@cyberwotan
du hast es genau getroffen.
bei mir ist es genauso.
ich z.b. habe kein auto, fahre selbst ziemlich lange strecken mit meinem guten alten stahlross, konsumiere im gegensatz zu vielen anderen relativ wenig, d.h. ich komme auch ohne den meisten schnick-schnack aus, der heutzutage so angesagt ist.
das ist meine persönliche lebensphilosophie, sollte sie auf andere abfärben, umso besser.
in erster linie geht es aber darum, das ich voll dahinter stehe, das ich es nicht als mangel, sondern eher als gewinn betrachte.
ansonsten ist so ein "netzwerk" oder wie immer man es auch bezeichnen will, gerade in dieser zeit wichtiger denn je.
es sind ereignisse im gange und es kommen weitere auf uns zu, deren ausmaße wir vielleicht nur erahnen können.
darum ist es doppelt wichtig, andere zu haben, um an kritische informationen zu kommen, sich auszutauschen und sich gegenseitig den rücken zu stärken.
das schlimmste (und von den momentan herrschenden wohl auch gewünschte...), was einem passieren kann, ist vereinzelung.
die kacke ist überall am dampfen, und als isolierter einzelkämpfer, der keine rückopplung zu anderen hat, steht man wohl eher auf verlorenem posten und mutiert wohlmöglich noch zu einem ohnmächtigen
@paramind
genau so meine ich es.
die gemeine richtlinie ist auch deswegen wichtig, damit das ganze nicht, woran schon viele gruppen gescheitert sind, in grabenkämpfe ausartet.
so unterschiedlich wie wir alle sind, ob nun vom alter her, was ich eher als relativ ansehe, so unterschiedliche ideen oder herangehensweisen wird es geben.
das ist vollkommen ok, bloß kein starres, dogmatisches gebilde.
aber gewisse eckpunkte, an die sich alle halten, eben durch eine gemeinsame richtlinie festgelegt, sollte es auf jeden fall geben.
wenn ihr jetzt aufhört auto zu fahren um ölmultis zu boykottieren und ihr dabei nicht frustriert seid weils nix bringt sondern für euch sagen könnt "das ist die logische konsequenz meines denkens, egal obs was bringt oder nicht" dann wird das andere zum nachdenken bringen. ich esse zb kein fleisch, nicht weil es mir nicht schmeckt oder weil ich tiere essen falsch finde, sondern weil ich denke man darf kein tier leiden lassen. ob das nun verhindert, dass es massentierhaltung gibt weiss ich nicht, aber das macht nix. es ist die logische konsequenz meiner überzeugung und das regt andere leute an. nicht meine theoretische erklärung "wenn wir jetzt alle kein fleisch mehr essen, dann wird alles gut, aber solange es nicht alle machen, mach ich es auch nicht..."
du hast es genau getroffen.
bei mir ist es genauso.
ich z.b. habe kein auto, fahre selbst ziemlich lange strecken mit meinem guten alten stahlross, konsumiere im gegensatz zu vielen anderen relativ wenig, d.h. ich komme auch ohne den meisten schnick-schnack aus, der heutzutage so angesagt ist.
das ist meine persönliche lebensphilosophie, sollte sie auf andere abfärben, umso besser.
in erster linie geht es aber darum, das ich voll dahinter stehe, das ich es nicht als mangel, sondern eher als gewinn betrachte.
ansonsten ist so ein "netzwerk" oder wie immer man es auch bezeichnen will, gerade in dieser zeit wichtiger denn je.
es sind ereignisse im gange und es kommen weitere auf uns zu, deren ausmaße wir vielleicht nur erahnen können.
darum ist es doppelt wichtig, andere zu haben, um an kritische informationen zu kommen, sich auszutauschen und sich gegenseitig den rücken zu stärken.
das schlimmste (und von den momentan herrschenden wohl auch gewünschte...), was einem passieren kann, ist vereinzelung.
die kacke ist überall am dampfen, und als isolierter einzelkämpfer, der keine rückopplung zu anderen hat, steht man wohl eher auf verlorenem posten und mutiert wohlmöglich noch zu einem ohnmächtigen
@paramind
Es sollte eine Art eigene Loge werden, nicht lokal bedingt, sondern durch die gemeinsame Richtlinie.
genau so meine ich es.
die gemeine richtlinie ist auch deswegen wichtig, damit das ganze nicht, woran schon viele gruppen gescheitert sind, in grabenkämpfe ausartet.
so unterschiedlich wie wir alle sind, ob nun vom alter her, was ich eher als relativ ansehe, so unterschiedliche ideen oder herangehensweisen wird es geben.
das ist vollkommen ok, bloß kein starres, dogmatisches gebilde.
aber gewisse eckpunkte, an die sich alle halten, eben durch eine gemeinsame richtlinie festgelegt, sollte es auf jeden fall geben.