Arbeitsanfall müssen Prioritäten gesetzt werden und oft ist Abgrenzung nötig, ob es das Gegenüber nun einsehen kann oder nicht.

Das mußt du ja gut beurteilen können bist du Beamtin?


Das muss Reibungspunkte und Unzufriedenheit auf beiden Seiten mit sich bringen, besonders, wenn strukturelle Probleme, fehlender Informationsfluss, schlechte Kooperation zwischen einzelnen Abteilungen und Berufsgruppen, Mitarbeiter, die ihr Gehalt als Anwesenheitsprämie betrachten, persönliche und fachliche Inkompetenz, unangemessener Umgangston hinzukommen.

Eben deswegen diskutieren wir ja darüber.


All das kenne ich von beiden Seiten aber auch in anderen, nicht behördlichen Kontexten, von Supermarkt bis zu Dienstleistern jedweder Art.

Außer auf Ämtern, hab ich so eine dreiste Faulheit eigentlich nur in Krankenhäusern erlebt.


Man kann sicher darüber diskutieren ob, wo und in welchem Umfang verbeamtete Mitarbeiter nötig sind. Welche Faktoren Willkür und Schikane begünstigen und was man dagegen machen kann.
Auch über Zusammenhänge zwischen der Art der Bezahlung und Arbeitsqualität oder wie sinnhaft Behörden und Institutionen organisiert sind.
Das könnte man natürlich machen.


Es ist sicher auch nicht unerheblich, ob man sich selbst als Leistungsberechtigter, Kunde, Klient oder als Bittsteller sieht und auftritt.

Kann aber je nach Beamten, erst recht dazu führen das der auf stur stellt.


Hier in diesem Thread lese ich aber Einiges der üblichen Soße, mit den bekannten Zuweisungen in Opfer und Täter, pauschalen Unterstellungen und Beschuldigungen. :egal:

C’est la vie
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Das Problem ist "kulturell bedingt": Der "Büttel"war fast immer der "Mann aus dem Volk" der vom Fürsten in eine Rolle berufen wurde, die ihm eine gewisse Macht über seine Mitbürger gab. Mit einem Büttel lies es sich für den Graf, Baron, Fürst recht gut regieren.... Im Laufe der Zeit wurden die "Diener der Herrschaft" zu solchen Aufgaben mit heran gezogen und ebenso im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus der Beamtenberuf. Zu "Kaisers Zeiten" war selbst der trotteligste Postbote noch eine "Respektperson" - er trug eine Uniform, war beamtet und gehörte - wie der Schulmeister, der Arzt und der Priester - zu den "Honorationen"....

Mit der Wende zur Demokratie sollte "eigentlich" auch ein neues Bewusstsein beim Berufsbeamtentum einziehen - die Berufsbeamten freilich hingen fast alle dem Kaiser an....Der Kaiser war schliesslich derjenige, der den Ton angab - was Wunder das die Mehrzahl der Berufsbeamten sich auch so gut mit den Nazi's (und später mit der SED) arrangieren konnten; gab's da doch auch "jemamd" " der den Ton angab.... "Selbstständiges Denken und Handeln" ist und war nicht gerade ein besonderes Kennzeichen der Beamten.... Daraus hat sich im Berufsbeamtentun ein Selbstverständnis entwickelt: "ICH (Beamter) bin Dein "Gott".....und Du bist allerhöschstens ein Bittsteller....". Dass das Verwaltungsverfahrensgesetz das ganz anders sieht - interessiert allerhöchstens die Verwaltungsgerichte.....

Gott sei Dank sind nicht alle Beamte so. Gerade diejenigen, die heute beamtet sind und die APO-Zeit und die "wilden siebziger" mitgemacht haben, sind in der Regel "anders 'drauf" - allerdings: der "Marsch durch die Instanzen" hat im engagierten Berufsbeamtentum genauso wie bei den früher engagierten Berufspolitikern "Spuren" hinterlassen..... Vom Selbstverständnis "Dienstleister am Kunde Bürger" zu sein, ist auch das heutige Berufsbeamtentum noch recht weit entfernt....
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

[...]Daraus hat sich im Berufsbeamtentun ein Selbstverständnis entwickelt: "ICH (Beamter) bin Dein "Gott".....und Du bist allerhöschstens ein Bittsteller....". Dass das Verwaltungsverfahrensgesetz das ganz anders sieht - interessiert allerhöchstens die Verwaltungsgerichte.....[....]

Ist das auch in einer prüfbaren Realität wirklich so, oder nur eine gefühlte Wahrnehmung deiner Person?

Von Angriffen auf eine mögliche Angehörigkeit zu dem hier angegriffenen Berufsstand meiner Wenigkeit bitte ich abzusehen. :hut:
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Daraus hat sich im Berufsbeamtentun ein Selbstverständnis entwickelt: "ICH (Beamter) bin Dein "Gott".....und Du bist allerhöschstens ein Bittsteller....". Dass das Verwaltungsverfahrensgesetz das ganz anders sieht - interessiert allerhöchstens die Verwaltungsgerichte.....
Hm, naja, wie ich oben schon schrieb ist das meine Erfahrung nicht.
Und Beschwerden dieser Art höre ich in der Regel von Leuten welche selber aufs Amt gehen mit dem Anspruch wie eine Majestät behandelt zu werden und denken die Beamten müssten sich für sie verbiegen - wenn dann der Antrag falsch ausgefüllt war und der Beamte verlangt dass die nochmal ins Wartezimmer gehen sollen und diesen dort berichtigen um in der Zwischenzeit einen anderen zu bedienen, dann heißt es hinterher nicht "Ich hatte den Wisch falsch ausgefüllt" sondern "Dieses hochnäsige Beamtenarschloch hat seinen Sadismus ausgelebt und mich wegen irgendnem Schwachsinn runtergemacht und nachsitzen lassen - in der Zwischenzeit hat er natürlich fett Pause gemacht."

Bla blubb, es gibt immer zwei Seiten solcher Berichte und meiner Erfahrung nach ist die Seite welche die meisten Beschuldigungen vorbringt eher diejenige welche am meisten falsch gemacht hat.

Seis drum, weiter oben stehe meine Empfehlungen für weniger Stress im Amt.

Nachtrag: Und selbst wenn da jemand ist der sich für Gott oder was besseres hält - ja mei, dann läßt man ihn/sie halt in dem Glauben, aber auch die kann man zu nehmen wissen. Denen muss man nicht zwingend eine Lektion erteilen - dass ist vermutlich aber das Hauptproblem, dass es etliche Leute gibt die innerlich selber nicht gefestigt sind und dann wenn sie auf jemanden treffen der etwas hochnäsiger ist nicht anders können als auf Konfrontation gehen, weil sie sich selber sonst minderwertig fühlen.
Dass ist aber Unsinn - wenn sich einer für was Besonderes hält, geht mir das doch innerlich am Popo vorbei, dann mach ich ihm halt die entsprechenden Komplimente oder bestaune ihn oder sonstwas, hauptsache ich bekomme möglichst schnell und einfach dass was ich will.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Ist das auch in einer prüfbaren Realität wirklich so, oder nur eine gefühlte Wahrnehmung deiner Person?

Von Angriffen auf eine mögliche Angehörigkeit zu dem hier angegriffenen Berufsstand meiner Wenigkeit bitte ich abzusehen. :hut:

Ich entstamme väterlicherseits aus einer Beamtenfamilie.... Mein Väterchen wurde mit 16 Jahren als "Funkmelder" zwangsverpflichtet, nachdem er bei der Reichspost eine Funkerausbildung angetrten hatte. 1954 wurde er dann als "Inspektorenanwärter" von der Bundespost übernommen und als "Postrat" ist er dann 1999 in Pension gegangen. Er hat in 45 Dienstjahren 25 Patente entwickelt - ohne meinen Vater gäb's heute vermutlich kein D-Netz - und zum Dank hat ihn sein Arbeitgeber Staat um 1,6 Millionen DM Erfinderpauschale - gesetzlich vorgeschrieben - beschissen... Und - mein Väterchen hat sich fast ständig über seine mitbeamteten "Sesselfurzer" aufgeregt, die "zu allem bereit, zu nix zu gebrauchen" waren....

Als ich mich in meiner Jugendzeit in der Gewerkschaft (IG-Metall) engagierte, kam ein ehemaliger "Schulfreund" zu meinem Väterchen in's Amt: "Guude, Helmut, ei Dein Sohn macht abba Dinger... da musste ma druff achte, weil des is sonst vielleicht schlecht für Dich...". Der "Schulfreund" - war beim Verfassungsschutz... mein Väterchen hat ihn unter Verweis auf die grundgesetzliche Meinungsfreiheit aus'm Büro 'rausgeschmissen....

1986 wurde ich infolge einen Konkurses arbeitslos. Ich reichte meine Papiere beim Arbeitsamt ein und bezog Konkursausfallsgeld. Als es Zeit wurde Arbeitslosengeld zu beziehen - fand der Sachbearbeiter meine Unterlagen nicht mehr.... In Kenntnis wie eine öffentliche Verwaltung arbeitet - musste ich dem sagen wo vielleicht die Unterlagen waren - und siehe da, da lagen sie dann auch.... :D

Mein Freund Ole ist verbeamteter Sachbearbeiter beim Job-Center. Und wenn's ihm zuviel wird - treffen wir uns gelegentlich bei einem Hefeweizen mit "Jägerkleister".... Die Stories, die er so mitbekommt - also mit solchen Mitarbeitern wäre mancher Betrieb in der freien Wirtschaft nullkommanix pleite.... Ole hat sich schon ein paar mal das "Aussteigen" überlegt, aber mit über 50 ist das so eine Sache.....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Nöh, Viminal, ich möchte nicht wie eine Majestät behandelt werden, ich möchte nur, dass diese Menschen aufm Amt ihren Job machen!
Z.Zt. wird mir vom Vermieter mit fristloser Kündigung gedroht, weil das Sozi-Mitte nicht in der Lage ist seit 30.01. meine Fallakte nach Sozi-Nord zu senden + die Miete für Febr. noch nicht angewiesen wurde.
Im Moment sehe ich noch von Maßnahmen ab + bleibe höflich!Noch!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum macht das Amt immer soviel Stress?

Hallo a-roy;

Nöh, Viminal, ich möchte nicht wie eine Majestät behandelt werden, ich möchte nur, dass diese Menschen aufm Amt ihren Job machen!
Z.Zt. wird mir vom Vermieter mit fristloser Kündigung gedroht, weil das Sozi-Mitte nicht in der Lage ist seit 30.01. meine Fallakte nach Sozi-Nord zu senden + die Miete für Febr. noch nicht angewiesen wurde.
Im Moment sehe ich noch von Maßnahmen ab + bleibe höflich!Noch!

Etwas ähnliches hatte ich letztens von einem Bekannten gehört, die ARGE hat ihm die Kosten für Strom vom Regelsatz abgezogen und wollte diese direkt an den Stromversorger überweisen hat sie aber nicht gemacht, so das ihm der Strom abgestellt wurde.
Die Kosten die dadurch entstanden sind wollte die ARGE nicht zahlen, ferner hat sie ihm 90 € im Monat vom Regelsatz abgezogen um die Nachzahlung + die weiteren Stromkosten zu decken, äh wie witzig da sie ja das Geld schon vorher einbehalten hatten!

Ich würde auf eine Barauszahlung der Miete bestehen, die du dann sofort deinem Vermieter überweisen kannst, Daumen drück.
 

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