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Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ja aber, abgesehen davon das du entweder Schwachsinn redest oder keine Ahnung über Wirtschafft hast...oder beides.....
kannst du über die Griechen FREI schreiben! Und ich bin es der gezwungen ist Gegenargumente dafür aufzubringen um das Gegenteil zu beweisen.
Die Juden müssen das nicht weil... weil es automatisch als antijudisch gelten wird und der Verfasser als Idiot, Rasist, Unmensch u.s.w.!



Juden haben ein Land überfallen ohne dafür nur ein sorry sagen zu müssen...niemandem!
Juden haben A-Waffen ohne A-Waffen Vertrag in der UN...wer noch?....Keiner!

Diese Liste ist sehr groß aber ich muss jetzt mein Ouzo trinken und ein paar Kinder vergewaltigen...

Also drink du dein Bier....

Ah ich seh schon... ich hab explizit dabei geschrieben, dass es dumm ist, du erkennst wirklich keine Parallele zu deinem Gelaber ?
Welches Youtube Video nennst du denn "Quelle" ?
 

Konstantin

Geheimer Meister
25. Oktober 2010
154
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ich werde morgen einen ausführlichen Bericht abgeben mit Richtigen Beweisen über das was ich Schreibe...
Da es seine Zeit braucht um alles zu sammeln und in der Reihe zu bringen....lasst mich bis Morgen Zeit!

Ich sage euch schon heute das darunter keine Antisemitische Seite sein Wird.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Ich werde morgen einen ausführlichen Bericht abgeben mit Richtigen Beweisen über das was ich Schreibe...
Da es seine Zeit braucht um alles zu sammeln und in der Reihe zu bringen....lasst mich bis Morgen Zeit!

Ich sage euch schon heute das darunter keine Antisemitische Seite sein Wird.

Ach so, du stellts erst eine Behauptung auf und suchst dann die Quellen die deine Meinung bestätigen, interessant. Ich sage dir jetzt schon, dass es immer die gleichen miesen Quellen sind die sowas behaupten!!!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.982
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Diese Liste ist sehr groß aber ich muss jetzt mein Ouzo trinken und ein paar Kinder vergewaltigen...

Es ist zwar fein das sich hier alle bereits über Deine Holocaustrelativierung aufregen, aber ich finde Deinen "kleinen" Witz über Kinderschändung eckelhaft.
Igitt hoffentlich haust Du hier bald ab.l
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Suum Cuique;

Hallo Bona-Dea,

Da dieses Thema immer wieder hier auftaucht, hielt ich es für angebracht. Nächstesmal Frage ich dich erst um Erlaubsnis.:pfeif:

Nicht doch! Eine Göttin muss doch nicht bei einem einfachen Menschen, noch dazu einem Mann, um Erlaubnis fragen. ;)

Nun eine Heimat hatten sie vor 1947 ja wohl nicht mehr.

Wie ich sehe, verstehst du unter Heimat ausschließlich etwas ortsgebundes. Die einzig legitime Heimat für Menschen jüdischer Herkunft muss also deiner Meinung nach zwangsläufig Israel sein.

Ich bin der Ansicht, dass Heimat weit über die eigene Heimstätte hinausgeht. Um es mit der Definition von Wikipedia zu sagen, können als Heimat "ganz allgemein auch reale oder vorgestellte Objekte und Menschen bezeichnet werden, mit denen Menschen sich identifizieren und die sie positiv bewerten."

Quelle: Heimat

Dazu vielleicht auch noch ein schönes Zitat:

"Heimat ist kein geographischer Begriff. Man trägt sie in sich selbst." von Andrej Sinjawski

Also bestimmte Autoren machen da ganz schön Wind, Jan Holey, Icke und Prediger wie Veith um nur einige zu nennen.

Meine Frage war, wo und von wem in Deutschland Menschen jüdischer Herkunft diskreditiert und verfolgt werden. Ausgeschlossen hatte ich in der Frage lediglich rechtsextreme Kreise, weil diese politisch und gesellschaftlich keine Rolle spielen. Du nennst mir jetzt mit Jan Holey ausgerechnet einen Menschen, der diesen Kreisen zuzuordnen ist und die anderen beiden genannten leben nicht in Deutschland. Also von daher ist meine Frage immer noch beantwortet.

Vielleicht kannst du sie auch deshalb nicht beantworten, weil in Deutschland keine Menschen jüdischer Herkunft diskreditiert und verfolgt werden und das Gleiche analog für alle zivilisierten Länder gilt.

Selbst im Land Iran finden solche Aktivitäten nicht statt, obgleich der dortige Präsident gerne vom "Westen" als Rassist, Antisemit etc. beschimpft wird.

Belege:

Juden im Iran: Ein Leben im Widerspruch - Eurasisches Magazin
Juden im Iran pflegen stolz ihre 2500 Jahre alte Kultur - News Ausland: Naher Osten & Afrika - bazonline.ch

Ist das Dein Ernst?

Nach dem Lesen dieser Frage, glaube ich, dass uns nicht nur Zeit und Raum trennen, sondern ganze Welten.

Mit dem Ziel, tatsächlich einen unabhängigen jüdischen Staat zu gründen und den Überlebenden des Holocausts eine Heimat zu schaffen, akzeptiert die jüdische Bevölkerung den Plan. Die Araber lehnen den Plan dagegen ab, da sie die jüdische Präsenz in der Region als Provokation empfinden. Vor allem meinen sie, die UNO drücke ihnen ein Mandat auf, ohne ihre Interessen zu wahren. Sie lehnen in der Folge das Existenzrecht Israels ab, was noch bis zum heutigen Tag Folgen für die Region hat.

Ich kann dieser Darstellung nicht vollends zustimmen. Meines Erachtens akzeptiert Israel genausowenig den UNO-Teilungsplan und die UNO-Statuten. In Folge des UNO-Teilungsplanes gab es zahlreiche Kriege zwischen Israel und der arabischen Welt, die Israel allesamt gewonnen und dadurch auch gleichzeitig zahlreiche Gebiete annektiert hat. Diese Gebiete müsste Israel nach UNO-Statuten alle zurückgeben, was aber nicht getan wird.

Quelle: Die Ursprünge des Nahost-Konflikts

Besonders schlimm ist die Situation aktuell im Westjordanland. Offiziell erkennt die israelische Regierung die palästinensische Autonomiebehörde an und verhandelt auch ab und an mit dieser. Inoffiziell werden diese Verhandlungen aber konterkarriert durch die direkte und indirekte Unterstützung der extremistischen jüdischen Siedler, die sich in diesem Gebiet sukzessive ausbreiten. Bei jeder Landnahme der Siedler werden gleichzeitig aber die dort seit Generationen lebenden Araber vertrieben. Diese Vertreibungen sind meines Erachtens ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wenn sich diese Entwicklung so weiter fortsetzt, wird es im Westjordanland schon bald keine palästinensischen Araber mehr geben.

Beleg (Grafik!): http://gw.eduhi.at/programm/lumetzbe/orient/7/Israel%20-%20Entwicklungsreihe.jpg

Anmerkung: Die jüdischen Gebiete sind schwarz, die palastinensischen grün.

Edit: Vielleicht wird auch jetzt deutlich, warum ich deinen Aussagen nicht zustimmen kann. Die Menschen jüdischer Herkunft waren in der Vergangenheit immer in der Minderheit und wurden dementsprechend schlecht behandelt. Kaum stellen sie jedoch in einem Land eine Mehrheit, gehen sie mit ihren Minderheiten genauso schlecht um. Das Problem ist also letztlich meines Erachtens kein jüdisches oder nicht-jüdisches, sondern liegt in der Natur bzw. im Wesen des Menschen begründet. Ich persönlich finde es daher außerordentlich spannend sich diesem Problem philosophisch anzunähern.

Nein auf keinen Fall ist das antisemitisch, die Frage habe ich mir selbst schon gestellt und bin dann eben darauf gekommen, dass eine "Anklage" noch lange keine wirkliche Basis haben muss.

In der Tat! Eine solche "Anklage" hat nur dann eine Basis, wenn sie mit guten Argumenten belegt werden kann.

Nee, das ist das, was ich immer wieder höre.

Ja, das sind die besagten Vorurteile. Diesbezüglich hatte ich auch eine Aussage gemacht, zu der du dich später äußern wolltest, aber es bis heute noch nicht getan hast. Stimmst du mir da vielleicht sogar zu!?

Gut dann vergebe ich Dir. "fg"

Danke! Ich denke aber nicht, dass ich Vergebung brauche, da ich mit mir selbst im Reinen bin.

Wir lesen uns, viele Grüße Bona.

Bis demnächst!

Beste Grüße
Suum Cuique
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Suum Cuique;
Nicht doch! Eine Göttin muss doch nicht bei einem einfachen Menschen, noch dazu einem Mann, um Erlaubnis fragen. ;)
Nun, wenn er die klassischen Grundsätze des Rechtes vertritt vielleich doch.."fg"


Wie ich sehe, verstehst du unter Heimat ausschließlich etwas ortsgebundes. Die einzig legitime Heimat für Menschen jüdischer Herkunft muss also deiner Meinung nach zwangsläufig Israel sein.
Nicht zwangsläufig, aber ein Volk ohne eigenes Land hat wenig Rechte und Möglichkeiten.

Ich bin der Ansicht, dass Heimat weit über die eigene Heimstätte hinausgeht. Um es mit der Definition von Wikipedia zu sagen, können als Heimat "ganz allgemein auch reale oder vorgestellte Objekte und Menschen bezeichnet werden, mit denen Menschen sich identifizieren und die sie positiv bewerten."
"my home is my castle"

Dazu vielleicht auch noch ein schönes Zitat:

"Heimat ist kein geographischer Begriff. Man trägt sie in sich selbst." von Andrej Sinjawski
Sehe ich anders, aber ok.



Meine Frage war, wo und von wem in Deutschland Menschen jüdischer Herkunft diskreditiert und verfolgt werden. Ausgeschlossen hatte ich in der Frage lediglich rechtsextreme Kreise, weil diese politisch und gesellschaftlich keine Rolle spielen. Du nennst mir jetzt mit Jan Holey ausgerechnet einen Menschen, der diesen Kreisen zuzuordnen ist und die anderen beiden genannten leben nicht in Deutschland. Also von daher ist meine Frage immer noch beantwortet.
Ich nenne ihn, weil er diese alten Kamellen ordentlich angeheizt hat und das spielt gesellschaftlich eine große Rolle, wenn es immer mehr Leute glauben.
Vielleicht kannst du sie auch deshalb nicht beantworten, weil in Deutschland keine Menschen jüdischer Herkunft diskreditiert und verfolgt werden und das Gleiche analog für alle zivilisierten Länder gilt.
Fein, du klammerst die Rechtsextremisten aus und somit gibt es keine Diskreditierung in Deutschland. Wahr ist, dass die deutsche Regierung da nicht mitspielt, sondern sogar dagegen vorgeht.
Selbst im Land Iran finden solche Aktivitäten nicht statt, obgleich der dortige Präsident gerne vom "Westen" als Rassist, Antisemit etc. beschimpft wird.
Vielleicht sind sie gerade zu sehr mit den Bahais beschäftigt? (vom Iran explizit als muslimisches Land, hab ich in diesem Zusammenhang auch nicht geredet)
Nach dem Lesen dieser Frage, glaube ich, dass uns nicht nur Zeit und Raum trennen, sondern ganze Welten.
Mag sein.


Ich kann dieser Darstellung nicht vollends zustimmen. Meines Erachtens akzeptiert Israel genausowenig den UNO-Teilungsplan und die UNO-Statuten. In Folge des UNO-Teilungsplanes gab es zahlreiche Kriege zwischen Israel und der arabischen Welt, die Israel allesamt gewonnen und dadurch auch gleichzeitig zahlreiche Gebiete annektiert hat. Diese Gebiete müsste Israel nach UNO-Statuten alle zurückgeben, was aber nicht getan wird.
Israel hat gewonnen, wurde aber jedesmal angegriffen. Aber klar, eigentlich müssten sie trotzdem diese Gebiete zurückgeben, wenn das auch einmalig in der Geschichte wäre.

Quelle: Die Ursprünge des Nahost-Konflikts

Besonders schlimm ist die Situation aktuell im Westjordanland. Offiziell erkennt die israelische Regierung die palästinensische Autonomiebehörde an und verhandelt auch ab und an mit dieser. Inoffiziell werden diese Verhandlungen aber konterkarriert durch die direkte und indirekte Unterstützung der extremistischen jüdischen Siedler, die sich in diesem Gebiet sukzessive ausbreiten. Bei jeder Landnahme der Siedler werden gleichzeitig aber die dort seit Generationen lebenden Araber vertrieben. Diese Vertreibungen sind meines Erachtens ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wenn sich diese Entwicklung so weiter fortsetzt, wird es im Westjordanland schon bald keine palästinensischen Araber mehr geben.
Jeder Krieg ist ein Verbrechen.

Edit: Vielleicht wird auch jetzt deutlich, warum ich deinen Aussagen nicht zustimmen kann. Die Menschen jüdischer Herkunft waren in der Vergangenheit immer eine Minderheit und wurden dementsprechend schlecht behandelt. Kaum stellen sie jedoch die Mehrheit, gehen sie mit ihren Minderheiten genauso schlecht um. Das Problem ist also letztlich meines Erachtens kein jüdisches oder nicht-jüdisches, sondern liegt in der Natur bzw. im Wesen des Menschen begründet. Ich persönlich finde es daher außerordentlich spannend sich diesem Problem philosophisch anzunähern.
Gute Idee..
Aber das unterschlägst du....
Nachdem die Hamas Ende Dezember den sechsmonatigen Waffenstillstand aufgekündigt hat und weiterhin Ziele in Israel beschiesst, fliegt die israelische Luftwaffe massive Bombenangriffe auf Einrichtungen der Hamas im Gazastreifen.
Am 3. Januar 2009 beginnt die israelische Bodenoffensive.
Dauerkrise im Heiligen Land: Der Nahostkonflikt


In der Tat! Eine solche "Anklage" hat nur dann eine Basis, wenn sie mit guten Argumenten belegt werden kann.
Ja, das sind die besagten Vorurteile. Diesbezüglich hatte ich auch eine Aussage gemacht, zu der du dich später äußern wolltest, aber es bis heute noch nicht getan hast. Stimmst du mir da vielleicht sogar zu!?
Ich bin kein Politiker, warum sollte ich auf alles eine Antwort haben?

Zitat von Dir:

Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass eine gewisse latente Judophobie (ich spreche bewusst nicht von Antisemitismus!) in allen Gesellschaftskreisen anzutreffen ist, nicht nur am rechten Rand. Ganz explizit möchte ich anmerken, dass ich auch mich mit dieser Aussage nicht ausschließe.
Das sehe ich nicht so, sowas wird über Jahre geschürt indem man schon kleine Kinder aufhetzt, aber keineswegs in allen "Kreisen"
Meines Erachtens liegt das daran, dass es für einen Menschen sehr schwierig ist über seinen Nächsten zu urteilen oder gar für diesen Verantwortung zu übernehmen, wenn er ihn nicht kennt. Das einzige was ihm so verbleibt sind die eigenen Vorurteile. Darauf lässt sich jedoch kein vernünftiges Miteinander aufbauen.
Was kann man denn gegen solche Vorurteile tun?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Habe schon des Öfteren gelesen, dass Juden überdurchschnittlich intelligent seien (im Google sind genug Berichte über den hohen IQ der Juden zu finden). Möglicherweise seit jeher nur Hass und Neid der "Dümmeren" auf die Juden! Einstein war übrigens auch Jude (und nicht nur er, man könnte genug jüdische Genies aufzählen).
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Suum Cuique;

Hallo Bona-Dea,

Nicht zwangsläufig, aber ein Volk ohne eigenes Land hat wenig Rechte und Möglichkeiten.

Also würdest du solche Aussagen wie Israel den Israeliten, Deutschland den Deutschen, Frankreich den Franzosen etc. befürworten? Das ist eine ziemlich nationalistische Sichtweise wie ich anmerken möchte.

"my home is my castle"

Ja, das bezieht sich doch aber nicht auf ein ganzes Land, sondern auf die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus!

Ich nenne ihn, weil er diese alten Kamellen ordentlich angeheizt hat und das spielt gesellschaftlich eine große Rolle, wenn es immer mehr Leute glauben.

Wer glaubt denn das Sammelsurium von Verschwoerungstheorien, dass dieser Mann immer wieder zu veröffentlichen scheint? Ich spreche bewusst im Konjunktiv, da mir der Name, bevor du ihn genannt hattest, persönlich nicht bekannt war und ich auch in meinem Umfeld niemanden kenne, der so etwas ließt oder gar für bare Münze nimmt.

Fein, du klammerst die Rechtsextremisten aus und somit gibt es keine Diskreditierung in Deutschland. Wahr ist, dass die deutsche Regierung da nicht mitspielt, sondern sogar dagegen vorgeht.

Ich habe die Rechtsextremisten in weiser Voraussicht bewusst ausgeklammert, da diese kleineren Grüppchen wohl kaum repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik Deutschland sind und ich bleibe dabei, dass in Deutschland oder einem anderen zivilisierten Land kein Mensch auf Grund seiner jüdischen Wurzeln diskreditiert, verfolgt oder gar ermordet wird. Es grenzt -mit Verlaub- an Schizophrenie etwas anderes zu behaupten.

Vielleicht sind sie gerade zu sehr mit den Bahais beschäftigt? (vom Iran explizit als muslimisches Land, hab ich in diesem Zusammenhang auch nicht geredet)

Ich habe mich zu wenig mit den Bahai-Religion beschäftigt, um diesbezüglich eine qualifizierte Aussage abgeben zu können.

Des Weiteren weiß ich auch, dass du nicht vom Iran sprachst, habe ihn aber bewusst erwähnt, da dieses Land auf Grund der Äußerungen seines Präsidenten besonders dafür in Verruf steht, antisemitisch zu sein.

Israel hat gewonnen, wurde aber jedesmal angegriffen. Aber klar, eigentlich müssten sie trotzdem diese Gebiete zurückgeben, wenn das auch einmalig in der Geschichte wäre.

So sollte es immer sein! Denn diese Landnahme wird wieder zu neuen Kriegen führen bzw. dafür sorgen, dass es niemals Frieden in der Region geben wird. Solltest du dich ein bisschen für die Hintergründe dieser Forderung interessieren, kannst du ja mal das Buch "Zum ewigen Frieden" von Immanuel Kant lesen.

Jeder Krieg ist ein Verbrechen.

Richtig, es ist aber aus weltlicher Sicht kein richtiger Krieg der da im Westjordanland stattfindet.

Aber das unterschlägst du....

Ich habe gar nichts (bewusst) unterschlagen.

Die Situation in Palästina ist meines Erachtens wie folgt:

Im Lager der palästinensischen Araber gibt es zwei Gruppierungen die um die Vorherrschaft kämpfen. Einerseits die radikalislamische Hamas, welche im Gaza-Streifen herrscht und andererseits die säkulare Fatah-Bewegung, die im Westjordanland an der Macht ist. Die Sprache der Hamas ist Hass, Krieg und Gewalt, die der Fatah Frieden und Koexistenz. Wie waren die Reaktionen Israels darauf? Im Gaza-Streifen wurden sämtliche Siedlungen gewaltsam aufgelöst und im Westjordanland dafür noch um so mehr gesiedelt. Die Hamas wurde also für ihren gewaltsamen Kampf belohnt und die Fatah für ihre Friedensbemühungen bestraft. Mittlerweile steht fast das komplette Westjordanland unter israelischer Kontrolle, die Fatah ist völlig gescheitert und kann nur -Ironie des Schicksals!- mit Hilfe Israels an der Macht bleiben. Ansonsten hätte die Hamas auch da schon das Zepter in die Hand genommen.

Was lernen die Menschen in der Region aus dieser Situation? Nur der bewaffnete Kampf ist erfolgversprechend! So kann es natürlich niemals Frieden geben...

Im Übrigen ist die humanitäre Lage im Gaza-Streifen auch katastrophal. Dort leben ca. 1.500.000 Menschen eingesperrt auf engstem Raum, da sowohl Israel als auch Ägypten die Grenzen dicht gemacht haben. Meines Erachtens ist auch das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Ich bin kein Politiker, warum sollte ich auf alles eine Antwort haben?

Ich bin auch kein Politiker, aber da du hier ein Thema bezüglich Antisemitismus, Israel, dem Judentum etc. gestartet hast, musste ich davon ausgehen, dass du eine Expertise auf diesem Gebiet hast.

Das sehe ich nicht so, sowas wird über Jahre geschürt indem man schon kleine Kinder aufhetzt, aber keineswegs in allen "Kreisen"

Achso. Hast bzw. hattest du noch nie Angst vor etwas dir Unbekanntem oder Fremden?

Was kann man denn gegen solche Vorurteile tun?

Der Staat hat die Aufgabe in seinen Bildungseinrichtungen über das Judentum aufzuklären. Auch sind die Menschen jüdischer Herkunft gefragt, sich nicht nur in ihren eigenen Einrichtungen zu verstecken oder vor den Problemen (nach Israel) davonzulaufen, sondern offen in ihrem jeweiligen Umfeld zu wirken und mit ihrer Herkunft und Geschichte umzugehen. Gegen Vorurteile und Klischees gibt es nichts besseres, als Menschen, die durch ihr Wirken diesen widersprechen.

Beste Grüße
Suum Cuique
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

[FONT=&quot]Hallo Suum Cuique;[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
Also würdest du solche Aussagen wie Israel den Israeliten, Deutschland den Deutschen, Frankreich den Franzosen etc. befürworten? Das ist eine ziemlich nationalistische Sichtweise wie ich anmerken möchte.
[FONT=&quot] Das ist erstmal deine Interpretation von etwas, das ich so nicht gesagt habe.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
Ja, das bezieht sich doch aber nicht auf ein ganzes Land, sondern auf die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus!
[FONT=&quot]Genau und auf meine Meinung dazu, zu Haus fühl ich mich da, wo es mir gut geht.[/FONT]
Wer glaubt denn das Sammelsurium von Verschwoerungstheorien, dass dieser Mann immer wieder zu veröffentlichen scheint? Ich spreche bewusst im Konjunktiv, da mir der Name, bevor du ihn genannt hattest, persönlich nicht bekannt war und ich auch in meinem Umfeld niemanden kenne, der so etwas ließt oder gar für bare Münze nimmt.
[FONT=&quot]Ach VTs werden besonders gern geglaubt, weil man sie so schwer wiederlegen kann. Warum gibt es wohl sonst so ein Forum?[/FONT]
Ich habe die Rechtsextremisten in weiser Voraussicht bewusst ausgeklammert, da diese kleineren Grüppchen wohl kaum repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik Deutschland sind und ich bleibe dabei, dass in Deutschland oder einem anderen zivilisierten Land kein Mensch auf Grund seiner jüdischen Wurzeln diskreditiert, verfolgt oder gar ermordet wird. Es grenzt -mit Verlaub- an Schizophrenie etwas anderes zu behaupten.
[FONT=&quot]Wieder implizierst du, ich hätte sowas behauptet, ich mahne nur vor den Anfängen, der Diskriminierung die einige wohl nicht wahr haben wollen, von Ermordung war noch keine Rede.[/FONT]
[FONT=&quot]Es gibt Verlage die gerne Bücher mit solchen Hintergründen drucken, wie Kopp oder Kreuz Net.[/FONT]
[FONT=&quot]Hier ein Beispiel:
[/FONT]
Die moderne Vorstellung von jüdischer Weltverschwörung kennt keinen Antichristen und auch keinen ihn bremsenden Gott mehr, dort sind die Juden selbst Herren des Geschehens und bestimmen ihre Ziele selbst. Wir haben es hier mit einem Prozeß von Säkularisierung zu tun, bei dem die metaphysischen Figuren allmählich verschwinden und ihre Stelle die Kommunistische Internationale, die Börse, die UNO, die Weltbank oder der Mossad treten.
[FONT=&quot]http://www.antisemitismus.net/geschichte/weltverschwoerung.htm[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
Des Weiteren weiß ich auch, dass du nicht vom Iran sprachst, habe ihn aber bewusst erwähnt, da dieses Land auf Grund der Äußerungen seines Präsidenten besonders dafür in Verruf steht, antisemitisch zu sein..
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Es steht nicht nur in Verruf sondern es ist extrem, was da für Äußerungen kommen.[/FONT]
In der Charta von 1988 spricht die Hamas Israel das Existenzrecht ab, zudem werden die “Protokolle der Weisen von Zion” als historische Tatsache beschrieben und die Charta trieft nur vor Antisemitismus; die Französische Revolution, der Kommunismus, die Weltkriege, an allem sind die Juden schuld. Zudem sei der Holocaust nur eine zionistische Lüge, ja die Juden hätten die Nationalsozialisten finanziert etc. Die aktuelle Position der Hamas ist weit pragmatischer, so gibt der politische Chef der Hamas, Chalid Maschal, zu verstehen, dass die Hamas das Existenzrecht Israels anerkennen würde, wenn Israel sich auf die Gebiete von 1967
[FONT=&quot]http://www.online-presseportal.com/politik/friedensflotte-aus-dem-iran-in-irichtung-gaza-politikum-gegen-israel-2041[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
So sollte es immer sein! Denn diese Landnahme wird wieder zu neuen Kriegen führen bzw. dafür sorgen, dass es niemals Frieden in der Region geben wird. Solltest du dich ein bisschen für die Hintergründe dieser Forderung interessieren, kannst du ja mal das Buch "Zum ewigen Frieden" von Immanuel Kant lesen.
[FONT=&quot]Vielleicht wenn ich mal Zeit habe.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
Ich habe gar nichts (bewusst) unterschlagen.
[FONT=&quot]Na sowas, dann vielleicht unbewusst?

[/FONT]
Die Situation in Palästina ist meines Erachtens wie folgt:

Im Lager der palästinensischen Araber gibt es zwei Gruppierungen die um die Vorherrschaft kämpfen. Einerseits die radikalislamische Hamas, welche im Gaza-Streifen herrscht und andererseits die säkulare Fatah-Bewegung, die im Westjordanland an der Macht ist. Die Sprache der Hamas ist Hass, Krieg und Gewalt, die der Fatah Frieden und Koexistenz. Wie waren die Reaktionen Israels darauf? Im Gaza-Streifen wurden sämtliche Siedlungen gewaltsam aufgelöst und im Westjordanland dafür noch um so mehr gesiedelt. Die Hamas wurde also für ihren gewaltsamen Kampf belohnt und die Fatah für ihre Friedensbemühungen bestraft. Mittlerweile steht fast das komplette Westjordanland unter israelischer Kontrolle, die Fatah ist völlig gescheitert und kann nur -Ironie des Schicksals!- mit Hilfe Israels an der Macht bleiben. Ansonsten hätte die Hamas auch da schon das Zepter in die Hand genommen.

Was lernen die Menschen in der Region aus dieser Situation? Nur der bewaffnete Kampf ist erfolgversprechend! So kann es natürlich niemals Frieden geben...
[FONT=&quot]

[/FONT]
Was die wenigsten Menschen im Westen wissen, die Hamas, die aus der Muslimbruderschaft aus Ägypten hervorgeht, wurde anfangs von Israel geduldet, zum Teil gar unterstützt. Die israelische Regierung versuchte, eine Gegenmacht zur säkulären Fatah zu bilden. Als sie sich 1986 gründete, war sie mehr eine humanitäre (wie islamistische) Organisation. Erst nach der ersten Intifada von 1987 trat sie politisch in Aktion. Ab diesem Zeitpunkt ging die Hamas (und mit ihr die Unterorganisation Quassam Brigaden) über, terroristische Anschläge vorwiegend auf israelische Zivilisten auszuüben.
[FONT=&quot]Friedensflotte aus dem Iran in Richtung Gaza unterwegs: ein Politikum gegen Israel | Online Presseportal[/FONT]
Ich bin auch kein Politiker, aber da du hier ein Thema bezüglich Antisemitismus, Israel, dem Judentum etc. gestartet hast, musste ich davon ausgehen, dass du eine Expertise auf diesem Gebiet hast.
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot][/FONT]
[FONT=&quot]Dies ist ein Diskussionsforum, ich würde gern verschiedene Meinungen hören.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
Achso. Hast bzw. hattest du noch nie Angst vor etwas dir Unbekanntem oder Fremden?
[FONT=&quot]Wenn du mich so fragst, nein, ich habe keine Angst vor der fremden Kultur der Muslime die hier leben.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
Der Staat hat die Aufgabe in seinen Bildungseinrichtungen über das Judentum aufzuklären. Auch sind die Menschen jüdischer Herkunft gefragt, sich nicht nur in ihren eigenen Einrichtungen zu verstecken oder vor den Problemen (nach Israel) davonzulaufen, sondern offen in ihrem jeweiligen Umfeld zu wirken und mit ihrer Herkunft und Geschichte umzugehen. Gegen Vorurteile und Klischees gibt es nichts besseres, als Menschen, die durch ihr Wirken diesen widersprechen.
Nun der Staat alleine, kann gegen Dummheit und Ignoranz auch nicht allzuviel tun.
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.135
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

.... die Hamas, die aus der Muslimbruderschaft aus Ägypten hervorgeht, wurde anfangs von Israel geduldet, zum Teil gar unterstützt. Die israelische Regierung versuchte, eine Gegenmacht zur säkulären Fatah zu bilden. Als sie sich 1986 gründete, war sie mehr eine humanitäre (wie islamistische) Organisation.

ich greife hier nur mal das zitat aus dem presseportal raus.....

wozu brauchte israel eine gegenmacht, die sie selber ins leben ruft und unterstützt?
Erst nach der ersten Intifada von 1987 trat sie politisch in Aktion. Ab diesem Zeitpunkt ging die Hamas (und mit ihr die Unterorganisation Quassam Brigaden) über, terroristische Anschläge vorwiegend auf israelische Zivilisten auszuüben.

tchoa und da fragt sich doch der kritische beobachter, wer dahinter steckt.
das die attentate von verblendeten durchgeführt werden ist ja kein wunder. davon gibt es genug!

aber wer sind dann die drahtzieher, die die das ganze am kochen halten?

[OTOP]ohne stereotypes denken wären hetzkampagnen nicht möglich.
aber wir sind nun mal leicht manipulierbar!
[OTOP]
„Vorhersage, Steuerung und Kontrolle des menschlichen Verhaltens“. Eines der wenigen öffentlich bekannt gewordenen Beispiele für solche Techniken ist die Verhörmethode, die die Britische Armee bei Gefangenen in Nordirland verwendete. Sie wurde als „UDIT“ (Ulster Depth Interrogation Techniques) bezeichnet und durch den Psychologen T. Shallice der Universität London nach Berichten und Daten des britischen Innenministeriums 1972 veröffentlicht.
MKULTRA[/OTOP][/OTOP]
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Es ist natürlich ein Dillemma, doch das was dort unter "Stärke demonstrieren" verstanden wird, halte ich für Menschenverachtlich, von beiden Seiten selbstverständlich.
Ich sehe allerdings auch keinen Weg momentan, wie man in dieser Hassspirale unter den dort angesiedelten Völkern eine nachhaltige Lösung finden kann, die beide Seiten zufrieden stimmt.

Das Vernünftigste wäre meiner Ansicht nach, eine 2-Staaten-Lösung, die beiden Nationen Zugang zum Jordan verschafft. Man spricht zwar immer über religiöse und ideologische Verfeindungen, doch übersieht man meiner Meinung nach zu oft das naheliegendste in dieser Wüstenregion, die strategische Wichtigkeit eines Flusses.

Anstatt Blauhelme in Sierra Leone zu stationieren, die sicherstellen dass die Diamanten nicht blutverschmiert das Land verlassen, sollte man ne Armee dahin schicken, und beide Seiten entwaffnen.

Bei der momentanen Regierung in Israel halte ich es auch für sehr gefährlich, dass dieses Land Atomwaffen besitzt.
Aber solange niemand ernsthaftes Interesse daran zeigt, eine Befriedung dort zu erreichen, müssen weiterhin unschuldige Menschen leiden.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Pinsel;
ich greife hier nur mal das zitat aus dem presseportal raus.....

wozu brauchte israel eine gegenmacht, die sie selber ins leben ruft und unterstützt?
Israel hat ja nicht die Hamas selbst ins Leben gerufen, sie hofften wohl auf eine Einigung mit den Hamas, denn die damals regierende Fatah, wollte ebenfalls den Staat Israel auflösen.
1958/59 von palästinensischen Arabern (u. a. von J. Arafat) gegründete Kampforganisation; erhob anfänglich die Forderung, dass der bewaffnete Kampf das einzige Mittel zur nationalen Befreiung sei; in diesem Sinne seit 1965 Guerillaaktionen gegen Israel; 1968 Anschluss an die → PLO, deren Vorsitz Al-Fatah-Führer J. Arafat übernahm. Fatah strebte die Errichtung eines demokratischen und säkularen Staates im gesamten Gebiet des historischen Palästina mit gleichen Rechten für Muslime, Christen und Juden an. Damit forderte sie faktisch die Vernichtung des Staates Israel.
Al Fatah | wissen.de


tchoa und da fragt sich doch der kritische beobachter, wer dahinter steckt.
das die attentate von verblendeten durchgeführt werden ist ja kein wunder. davon gibt es genug!

aber wer sind dann die drahtzieher, die die das ganze am kochen halten?
Ach, die Palästinenser sind ganz gut dabei, sich Gegenseitig das Wasser abzugraben....


Alle Versuche, Hamas und Fatah an einen Tisch zu bringen, um eine politische Lösung für ihren Konflikt zu finden, sind bis anhin gescheitert. Regelrechte Hetzkampagnen dominieren die Medien beider Parteien und schüren den Hass. Die Islamophoben in Europa hätten ihre wahre Freude an den Beschimpfungen der Hamas durch die Fatah; während die Hamas Ramallah im Westjordanland als modernes Sodom und Gomorrha beschimpft.
WOZ - International - Der verwaltete Stillstand: Noch kmpfen die Menschen im Gazastreifen vor allem ums berleben und nicht gegen Israel

Beide bedrohen Israel und halten sich nicht an Abmachungen. Sollte es einen Gott geben, so muss man davon ausgehen, das ihn "heilige Ländern" einen "Dreck" interessieren.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Beide bedrohen Israel und halten sich nicht an Abmachungen. Sollte es einen Gott geben, so muss man davon ausgehen, das ihn "heilige Ländern" einen "Dreck" interessieren.

Vielleicht sollte man es auf "heilige Orte" beschränken und menschengemachte, nationalistische und religiöse Ansprüche, davon lösen.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

[FONT=&quot]Hallo Suum Cuique;[/FONT]

Hallo Bona-Dea,

[FONT=&quot]Das ist erstmal deine Interpretation von etwas, das ich so nicht gesagt habe.[/FONT]

Du nennst es eine Interpretation meinerseits. Ich nenne es logisches Denken. Du sagtest, dass "ein Volk ohne eigenes Land (...) wenig Rechte und Möglichkeiten" hat. Damit forderst du indirekt, dass jedes Volk einen eigenen (National-)Staat haben sollte und setzt damit Volk und Nation gleich. Die logische Konsequenz wäre am Beispiel Israels, die Forderung: Israel den Israeliten. Das ist meines Erachtens Nationalismus.

[FONT=&quot]Genau und auf meine Meinung dazu, zu Haus fühl ich mich da, wo es mir gut geht.[/FONT]

Was ist mit dem sozialen Umfeld in das du eingebettet bist? Deine Familie, Freunde etc. Gehört das nicht auch in den Heimatbegriff?

[FONT=&quot]Ach VTs werden besonders gern geglaubt, weil man sie so schwer wiederlegen kann. Warum gibt es wohl sonst so ein Forum?[/FONT]

Dieses Forum gibt es deshalb, weil wir in einem (weitestgehend) freien Land leben, in dem jeder Mensch das glauben kann, was er will. Möchtest du den Menschen wohl vorschreiben was sie glauben dürfen und was nicht?

[FONT=&quot]Wieder implizierst du, ich hätte sowas behauptet, ich mahne nur vor den Anfängen, der Diskriminierung die einige wohl nicht wahr haben wollen, von Ermordung war noch keine Rede.[/FONT]

Wir sprachen von Diskreditierung, Verfolgung und Ermordung und nicht von Diskriminierung. Das es im alltäglichen Rahmen Diskriminierung gibt, ist wohl unbestreitbar, aber das sind die individuellen Taten einzelner Menschen, die nicht auf die Bundesrepublik Deutschland als Ganzes hoch projiziert werden können.
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Es gibt Verlage die gerne Bücher mit solchen Hintergründen drucken, wie Kopp oder Kreuz Net.[/FONT]

Ich habe noch keine Bücher von diesen Verlagen in den Bestsellerlisten gesehen. Von daher solltest du meines Erachtens mal die Kirche im Dorf lassen.
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Hier ein Beispiel:
[/FONT]
[FONT=&quot]http://www.antisemitismus.net/geschichte/weltverschwoerung.htm[/FONT]

[FONT=&quot]Es steht nicht nur in Verruf sondern es ist extrem, was da für Äußerungen kommen.[/FONT]
In der Charta von 1988 spricht die Hamas Israel das Existenzrecht ab, zudem werden die “Protokolle der Weisen von Zion” als historische Tatsache beschrieben und die Charta trieft nur vor Antisemitismus; die Französische Revolution, der Kommunismus, die Weltkriege, an allem sind die Juden schuld. Zudem sei der Holocaust nur eine zionistische Lüge, ja die Juden hätten die Nationalsozialisten finanziert etc.

Liebe Bona-Dea, ich glaube nicht an eine jüdische Weltverschwörung!

Die aktuelle Position der Hamas ist weit pragmatischer, so gibt der politische Chef der Hamas, Chalid Maschal, zu verstehen, dass die Hamas das Existenzrecht Israels anerkennen würde, wenn Israel sich auf die Gebiete von 1967
[FONT=&quot]http://www.online-presseportal.com/politik/friedensflotte-aus-dem-iran-in-irichtung-gaza-politikum-gegen-israel-2041[/FONT]

Die Hamas könnte auch heute schon offiziell das Existenzrecht Israels in seinen Grenzen von 1967 anerkennen, tut sie aber nicht! Warum wohl?

[FONT=&quot]Na sowas, dann vielleicht unbewusst?[/FONT]

Nichts für ungut, aber ich denke, dass dir der geistige Horizont fehlt, um meine Position ganzheitlich zu erfassen. Auch empfinde ich die Unterstellung, die mit dieser Frage mitschwingt außerordentlich unschön. Im Sinne des guten Miteinanders solltest du das vielleicht besser (nicht nur bei mir) in Zukunft unterlassen.
[FONT=&quot]
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Was die wenigsten Menschen im Westen wissen, die Hamas, die aus der Muslimbruderschaft aus Ägypten hervorgeht, wurde anfangs von Israel geduldet, zum Teil gar unterstützt. Die israelische Regierung versuchte, eine Gegenmacht zur säkulären Fatah zu bilden. Als sie sich 1986 gründete, war sie mehr eine humanitäre (wie islamistische) Organisation. Erst nach der ersten Intifada von 1987 trat sie politisch in Aktion. Ab diesem Zeitpunkt ging die Hamas (und mit ihr die Unterorganisation Quassam Brigaden) über, terroristische Anschläge vorwiegend auf israelische Zivilisten auszuüben.
[FONT=&quot]Friedensflotte aus dem Iran in Richtung Gaza unterwegs: ein Politikum gegen Israel | Online Presseportal[/FONT]

Das ist eine ähnliche Strategie, wie sie die USA auch in Afghanistan verfolgt haben. Als die Sowjets dort 1979 einmarschierten, unterstützten die USA die islamischen Gotteskrieger Mudschaheddin zu denen unter anderem auch die Taliban und Osama bin Laden gehörten. 22 Jahre später zog man dann gegen letztere, die mittlerweile die Macht in Afghanistan übernommen hatten, kriegerisch zu Felde. Was kann man daraus lernen?

1. Jedes Land hat das Recht zu tun und zu lassen was es möchte, so lange es keinem anderen damit schadet.
2. Kein Land hat das Recht sich in die inneren Belange eines anderen Landes einzumischen.

[FONT=&quot]Wenn du mich so fragst, nein, ich habe keine Angst vor der fremden Kultur der Muslime die hier leben.[/FONT]

Wenn du tatsächlich frei von Vorurteilen wärst, würde ich meinen Hut vor dir ziehen. Ich muss ihn jedoch stecken lassen, da ich generell der Ansicht bin, dass die Unvollkommenheit untrennbar mit dem Menschsein verknüpft ist.

Nun der Staat alleine, kann gegen Dummheit und Ignoranz auch nicht allzuviel tun.

In der Tat wäre diesbezüglich auch noch die Zivilgesellschaft gefragt. Ohne den Staat jedoch, dessen zentrale Aufgabe es ist eine Ordnung zu errichten und aufrechtzuerhalten, die das gute Miteinander der Menschen überhaupt erst ermöglicht, gäbe es aber keine Zivilgesellschaft.

Beste Grüße
Suum Cuique
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Suum Cuique;

Du nennst es eine Interpretation meinerseits. Ich nenne es logisches Denken. Du sagtest, dass "ein Volk ohne eigenes Land (...) wenig Rechte und Möglichkeiten" hat. Damit forderst du indirekt, dass jedes Volk einen eigenen (National-)Staat haben sollte und setzt damit Volk und Nation gleich. Die logische Konsequenz wäre am Beispiel Israels, die Forderung: Israel den Israeliten. Das ist meines Erachtens Nationalismus.
Es ist doch durchaus möglich, dass in einem Staat viele Kulturen friedlich zusammen leben, klappt doch in Deutschland, zur Zeit auch ganz gut, aber die Gesetze sind eben auch von den anderen Kulturen einzuhalten, hier kann nun mal nicht die Sharia gelten, wer hierher kommt akzeptiert somit die deutschen Gesetze.
Was ist mit dem sozialen Umfeld in das du eingebettet bist? Deine Familie, Freunde etc. Gehört das nicht auch in den Heimatbegriff?
Nein für mich eher die Kultur in der ich mich verwurzelt fühle, ist aber bestimmt bei jedem anders.

Dieses Forum gibt es deshalb, weil wir in einem (weitestgehend) freien Land leben, in dem jeder Mensch das glauben kann, was er will. Möchtest du den Menschen wohl vorschreiben was sie glauben dürfen und was nicht?
Das wäre sicher das letzte was mir vorschwebt, aber bestimmte ethische Werte und Gesetze der Menschlichkeit, sollten allgemeingültig sein.



Wir sprachen von Diskreditierung, Verfolgung und Ermordung und nicht von Diskriminierung. Das es im alltäglichen Rahmen Diskriminierung gibt, ist wohl unbestreitbar, aber das sind die individuellen Taten einzelner Menschen, die nicht auf die Bundesrepublik Deutschland als Ganzes hoch projiziert werden können.
Stimmt, Deutschland ist sowieso ziemlich modern und bei weitem nicht so nationalistisch, wie Spanien oder Frankreich um mal Beispiele zu nennen.
Ich habe noch keine Bücher von diesen Verlagen in den Bestsellerlisten gesehen. Von daher solltest du meines Erachtens mal die Kirche im Dorf lassen.
Glaubst du, das du für dich selbst, besonders repräsentabel bist? Ich beschäftige mich schon ziemlich lange mit diesem Thema, nämlich aufgrund der Leute, die mir so etwas nahe bringen wollten und mich heute dafür verfluchen, dass ich es immer noch nicht glaube und viele Argumente gegen diesen Schwachsinn habe.

Liebe Bona-Dea, ich glaube nicht an eine jüdische Weltverschwörung!
Das freut mich zu hören Suum.



Die Hamas könnte auch heute schon offiziell das Existenzrecht Israels in seinen Grenzen von 1967 anerkennen, tut sie aber nicht! Warum wohl?
Sie halten sich nicht an ihre Versprechen, ich würde Ihnen auch nicht trauen.


Nichts für ungut, aber ich denke, dass dir der geistige Horizont fehlt, um meine Position ganzheitlich zu erfassen. Auch empfinde ich die Unterstellung, die mit dieser Frage mitschwingt außerordentlich unschön. Im Sinne des guten Miteinanders solltest du das vielleicht besser (nicht nur bei mir) in Zukunft unterlassen.
Der Einzige, der nun unter die Gürtellinie greift, bist du. Ich lasse mir von niemandem den Mund verbieten.
Das ist eine ähnliche Strategie, wie sie die USA auch in Afghanistan verfolgt haben. Als die Sowjets dort 1979 einmarschierten, unterstützten die USA die islamischen Gotteskrieger Mudschaheddin zu denen unter anderem auch die Taliban und Osama bin Laden gehörten. 22 Jahre später zog man dann gegen letztere, die mittlerweile die Macht in Afghanistan übernommen hatten, kriegerisch zu Felde. Was kann man daraus lernen?
Das man bin Laden auch nicht trauen konnte.
1. Jedes Land hat das Recht zu tun und zu lassen was es möchte, so lange es keinem anderen damit schadet.
2. Kein Land hat das Recht sich in die inneren Belange eines anderen Landes einzumischen.
Zu 1: Ja
Zu 2: kommt darauf an.


Wenn du tatsächlich frei von Vorurteilen wärst, würde ich meinen Hut vor dir ziehen. Ich muss ihn jedoch stecken lassen, da ich generell der Ansicht bin, dass die Unvollkommenheit untrennbar mit dem Menschsein verknüpft ist.
Ich kann das zumindest trennen, also ich verallgemeinere nicht alles, was einzelne tun. (salam aleikum) es gibt auch ganz wunderbare muslimische Menschen, um auf eine der Fragen zu antworten, die du mir gestellt hast und wo du mir unterstellt hast, die würde ich nicht mögen.


In der Tat wäre diesbezüglich auch noch die Zivilgesellschaft gefragt. Ohne den Staat jedoch, dessen zentrale Aufgabe es ist eine Ordnung zu errichten und aufrechtzuerhalten, die das gute Miteinander der Menschen überhaupt erst ermöglicht, gäbe es aber keine Zivilgesellschaft.
Gut, aber jeder einzelne ist gefragt sich wirklich Gedanken zu machen und vernünftig zu handeln.
Ein schönes WE wünscht Dir Bona.
 
Zuletzt bearbeitet:

Adamkadmon

Großmeister
25. Oktober 2010
89
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Wer sagt, dass die Juden heute noch verfolgt werden? Sie sind in verschiedenen Gesellschaften unbeliebt und ein Kontakt zu ihnen wird gemieden. Unter Juden versteht man oft die Konservativen, welche in Israel -leider- das Sagen haben.

Es gibt aber auch liberale Juden und auch solche die Christen sind. Man wirft hier alle in einen Topf und das ist falsch und sollte berichtigt werden.

Nicht vergessen sollte man, dass der jüdische Glaube die älteste Weltreligion darstellt und das Christentum die jüngste. Wer sollte also von wem lernen? In der jüngsten Zeit sind allein die Aussagen Jesus verbindlich und Jesu war Jude und Rabbiner.

R. Günther
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Adamkadmon;
Wer sagt, dass die Juden heute noch verfolgt werden? Sie sind in verschiedenen Gesellschaften unbeliebt und ein Kontakt zu ihnen wird gemieden. Unter Juden versteht man oft die Konservativen, welche in Israel -leider- das Sagen haben.
Das die Hassparolen immer noch verbreitet werden sage ich und hier ein Beispiel für meine Aussage!

Derart düstere Motive der Hasspropaganda gegen die Juden nutzen arabische Regimes, der Iran und Islamisten bis heute als Blitzableiter, um von sozialen Problemen und Reformunwillen abzulenken. Ein exemplarischer Kommentar der jordanischen Zeitung "Al Sabil" aus dem Jahr 1999: "Wir müssen von unserem Vorbild Hitler lernen. Denn er erreichte, was den Arabern bisher misslang: Er säuberte sein Land von den Juden.
Die Mär von der Weltverschwörung

Es gibt aber auch liberale Juden und auch solche die Christen sind. Man wirft hier alle in einen Topf und das ist falsch und sollte berichtigt werden
Glaubst du, die Fanatiker unterscheiden da?
Nicht vergessen sollte man, dass der jüdische Glaube die älteste Weltreligion darstellt und das Christentum die jüngste. Wer sollte also von wem lernen? In der jüngsten Zeit sind allein die Aussagen Jesus verbindlich und Jesu war Jude und Rabbiner.
Och, die Muslime sind die "Jüngsten" und behaupten, sie hätte den einzig richtigen Glauben.
 

Suum Cuique

Geheimer Meister
31. August 2009
193
AW: Warum werden Juden immer noch verfolgt?!

Hallo Suum Cuique;

Hallo Bona-Dea,

Es ist doch durchaus möglich, dass in einem Staat viele Kulturen friedlich zusammen leben, klappt doch in Deutschland, zur Zeit auch ganz gut, aber die Gesetze sind eben auch von den anderen Kulturen einzuhalten, hier kann nun mal nicht die Sharia gelten, wer hierher kommt akzeptiert somit die deutschen Gesetze.

Hmmm. "Multi-Kulti" impliziert im Grunde ein Nebeneinander der Menschen, das im Zuge der Globalisierung und der damit verbundenen zunehmenden sozialen Schieflage sich aktuell mehr und mehr in ein Gegeneinander entwickelt. Ich persönlich plädiere jedoch eher für ein Miteinander der Menschen.

Nein für mich eher die Kultur in der ich mich verwurzelt fühle, ist aber bestimmt bei jedem anders.

Diese Position ist völlig nachvollziehbar, jedoch gibts du mir mit dieser Aussage meines Erachtens indirekt recht, denn eine Kultur ist nicht an einen bestimmten Ort oder Staat gebunden. Das Christentum beispielsweise, welches unsere Kultur meiner Meinung nach maßgeblich geprägt hat, ist nicht auf Deutschland oder Europa beschränkt, sondern geht weit darüber hinaus.

Das wäre sicher das letzte was mir vorschwebt, aber bestimmte ethische Werte und Gesetze der Menschlichkeit, sollten allgemeingültig sein.

Zu den "Gesetzen der Menschlichkeit" würden mir spontan die Menschenrechte einfallen, wobei.....im Grunde Gesetz und Recht nicht zwangsläufig übereinstimmen müssen.

Ich sehe Ethik eher als etwas Individuelles. Der Mensch verordnet sich dabei selbst Gesetze und hält sich daran. Da die Menschheit aber keine homogene Masse ist, werden diese Gesetze sehr individuell ausfallen.

Glaubst du, das du für dich selbst, besonders repräsentabel bist? Ich beschäftige mich schon ziemlich lange mit diesem Thema, nämlich aufgrund der Leute, die mir so etwas nahe bringen wollten und mich heute dafür verfluchen, dass ich es immer noch nicht glaube und viele Argumente gegen diesen Schwachsinn habe.

Bist du wohl besonders repräsentabel? Ich habe nämlich nur von mir und meinem sozialen Umfeld gesprochen und damit keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhoben.

Das freut mich zu hören Suum.

Was hast du denn sonst erwartet? Es gab damals einen bestimmten Grund warum ich mich hier angemeldet hatte, den ich auch in einem meiner Beiträge schon genannt habe. Mit irgendwelchen obskuren Verschwörungstheorien hat das eher weniger zu tun. Sofern man darunter überhaupt eine Verschwörung verstehen kann, handelt es sich wohl eher um eine öffentliche Verschwörung, die vor aller Augen stattfindet und niemand so recht wahr haben will.

Sie halten sich nicht an ihre Versprechen, ich würde Ihnen auch nicht trauen.

Richtig, aber die Menschen deshalb auf Dauer im Gaza-Streifen eingesperrt zu lassen, ist keine Lösung.

Der Einzige, der nun unter die Gürtellinie greift, bist du. Ich lasse mir von niemandem den Mund verbieten.

Ich verbiete dir gar nichts. Du hast schlicht und ergreifend nicht begriffen, warum ich mit dir in eine Diskussion getreten bin.

Die Kernaussage deines Eingangsbeitrags war, dass Antisemitismus nicht gut ist -wobei ich auch ganz an deiner Seite stehe. Das Problem ist aber, dass du hier ausschließlich einen Anti-Antisemitismus vertrittst. Mich persönlich interessiert aber nicht, wogegen du bist, sondern wofür du stehst? Im Bezug auf das Judentum und auch darüber hinausgehend...

Zu 1: Ja
Zu 2: kommt darauf an.

Dieses Thema möchte ich hier nicht mehr weiter diskutieren, da es jetzt einen eigenen Themenstrang dafür gibt.

Ich kann das zumindest trennen, also ich verallgemeinere nicht alles, was einzelne tun. (salam aleikum) es gibt auch ganz wunderbare muslimische Menschen, um auf eine der Fragen zu antworten, die du mir gestellt hast und wo du mir unterstellt hast, die würde ich nicht mögen.

Ich habe dir gar nichts unterstellt. Mir war lediglich aufgefallen, dass du dich schon in mehreren Themen negativ über den Islam geäußert hast und habe mir daher Gedanken darüber gemacht.

Gut, aber jeder einzelne ist gefragt sich wirklich Gedanken zu machen und vernünftig zu handeln.

Jeder einzelne wäre gefrägt, trifft es wohl besser. Denn ein Großteil der Menschen wird sich wohl niemals Gedanken darüber machen und übernimmt lieber einfach die Meinung, welche ihnen von Politikern, Medienmachern und Wirtschaftsführern (oder Verschwörungstheoretikern :zwinker:) aufgetischt wird.

Ein schönes WE wünscht Dir Bona.

Danke, gleichfalls!

Beste Grüße
Suum Cuique
 

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