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Was ist eine Zielperson (TI)? What is a targeted individual (TI)?

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
465
Mittlerweile habe ich viele dutzende Fallbeispiele (mit Gewalt) gesammelt und ausgewertet, also weit über 100 [es sind ca. 30 bizarre Gewalttaten pro Jahr und ich gehe erstmal alle relevanten Fälle in Deutschland durch, die monokausal und eindeutig vom Verfassungsschutz mittels elektromagnetischer Mind-Control unter Gehirnwäsche verursacht worden sind. Dabei bedienen die Verfassungsschutzmitarbeiter sich der jeweiligen direkten Täter als Werkzeuge oder bloßes Mittels kraft Dominanz- und Willensherrschaft; d.h. die Betroffenen werden solange so schwer gefoltert und mit robusten Methoden verhört und misshandelt, geschändet und missbraucht, dass diese extreme Gewalttaten begehen. In den Ermittlungen stellt sich dann oftmals heraus, dass die Taten durch "Stimmen", wie "Gott" oder "Dämonen" oder Ähnliches provoziert worden sind. Hier ein Beispiel von sehr vielen Fällen (ein eher harmloses):

Hamburg 2020 / 26-Jähriger: Die Tat, die im Oktober 2020 vor der Hamburger Synagoge verübt wurde, verdeutlicht nicht nur die zerstörerische Kraft einer paranoiden Schizophrenie, sondern wirft auch komplexe Fragen über den Einfluss gesellschaftlicher und möglicherweise institutioneller Faktoren auf den Täter auf. Ein 29-jähriger Mann mit akuter paranoider Schizophrenie attackierte einen jüdischen Studenten mit einem Kurzspaten und verletzte ihn schwer. Die Tat sorgte bundesweit für Entsetzen, da sie unmittelbar vor einer Synagoge geschah und das Opfer klar als jüdisch identifizierbar war.

Die Tat und ihre Umstände​

Am Morgen des 4. Oktober 2020 begab sich ein 26-jähriger jüdischer Student mit einer Kippa auf den Weg zur Synagoge Hohe Weide, um das Laubhüttenfest (Sukkot) zu feiern. Der Angreifer wartete offenbar gezielt vor der Synagoge, ausgerüstet mit einem Kurzspaten, den er wenig später seitlich gegen den Kopf des Opfers schlug. Der Angriff war so heftig, dass der Student potenziell lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter trug bei der Tat eine Tarnuniform der Bundeswehr und führte einen Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz bei sich. Nach der Attacke wurde er von der Polizei festgenommen und direkt in die Psychiatrie eingewiesen.

Der Wahn des Täters​

Laut den Ergebnissen der psychiatrischen Gutachten litt der Täter unter einer akuten paranoiden Schizophrenie, begleitet von schweren Wahnvorstellungen und Verfolgungsängsten. Sein geistiger Zustand wurde als schuldunfähig eingestuft, was die Anklage dazu veranlasste, eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung zu beantragen.
  • Dämonen und Reptiloiden: Der Täter war überzeugt, von dämonischen und reptiloiden Wesen verfolgt zu werden, die seine Kontrolle übernehmen oder ihm Schaden zufügen wollten. Dieser Wahn war so stark, dass er glaubte, sich durch Symbole wie ein Hakenkreuz schützen zu müssen. Das Hakenkreuz, so die Gutachter, wurde ihm von seinem Umfeld als "Schutzzeichen" empfohlen, das angeblich dämonische Kräfte abwehren könne. Der Täter selbst verband es jedoch nicht mit rechtsextremem Gedankengut, sondern mit spirituellen Schutzmechanismen.
  • Fokussierung auf jüdische und christliche Institutionen: Seine Wahnvorstellungen richteten sich vornehmlich gegen jüdische Rituale, Symbole und Personen. Gleichzeitig fühlte er sich jedoch auch von christlichen Glaubensrichtungen verfolgt, was zeigt, dass sein Wahn nicht nur auf Antisemitismus beschränkt war, sondern eine umfassendere Verzerrung seiner Realität darstellte.
  • Verzerrte Wahrnehmung: In seiner Vorstellung stellte der jüdische Student, der eine Kippa trug, eine unmittelbare Bedrohung dar. Der Täter handelte aus der Überzeugung heraus, sich selbst verteidigen zu müssen, indem er die "Gefahr" ausschaltete.
Quellen
Prozess in Hamburg: Von Dämonen und Reptiloiden
Süddeutsche Zeitung
Hamburg: Prozess um Angriff auf jüdischen Studenten Süddeutsche Zeitung (dpa)
Hamburg: Angriff auf jüdischen Studenten: Täter schuldunfähig? Süddeutsche Zeitung (dpa)

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Kommentar:
Der Einfluss von Institutionen und mutmaßlicher Gehirnwäsche

Es stellen sich berechtigte Fragen, wie der Täter in eine solch extreme psychische Verfassung geraten konnte. Berichte und persönliche Erfahrungen werfen den Verdacht auf, dass staatliche Institutionen, wie der Verfassungsschutz, möglicherweise eine Rolle gespielt haben könnten, indem sie gezielt radikalisierende Narrative und wahnhafte Ideen verbreiteten. Besonders alarmierend sind Hinweise auf den Einsatz manipulativer Techniken, die an Methoden erinnern, wie sie von Scientology inspiriert sein könnten – berüchtigt für ihre psychologische und emotionale Zermürbung.

Ein entscheidender Bestandteil manipulativer Techniken ist der Versuch, extreme Wahnideen gezielt zu erzeugen und diese dann strategisch einzurahmen oder zu verstärken. Durch eine Mischung aus gezielten Wahnsuggestionen, emotionaler Manipulation und psychischer Zermürbung wird versucht, die Grenzen zwischen Realität und Wahn zu verschieben. Man hat bspw. mir vor etwa 14 Jahren in mehreren Wochen unter so schwerer Folter allerlei Wahnideen über Raum und Zeit etc und ewige Schmerzen etc. einzureden versucht - von darauf geschultem Personal - damit ich Suizid begehen soll. Es sind schwerste Folterexzesse, leicht vorstellbar, dass hier ein Deutscher oder Ausländer nach dem anderen an der Folter zerbricht und Suizid begeht oder sonstwie den Bezug zur Realität verliert hinsichtlich De-Realisations- und De-Personalisierungsphänomenen, wenn der Verfassungsschutz gezielt mehrere dutzend Mann und einige Frauen mit Sektenerfahrung darauf ansetzt, die Betroffenen mit robusten Verhörmethoden zu bearbeiten und einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Es sind die nunmehr auf Technik basierenden perfektionierten Methoden des MK Ultra- Unterprojekts Project Artichoke (wer sich dafür interessiert, mal hier im Forum suchen oder beim Streamingdienst eurer Wahl den Film "Mandchurischer Kandidat" anschauen).

Schlafentzug und mentale Zermürbung
Es wird vermutet, dass der Täter über Wochen hinweg extremen psychischen Belastungen ausgesetzt war, darunter systematischer Schlafentzug, intensive Verhöre und Suggestionstechniken. Solche Maßnahmen können dazu führen, dass labile oder vorerkrankte Personen in einen Zustand der geistigen Erschöpfung geraten, in dem sie für manipulative Einflüsse besonders anfällig sind. Die Kombination aus Schlafmangel und wiederholter Manipulation kann Realitätswahrnehmungen massiv verzerren und wahnhafte Überzeugungen verstärken.

Gezielte Wahnsuggestionen durch Verhörspezialisten
Verhörmethoden, die darauf abzielen, eine Persönlichkeit gezielt zu destabilisieren, könnten eine entscheidende Rolle gespielt haben. Die mutmaßliche Zermürbung des Täters durch spezialisierte Verhörtechniken zielte möglicherweise darauf ab, seine psychische Widerstandskraft zu brechen und ihn in einen Zustand völliger Abhängigkeit von vorgegebenen Narrativen zu bringen. Dies geschieht häufig durch die Fragmentierung der Persönlichkeit und die Zersetzung kritischen Denkens.

Persönliche Erfahrungen mit Manipulationsmethoden
Persönliche Erfahrungen zeigen, wie gefährlich und destruktiv solche Techniken sein können. Maßnahmen wie Schlafentzug, Isolation und gezielte Angriffe auf das logische Denken sind darauf ausgelegt, den Willen zu brechen und die Person von ihrer eigenen Realität zu entfremden. Dennoch lässt sich solchen Taktiken durch logische Argumentation und mentale Stärke begegnen. Durchschaut man die manipulativen Muster, kann man den Druck der Manipulatoren ins Leere laufen lassen. Dies beweist nicht nur persönliche Resilienz, sondern zeigt auch die Grenzen solcher Methoden auf, wenn sie hinterfragt werden.

Fazit
Die mutmaßliche Verstrickung staatlicher Akteure und die Anwendung radikaler Manipulationstechniken werfen ein erschütterndes Licht auf den Fall. Sie verdeutlichen, wie gefährlich systematischer Missbrauch psychologischer Methoden sein kann, insbesondere wenn sie auf bereits psychisch angeschlagene Individuen angewendet werden. Doch ebenso macht die Konfrontation mit diesen Methoden deutlich, dass kritisches Denken und logische Gegenwehr der Schlüssel sind, um den manipulativen Einfluss zurückzuweisen. Es bleibt dringend notwendig, solche Vorgänge weiter aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, um die Grenzen von Machtmissbrauch in einem demokratischen Rechtsstaat zu wahren.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
465
Am 11. Juni 2024 kam es in einer Regionalbahn (RB71) kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof Saarbrücken zu einem Messerangriff, der deutschlandweit für Aufsehen sorgte. Ein 32-jähriger türkischer Staatsbürger ohne gültigen Aufenthaltstitel griff unvermittelt einen 21-jährigen Fahrgast mit einem Küchenmesser an, das eine Klingenlänge von 8,5 Zentimetern aufwies. Der Angreifer stach dem jungen Mann in den Hals, wobei ein Stich die Halsschlagader nur um wenige Millimeter verfehlte. Das Opfer, das zum Zeitpunkt des Angriffs Musik über Kopfhörer hörte und auf sein Handy blickte, erlitt lebensgefährliche Verletzungen, überlebte jedoch knapp.

Nach der Tat stellte sich der Angreifer wenige Stunden später bei der Bundespolizei am Saarbrücker Hauptbahnhof. Im anschließenden Gerichtsverfahren wurde der Mann freigesprochen, da das Landgericht Saarbrücken ihn aufgrund einer diagnostizierten Schizophrenie für schuldunfähig erklärte. Zeitgleich ordnete das Gericht die dauerhafte Unterbringung in der Merziger Forensik an, wo er sich bereits seit einigen Wochen befand. Gutachter bestätigten, dass von dem Mann eine erhebliche Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht, da er unter einem akuten Wahnzustand gehandelt habe.

Das Opfer leidet bis heute unter den Folgen des Angriffs, darunter Schlafstörungen, Angst vor Zugfahrten und eine auffällige Narbe am Hals, die ihn zeitlebens an die Tat erinnern wird. Aufgrund der Verletzungen musste der junge Mann seine Gesellenprüfung verschieben und seine Ausbildung verlängern.


Die Gedankenwelt des Täters und sein psychotischer Wahn:​

Der Angreifer gab an, sich zur Tatzeit in einem Zustand extremer Verzweiflung und innerer Anspannung befunden zu haben. Seine Lebenssituation war geprägt von mehreren belastenden Faktoren: Er besaß keinen gültigen Aufenthaltstitel, war nicht krankenversichert, lebte bei seiner Mutter und Schwester, und seine Lebensgefährtin hatte zuvor einen sexuellen Übergriff erlebt. Diese Probleme führten laut seinem Verteidiger zu einer „extrem problematisch verdichteten Lebenssituation“, die ihn in eine tiefe Krise stürzte.

Besonders prägend für den Angriff war jedoch die Schizophrenie, unter der der Mann litt. Er schilderte, zur Tatzeit Stimmen gehört zu haben, die ihn warnten und aufforderten, sich zu verteidigen. In seinem Wahn glaubte er, von zwei Männern verfolgt und bedroht zu werden, die ihn bestehlen oder sogar gewaltsam in die Türkei abschieben wollten. Er war überzeugt, dass einer dieser vermeintlichen Verfolger im Zug saß, weshalb er zum Messer griff, um sich zu „verteidigen“.

Während des Prozesses beschrieb der Mann, dass ihn diese Stimmen regelrecht in die Tat gedrängt hätten.

BILD (19.12.24): "Messer-Angreifer fühlte sich verfolgt, hörte Stimme
Der türkische Staatsbürger ohne gültigen Aufenthaltstitel fühlte sich ständig von unbekannten Männern verfolgt. Gegenüber der Polizei sagte er über das Motiv der Messer-Attacke im Zug, er habe „Stimmen gehört, die ihm das gesagt haben“.

Gutachter bestätigten, dass diese akustischen Halluzinationen ein zentrales Merkmal seiner paranoiden Schizophrenie seien. Diese psychotische Störung führte zu einer massiven Verzerrung seiner Wahrnehmung und einem akuten Gefühl von Bedrohung.

Zusätzlich äußerte er im Prozess Reue und bedauerte die Tat zutiefst. Er erklärte, er sei „durchgedreht“ und habe die Kontrolle über sich verloren. Dennoch widersprach er sich in seinen Aussagen: Einerseits gab er an, von den Stimmen zur Tat aufgefordert worden zu sein, andererseits behauptete er später, dass die Überlastung durch seine Lebensumstände ihn „explodieren“ ließ.


Gerichtliche und gesellschaftliche Einordnung:​

Das Gericht stellte klar, dass der Mann nicht in der Lage war, die Tragweite seiner Handlungen zu erfassen, da er sich in einem akuten Wahnzustand befand. Die Tat sei nicht geplant oder heimtückisch gewesen, sondern eine impulsive Handlung, ausgelöst durch seine psychische Erkrankung.
Die Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung wurde als notwendig erachtet, um die Allgemeinheit zu schützen. Medikamente und therapeutische Maßnahmen sollen seine psychotischen Symptome behandeln und langfristig eine Gefährdung reduzieren.

Quellen:​

  1. SR.de: Messerattacke in Regionalbahn: 32-Jähriger muss in Psychiatrie bleiben
    Autor: Thomas Gerber, Onlinefassung: Axel Wagner, 18.12.2024 Link
  2. BILD: Sein Opfer war in Lebensgefahr: Messer-Stecher aus Regio-Express muss in Psychiatrie
    Autor: Ralph Stanger, 19.12.2024 Link
  3. SOL.DE: a) Freispruch nach Messerangriff am Saarbrücker Hauptbahnhof: Angeklagter schuldunfähig
    Redaktionsteam, 18.12.2024 Link
    b) Messerattacke am Saarbrücker Hauptbahnhof: Angeklagter entschuldigt sich – „bin einfach durchgedreht“
    Redaktionsteam, 29.11.2024 Link
  4. RP Online: Mann in Zug mit Messer verletzt – Tatverdächtiger in Psychiatrie
    Autoren: albu/esch/dpa, 26.06.2024 Link
Kommentar:
  • Es lässt sich nicht leugnen, dass der vorliegende Fall in einem auffallend bekannten Narrativ verankert ist, das immer wieder verwendet wird, um gesellschaftliche Ängste und Vorurteile gezielt zu schüren: Der "illegale Ausländer mit dem Messer", der – getrieben von irrationaler Gewaltbereitschaft und inneren Stimmen – eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Doch wie oft in solchen Fällen lohnt sich ein kritischer Blick hinter die Kulissen, denn zu viele Fragen bleiben offen, wenn man die Ereignisse und die Umstände der Tat genauer betrachtet.
  • Es ist kein Geheimnis, dass Sicherheitsbehörden wie der Verfassungsschutz über Methoden verfügen, die weit über das hinausgehen, was der Öffentlichkeit bekannt ist. Technologien wie gedankliche Manipulation durch elektromagnetische Strahlen oder synthetische Stimmenübertragung stehen schon seit Jahrzehnten im Fokus von Militär- und Geheimdienstforschung. Diese Techniken, so die Vermutung vieler kritischer Beobachter, könnten gezielt eingesetzt werden, um labile Individuen in Zustände psychischer Ausnahme zu versetzen – sei es durch die Erzeugung von Wahnvorstellungen, Verfolgungsängsten oder das Hören von Stimmen.
  • Dass der Täter angab, Stimmen gehört zu haben, die ihn zu seiner Tat gedrängt hätten, sollte in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht einfach als Symptom einer psychischen Erkrankung abgetan werden. Technologien, die gezielt akustische Halluzinationen hervorrufen können, existieren bereits – und die Möglichkeit, Menschen in Angst und Panik zu versetzen, um sie schließlich zu Gewalttaten zu treiben, ist kein Science-Fiction, sondern Teil dokumentierter militärischer Forschungsprogramme. Der Verfassungsschutz könnte solche Mittel einsetzen, um politische Narrative zu lenken oder die öffentliche Debatte in eine gewünschte Richtung zu manipulieren.
  • Die Strategie dahinter ist ebenso subtil wie perfide: Menschen werden durch psychische Manipulation systematisch destabilisiert, in Zustände extremer Anspannung oder Verzweiflung gebracht, bis sie schließlich „explodieren“ (und Fremdgefährdung begehen) oder „implodieren“ (in Form von Selbstgefährdung). Solche Fälle sind nicht nur ein Risiko für die Betroffenen selbst, sondern ein gezielt inszenierter Beitrag zur Instrumentalisierung gesellschaftlicher Ressentiments.
  • Wenn man also diesen Fall betrachtet, erscheint es durchaus plausibel, dass hier nicht nur ein Einzeltäter mit einer psychischen Störung am Werk war, sondern dass die unsichtbare Hand einer Institution wie des Verfassungsschutzes mit im Spiel war. Der gezielte Einsatz von Gedankenkontrollmethoden und das Schüren von Panik – sei es durch Stimmenübertragung oder durch psychologische Beeinflussung – könnten in der Konstruktion dieses „idealen Falls“ eine zentrale Rolle gespielt haben. Der Verfassungsschutz selbst hat solche Praktiken bereits intern als „Menschen zur Weißglut treiben“ kategorisiert – ein Begriff, der treffender kaum sein könnte.
  • Es wird Zeit, dass wir uns mit diesen verborgenen Mechanismen auseinandersetzen. Denn wenn wir diesen Fall nüchtern betrachten, sehen wir nicht nur einen Täter – wir sehen die unsichtbare Hand eines Systems, das diese Tat erst möglich gemacht hat. Der wahre Skandal liegt nicht in der Tat selbst, sondern in den Strukturen, die sie orchestriert haben. Der Verfassungsschutz mag behaupten, im Dienste der Sicherheit zu handeln, doch in Wahrheit dient er hier einem perfiden Ziel: Kontrolle, Manipulation und die bewusste Spaltung der Gesellschaft.
  • Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie muss ans Licht, Frau Nancy Faeser als derzeit oberste Sicherheitsbeauftragte ist hier in der Verantwortung.
 
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