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Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ja aber das Mittelalter ist ja hier nicht Thema.
Werden und wenn ja von wem, Juden immer noch verfolgt?
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Luzie,

das Mittelalter erklärt das Warum der rest ergibt sich daraus. Aber nicht mehr heute ich bitte daher um nachsicht Morgen gibt es mehr.

Liebe Grüße

Hermann

Ohne Geschichte und die Lehren darus wird es keine Zukunft geben. Zitat Hans Dietrich Genscher
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ja aber das Mittelalter ist ja hier nicht Thema.
Werden und wenn ja von wem, Juden immer noch verfolgt?
Luzie das weißt du doch selbst, wie die Christen früher treiben nun die arabischen Länder allen voran der Iran Hetze sie leugnen den Holocaust usw.




Sollte der Westen Syrien angreifen, dann wird Israel brennen.“ Mit dieser Drohung überraschte der iranische Parlamentsvorsitzende Ali Laridschani (Bild) gestern den Westen.

israel heute | Israel wird brennen, wenn Syrien angegriffen wird - israel heute
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Bona,

einmal eine Persönliche Frage. Bekommst du Irgendwann mal einen Beitrag hin in dem die Anzahl der Zitat Zeilen niedriger ist als die Anzahl der eigen verfassten Zeilen? Zietier und Verlinkungsexperten werden selten sehr ernstgenommen.

Liebe Grüße

Hermann
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Bona,

einmal eine Persönliche Frage. Bekommst du Irgendwann mal einen Beitrag hin in dem die Anzahl der Zitat Zeilen niedriger ist als die Anzahl der eigen verfassten Zeilen? Zietier und Verlinkungsexperten werden selten sehr ernstgenommen.

Liebe Grüße

Hermann

Hauptsache du wirst ernst genommen, ich belege lieber Dinge als mir Dinge auszudenken die sich dann als unhaltbar rausstellen. Und was hat das mit dem Thema zu tun? Richtig nichts.
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Bona,

leider hat sich keine meiner Behauptungen in diesem Forum als unbelegbar und unbewiesen Herrausgestellt. Aber das wirst du ja Belgen können?

Liebe Grüße

Hermann

Achja liebe mods nun darfs in den Sinnlosstrang
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Also ich sehe Judenfeindlichkeit in unserer heutigen Zeit auch nur noch aus dem muslimischen Lager.
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo,

Also ich sehe Judenfeindlichkeit in unserer heutigen Zeit auch nur noch aus dem muslimischen Lager.

sorry fuer solch neofaschistische denkweisen habe ich kein verständniß.

Liebe Grüße

Hermann

Es nerft wenn menschen meinen es sei richtig das eine Opfer der Verfolgung gegen ein neus auszutauschen. Weil ja immer die anderen schuld sind nie man selber.
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ja dann sag mir mal bitte wer sonst antisemitische Reden schwingt, warum soll ich da bis morgen warten?
Ich denke du bist so für freie Diskussionen, ohne ewige rumgoogelei.
 

bavarios

Lehrling
29. Mai 2012
4
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Willkommen im Forum, bavarios...


Vielen Dank, wilder Jäger.


Ja, ich bin neu hier, und wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich durch die letzten Diskussionsbeiträge irritiert bin:

@Herrmann: Wieso wetterst du so gegen jemanden, der seine Beiträge durch Zitate und links belegt ?
Durch diese Funktionen kann wenigstens jeder nachlesen und nachvollziehen, woher die Inhalte kommen.
Es ist doch wichtig, dass es sich nicht nur um persönliche und evtl. unhaltbare Meinungen des Schreibers handelt, sondern um Belegbares.
Außerdem habe ich bei der Anmeldung zu dieser Seite gelesen, dass gerade links und Zitate ausdrücklich erwünscht sind.


Außerdem verstehe ich überhaupt nicht, wieso dich eine nachvollziehbare Ansicht, dass hauptsächlich in den muslimischen Ländern eine antisemitische Stimmung herrsche, dazu bringt, dies mit "neofaschistisch" zu bezeichnen.


Recht gebe ich dir allerdings mit dieser Meinung:

"Hallo Luzie,
das Mittelalter erklärt das Warum der rest ergibt sich daraus. Aber nicht mehr heute ich bitte daher um nachsicht Morgen gibt es mehr.
Liebe Grüße
Hermann
Ohne Geschichte und die Lehren darus wird es keine Zukunft geben. Zitat Hans Dietrich Genscher"

Man kann den Antisemitismus nur verstehen - und damit auch nur gegen ihn angehen, wenn man weiß, woher er kommt.
Heutzutage tun alle so, als hätte Adolf Hitler den Antisemitismus erfunden. Tatsächlich hat er aber nur lange vorhandene Strömungen aufgegriffen und in erschreckender Weise "vervollkommnet".
Der Ursprung liegt allerdings nicht im Nationalsozialismus und auch nicht im Mittelalter, sondern bereits in der Antike.
Damals herrschte in allen vorhandenen Großreichen der Polytheismus vor. Das Judentum erkannte als einzige nur einen Gott als Schöpfer der Welt an und stellte damit die Weltorientierung aller Großreiche in Frage.
Unter der Herrschaft Roms wurden die Juden zunächst toleriert, aber es kam später auch zu Spannungen, die zum Krieg und zur Zerstörung jüdischer Tempel in Jerusalem führte.
In der Folgezeit wurden gerade von gebildeten Römern die Juden immer wieder als "Feinde des Menschengeschlechtes" (Tacitus) bezeichnet.
Der Antisemitismus war geboren !
Dies zog sich in der Folge durch alle Jahrhunderte und wurde, wie Herrmann richtig schrieb, insbesondere im Mittelalter kultiviert; denn bei Kathastrophen benötigt man leider immer wieder jemanden auf den man mit dem Finger zeigen kann (z.B. die Juden bei der Ausbreitung der Pest oder die Christen beim Brand Roms). Als Folge des Hasses wurden die Juden aus vielen Berufen heraus gedrängt, und sie durften nur die verachteten Berufe, wie z.B. das Pfand- und Kreditwesen, ausüben. Dafür wurden sie wiederum als "Wucherer" gehasst.
Ich denke, wenn eine solche Haltung über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende verfolgt wird, dann ist es auch schwer wieder aus den Köpfen heraus zu bekommen.

Die heutige antisemitische Haltung der arabischen Länder ist dagegen für mich nur allzu verständlich. Der Westen hat es nach dem Ende des 2. WK wieder gut verstanden, wie eine Kolonialmacht zu handeln. Sie haben Israel inmitten andersdenkender muslimischer Staaten implantiert - aufgebaut auf miltitärischer Macht. Wenn es den Engländern und Amerikanern so wichtig gewesen wäre, den Juden nach dem Holocaust eine neue eigene Heimat zu geben, dann hätten sie doch ein Teil ihres Landes abtreten können. Dann wäre eben Utah, Mississippi oder Wisconsin das neue Israel geworden.
Und sage mir jetzt bloß niemand, das wäre nicht gegangen, weil sie ja unbedingt Jerusalem für ihre Religionsausübung brauchen.
Das ist Quatsch - aber so ist der neue Hass vorprogrammiert. Ich jedenfalls wäre auch nicht begeistert, wenn man mir einen Teil des Landes klaut, um einen neuen fremden Staat auszurufen. Für die Westmächte eine einfache Lösung. Für die arabischen Staaten eine unannehmbare - verbunden mit der Verneinung des Existenzrechts Israels.

So, genug für heute.

Gute Nacht.

bavarios
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo bavarios;



Das Judentum erkannte als einzige nur einen Gott als Schöpfer der Welt an und stellte damit die Weltorientierung aller Großreiche in Frage.
Unter der Herrschaft Roms wurden die Juden zunächst toleriert, aber es kam später auch zu Spannungen, die zum Krieg und zur Zerstörung jüdischer Tempel in Jerusalem führte.
In der Folgezeit wurden gerade von gebildeten Römern die Juden immer wieder als "Feinde des Menschengeschlechtes" (Tacitus) bezeichnet.

Echnaton hatte die Grundlagen für den Monotheismus geschaffen, es ist anzunehmen das die dort lebende Semiten das nur übernommen und weiter ausgebaut haben.

Der Antisemitismus war geboren !
Dies zog sich in der Folge durch alle Jahrhunderte und wurde, wie Herrmann richtig schrieb, insbesondere im Mittelalter kultiviert; denn bei Kathastrophen benötigt man leider immer wieder jemanden auf den man mit dem Finger zeigen kann (z.B. die Juden bei der Ausbreitung der Pest oder die Christen beim Brand Roms). Als Folge des Hasses wurden die Juden aus vielen Berufen heraus gedrängt, und sie durften nur die verachteten Berufe, wie z.B. das Pfand- und Kreditwesen, ausüben. Dafür wurden sie wiederum als "Wucherer" gehasst.
Ich denke, wenn eine solche Haltung über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende verfolgt wird, dann ist es auch schwer wieder aus den Köpfen heraus zu bekommen.
Vielleicht weil dieser Glaube sehr grotesk für die damaligen Völker war, ein Gott, ein auserwähltes Volk.


Die heutige antisemitische Haltung der arabischen Länder ist dagegen für mich nur allzu verständlich. Der Westen hat es nach dem Ende des 2. WK wieder gut verstanden, wie eine Kolonialmacht zu handeln. Sie haben Israel inmitten andersdenkender muslimischer Staaten implantiert - aufgebaut auf miltitärischer Macht. Wenn es den Engländern und Amerikanern so wichtig gewesen wäre, den Juden nach dem Holocaust eine neue eigene Heimat zu geben, dann hätten sie doch ein Teil ihres Landes abtreten können. Dann wäre eben Utah, Mississippi oder Wisconsin das neue Israel geworden.
Der Zionismus hatte ja lange vor dem zweiten WK Anspruch auf das heutige Israel angemeldet und wurde schon 1917 von Großbritanien dabei unterstützt.

Israels Staatsgründung geht auf die Balfour-Deklaration von 1917 zurück. Darin versprach Arthur Balfour, der damalige Außenminister Großbritanniens, dem britischen Vertreter der Zionistischen Weltorganisation (WZO) Lord Lionel Walter Rothschild schriftlich, seine Regierung unterstütze die „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“.

Und sage mir jetzt bloß niemand, das wäre nicht gegangen, weil sie ja unbedingt Jerusalem für ihre Religionsausübung brauchen.
Das ist Quatsch - aber so ist der neue Hass vorprogrammiert. Ich jedenfalls wäre auch nicht begeistert, wenn man mir einen Teil des Landes klaut, um einen neuen fremden Staat auszurufen. Für die Westmächte eine einfache Lösung. Für die arabischen Staaten eine unannehmbare - verbunden mit der Verneinung des Existenzrechts Israels.

Natürlich wäre das nicht gegangen, der Zionismus begründet seine gesammte Existenz darauf, das dass jüdische Volk in Israel entstanden sein soll.

Die israelische Unabhängigkeitserklärung vom 14. Mai 1948 begründet Israels Staatsgründung mit der Entstehung des jüdischen Volkes im Land Israel und seiner dort geformten nationalen und religiösen Identität, die der Menschheit zugute gekommen sei.

Existenzrecht Israels

Ab 1897 wurde vor den Augen der Weltöffentlichkeit das Ziel eines jüdischen Gemeinwesens in Palästina angestrebt. Seit Beginn kamen immer wieder Richtungsstreitigkeiten („politischer Zionismus“, „praktischer Zionismus“, „revisionistischer Zionismus“ etc.) auf, die nur mit Mühe in Einklang zu bringen waren. Die Forderung der Staatsgründung Israels wurde 1948 erfüllt.

Zionismus
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Es dürfte schwerfallen, eine Überlieferungslinie von Aton bis Jahweh nachzuweisen. Sehr schwer.
 

bavarios

Lehrling
29. Mai 2012
4
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Bona-Dea,

Dein Zitat:
"Echnaton hatte die Grundlagen für den Monotheismus geschaffen, es ist anzunehmen das die dort lebende Semiten das nur übernommen und weiter ausgebaut haben."

Es mag sein, dass die Grundlage woanders geschaffen wurde. Dennoch bleibt die Aussage richtig, dass die Juden durch ihren unverrückbaren Monotheismus bei den damaligen Großreichen "aneckten" und dies die Grundlage des Antisemitismus war.

Judenfeindlichkeit


Dein Zitat:
"Vielleicht weil dieser Glaube sehr grotesk für die damaligen Völker war, ein Gott, ein auserwähltes Volk."

Naja, ist ja auch grotesk, sich über alle anderen zu erheben. Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden.......


Dein Zitat:
"Der Zionismus hatte ja lange vor dem zweiten WK Anspruch auf das heutige Israel angemeldet und wurde schon 1917 von Großbritanien dabei unterstützt."

Das ändert doch aber nichts an meiner Aussage: Ob 1917 gewollt oder letztendlich 1948 mit der Staatsgründung durchgeführt. Für die Kolonialmächte war es einfach die Last dieser Staatsgründung auf die arabische Staaten abzuwälzen - für diese aber natürlich unannehmbar.




Dein Zitat:
"Natürlich wäre das nicht gegangen, der Zionismus begründet seine gesammte Existenz darauf, das dass jüdische Volk in Israel entstanden sein soll."


Das sehe ich anders. Es ist zwar richtig, dass lt. Zionismus das jüdische Volk in Israel entstanden. Das bedeutet aber doch noch lange nicht, dass sie das Recht haben, ihren Staat dort zu gründen. Eine Staatsgründung wäre an jedem Ort der Welt möglich gewesen. Es leben ja auch nicht alle Juden in Israel - es ist also offensichtlich für sie möglich, ihren Glauben auch woanders auszuüben. Es an diesem Ort durchsetzen zu wollen, heisst sehenden Auges Hass zu säen. Mit der Militärmacht USA im Rücken waren Kriege vorprogrammiert.
Es hat mit meinem Verständnis von Religion nichts gemeinsam, die Ausübung dieses Glaubens an einem bestimmten Ort mit Waffengewalt durchzusetzen.
Mit Weitsicht und Nächstenliebe hätte man darauf verzichtet und einen anderen Standort gewählt, wo man willkommen gewesen wäre.
Aber ich gebe zu, das ist natürlich ein christlicher Gedanke. Die Juden sind nun mal keine Christen und ihr Selbstverständnis beruht auf dem Alten Testament ("Auge um Auge") und nicht auf auf dem NT ("halte auch die andere Wange hin").
Und bevor mir jetzt jemand in die Parade fährt, dass die Inquisition im MA und die Kreuzzüge auch nicht gerade christlich waren, nehme ich das lieber selber auf: das waren zwar Taten, die im Namen des Kreuzes begangen wurden, aber nichts mit dem christlichen Glauben gemein haben.


MfG
bavarios
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Es dürfte schwerfallen, eine Überlieferungslinie von Aton bis Jahweh nachzuweisen. Sehr schwer.

In der glorreichen 18ten Dynastie unter der Ägypten zuerst ein Weltreich wurde, kam um das Jahr 1375 v. Christus ein junger Pharao auf den Thron, der zuerst Amenhotep (IV) hieß wie sein Vater, aber später seinen Namen änderte und nicht nur seinen Namen. Dieser König unternahm es, seinen Ägyptern eine neue Religion aufzudrängen, die ihre jahrtausendealten Traditionen und all ihren vertrauten Gewohnheiten zuwiderlief. Es war ein strenger Monotheismus, der erste Versuch dieser Art in der Weltgeschichte...........
Wenn Moses ein Ägypter war und wenn er den Juden seine eigenen Religion übermittelte, so war es die des Amenhoteps/Ikhnaton, die Atonreligion.
Quelle: Der Mann Moses und die monotheistische Religion
Sigmund Freud

Freud ging davon aus das Moses Stadthalter oder sowas bei Echnaton war, ein treuer Anhänger, der nach der kurzen Regierunszeit Echnatons, desillusioniert gewisse semitisiche Stämme sammelte und sie zu seinem Volk machte.

Das halte ich keineswegs für abwegig, wenn auch nur wenige Teile aus der Bibel stimmen passt das ganz gut mit einer kleinen Völkerwanderung zusammen, eine bedeutende hat es nicht gegeben, es fällt auch auf, dass auch Aaron, der Bruder Moses eigentlich einen ägyptischen Namen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.135
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Die heutige antisemitische Haltung der arabischen Länder ist dagegen für mich nur allzu verständlich. Der Westen hat es nach dem Ende des 2. WK wieder gut verstanden, wie eine Kolonialmacht zu handeln. Sie haben Israel inmitten andersdenkender muslimischer Staaten implantiert - aufgebaut auf miltitärischer Macht. Wenn es den Engländern und Amerikanern so wichtig gewesen wäre, den Juden nach dem Holocaust eine neue eigene Heimat zu geben, dann hätten sie doch ein Teil ihres Landes abtreten können.
bavarios

israel war und ist ein wichtiger militärischer stützpunkt für die amerikaner und engländer!
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo,

was haben die letzeten Posts damit zu tun das Juden und vorallem war ja die Frage warum Verfolgt werden. Kommen wir Irgendwann zurück zum Thema warum werden Juden immer noch Verfolgt?

Euer Hermann ist echt entsätzt Langsam. Hier geht es nur noch darum was Israel tut nicht mehr um das Judentum.

Liebe Grüße

Hermann
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Falsch, ich hatte dich gefragt wer, ausser den muslimischen Ländern offen antisemitische Reden schwingt ?
Und wer überhaupt heutzutage noch Juden verfolgt, erinnerst du dich ?
Du wolltest doch heute darauf antworten .
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

israel war und ist ein wichtiger militärischer stützpunkt für die amerikaner und engländer!

ich denke die Zionisten glauben wirklich was im alten Testament steht, also mußten sie unbedingt nach Israel zurück. Mit viel Geld und Einfluß ist da dann auch so einiges möglich.

Als aktiver Zionist und enger Freund von Chaim Weizmann arbeitete Rothschild an der Formulierung einer Gründungserklärung für eine nationale Heimstätte der Juden in Palästina mit. Am 2. November 1917 schrieb der damalige britische Außenminister Arthur Balfour einen Brief mit der Anrede "Dear Lord Rothschild", adressiert an Rothschilds Londoner Haus in 148 Piccadilly, in dem er die Balfour-Deklaration abfasste. Hierin erklärte sich die britische Regierung einverstanden, die zionistischen Bestrebungen zu unterstützen, in Palästina eine "nationale Heimstätte" der Juden zu errichten.

Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ein in der Welt verstreut lebendes Volk (bzw. Religionsgemeinschaft) an einen bestimmten Ort zu rufen um dort einen Staat zu gründen, ist ja nun wirklich keine einfache Angelegenheit. Und sie kann meiner Ansicht nach nur funktionieren, wenn es sich bei dem Ziel um einen symbolträchtigen Ort handelt, um eine echte Landmarke mit grosser Anziehungskraft.
Das ist ein bisschen damit vergleichbar, daß sich spontane Demonstrationen auch grundsätzlich an entsprechend symbolisch aufgeladenen Orten versammeln. Eine grosse Menge Menschen dort hin (bspw. Regierungszentrum, AKW, historische Stätte etc.) zu bewegen, ist recht einfach. Das Gleiche an einem x-beliebigen anderen Ort zu schaffen, ist schwer.

Da sich die Juden im Kern durch ihre Religion definieren und diese Religion nun mal nur einen einzigen heiligen Ort hat, konnte eine Staatsgründung nirgendwo sonst erfolgen.
Die Art und Weise wie das geschehen ist und wie mit den Folgen umgegangen wurde und wird, kann man diskutieren, aber der Ort ist meiner Ansicht nach zwingend.

:read: Nachbar
 

jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

israel war und ist ein wichtiger militärischer stützpunkt für die amerikaner und engländer!

Wieder bei "Fluch und Segen "angekommen.
 

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