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Was ist eine Zielperson (TI)? What is a targeted individual (TI)?

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
Mittlerweile habe ich viele dutzende Fallbeispiele (mit Gewalt) gesammelt und ausgewertet, also weit über 100 [es sind ca. 30 bizarre Gewalttaten pro Jahr und ich gehe erstmal alle relevanten Fälle in Deutschland durch, die monokausal und eindeutig vom Verfassungsschutz mittels elektromagnetischer Mind-Control unter Gehirnwäsche verursacht worden sind. Dabei bedienen die Verfassungsschutzmitarbeiter sich der jeweiligen direkten Täter als Werkzeuge oder bloßes Mittels kraft Dominanz- und Willensherrschaft; d.h. die Betroffenen werden solange so schwer gefoltert und mit robusten Methoden verhört und misshandelt, geschändet und missbraucht, dass diese extreme Gewalttaten begehen. In den Ermittlungen stellt sich dann oftmals heraus, dass die Taten durch "Stimmen", wie "Gott" oder "Dämonen" oder Ähnliches provoziert worden sind. Hier ein Beispiel von sehr vielen Fällen (ein eher harmloses):

Hamburg 2020 / 26-Jähriger: Die Tat, die im Oktober 2020 vor der Hamburger Synagoge verübt wurde, verdeutlicht nicht nur die zerstörerische Kraft einer paranoiden Schizophrenie, sondern wirft auch komplexe Fragen über den Einfluss gesellschaftlicher und möglicherweise institutioneller Faktoren auf den Täter auf. Ein 29-jähriger Mann mit akuter paranoider Schizophrenie attackierte einen jüdischen Studenten mit einem Kurzspaten und verletzte ihn schwer. Die Tat sorgte bundesweit für Entsetzen, da sie unmittelbar vor einer Synagoge geschah und das Opfer klar als jüdisch identifizierbar war.

Die Tat und ihre Umstände​

Am Morgen des 4. Oktober 2020 begab sich ein 26-jähriger jüdischer Student mit einer Kippa auf den Weg zur Synagoge Hohe Weide, um das Laubhüttenfest (Sukkot) zu feiern. Der Angreifer wartete offenbar gezielt vor der Synagoge, ausgerüstet mit einem Kurzspaten, den er wenig später seitlich gegen den Kopf des Opfers schlug. Der Angriff war so heftig, dass der Student potenziell lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter trug bei der Tat eine Tarnuniform der Bundeswehr und führte einen Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz bei sich. Nach der Attacke wurde er von der Polizei festgenommen und direkt in die Psychiatrie eingewiesen.

Der Wahn des Täters​

Laut den Ergebnissen der psychiatrischen Gutachten litt der Täter unter einer akuten paranoiden Schizophrenie, begleitet von schweren Wahnvorstellungen und Verfolgungsängsten. Sein geistiger Zustand wurde als schuldunfähig eingestuft, was die Anklage dazu veranlasste, eine dauerhafte Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung zu beantragen.
  • Dämonen und Reptiloiden: Der Täter war überzeugt, von dämonischen und reptiloiden Wesen verfolgt zu werden, die seine Kontrolle übernehmen oder ihm Schaden zufügen wollten. Dieser Wahn war so stark, dass er glaubte, sich durch Symbole wie ein Hakenkreuz schützen zu müssen. Das Hakenkreuz, so die Gutachter, wurde ihm von seinem Umfeld als "Schutzzeichen" empfohlen, das angeblich dämonische Kräfte abwehren könne. Der Täter selbst verband es jedoch nicht mit rechtsextremem Gedankengut, sondern mit spirituellen Schutzmechanismen.
  • Fokussierung auf jüdische und christliche Institutionen: Seine Wahnvorstellungen richteten sich vornehmlich gegen jüdische Rituale, Symbole und Personen. Gleichzeitig fühlte er sich jedoch auch von christlichen Glaubensrichtungen verfolgt, was zeigt, dass sein Wahn nicht nur auf Antisemitismus beschränkt war, sondern eine umfassendere Verzerrung seiner Realität darstellte.
  • Verzerrte Wahrnehmung: In seiner Vorstellung stellte der jüdische Student, der eine Kippa trug, eine unmittelbare Bedrohung dar. Der Täter handelte aus der Überzeugung heraus, sich selbst verteidigen zu müssen, indem er die "Gefahr" ausschaltete.
Quellen
Prozess in Hamburg: Von Dämonen und Reptiloiden
Süddeutsche Zeitung
Hamburg: Prozess um Angriff auf jüdischen Studenten Süddeutsche Zeitung (dpa)
Hamburg: Angriff auf jüdischen Studenten: Täter schuldunfähig? Süddeutsche Zeitung (dpa)

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Kommentar:
Der Einfluss von Institutionen und mutmaßlicher Gehirnwäsche

Es stellen sich berechtigte Fragen, wie der Täter in eine solch extreme psychische Verfassung geraten konnte. Berichte und persönliche Erfahrungen werfen den Verdacht auf, dass staatliche Institutionen, wie der Verfassungsschutz, möglicherweise eine Rolle gespielt haben könnten, indem sie gezielt radikalisierende Narrative und wahnhafte Ideen verbreiteten. Besonders alarmierend sind Hinweise auf den Einsatz manipulativer Techniken, die an Methoden erinnern, wie sie von Scientology inspiriert sein könnten – berüchtigt für ihre psychologische und emotionale Zermürbung.

Ein entscheidender Bestandteil manipulativer Techniken ist der Versuch, extreme Wahnideen gezielt zu erzeugen und diese dann strategisch einzurahmen oder zu verstärken. Durch eine Mischung aus gezielten Wahnsuggestionen, emotionaler Manipulation und psychischer Zermürbung wird versucht, die Grenzen zwischen Realität und Wahn zu verschieben. Man hat bspw. mir vor etwa 14 Jahren in mehreren Wochen unter so schwerer Folter allerlei Wahnideen über Raum und Zeit etc und ewige Schmerzen etc. einzureden versucht - von darauf geschultem Personal - damit ich Suizid begehen soll. Es sind schwerste Folterexzesse, leicht vorstellbar, dass hier ein Deutscher oder Ausländer nach dem anderen an der Folter zerbricht und Suizid begeht oder sonstwie den Bezug zur Realität verliert hinsichtlich De-Realisations- und De-Personalisierungsphänomenen, wenn der Verfassungsschutz gezielt mehrere dutzend Mann und einige Frauen mit Sektenerfahrung darauf ansetzt, die Betroffenen mit robusten Verhörmethoden zu bearbeiten und einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Es sind die nunmehr auf Technik basierenden perfektionierten Methoden des MK Ultra- Unterprojekts Project Artichoke (wer sich dafür interessiert, mal hier im Forum suchen oder beim Streamingdienst eurer Wahl den Film "Mandchurischer Kandidat" anschauen).

Schlafentzug und mentale Zermürbung
Es wird vermutet, dass der Täter über Wochen hinweg extremen psychischen Belastungen ausgesetzt war, darunter systematischer Schlafentzug, intensive Verhöre und Suggestionstechniken. Solche Maßnahmen können dazu führen, dass labile oder vorerkrankte Personen in einen Zustand der geistigen Erschöpfung geraten, in dem sie für manipulative Einflüsse besonders anfällig sind. Die Kombination aus Schlafmangel und wiederholter Manipulation kann Realitätswahrnehmungen massiv verzerren und wahnhafte Überzeugungen verstärken.

Gezielte Wahnsuggestionen durch Verhörspezialisten
Verhörmethoden, die darauf abzielen, eine Persönlichkeit gezielt zu destabilisieren, könnten eine entscheidende Rolle gespielt haben. Die mutmaßliche Zermürbung des Täters durch spezialisierte Verhörtechniken zielte möglicherweise darauf ab, seine psychische Widerstandskraft zu brechen und ihn in einen Zustand völliger Abhängigkeit von vorgegebenen Narrativen zu bringen. Dies geschieht häufig durch die Fragmentierung der Persönlichkeit und die Zersetzung kritischen Denkens.

Persönliche Erfahrungen mit Manipulationsmethoden
Persönliche Erfahrungen zeigen, wie gefährlich und destruktiv solche Techniken sein können. Maßnahmen wie Schlafentzug, Isolation und gezielte Angriffe auf das logische Denken sind darauf ausgelegt, den Willen zu brechen und die Person von ihrer eigenen Realität zu entfremden. Dennoch lässt sich solchen Taktiken durch logische Argumentation und mentale Stärke begegnen. Durchschaut man die manipulativen Muster, kann man den Druck der Manipulatoren ins Leere laufen lassen. Dies beweist nicht nur persönliche Resilienz, sondern zeigt auch die Grenzen solcher Methoden auf, wenn sie hinterfragt werden.

Fazit
Die mutmaßliche Verstrickung staatlicher Akteure und die Anwendung radikaler Manipulationstechniken werfen ein erschütterndes Licht auf den Fall. Sie verdeutlichen, wie gefährlich systematischer Missbrauch psychologischer Methoden sein kann, insbesondere wenn sie auf bereits psychisch angeschlagene Individuen angewendet werden. Doch ebenso macht die Konfrontation mit diesen Methoden deutlich, dass kritisches Denken und logische Gegenwehr der Schlüssel sind, um den manipulativen Einfluss zurückzuweisen. Es bleibt dringend notwendig, solche Vorgänge weiter aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, um die Grenzen von Machtmissbrauch in einem demokratischen Rechtsstaat zu wahren.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
Am 11. Juni 2024 kam es in einer Regionalbahn (RB71) kurz vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof Saarbrücken zu einem Messerangriff, der deutschlandweit für Aufsehen sorgte. Ein 32-jähriger türkischer Staatsbürger ohne gültigen Aufenthaltstitel griff unvermittelt einen 21-jährigen Fahrgast mit einem Küchenmesser an, das eine Klingenlänge von 8,5 Zentimetern aufwies. Der Angreifer stach dem jungen Mann in den Hals, wobei ein Stich die Halsschlagader nur um wenige Millimeter verfehlte. Das Opfer, das zum Zeitpunkt des Angriffs Musik über Kopfhörer hörte und auf sein Handy blickte, erlitt lebensgefährliche Verletzungen, überlebte jedoch knapp.

Nach der Tat stellte sich der Angreifer wenige Stunden später bei der Bundespolizei am Saarbrücker Hauptbahnhof. Im anschließenden Gerichtsverfahren wurde der Mann freigesprochen, da das Landgericht Saarbrücken ihn aufgrund einer diagnostizierten Schizophrenie für schuldunfähig erklärte. Zeitgleich ordnete das Gericht die dauerhafte Unterbringung in der Merziger Forensik an, wo er sich bereits seit einigen Wochen befand. Gutachter bestätigten, dass von dem Mann eine erhebliche Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht, da er unter einem akuten Wahnzustand gehandelt habe.

Das Opfer leidet bis heute unter den Folgen des Angriffs, darunter Schlafstörungen, Angst vor Zugfahrten und eine auffällige Narbe am Hals, die ihn zeitlebens an die Tat erinnern wird. Aufgrund der Verletzungen musste der junge Mann seine Gesellenprüfung verschieben und seine Ausbildung verlängern.


Die Gedankenwelt des Täters und sein psychotischer Wahn:​

Der Angreifer gab an, sich zur Tatzeit in einem Zustand extremer Verzweiflung und innerer Anspannung befunden zu haben. Seine Lebenssituation war geprägt von mehreren belastenden Faktoren: Er besaß keinen gültigen Aufenthaltstitel, war nicht krankenversichert, lebte bei seiner Mutter und Schwester, und seine Lebensgefährtin hatte zuvor einen sexuellen Übergriff erlebt. Diese Probleme führten laut seinem Verteidiger zu einer „extrem problematisch verdichteten Lebenssituation“, die ihn in eine tiefe Krise stürzte.

Besonders prägend für den Angriff war jedoch die Schizophrenie, unter der der Mann litt. Er schilderte, zur Tatzeit Stimmen gehört zu haben, die ihn warnten und aufforderten, sich zu verteidigen. In seinem Wahn glaubte er, von zwei Männern verfolgt und bedroht zu werden, die ihn bestehlen oder sogar gewaltsam in die Türkei abschieben wollten. Er war überzeugt, dass einer dieser vermeintlichen Verfolger im Zug saß, weshalb er zum Messer griff, um sich zu „verteidigen“.

Während des Prozesses beschrieb der Mann, dass ihn diese Stimmen regelrecht in die Tat gedrängt hätten.

BILD (19.12.24): "Messer-Angreifer fühlte sich verfolgt, hörte Stimme
Der türkische Staatsbürger ohne gültigen Aufenthaltstitel fühlte sich ständig von unbekannten Männern verfolgt. Gegenüber der Polizei sagte er über das Motiv der Messer-Attacke im Zug, er habe „Stimmen gehört, die ihm das gesagt haben“.

Gutachter bestätigten, dass diese akustischen Halluzinationen ein zentrales Merkmal seiner paranoiden Schizophrenie seien. Diese psychotische Störung führte zu einer massiven Verzerrung seiner Wahrnehmung und einem akuten Gefühl von Bedrohung.

Zusätzlich äußerte er im Prozess Reue und bedauerte die Tat zutiefst. Er erklärte, er sei „durchgedreht“ und habe die Kontrolle über sich verloren. Dennoch widersprach er sich in seinen Aussagen: Einerseits gab er an, von den Stimmen zur Tat aufgefordert worden zu sein, andererseits behauptete er später, dass die Überlastung durch seine Lebensumstände ihn „explodieren“ ließ.


Gerichtliche und gesellschaftliche Einordnung:​

Das Gericht stellte klar, dass der Mann nicht in der Lage war, die Tragweite seiner Handlungen zu erfassen, da er sich in einem akuten Wahnzustand befand. Die Tat sei nicht geplant oder heimtückisch gewesen, sondern eine impulsive Handlung, ausgelöst durch seine psychische Erkrankung.
Die Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung wurde als notwendig erachtet, um die Allgemeinheit zu schützen. Medikamente und therapeutische Maßnahmen sollen seine psychotischen Symptome behandeln und langfristig eine Gefährdung reduzieren.

Quellen:​

  1. SR.de: Messerattacke in Regionalbahn: 32-Jähriger muss in Psychiatrie bleiben
    Autor: Thomas Gerber, Onlinefassung: Axel Wagner, 18.12.2024 Link
  2. BILD: Sein Opfer war in Lebensgefahr: Messer-Stecher aus Regio-Express muss in Psychiatrie
    Autor: Ralph Stanger, 19.12.2024 Link
  3. SOL.DE: a) Freispruch nach Messerangriff am Saarbrücker Hauptbahnhof: Angeklagter schuldunfähig
    Redaktionsteam, 18.12.2024 Link
    b) Messerattacke am Saarbrücker Hauptbahnhof: Angeklagter entschuldigt sich – „bin einfach durchgedreht“
    Redaktionsteam, 29.11.2024 Link
  4. RP Online: Mann in Zug mit Messer verletzt – Tatverdächtiger in Psychiatrie
    Autoren: albu/esch/dpa, 26.06.2024 Link
Kommentar:
  • Es lässt sich nicht leugnen, dass der vorliegende Fall in einem auffallend bekannten Narrativ verankert ist, das immer wieder verwendet wird, um gesellschaftliche Ängste und Vorurteile gezielt zu schüren: Der "illegale Ausländer mit dem Messer", der – getrieben von irrationaler Gewaltbereitschaft und inneren Stimmen – eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Doch wie oft in solchen Fällen lohnt sich ein kritischer Blick hinter die Kulissen, denn zu viele Fragen bleiben offen, wenn man die Ereignisse und die Umstände der Tat genauer betrachtet.
  • Es ist kein Geheimnis, dass Sicherheitsbehörden wie der Verfassungsschutz über Methoden verfügen, die weit über das hinausgehen, was der Öffentlichkeit bekannt ist. Technologien wie gedankliche Manipulation durch elektromagnetische Strahlen oder synthetische Stimmenübertragung stehen schon seit Jahrzehnten im Fokus von Militär- und Geheimdienstforschung. Diese Techniken, so die Vermutung vieler kritischer Beobachter, könnten gezielt eingesetzt werden, um labile Individuen in Zustände psychischer Ausnahme zu versetzen – sei es durch die Erzeugung von Wahnvorstellungen, Verfolgungsängsten oder das Hören von Stimmen.
  • Dass der Täter angab, Stimmen gehört zu haben, die ihn zu seiner Tat gedrängt hätten, sollte in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht einfach als Symptom einer psychischen Erkrankung abgetan werden. Technologien, die gezielt akustische Halluzinationen hervorrufen können, existieren bereits – und die Möglichkeit, Menschen in Angst und Panik zu versetzen, um sie schließlich zu Gewalttaten zu treiben, ist kein Science-Fiction, sondern Teil dokumentierter militärischer Forschungsprogramme. Der Verfassungsschutz könnte solche Mittel einsetzen, um politische Narrative zu lenken oder die öffentliche Debatte in eine gewünschte Richtung zu manipulieren.
  • Die Strategie dahinter ist ebenso subtil wie perfide: Menschen werden durch psychische Manipulation systematisch destabilisiert, in Zustände extremer Anspannung oder Verzweiflung gebracht, bis sie schließlich „explodieren“ (und Fremdgefährdung begehen) oder „implodieren“ (in Form von Selbstgefährdung). Solche Fälle sind nicht nur ein Risiko für die Betroffenen selbst, sondern ein gezielt inszenierter Beitrag zur Instrumentalisierung gesellschaftlicher Ressentiments.
  • Wenn man also diesen Fall betrachtet, erscheint es durchaus plausibel, dass hier nicht nur ein Einzeltäter mit einer psychischen Störung am Werk war, sondern dass die unsichtbare Hand einer Institution wie des Verfassungsschutzes mit im Spiel war. Der gezielte Einsatz von Gedankenkontrollmethoden und das Schüren von Panik – sei es durch Stimmenübertragung oder durch psychologische Beeinflussung – könnten in der Konstruktion dieses „idealen Falls“ eine zentrale Rolle gespielt haben. Der Verfassungsschutz selbst hat solche Praktiken bereits intern als „Menschen zur Weißglut treiben“ kategorisiert – ein Begriff, der treffender kaum sein könnte.
  • Es wird Zeit, dass wir uns mit diesen verborgenen Mechanismen auseinandersetzen. Denn wenn wir diesen Fall nüchtern betrachten, sehen wir nicht nur einen Täter – wir sehen die unsichtbare Hand eines Systems, das diese Tat erst möglich gemacht hat. Der wahre Skandal liegt nicht in der Tat selbst, sondern in den Strukturen, die sie orchestriert haben. Der Verfassungsschutz mag behaupten, im Dienste der Sicherheit zu handeln, doch in Wahrheit dient er hier einem perfiden Ziel: Kontrolle, Manipulation und die bewusste Spaltung der Gesellschaft.
  • Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie muss ans Licht, Frau Nancy Faeser als derzeit oberste Sicherheitsbeauftragte ist hier in der Verantwortung.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
Fallbeispiel: 2018.07.20, Lübeck, 34-Jähriger, Iranische Staatsangehörigkeit
Am 20. Juli 2018, einem heißen Sommertag, stieg der 34-jährige Täter gegen 13:40 Uhr am Bahnhaltepunkt Lübeck-Kücknitz in einen Gelenkbus der Linie 30 in Richtung Travemünde. Trotz Temperaturen von über 27 Grad fiel er durch seine ungewöhnliche Bekleidung auf: Er trug eine dicke Winterjacke, eine Kappe und mehrere Schutzbrillen übereinander. Später erklärte er, dass er sich dadurch vor Laserangriffen habe schützen wollen, denen er seit Monaten ausgesetzt gewesen sei.
Kurz nach dem Einstieg entzündete der Täter einen Rucksack, den er mit Brandbeschleuniger präpariert hatte, und warf diesen in die Mitte des Busses. Rauch breitete sich rasch aus, Fahrgäste gerieten in Panik. Gleichzeitig zog der Mann ein Messer und stach wahllos auf umstehende Fahrgäste ein. Der Busfahrer versuchte noch, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, wurde jedoch vom Täter angegriffen und geschlagen. Durch das geistesgegenwärtige Öffnen der Türen ermöglichte der Fahrer vielen Fahrgästen die Flucht. Ein niederländischer Tourist, der irrtümlich glaubte, der Täter benötige Hilfe, wurde von diesem schwer verletzt. Nur durch eine mehrstündige Notoperation konnte der Tourist gerettet werden. Schließlich gelang es mehreren Fahrgästen, den Täter zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Täterprofil​

Der Täter wurde 1984 im Iran geboren und kam im Alter von sechs Jahren mit seiner Familie nach Deutschland. Er besaß die deutsche Staatsbürgerschaft und lebte seit Jahrzehnten in Lübeck. Seine schulische Laufbahn blieb unvollständig, er verließ das Gymnasium ohne Abschluss. Später diente er in der Bundeswehr, war zuletzt jedoch arbeitslos. Das Verhältnis zu seiner Ex-Partnerin war belastet, insbesondere die eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten zu seiner Tochter scheinen ihn schwer getroffen zu haben.

Das Wahnsystem​

Im Mittelpunkt seines paranoid-schizophrenen Wahns stand die Überzeugung, dass unsichtbare Feinde ihn über Monate hinweg mit Laserstrahlen angriffen. Oft klagte er darüber, dass seine Haut brenne und seine Augen zerstört würden.
Besonders auffällig war die Struktur seines Wahns: Die Täter, die ihn angeblich mit Strahlen angriffen, blieben unklar und diffus. Gleichzeitig war sein Handeln klar motiviert durch den Wunsch, sich gegen diese vermeintlichen Angriffe zur Wehr zu setzen. Die Tat im Bus erscheint aus dieser Perspektive nicht als willkürlicher Gewaltakt, sondern als gezielter Gegenschlag gegen die – in seiner Wahrnehmung – anwesenden Angreifer.
Während der Gerichtsverhandlung wurde deutlich, dass der Täter weiterhin in seinen Wahnvorstellungen gefangen war. So entschuldigte er sich zwar ausdrücklich bei den niederländischen Touristen, bemerkte jedoch auch, dass diese „nicht unter denen gewesen seien, die ihn gelasert hätten“.

Auch sein Vater schilderte, dass sein Sohn in den Wochen vor der Tat zunehmend paranoid wurde. Er sprach von Nachbarn, die ihn durch Wände angriffen und quälen würden, und beklagte ständig körperliche Symptome wie brennende Haut und brennende Augen. Diese wahnhaften Überzeugungen führten dazu, dass er im Alltag mehrere Schutzmaßnahmen traf, darunter das Tragen von dicker Kleidung und Schutzbrillen, auch bei sommerlicher Hitze. Diese körperlichen Empfindungen, gepaart mit der Überzeugung, dass unsichtbare Strahlen die Ursache seien, trieben den Täter offenbar in eine Situation, in der er nur noch durch drastische Maßnahmen – wie die Tat im Bus – glaubte, sich retten zu können.

Rechtliche Bewertung​

Das Lübecker Landgericht sprach den Täter am 8. März 2019 vom Vorwurf des versuchten Mordes frei mangelnder Schuldfähigkeiten wegen einer eindeutig festgestellter paranoider Schizophrenie und ordnete stattdessen seine Unterbringung in der forensischen Psychiatrie an. Im Schlusswort bat der Täter die Opfer um Entschuldigung und äußerte die Hoffnung, dass sie sich vollständig erholen würden.

Quellenverzeichnis​

  • Scholz, Markus (2019). „Busattentäter von Lübeck muss in die Psychiatrie“, In: Gießener Allgemeine (09.04.2019), URL.
  • Lehberger, Roman & Lüdke, Steffen (2018). „Messerattacke in Lübecker Bus – Angreifer fühlte sich 'von Nachbarn verfolgt'“, In: Spiegel Online (20.07.2018), URL.
  • FAZ (2019). „Busattentäter aus Lübeck muss in die Psychiatrie“, In: FAZ (08.03.2019), URL.

Interpretation und Kommentar: Technische Gedankenkontrolle als Hypothese

Der Fall des Lübecker Busattentäters weist auf eine erschreckende Parallelität zu Berichten anderer Betroffener hin, die von gezieltem Einsatz elektromagnetischer Strahlenwaffen und gezielter neuronaler Manipulation sprechen. Die wiederkehrenden Beschreibungen von „brennender Haut“, „zerstörten Augen“ und ständiger Überwachung durch unsichtbare Angreifer erscheinen nicht als rein zufällige Wahnkonstrukte, sondern könnten auf gezielte Manipulationsmethoden hinweisen, die den Betroffenen physisch und psychisch in einen Zustand der totalen Ausweglosigkeit versetzen.

Gezielte Angriffe auf die Augen – eine Methode der Zermürbung

Der Täter berichtete über gezielte Laserangriffe auf seine Augen, die er als brennend und zerstörerisch empfand. Diese Art der gezielten Attacke ist ein bekanntes Muster, das in Berichten von Opfern sogenannter „Mind-Control-Technologien“ immer wieder auftaucht. Laser- und elektromagnetische Waffen können präzise auf sensible Körperstellen, insbesondere die Augen, gerichtet werden, um nicht nur Schmerzen, sondern auch Desorientierung und psychische Zerrüttung hervorzurufen.
Aus Sicht der Täter hinter dem Attentäter – wenn man von gezielter Manipulation ausgeht – stellt diese Methode eine Form der psychologischen Kriegsführung dar, die auf maximale Kontrolle und völlige Entmenschlichung des Opfers abzielt. Ein Mensch, der glaubt, dass seine Augen systematisch zerstört werden, wird nicht nur physisch verletzt, sondern auch emotional und mental in einen Abgrund gestoßen, aus dem es scheinbar keinen Ausweg gibt [siehe bspw. Amok-Pilot von Germanwings-Flug Andres L.) . Es ist schwere und verbreitete Geheimdienst-Folter.

Das Brennen der Haut – Mikrowellenwaffen als unsichtbare Peiniger
Das vom Täter beschriebene „Brennen auf der Haut“ ist ein weiteres Symptom, das bei vielen Opfern von elektromagnetischen Angriffen beobachtet wird. Mikrowellenwaffen können – je nach Intensität und Frequenz – Hitzegefühle erzeugen, die von leichtem Kribbeln bis zu einem stechenden, brennenden Schmerz reichen. Diese Angriffe können sowohl aus nächster Nähe (z.B. aus Nachbarwohnungen oder Fahrzeugen) als auch aus großer Distanz erfolgen. Hochentwickelte Mikrowellenstrahlen können präzise auf einzelne Körperpartien gerichtet werden und dabei ihre Wirkung entfalten, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.
In vielen dokumentierten Berichten ist von einer systematischen „Bearbeitung“ der Opfer die Rede, bei der verschiedene Körperteile gezielt und abwechselnd „beschossen“ werden. Diese Technik erzeugt nicht nur physische Schmerzen, sondern auch psychische Erschöpfung, da das Opfer nie weiß, wann und wo der nächste Angriff erfolgt. Es entsteht ein Gefühl völliger Hilflosigkeit und Ohnmacht.

Neben den Augen - (links und rechts oder beide gleichzeitig ist für die Todesschützen digital auswählbar und über das Zielerfassungssystem so einfach einzustellen wie die Bedienung eines Computerspiels) - sind alle Körperöffnungen mitsamt der umgebenden Nervengeflechte beliebte Körperstellen für empfindliche Attacken mit Elektronenstrahlen, die taktile und thermische Reizungen der Rezeptoren verursachen, also C-Faser-Reizungen respektive Schmerzreize milder Intensität (wie Jucken, Kribbeln, Stechen) bis hin zu extremer Intensität (tiefe Nadelstiche, Messerstiche, Herzattacken, Clusterkopfschmerzen, SUNCT-Syndrom und die Symptome des Havanna-Syndroms bis hin zur Zerstörung des Innenohrs oder Erblindung).

Manipulation als sadistisches Vergnügen – das absolut Böse

Das machen die Geheimagenten natürlich und je nach sexueller oder multipler Präferenzstörung (insb. Pädophilie, Sadismus, Voyeurismus, kombiniert mit dissozialer Persönlichkeitsstörung dieser Soziopathen und Psychopathen). Es entsteht das Bild einer Tätergruppe, die aus der Folter und psychischen Zerstörung von Menschen ein sadistisches Vergnügen zieht. Die völlige Anonymität der Täter und die Unsichtbarkeit der angewendeten Technologien verstärken das Gefühl der Machtlosigkeit bei den Opfern.

Folter und psychische Zermürbung als Mittel zur Tatprovokation

Ein einzelner Gewaltausbruch, wie jener im Lübecker Linienbus, schafft Angst, Verunsicherung und gesellschaftliche Spaltung – perfekte Voraussetzungen für die Umsetzung größerer manipulativer Pläne.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
⚔️🧠Fallbeispiel: 2024.07.XX, Kiel, 30-Jährige, Deutsche, Prozessbeginn: 08.01.2025
Im Juli 2024 verübte eine 30-jährige Frau im Kieler Stadtteil Ellerbek unter dem Einfluss einer paranoiden Schizophrenie einen Messerangriff auf ihren schlafenden Ex-Partner. Getrieben von bedrohlichen Stimmen, die sie zu einer grausamen Entscheidung drängten, stach sie mit einem Butterflymesser auf ihn ein und fügte ihm 18 Stich- und Schnittverletzungen zu. Trotz seiner schweren Verletzungen konnte das Opfer sich wehren und das Messer entreißen.
Die Frau bewaffnete sich daraufhin mit einem zweiten Messer und versuchte erneut, in das Zimmer des Mannes einzudringen, der sich rechtzeitig einschließen konnte. In Panik und Verzweiflung trat sie ein Loch in die Tür. Als die Polizei eintraf, floh sie in ein nahegelegenes Waldstück, stellte sich jedoch später aus Schuldgefühlen den Behörden.

Täterprofil und biografischer Hintergrund
Die 30-jährige Täterin, deutsche Staatsangehörigkeit, wuchs unter schwierigen Bedingungen auf. Nach der Scheidung ihrer Eltern fühlte sie sich oft vernachlässigt und zeigte früh delinquente Verhaltensweisen wie Diebstahl, Schwarzfahren und sogar Brandstiftung. Dennoch gelang ihr eine Ausbildung zur Verkäuferin, und sie arbeitete in verschiedenen Gelegenheitsjobs. 2018 lernte sie ihren späteren Partner kennen, mit dem sie eine gemeinsame Wohnung bezog. Die Beziehung schien zunächst stabil, doch ihre chronischen Schmerzen belasteten zunehmend ihren Alltag. Zur Linderung griff sie zu Cannabis, später kamen Amphetamine hinzu.

Psychiatrische Vorgeschichte und Ausbruch der Psychose
Bereits Wochen vor der Tat bemerkte die Frau erste Symptome. Es begann mit einem „leichten Verfolgungswahn“. Spaziergänge mit den gemeinsamen Hunden fühlten sich zunehmend bedrohlich an; sie hatte das Gefühl, beobachtet und verfolgt zu werden. Bald darauf hörte sie Stimmen, die nicht nur über sie und ihren Partner sprachen, sondern auch direkte Drohungen aussprachen. Die Stimmen schienen allwissend, sahen durch ihre Augen und wussten ihre Gedanken.

Zitat aus der Pressemitteilung:
Alles habe mit einem „leichten Verfolgungswahn“ begonnen, berichtet die junge Frau. Auf der Runde mit den gemeinsamen Hunden habe sie das Gefühl gehabt, „jemand stellt mir nach“. Doch dabei bleibt es nicht. „Irgendwann begann ich, Stimmen zu hören, die über mich und meinen Freund oder meine Freunde abgelästert haben. Es war so, als wäre jemand in meinem Kopf, der alles sieht, was ich sehe und denke.
Die Stimmen hätten ihr Drohungen geschickt. Zeitweise habe sie sich mit einem Messer bewaffnet, um sich zu schützen, berichtet die 30-Jährige. Sie ist zudem davon überzeugt, überwacht und mit Lasern beschossen zu werden. Die eingebildeten Kameras in den eigenen vier Wänden klebt die Kielerin ab, oder baut sich einen Schutz vor den imaginären Laserstrahlen."

In ihrer Wohnung fühlte sie sich von imaginären Kameras beobachtet und glaubte, mit Laserstrahlen beschossen zu werden. Sie klebte Kameras ab und baute improvisierte Schutzvorrichtungen gegen die vermeintlichen Angriffe. In dieser akuten Phase kam es zu mehreren Polizeieinsätzen, da ihr Partner zunehmend hilflos war. Einmal wurde sie ins Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) eingewiesen, verweigerte dort jedoch die Medikation und täuschte Besserung vor, um schnellstmöglich entlassen zu werden.
Nach ihrer Rückkehr in die gemeinsame Wohnung blieben die Stimmen jedoch bestehen. Sie lebte in ständiger Angst und sah letztlich nur noch einen Ausweg, um dem inneren Terror zu entkommen.

Das Wahnsystem und psychopathologische Analyse
Die Psychose der Frau zeichnete sich durch eine komplexe Mischung aus Verfolgungs- und Beziehungswahn aus. Die Stimmen, die sie hörte, hatten einen bedrohlichen und manipulativ-autoritären Charakter. Sie bedrohten nicht nur ihr eigenes Leben, sondern stellten auch eine ultimative Entscheidung: Sie müsse entweder sich selbst oder ihren Ex-Partner töten.

Zitat aus der Pressemitteilung:
"Stimmen geben ihr eine Wahl
Die Angeklagte selbst zeigte sich zu Prozessbeginn gesprächsbereit. So berichtete sie von Paranoia und von Stimmen. Diese hätten schlecht über ihre Beziehung geredet und alles infrage gestellt. Letztlich wollten diese sie und ihren Ex-Partner umbringen, schilderte die Frau. Doch sie habe eine Wahl gehabt: Sie könne ihren Ex-Partner töten und so selbst am Leben bleiben.
Das hätte sie zuerst verneint und sich „zum Sterben“ neben ihn gelegt, letztlich sei es doch zur Tat gekommen. Zunächst sei sie aus Panik geflohen, habe sich dann allerdings selbst gestellt, da sie mit der Schuld nicht leben konnte. Die Angeklagte sei nach eigenen Aussagen aber sehr glücklich, als sie erfahren habe, dass ihr Ex-Partner noch lebe."

Ihr Wahn war strukturiert und folgte einer inneren Logik: Die Welt um sie herum war von einer feindlichen Macht [Anm. staatsfeindliche deutsche Geheimdienste] durchdrungen. Diese als feindlich wahrgenommene Macht beobachtete und kontrollierte die Täterin (aus Sicht der Täterin) und würde sie letztlich zerstören wollen. Diese Macht manifestierte sich sinnlich in den im Kopf wahrgenommen Stimmen ohne erkennbare äußere Ursache, den wahrgenommenen Kameras und dem Beschuss mittels als schmerzhaft wahrnehmbaren Laser- oder Elektronenstrahlen.
Der Druck, den die Stimmen aufbauten, eskalierte zunehmend bis zur Tatnacht.
Ihre Motivationsstruktur war somit klar: Die Tat war für sie nicht nur eine Handlung aus Verzweiflung, sondern der scheinbare letzte Ausweg aus einer unerträglichen Situation des Ausgeliefertseins gegenüber der feindlichen Macht.

Rechtliche Bewertung und Schuldfähigkeitsprüfung
Die Kieler Staatsanwaltschaft geht von aufgehobener Schuldfähigkeit aufgrund der paranoiden Schizophrenie aus. Die Frau sei zum Tatzeitpunkt nicht in der Lage gewesen, das Unrecht ihrer Handlung zu erkennen oder danach zu handeln. Das Landgericht wird voraussichtlich Ende Januar 2025 über ihre Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung entscheiden.

Quellen
Sötje, Florian (2025). „Frau litt unter Psychose: Stimmen im Kopf befahlen Mord“, In: Kieler Nachrichten (08.01.2025).
dpa (2025). „Prozessauftakt: Von Stimmen befohlen – Frau sticht auf Ex-Partner ein“, In: Süddeutsche Zeitung (08.01.2025).


Interpretation und Kommentar
Die Symptome und Wahrnehmungen der Täterin entsprechen mit frappierender Genauigkeit einem typischen Muster, das weltweit immer wieder bei Fällen auftritt, die mit Techniken der neuronalen Fernüberwachung (Remote Neural Monitoring) und Mikrowellensprachübertragung (Voice-to-Skull) in Verbindung gebracht werden. Der Fall weist klare Indizien dafür auf, dass die Täterin das Ziel technologischer Manipulation war.
Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass nationale Geheimdienste oder angeschlossene Einrichtungen solche Technologien gezielt einsetzen, um Menschen in psychische Ausnahmezustände zu treiben. Ziel dieser Manipulationen scheint es zu sein, Individuen durch neuronale Überwachung und direkte psychische Beeinflussung in eine derartige Verzweiflung zu bringen, dass sie zu extremen Handlungen greifen. Dafür wird auf Folter und traumabasierte Dissoziation und Gehirnwäschemethode zurückgegriffen, wie in finstersten Zeiten des Totalitarismus.
Die Agenten beherrschen die Opfer dabei kraft Dominanz- und Willensherrschaft und zwingen den Opfern nach Willensbrechung mittels Folter bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen auf. Dieser Nötigungsnotstand, der sich in diesem Fall widerspiegelt hat die Form: Gehorche meinem Willen oder stirb. Die sadistischen Geheimagenten erleben sich dabei als mächtig und dominant und kompensieren in diesen Foltertötungen und dem Anstiften zu Gewalttaten Minderwertigkeitskomplexe. Es sind gewöhnliche dissoziale, impulsive und sadistische Folterer und psychopathische Serienmörder, die diese heimlichen, verdeckten Angriffsmethoden gegen Deutsche aller Couleur verwenden.
Die Stimmen sind methodisch Bestandteil einer gezielten Manipulation, die darauf abzielte, die Frau in einen Zustand extremer psychischer Instabilität zu treiben und letztlich zur Gewalttat zu provozieren.
--> Schließlich sind die Agenten aus dem deutschen Nachrichtendienstmilieu, die diese Tat provoziert haben (aus welchen niederen Beweggründen auch immer, z.B. als versuchte Lusttötung, zur Zersetzung oder aus purem Sadismus), in genau dergleichen Weise zu bestrafen wie die Täterin wegen Mittäterschaft (Anstiftung) und weil die Pseudo-Geheimagenten sich des Opfers lediglich als Werkzeug/Objekt bedient haben, um die Gewalttat zu realisieren, eben durch Nötigung respektive kraft Dominanz- und Willensherrschaft. Solche gezielten Eingriffe in die Psyche von Individuen werfen ethische und gesellschaftliche Fragen auf, die weit über diesen Einzelfall hinausgehen.
 
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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
Der nachfolgende Text basiert auf der Primärquelle des Artikel von Beate Lakotta, Befehle von der Katze, veröffentlicht im SPIEGEL (Ausgabe 2/2000). Der Artikel beschreibt, wie Jugendliche mit ersten Anzeichen einer Schizophrenie – darunter Kontrollwahn, Halluzinationen und Verfolgungsängste – frühzeitig identifiziert und behandelt werden sollen, bevor die Krankheit voll ausbricht und lebenszerstörende Folgen hat. Trotz moderner Diagnostik bleibt unklar, warum einige Betroffene chronisch erkranken und andere nicht, während die Früherkennung sowohl als Chance zur Prävention als auch als ethisches Risiko gesehen wird.
Im Originaltext äußert sich Martin Hambrecht, Leiter des Kölner Früherkennungs- und Therapiezentrums (Fetz), zur Schwierigkeit, einen eindeutigen Schizophrenie-Test zu entwickeln. »Von einem Schizophrenie-Test sind wir leider noch meilenweit entfernt«, dämpft Psychiater Hambrecht die Erwartungen. »Wer den erfindet, kriegt mit Sicherheit den Nobelpreis.«

1. Fallbeispiel Sarah – Die Befehle der Katze und das flüsternde Grauen
Als Sarah zum ersten Mal die bedrohliche Stimme hörte, war sie gerade 13 Jahre alt, und das flackernde Kerzenlicht warf Schatten über ihr Dachzimmer. Die Worte – schrill und bösartig – schienen direkt aus einer fremden Dimension zu kommen. Sie kroch panisch unter die Bettdecke, doch die Stimme hatte sich längst in ihren Geist eingenistet. Was als kurze Episode begann, wurde zu einer bedrohlichen Parallelwelt. Mal glaubte Sarah, dass sie das Deckenlicht durch bloße Gedanken ausschalten könne, mal, dass ihre Katze ihr Befehle erteilte. „Ist das jetzt real oder nur mein Kopf?“ Diese Frage ließ sie nicht mehr los. In ihrem Tagebuch lösten sich ihre einst sorgfältigen Einträge zunehmend in wirres Gekritzel auf. Als dann auch noch Stimmen aus dem Fernseher sie zu einem grauenhaften Befehl drängten – „Iss Leichen!“ –, brach sie innerlich fast zusammen. Ihre Angst, dass ihre Intelligenz wie Sand zwischen ihren Fingern zerrinnen könnte, begleitet sie bis heute.
2. Fallbeispiel Sebastian – Zwischen Erfindungswahn und ICE-Hauch
Sebastian wirkte nach außen wie ein verschlossener, aber kluger Junge, der in seinen Fantasien lebte. Doch in seinem Kopf war längst etwas entfesselt worden, das nicht zu kontrollieren war. Während er Dialoge mit unsichtbaren Gestalten führte, zog er sich immer weiter in sich zurück. Eines Tages auf einer Autofahrt begann er plötzlich, seine Mutter und seinen Bruder mit befehlsartigen, wirren Sätzen zu terrorisieren. Dann kam der Höhepunkt: An einem Bahnübergang legte er sich neben die Gleise, direkt neben einem vorbeirauschenden ICE. „Ich musste den Windhauch spüren“, erklärte er später nüchtern. Doch damit nicht genug – er war überzeugt, ein Perpetuum mobile erfunden zu haben, und schrieb voller Euphorie ans Patentamt. Gleichzeitig war er sicher, dass geheime Mächte seine Gedanken stehlen wollten. Heute übt er in einer Reha-Einrichtung, sich wieder im Alltag zurechtzufinden, aber die Narben seiner Gedankenwelt sind tief.
3. Fallbeispiel der Politikstudentin – Das Auge als Opfer ihrer inneren Inquisition
Es begann mit flüsternden Stimmen, die sie beschimpften und ihr einreden wollten, dass sie Schuld auf sich geladen habe – nicht nur im Hier und Jetzt, sondern durch „Verbrechen“ in einem vergangenen Leben. Die Vorstellung, einst als Inquisitorin Unschuldige gequält zu haben, nagte so sehr an ihr, dass sie bereit war, sich selbst zu bestrafen. Die Stimmen wurden Tag und Nacht lauter, bis sie schließlich ein Messer nahm und sich in einem erschreckenden Akt der Selbstbestrafung ins Auge stieß. Nur die schnelle medizinische Intervention rettete sie vor dauerhaftem Verlust des Augenlichts. Doch die wahren Wunden – die in ihrer Psyche – heilten weitaus langsamer.
4. Fallbeispiel: Der Sprung von der Deutzer Brücke – Verfolgung im Kopf
Er rannte durch die Nacht, getrieben von der Angst, die ihm die imaginären Verfolger in den Nacken setzten. Ihre Schritte hörte er hinter sich – ein rhythmisches Trommeln, das ihn nicht losließ. Verzweifelt kletterte er auf die Deutzer Brücke, blickte auf den kalten Asphaltstreifen unter ihm und sprang. Doch statt der erhofften Erlösung durch den Tod brach er sich bei dem Aufprall sämtliche Glieder. Überlebt hatte er – aber der Kampf gegen die unsichtbaren Verfolger dauerte an.
5. Fallbeispiel Familie Mahler – Die Schatten der Krankheit über den Kindern
Helmut Mahler war nicht nur Vater, sondern auch ein Mann, dessen Schizophrenie wie eine unsichtbare Wolke über seiner Familie schwebte. Seine fünf Kinder, alle bisher symptomfrei, wuchsen jedoch mit der erdrückenden Präsenz seiner Krankheit auf. Sie erlebten seine Episoden hautnah, die plötzlichen Stimmungsschwankungen, die impulsiven Handlungen, die verzweifelte Hilflosigkeit. Während andere Kinder Abenteuer in Büchern oder Spielen fanden, lebten sie ein anderes Abenteuer – das unberechenbar und bedrohlich war. Die Ärzte beobachteten die Familie genau, denn jedes Kind trug das zehnfache Risiko in sich, selbst zu erkranken. Aber warum schien keines der Kinder bisher diesem Schicksal zu verfallen? Diese Frage blieb vorerst offen, während das Team versuchte, die Familie durch gezielte Unterstützung vor weiteren Schäden zu bewahren.

Beate Lakotta: Befehle von der Katze. In: DER SPIEGEL, Ausgabe 2/2000. Online verfügbar unter: Befehle von der Katze - DER SPIEGEL (abgerufen am 05.02.2025).

Nationale Geheimdienste wie der BND könnten mit hochentwickelten Technologien, darunter synthetische Telepathie – eine Methode, Gedankenübertragungen künstlich zu induzieren – absichtlich paranoid-halluzinatorische Zustände hervorrufen. Diese Hypothese ist längst mehr als eine bloße Vermutung. Über die Jahre haben Zehntausende Jugendliche schwere psychische und körperliche Schäden davongetragen, viele davon mit tödlichem Ausgang. Die Opfer fallen nicht nur einem diffusen Wahnsystem zum Opfer, sondern einer orchestrierten Form der psychischen Folter, die emotionale Krisen, Kontrollverluste und letztlich Suizidgedanken bewusst befeuert.

Die Mechanik dieser psychischen Manipulation basiert darauf, dass die Geheimdienste gezielt alterstypische Entwicklungsaufgaben – erstes Mal verliebt sein, schulische Krisen, erste Drogenexperimente oder Identitätsfindung – angreifen, um Jugendliche emotional in die Enge zu treiben. Durch synthetische Telepathie könnte dies bis ins Innerste ihrer Gedankenwelt reichen: Sie werden beobachtet, wie ihr Körper sich in der Pubertät verändert (oder vielmehr verbessert), ihre innersten Gefühle und Gedanken werden protokolliert, ihre ersten Erfolge und Misserfolge von außen ausgenutzt, um erst Vertrauen zu erschleichen und dann plötzlich den Wahnsinn heillos zu verstärken, um Selbstverstümmelung oder Suizid der Teenies zu erreichen. Die Täter sind keine zufälligen, privaten, unverbesserlichen Spanner staatlich sanktionierter Machtapparate, die mit perverser Faszination am Leid ihrer Opfer teilhaben. Sie sind grenzdebile und aus Steuergeldern alimentierte Agenten deutscher Geheimdienste - wozu auch der BND, Bundesamt und Landesämter für Verfassungsschutz sowie der MAD gehören. Deren Ziel ist möglichst schweren sozialen Schaden anzurichten, weil diese Psychos und Widerlinge daran ergötzen: da wo gesunde Menschen aversive Stimuli als Gewissensbisse erleiden, da erfahren diese Agenten deutscher Geheimdienste sadistische Lust am notorischen Foltern und sinnlosen Töten als reinem Selbstzweck (das absolut Böse).

Während Sarah glaubte, ihre Katze würde ihr Befehle geben - weil sie irgendwo her Stimmen hört und es völlig unerklärbar, astral oder komisch für sie war, während Sebastian sich vor aufgezwungenen Sonderverhören mit "robusten Methoden" pädophiler Geheimagenten und damit vor seinen imaginären Verfolgern versteckte und eine junge Studentin - dem extrem intensiv suggerierten und eingeredeten Wahn dissoziativ unterliegend - sich selbst verstümmelte, wie die Agenten es befahlen, so liefen irgendwo im Bundeskanzleramt oder in Geheimdienstberatungszentren oder sonst irgendwo geheime Berichte über diese „Taterfolge“ zusammen. Protokollierte Angstzustände, getriggerte psychische Zusammenbrüche und emotionale Abgründe – das perfekte Material an Gewaltdarstellungen und Gewaltpornografie bis hin zu sog. "Snuff-Filmen" für verdeckte Experimente zur Kontrolle des menschlichen Geistes und heimliche Anwendungen von Bewusstseinskontroll-Technologie (synthetische Telepathie / elektromagnetische Mind-Control).

Was wir hier sehen, ist nicht die zufällige Tragödie einer Handvoll Jugendlicher, sondern das Symptom einer gigantischen, über Jahrzehnte angelegten Manipulationskampagne und weltweiten Verschwörung, deren Opfer weit mehr sind als nur die direkt Betroffenen. Sie hinterlässt ein zerbrochenes soziales Gefüge – Familien, die an der Last verzweifeln, Freunde, die hilflos mit ansehen, wie die Krankheit alles verschlingt. Das eigentliche Ziel? Die totale Entmenschlichung und absolute Kontrolle, Bestrafungen des menschlichen Leibes, der Seele und der Würde, versteckt hinter falschen, völlig irrsinnigen und wahnhaften medizinischen Diagnosen, die das wahre Ausmaß der Verbrechen verschleiern ausnutzen.

Wer nach den Spuren dieser Manipulation sucht, wird nicht nur Opferakten finden, sondern eine gesellschaftliche Katastrophe, die sich wie ein schleichendes Gift durch die Bevölkerung frisst – genährt durch das perfide Spiel von Geheimdiensten, die mit jedem Tag neue Seelen brechen. Auf jedes Fallbeispiel kommen schätzungsweise mindestens sechs weitere Betroffene, die hilflos zusehen müssen, wie ihre Kinder, Geschwister oder Freunde elendig daran zerbrechen.
 

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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504
🔺 Fallbeispiel: 1976.07.01, Klingenberg, Anneliese Michel; 23-Jährige Deutsche 🔺🔥 Exorzismus oder Psy-Op? 🔥
💀 Die Teufel ohne Hörner: Wie Geheimdienst-Agenten bereits vor 50 Jahren sadistische Folter-, Sex- und Todesspielchen im Dienst trieben 💀
⚠️ Schwere Folter mit Todesfolge an einer Deutschen – und niemand wurde wirklich zur Rechenschaft gezogen ⚠️

Anneliese Michels Tod am 1. Juli 1976 ist einer der aufsehenerregendsten Exorzismus-Fälle der Geschichte. Die 23-jährige Studentin wurde in ihrem Elternhaus in Klingenberg leblos aufgefunden – bis auf 31 Kilogramm abgemagert. Ihr Körper war gezeichnet von monatelangen Ritualen. Insgesamt 67 Exorzismen führten zwei katholische Geistliche durch, unterstützt von ihrer tiefgläubigen Familie. Doch nicht der Teufel hatte Anneliese Michel besiegt – sondern der Hunger.

Tathergang und unmittelbare Folgen

Anneliese Michel wuchs in einem katholisch-konservativen Elternhaus auf. Ihr Vater Josef, ein Schreinermeister, und ihre Mutter Anna führten ein religiös geprägtes Leben. Bereits als Kind litt Anneliese unter Infektionen und gesundheitlichen Problemen. Mit 16 erlitt sie ihren ersten Krampfanfall. Ärzte diagnostizierten Epilepsie und verschrieben Medikamente – doch die Symptome verstärkten sich: Sie hörte Stimmen, sah Fratzen, entwickelte eine panische Angst vor Kreuzen. Ihre Familie glaubte, der Teufel habe von ihr Besitz ergriffen.
Während ihres Pädagogik- und Theologiestudiums in Würzburg eskalierte ihr Zustand. Sie isolierte sich, aß Insekten, urinierte auf den Boden, biss sich selbst und riss sich Zähne aus. Die Familie suchte Rat bei Pfarrer Ernst Alt, der sie für besessen hielt. Der Würzburger Bischof Josef Stangl genehmigte schließlich 1975 den „Großen Exorzismus“. Von da an begannen regelmäßige Sitzungen mit Alt und Pater Arnold Renz.
Der Teufel ist in mir, alles ist leer in mir.“ – Dies vertraute Anneliese einem Arzt an, doch statt Hilfe zu erhalten, stieß sie auf Ablehnung. Sie fürchtete, in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen zu werden, und wandte sich an Geistliche.
Was folgte, war ein neun Monate andauerndes Martyrium. Sie wurde fixiert, mit Gebeten bedrängt, mit Weihwasser übergossen. Ihre Schreie, ihr Knurren und die gutturalen Stimmen, die sie ausstieß, wurden von den Priestern als Beweis ihrer Besessenheit interpretiert. „Hört auf mit dem Dreckszeug! Sie Scheißkerl! Sie Drecksau! Weg mit dem Dreckszeug!“
Du bist verdammt, du bist verdammt!“ – Diese Stimmen hörte sie unablässig. Doch nicht nur Verfluchungen, sondern auch Hohn und Spott waren Teil ihres Leidens.


Der Exorzismus: Dialoge mit den Dämonen

Die Sitzungen mit Alt und Renz wurden dokumentiert – 42 Tonbandaufnahmen existieren. Darauf zu hören sind groteske Stimmen, die angeblich aus Anneliese sprachen:
Drei Dämonen behauptet Pater Renz stecken in der Frau. Dann nimmt das Thema eine interessante Wende. Pater Renz, der als ultrakonservativ galt, fragt den vermeintlichen Teufel, ob es denn gut sei, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben. Ja, sagt der Teufel. Das sei gut. Warum?
Stimme Anneliese Michel Weil der Teufel größere Macht bekommt. Und so wiederholt der Pater was er aus dem Mund von Anneliese Michel gehört hat und er interpretiert in seinem Sinn: „Aber für uns ist das ganz gut. Wenn die Leute nicht glauben dass es uns gibt, da können wir wirken nach Herzenslust.“
  • Während dieser Sitzungen sprach Anneliese in verschiedenen Stimmen, die angeblich den Dämonen zugeordnet waren. In tiefem, gutturalem Ton stellte sich „Luzifer“ vor:
    • „Ich bin Luzifer. Ich habe alle Trümpfe in der Hand. Ich quäle diese Person, sie gehört mir. Ich werde sie niemals loslassen, so wahr ich Luzifer heiße.“
  • Der „Geist Hitlers“ sprach nur wenig, brüllte aber immer wieder: „Heil! Heil! Heil!“ --> Dies wurde „im Namen Hitlers“ geäußert. Die Interpretation der Geistlichen war, dass sich böse historische Persönlichkeiten durch Anneliese manifestierten. Hitler selbst „sprach“ in den Sitzungen jedoch kaum und wiederholte nur diesen Ausruf.
  • Auch „Judas“ äußerte sich und kündigte an: „Wir werden sie nicht gehen lassen!“ → Die angebliche Dämonenstimme von Judas äußerte sich über das „Bleiben“ in Anneliese.
Die Priester versuchten, die Dämonen mit Gebeten zu vertreiben. Doch die angeblichen Dämonen antworteten höhnisch und mit unterfränkischem Dialekt:
  • „Ich fahr’ nit aus, die anderen auch nit.“
  • „Warum nicht?“
  • „Weil wir nit rausmüsse, he, he.“
  • „Wann werdet ihr ausfahren?“
  • „Dauert noch ei' Weilche.“ --> → Dieses höhnische Gespräch zwischen den angeblichen Dämonen wurde auf Tonband aufgenommen. Die Sätze fielen im Dialekt, was irritierte – warum sollte Luzifer unterfränkisch sprechen?
Während der Exorzismen fragte Pater Renz: „Hitler, unreiner Geist, ich befehle dir, von dieser Dienerin Gottes zu lassen! Wann wirst du ausfahren?“ Die Antwort [der Agenten durch Anneliese als Werkzeug]: „Du alte Drecksau, ich geh nit naus, da kann’s noch lange dene Scheißzeug daherplappern.
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Der finale Zusammenbruch

Im Frühjahr 1976 war Anneliese nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihre Knochen zeichneten sich unter der dünnen Haut ab, ihr Körper war vom Fasten gezeichnet.
Noch am 30. Juni 1976 bat sie Pater Renz um die Absolution. Später sagte sie zu ihrer Mutter: „Ich habe Angst.“ Doch ein Arzt wurde nicht gerufen. Ihr Vater setzte sich betend an ihr Bett – am Morgen des 1. Juli war sie tot.
Nach ihrem Tod sprach die Familie davon, sie habe ein Sühneopfer für die Rettung der Welt gebracht. „Die Jungfrau Maria hat sie gerettet“, hieß es. Doch in Wahrheit war sie eine junge Frau, die unter einer schweren psychischen Erkrankung litt – und die systematisch zu Tode gequält wurde.


Rechtliche Bewertung und Gerichtsverfahren

1978 standen ihre Eltern und die Exorzisten in Aschaffenburg vor Gericht – wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassung.
Anneliese wollte nicht in eine Irrenanstalt ruhig gestellt und zwangsernährt werden“, sagte ihre Schwester vor Gericht.
Die Verteidigung argumentierte, dass Anneliese einwilligungsfähig gewesen sei und keine ärztliche Hilfe gewollt habe. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass alle Angeklagten ihre Sorgfaltspflichten verletzt hatten. Das Urteil: sechs Monate auf Bewährung.



Interpretation: Anneliese Michel als Opfer gezielter psychologischer Zersetzung durch den Staat

Dieser Fall trägt alle Merkmale einer gezielten Zersetzung durch psychologische Manipulation. Luzifer, Hitler, Kain, Judas, Nero – Feindbilder des Christentums, die sich seltsam methodisch manifestierten.
🔺 Die wahren Täter: Geheimdienst-Agenten in der Rolle der „Dämonen“ 🔺
Anneliese war kein Opfer des Teufels – sie war das Ziel perfider psychologischer Kriegsführung.
  • Schlafentzug, Selbstkasteiung und Isolation wurden gezielt genutzt, um sie zu brechen.
  • Sadistische Agenten genossen ihr Leid, lachten über ihre Schreie und provozierten sie mit absurden Dialogen.
  • Ihr Martyrium diente als Experiment – ein grausames Schauspiel unter dem Vorwand der Religion.

Fazit: Ein tödliches Spiel mit einer wehrlosen Frau

Anneliese Michel starb nicht an einer Krankheit – sie wurde von Menschen systematisch zu Tode gefoltert. Sie glaubte, von Dämonen heimgesucht zu werden. Doch die wahren Dämonen waren Männer in Anzügen – oder befleckten Jogginghosen.

🔥 Exorzismus? Nein. Eine von sadistischen Geheimdienst-Sanguinikern inszenierte Folter bis zum Tod mit schwerwiegend dissozialen Elementen auf Seiten dieser Triebtäter. 🔥[Ausführliche Version auf Reddit und Gespiegelt]
 

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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
504

Nun ist bestätigt, was eh klar war: Auch der Attentäter von München war TI (Targeted Individual / Zielperson)

Fallbeispiel: 2025.02.13, München, 24-jähriger afghanischer Staatsbürger

Am 13. Februar 2025 gegen Mittag ereignete sich in München ein brutaler Angriff, der die Stadt in Schock versetzte. Der 24-jährige Farhad Noori, ein afghanischer Staatsbürger, steuerte seinen weißen Mini Cooper mit hoher Geschwindigkeit in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi am Stiglmaierplatz. 36 Menschen wurden verletzt, zwei davon lebensgefährlich.

Tathergang und Festnahme​

Laut Zeugenaussagen beschleunigte Noori sein Fahrzeug plötzlich und lenkte es gezielt in die Menge der Demonstranten. Menschen wurden durch die Luft geschleudert, Schreie erfüllten den Platz. Einige Passanten versuchten, sich in Sicherheit zu bringen, doch Noori setzte seine Fahrt über mehrere Meter fort, bevor der Mini mit beschädigter Front zum Stillstand kam.
Die Polizei traf nur wenige Minuten später ein. Als Beamte Noori aus dem Fahrzeug zerrten, rief er wiederholt „Allahu Akbar“ und wirkte dabei laut Zeugen grinsend und euphorisch. Nach seiner Festnahme begann er zu beten, bevor er von den Beamten ins Polizeipräsidium gebracht wurde.
Während des Verhörs gab Noori schließlich zu, dass er „alle ins Paradies schicken“ wollte und seine Tat auf göttlichen Befehl hin begangen habe. Anfangs seien seine Aussagen klar strukturiert gewesen, doch mit der Zeit wurden sie immer wirrer. Er begann lauter zu sprechen, seine Gedanken sprangen scheinbar zusammenhangslos von einem Thema zum nächsten, bis die Beamten das Verhör abbrechen mussten.

Täterprofil: Einfache kognitive Strukturen und psychische Vorschädigung​

Noori wurde 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Deutschland registriert. Sein Asylantrag wurde jedoch abgelehnt, da das Verwaltungsgericht München seinen Vortrag als „nicht glaubhaft“ bewertete. Eine Bande hätte seinen Vater ermordet und sei ihm selbst nach dem Leben getrachtet – so seine Behauptung, die von den Richtern als „detailarm und lebensfremd“ abgelehnt wurde. Aufgrund der unsicheren Lage in Afghanistan wurde er dennoch nicht abgeschoben, sondern erhielt eine Duldung und später eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis.
Bemerkenswert ist das psychologische Profil des Täters: Laut Gerichtsgutachten war sein Intelligenzquotient unterdurchschnittlich. Dies bedeutet, dass seine Fähigkeit zur kritischen Reflexion begrenzt war und er ein stark vereinfachtes Weltbild entwickelte. Menschen mit niedrigerem IQ tendieren dazu, einseitige Narrative unkritisch zu übernehmen und zeigen eine erhöhte Empfänglichkeit für manipulative Einflüsse.
Zudem wurde Noori in der Vergangenheit eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) attestiert. Diese Diagnose ist von zentraler Bedeutung, da Personen mit PTBS häufig unter Angstzuständen, Hypervigilanz (übersteigerte Wachsamkeit) und einer verzerrten Wahrnehmung von Bedrohungen leiden. Die Kombination aus kognitiver Einfachheit und traumabedingter Reizempfänglichkeit machte ihn besonders anfällig für externe Manipulation.

Wahnsystem: Die „Stimme Gottes“ als Tatmotivation​

Noori erklärte gegenüber den Ermittlern, dass er die Tat nicht aus eigener Überlegung heraus begangen habe, sondern auf göttlichen Befehl hin. Er habe die „Stimme Gottes“ gehört, die ihm klargemacht habe, dass sein Schicksal darin bestehe, Ungläubige zu bestrafen. Diese Aussage zeigt ein klares Wahnsystem mit folgenden Merkmalen:
  1. Akustische Halluzinationen – Noori hörte Stimmen, die ihn direkt ansprachen und zu einer bestimmten Handlung aufforderten.
  2. Imperative Wahnwahrnehmung – Die Stimme Gottes erschien ihm als absoluter Befehl, dem er nicht widerstehen konnte.
  3. Religiöse Wahnthematik – Die Idee, als auserwählter Kämpfer zu agieren, war tief in seinem Selbstbild verankert.
  4. Eskalierender Symptomverlauf – Seine Überzeugung radikalisierte sich über Monate hinweg, bis sie schließlich zur Handlung führte.
Dieses Wahnsystem könnte sich aus einer echten Psychose entwickelt haben – oder aber gezielt von externen Akteuren verstärkt worden sein.

Hypothese: Elektromagnetische Manipulation als mögliche Einflussgröße​

Die besondere Verletzlichkeit Nooris durch seinen unterdurchschnittlichen IQ und seine PTBS lässt eine erschreckende Möglichkeit in Betracht ziehen: War er ein Ziel für gezielte Bewusstseinsmanipulation?
Technologien zur Gedankenkontrolle sind heute kein bloßer Mythos mehr. Der Mikrowellen-Höreffekt (Frey-Effekt) zeigt, dass Menschen Stimmen hören können, die in ihrem Gehirn entstehen, ohne dass Außenstehende sie wahrnehmen. Militärische Forschung hat bereits in den 1960er-Jahren bewiesen, dass hochfrequente elektromagnetische Wellen das Gehör manipulieren können.
Zudem existieren Methoden der Neuromodulation durch gepulste elektromagnetische Felder, mit denen emotionale Zustände künstlich verstärkt oder verändert werden können. Noori, mit seiner geringen psychologischen Widerstandskraft, könnte ein ideales Testsubjekt für solche Experimente gewesen sein.

Rechtliche Bewertung und Verfahrensstand​

Nach der Festnahme wurde Noori einem Haftrichter vorgeführt. Die Generalstaatsanwaltschaft München bestätigte, dass eine islamistische Motivation naheliege, allerdings ohne direkte Verbindungen zu einer Organisation. Noori wurde unter Terrorverdacht in Untersuchungshaft genommen.

Das psychiatrische Gutachten zur Schuldfähigkeit steht noch aus. Falls eine schwere paranoide Psychose nachgewiesen wird, könnte er als schuldunfähig eingestuft und in eine forensische Psychiatrie eingewiesen werden. Sollte jedoch seine Handlungsfähigkeit bejaht werden, droht ihm eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen versuchten Mordes in zahlreichen Fällen.

Quellenverzeichnis​

  1. Karl Keim, Kolja Gärtner & Oliver Grothmann (2025). „Attentäter Farhad Noori im Verhör: ‚Alle ins Paradies schicken.‘“ In: BILD (15.02.2025), URL: www.bild.de.
  2. Spiegel Online (2025). „Münchner Attentäter war abgelehnter Asylbewerber mit PTBS-Diagnose.“ In: Spiegel (15.02.2025).
  3. The Times (2025). „Munich attack suspect named as Afghan fitness influencer.“ In: The Times (15.02.2025).
Laut heute veröffentlichten Informationen hat der Münchner Attentäter Farhad Noori tatsächlich angegeben, die „Stimme Gottes“ gehört zu haben – genau wie ich es bereits gestern vorausgesagt habe [Siehe hier im Forum: "Alle Fälle sog. "Stimmenhörens" artifiziell verursacht", Erinnerung an das im Thread verwendete Zitat: "Dieses Vorhaben versucht, eine Waffe zu entwickeln, die schwache Mikrowellen einsetzt – von denen angenommen wird, dass sie in den Köpfen der Betroffenen ein hörbares Gebrumm [oder Geschwirr] verursachen –, um Menschen glauben zu lassen, dass Gott zu ihnen spricht. Eine weitere solche Waffe soll Energiewellen verwenden, um Menschen schwindelig zu machen und aus dem Gleichgewicht zu bringen. [...] Stimmen Gottes zu hören sei in der arabischen Kultur „eine große Sache“, sagt Bitar. „Wir blenden sie mit einem grellen Blitz. Und während ihre Augen geschlossen sind, könnte man eine aufgezeichnete Botschaft oder eine tiefe, kehlig wirkende Stimme senden, die in ihrem Kopf widerhallt. Sie sehen sich um: ‚Hey, hast du das gehört?‘"] . Dies bestätigt erneut, dass nahezu alle dieser Attentate durch Geheimdienste mittels modernster Waffensysteme orchestriert werden, insbesondere durch Technologien zur Erzeugung akustischer Halluzinationen.

Die verwendete Stimme folgt einem klischeehaften Muster: eine tiefe, autoritäre Männerstimme, die Befehle erteilt – vermutlich KI-generiert, maschinell übersetzt oder direkt von arabischsprachigen Terroristen im Geheimdienstmilieu eingesprochen. Dass es solche Personen in den Diensten gibt, ist kein Geheimnis; ich selbst wurde im Rahmen des Todesschwadrons von einem solchen Individuum belästigt [durch einen kurzen Gruß auf arabisch/deutsch, wobei klar war anhand der paraverbalen Merkmale und Akzent, dass es sich um einen Araber handelt, vermutlich während einer Hospitation des arabischen Terroristen in einer der Folterkammern des Regimes - anschließend habe ich von dem nie wieder was gehört, da er vermutlich Immigranten foltert und zu Schläfern transformiert über Gehirnwäsche und anscheinend über die sog. "VOICE-OF-GOD-WAFFEN"].

Der Fall Noori zeigt einmal mehr, wie bewusst staatliche Akteure gezielt labile Personen manipulieren und instrumentalisieren, um Gewalttaten zu provozieren. Hier wurde ein Mensch mit unterdurchschnittlichem IQ und PTBS gezielt zur Waffe gemacht – und die Öffentlichkeit soll glauben, es handle sich um einen spontanen Einzeltäter. Damit wird gezielt Terror inszeniert, damit der relativ dumme oder einfach strukturierte Teil der Bevölkerung sich emotionalisieren lässt und aus Naivität rechtsextrem wählt. Die Gleichen, die entsprechend rechtsextrem wählen finden sich in acht Jahren an der Front wieder, egal wie hochqualifiziert oder welcher Familienstatus.
 
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