Lintflas
Großmeister
- 25. Februar 2009
- 70
AW: Was ist die NWO?
Endlich gibst Du mir mal was womit ich arbeiten kann.
Du hast vollkommen recht wenn Du von den alten NWO-Modellen ausgehst. Ich glaube auch nicht daß dies eine mysteriöse Verschwörung ist, die seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden von Geheimbünden namens Illuminaten, Freimaurern oder dergleichen geleitet wird. Aber ob meine Hypothese Vertrauen verdient oder nicht, liegt im Auge des Betrachters und kann nicht einfach kategorisch als falsch oder unwahrscheinlich abgetan werden. Das wäre zu kurz gegriffen, da diese Hypothese letztendlich genauso wenig widerlegt wie bewiesen werden kann.
Zur Erklärung:
Mein Modell findet seinen Ursprung am Tag der Einführung der Federal Reserve Bank. Meine sogenannte Verschwörung dreht sich einzig und allein um ein Finanzsystem, daß nachweislich einem kleinen Kreis privater Banken unterstellt ist. Durch die Macht über die Geldmenge und den Zinssatz der durch die FED reguliert wird, kann letztendlich jede Volkswirtschaft auf diesem Planeten maßgeblich gelenkt werden.
Dieses Finanzsystem funktioniert vollkommen unabhängig von politischen Abläufen und Entscheidungen. Der Politik bleibt einfach keine andere Wahl als sich diesem System zu unterwerfen, da unsere gesamte moderne Welt bereits seit Beginn der Industrialisierung darauf aufbaut. Die wenigen politischen Kräfte die sich dagegen auflehnen, finden keine Mehrheiten um sich aus der Umklammerung dieses wahnwitzigen Finanz- und Zinssystems zu befreien, da es scheinbar keine Alternative dazu gibt, was natürlich falsch ist.
Nun kommt die sogenannte Globalisierung ins Spiel, die weniger auf kultureller als ausschließlich auf finanzwirtschaftlicher Basis stattfindet. Konzerne gehen an die Börse und veräußern ihre Aktien um schnell an "virtuelles" Kapital zu gelangen, wodurch sie in einen Teufelskreis eintreten, der sie dazu zwingt, immer größere Gewinne zu erzeugen. Um dies zu erreichen müssen sie in die große weite Welt expandieren, also globalisieren. Dadurch wächst gleichzeitig der globale Einfuß- und Wirkungsbereich der Banken.
Die Wirtschafts-Unionen (vorerst natürlich nur die EU) von denen ich sprach, basieren auf dem bestehenden Wirtschaftssystem. Das Wirtschaftssystem basiert auf dem Finanzsystem, und das Finanzsystem hat sein Machtzentrum in den USA in Form der Federal Reserve Bank. Man muß bis hierher noch kein Verschwörungstheoretiker sein, um dies zu begreifen. Genauso ist es laut Expertenaussagen unbestritten, daß dieses Finanz- und Zinssytem bereits seit dem Erlaß des Ferderal Reserve Gesetzes aufgrund seiner gezielten Fehlsteuerung (Vermehrung der bestehenden Geldmenge, die durch das Zinssystem ständig weiter wächst und damit virtuelle, nicht reale Werte schafft -> Die Blase wächst) auf einen Zusammenbruch programmiert war.(Das ist nicht erst seit der Finanzkrise bekannt)
Vor diesen Hintergründen ist es nicht schwer zu begreifen, wer auf dieser Welt wirklich die Macht über den Aufstieg und Fall ganzer Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtschaft hat. Die Macht liegt, wie gesagt, in den Händen dieser Banken die hinter der FED stehen, und diese Banken wollen ihren Einflußbereich natürlich ausweiten. Theoretisch wären diese Banken sogar dazu in der Lage, die jetzige weltweite Finanzkrise regelrecht per Knopfdruck auszulösen. Es bedarf keiner permanenten Verschwörungsarbeit um "den Plan" weiter voranzutreiben. Es ist das System an sich, daß für jene verschworenen Banken die Arbeit erledigt. Die handvoll mächtiger Bankvorstände brauchen sich also im Grunde nur zurückzulehnen und den Dingen ihren Lauf lassen, und hier und da einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Vielleicht fragt man sich warum diese Banken gerade durch die Finanzkrise ein System herunterfahren, von dem sie so lange profitiert haben, und daß es doch dumm wäre, sich damit seiner Grundlage zu berauben. Es ist eigentlich ganz einfach. Geld hat keinen realen Wert, es ist nur Papier. Und von einem bevorstehenden Kollaps des Finanzsystems, und der darauf folgenden Neuordnung lässt sich in ungeahntem Maß profitieren, wenn man die richtigen Karten ausspielt.
Zurück zu meiner These:
Alle politischen Entscheidungen, wie die fortschreitende Unionisierung ergeben sich letzendlich unter anderem aus den Notwendigkeiten, die ihrerseits wiederum auf diesem Finanzsystem basieren.
Ich glaube einfach daß sich diese Bankvorstände, in denen es nicht mehr um Geld sondern nur noch um Macht geht, darüber klar wurden, daß der Ausbau ihrer Macht zu langsam voranschreitet.
Der CO2 bedingte Klimawandel und der internationale Terrorismus reichen einfach nicht aus um den Drang der Politik, sich in Unionen zusammenzufinden, zu beschleunigen.
Ich glaube daß man zu dem Entschluß gekommen ist, diese Finanzkrise als Beschleuniger einzusetzen um die Politik zu schnelleren Entscheidungen bezüglich der Unionisierung und Globalisierung zu zwingen.
Im Ende gibt es nur einen Weg für diese Banken um zur erstrebten Allmacht zu gelangen. Es ist die Zentralisierung aller Machtströme auf möglichst wenige Regierungen.
Mein Model basiert unter anderem auf diesem Annahmen.
Dieser Beitrag ist jetzt stark reduziert. Um auf alle Details einzugehen, bräuchte man wenigstens 50 Seiten Text, und soviel wollte ich dann doch nicht schreiben, da ich ohnehin nicht so gut darin bin. Dennoch hoffe ich, daß ich meine Ansichten halbwegs deutlich machen konnte.
Gruß,
Lintflas
Die NWO-Hypothese verdient kein Vertrauen. Sie steht in der Tradition über hundert Jahre alter Verschwörungstheorien, die die ganze neuere Weltgeschichte als einem Generalplan unterworfen darstellen. Im Grunde haben geheime Verschwörer längst die allumfassende Macht errungen, es gibt bereits eine heimliche Regierung, alle Präsidenten und Tyrannen sind willentliche oder unwillentliche Marionetten, alle politischen Gegensätze Scheingegensätze, die bewußt herbeigeführt werden, um die Völker psychologisch zu beeinflussen. Statt nun darzustellen, wie es gelingen konnte, diese Macht zu erringen, und wie es möglich sein soll, diese Einigkeit zu wahren, was beides nicht plausibel erklärt werden kann, verbreitet man sich ausführlich über die weiteren Pläne. Wohin die führen sollen, ist unklar. Welches weitere Ziel soll die geheime Machtelite überhaupt noch haben? Die Hypothese ist gegen logische Zweifel auf die einfachste denkbare Weise immunisiert: Der Plan der geheimen Herrscher verfolgt eine unbestimmte Menge von Kurven und Windungen. Jede Entwicklung, die vom Ziel wegzuführen scheint, ist nur ein Umweg, um es desto sicherer zu erreichen, und jedes Scheitern ist nur temporär. Jedes Ereignis wird auf irgendeine Weise in den hypothetischen Plan eingepaßt, und nichts wird je als Gegenargument akzeptiert. Mit einer Hypothese, die sich einer Widerlegung entzieht, bräuchte man sich eigentlich gar nicht zu beschäftigen. Und mit einer Hypothese, die sich so sehr auf Vermutungen stützt, kann man sich nur sehr schwer auseinandersetzen.
Endlich gibst Du mir mal was womit ich arbeiten kann.
Du hast vollkommen recht wenn Du von den alten NWO-Modellen ausgehst. Ich glaube auch nicht daß dies eine mysteriöse Verschwörung ist, die seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden von Geheimbünden namens Illuminaten, Freimaurern oder dergleichen geleitet wird. Aber ob meine Hypothese Vertrauen verdient oder nicht, liegt im Auge des Betrachters und kann nicht einfach kategorisch als falsch oder unwahrscheinlich abgetan werden. Das wäre zu kurz gegriffen, da diese Hypothese letztendlich genauso wenig widerlegt wie bewiesen werden kann.
Zur Erklärung:
Mein Modell findet seinen Ursprung am Tag der Einführung der Federal Reserve Bank. Meine sogenannte Verschwörung dreht sich einzig und allein um ein Finanzsystem, daß nachweislich einem kleinen Kreis privater Banken unterstellt ist. Durch die Macht über die Geldmenge und den Zinssatz der durch die FED reguliert wird, kann letztendlich jede Volkswirtschaft auf diesem Planeten maßgeblich gelenkt werden.
Dieses Finanzsystem funktioniert vollkommen unabhängig von politischen Abläufen und Entscheidungen. Der Politik bleibt einfach keine andere Wahl als sich diesem System zu unterwerfen, da unsere gesamte moderne Welt bereits seit Beginn der Industrialisierung darauf aufbaut. Die wenigen politischen Kräfte die sich dagegen auflehnen, finden keine Mehrheiten um sich aus der Umklammerung dieses wahnwitzigen Finanz- und Zinssystems zu befreien, da es scheinbar keine Alternative dazu gibt, was natürlich falsch ist.
Nun kommt die sogenannte Globalisierung ins Spiel, die weniger auf kultureller als ausschließlich auf finanzwirtschaftlicher Basis stattfindet. Konzerne gehen an die Börse und veräußern ihre Aktien um schnell an "virtuelles" Kapital zu gelangen, wodurch sie in einen Teufelskreis eintreten, der sie dazu zwingt, immer größere Gewinne zu erzeugen. Um dies zu erreichen müssen sie in die große weite Welt expandieren, also globalisieren. Dadurch wächst gleichzeitig der globale Einfuß- und Wirkungsbereich der Banken.
Die Wirtschafts-Unionen (vorerst natürlich nur die EU) von denen ich sprach, basieren auf dem bestehenden Wirtschaftssystem. Das Wirtschaftssystem basiert auf dem Finanzsystem, und das Finanzsystem hat sein Machtzentrum in den USA in Form der Federal Reserve Bank. Man muß bis hierher noch kein Verschwörungstheoretiker sein, um dies zu begreifen. Genauso ist es laut Expertenaussagen unbestritten, daß dieses Finanz- und Zinssytem bereits seit dem Erlaß des Ferderal Reserve Gesetzes aufgrund seiner gezielten Fehlsteuerung (Vermehrung der bestehenden Geldmenge, die durch das Zinssystem ständig weiter wächst und damit virtuelle, nicht reale Werte schafft -> Die Blase wächst) auf einen Zusammenbruch programmiert war.(Das ist nicht erst seit der Finanzkrise bekannt)
Vor diesen Hintergründen ist es nicht schwer zu begreifen, wer auf dieser Welt wirklich die Macht über den Aufstieg und Fall ganzer Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtschaft hat. Die Macht liegt, wie gesagt, in den Händen dieser Banken die hinter der FED stehen, und diese Banken wollen ihren Einflußbereich natürlich ausweiten. Theoretisch wären diese Banken sogar dazu in der Lage, die jetzige weltweite Finanzkrise regelrecht per Knopfdruck auszulösen. Es bedarf keiner permanenten Verschwörungsarbeit um "den Plan" weiter voranzutreiben. Es ist das System an sich, daß für jene verschworenen Banken die Arbeit erledigt. Die handvoll mächtiger Bankvorstände brauchen sich also im Grunde nur zurückzulehnen und den Dingen ihren Lauf lassen, und hier und da einen kleinen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Vielleicht fragt man sich warum diese Banken gerade durch die Finanzkrise ein System herunterfahren, von dem sie so lange profitiert haben, und daß es doch dumm wäre, sich damit seiner Grundlage zu berauben. Es ist eigentlich ganz einfach. Geld hat keinen realen Wert, es ist nur Papier. Und von einem bevorstehenden Kollaps des Finanzsystems, und der darauf folgenden Neuordnung lässt sich in ungeahntem Maß profitieren, wenn man die richtigen Karten ausspielt.
Zurück zu meiner These:
Alle politischen Entscheidungen, wie die fortschreitende Unionisierung ergeben sich letzendlich unter anderem aus den Notwendigkeiten, die ihrerseits wiederum auf diesem Finanzsystem basieren.
Ich glaube einfach daß sich diese Bankvorstände, in denen es nicht mehr um Geld sondern nur noch um Macht geht, darüber klar wurden, daß der Ausbau ihrer Macht zu langsam voranschreitet.
Der CO2 bedingte Klimawandel und der internationale Terrorismus reichen einfach nicht aus um den Drang der Politik, sich in Unionen zusammenzufinden, zu beschleunigen.
Ich glaube daß man zu dem Entschluß gekommen ist, diese Finanzkrise als Beschleuniger einzusetzen um die Politik zu schnelleren Entscheidungen bezüglich der Unionisierung und Globalisierung zu zwingen.
Im Ende gibt es nur einen Weg für diese Banken um zur erstrebten Allmacht zu gelangen. Es ist die Zentralisierung aller Machtströme auf möglichst wenige Regierungen.
Mein Model basiert unter anderem auf diesem Annahmen.
Dieser Beitrag ist jetzt stark reduziert. Um auf alle Details einzugehen, bräuchte man wenigstens 50 Seiten Text, und soviel wollte ich dann doch nicht schreiben, da ich ohnehin nicht so gut darin bin. Dennoch hoffe ich, daß ich meine Ansichten halbwegs deutlich machen konnte.
Gruß,
Lintflas