Was ist eine Zielperson (TI)? What is a targeted individual (TI)?

[Anika Weiss Kri]

Was ist eine Zielperson (TI)? What is a targeted individual (TI)?

Was sind einige häufige Symptome einer TI? Wie kann man sich davor schützen, ins Visier genommen zu werden?

Was ist eine Zielperson?

Eine gezielte Person ist jemand, der unter ein Beobachtungslistenprogramm gestellt wurde, um die Person durch Gangstalking und Belästigung sowie mit elektronischen Mitteln wie Infraschall, elektromagnetischer Strahlung und synthetischer Telepathie (auch bekannt als „Voice of God“-Waffe), die im Irak von den USA eingesetzt wurde, psychologisch zu foltern Militärisch. Psychologische Folter des Einzelnen beginnt mit der Vorbereitungsarbeit, bei der Sie beobachtet werden, sich jedoch nicht bewusst sind, dass Sie beobachtet werden. Der Zweck der diskreten Beobachtung besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Auslöser, Stressfaktoren und Dinge, die sich negativ auf Sie auswirken, im Stillen ermittelt und ein psychologisches Profil von Ihnen erstellt werden kann, das am nächsten Tag wiederholt auf offene, aber subtile Weise gegen Sie verwendet werden kann Tag, an dem sie beschließen, Sie auf Ihre offensichtliche Zielgruppenausrichtung aufmerksam zu machen. In der Gemeinschaft geschieht dies normalerweise in Form von Gang-Stalking, bei dem Gruppen von Gemeinschaften angewiesen werden, Sie zu beobachten und zu belästigen. Da Sie nun wissen, dass Sie ins Visier genommen werden, ist dies eine psychische Belastung für Ihre Gesundheit und lässt Sie paranoid aussehen und sie benötigen medizinische Hilfe, was ihr Ziel ist. Bei der Arbeit geschieht dies normalerweise in Form von Mobbing am Arbeitsplatz, bei dem ein Betreuer ausgewählt wird, der Sie belästigt, indem er Sie mit Arbeit überlastet, Sie im Büro verleumdet, Sie für Reize in der Umgebung sensibilisiert, indem er Sie wiederholt Dinge wie Husten tut Gehen Sie an ihnen vorbei, räuspern Sie sich, gehen Sie wiederholt an Ihrem Büro vorbei usw. Sobald Sie für diese Reize sensibilisiert sind, sind Sie hypervigilant, was Sie auch von der Arbeit ablenkt, Sie sehr ängstlich macht, so dass Sie die Arbeit nicht ausführen können und dann abgestempelt werden als inkompetent eingestuft und entweder an einem Personalverbesserungsprogramm teilgenommen oder von der Arbeit entlassen. Wenn Sie sich hierüber bei der Personalabteilung beschweren oder rechtliche Schritte einleiten, wird Ihnen die Personalabteilung kaum weiterhelfen und ein Anwalt, wenn Sie einen finden können, wird nicht in Ihrem besten Interesse handeln. Bei Ihnen zu Hause werden diese Gangstalker die Wohnungen über und neben Ihnen besetzen, um Sie mit Lärmkampagnen zu belästigen, z. B. mit zuschlagenden Türen, lauten Pfeifgeräuschen, Hupen vor Ihrer Wohnung und der Aufforderung an die Kinder, zu schreien, sobald Sie vorbeigehen, um Sie aufmerksam zu machen, wenn Sie bereits vorbeigehen Sie sind in einem hypervigilanten Zustand und lassen Sie durch Geräusche kurz vor dem Zubettgehen nicht schlafen, so dass Sie Panikattacken bekommen und nicht schlafen können. Im Extremfall werden Sie auch von Ihren Nachbarn und diesen Menschen durch Infraschall angegriffen, bestimmte Frequenzen, die auf verschiedene Teile Ihres Körpers abzielen und Sie schwer krank machen, was zu Kopfschmerzen, Schwindel, Magenschmerzen und Geschwüren führt. Wenn das Zielen extrem wird, werden Sie auch Menschen ausgesetzt sein, die aus der Ferne über Sie sprechen und dabei synthetische Telepathie nutzen, die den Ton nur an Sie sendet. Die Einzelheiten dieser Technologien sind öffentlich verfügbar und können recherchiert werden. Einige wurden tatsächlich vom US-Militär in Kriegen eingesetzt. Wie Sie sehen, handelt es sich hierbei um einen psychologischen Krieg gegen eine Einzelperson, und die Gemeinschaft macht mit, weil ihr von jemandem in einer Autoritätsposition (Regierung, Geheimdienste, Militär, Polizei) Lügen über Sie als Person erzählt wurden und weil Als Bürger stellen Sie diese Autoritätspersonen nicht in Frage, Sie werden dazu gezwungen, zu glauben, was sie sagen, und sind als Zielperson nicht in der Lage, Ihre Geschichte im Gegenzug zu erklären. Auch Gemeinschaften, die Einzelpersonen ins Visier nehmen, wissen um den Schaden, den sie einem Einzelnen zufügen, tun dies aber dennoch aus Angst vor ähnlichen Rückschlägen, wenn sie sich nicht an die Autoritätsperson halten. Sie werden also zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße psychologisch gefoltert, und das ist das tägliche Leben eines gezielten Einzelnen. Da dies Jahr für Jahr so weitergeht, bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als die Community online oder persönlich über dieses Belästigungs- und Folterprogramm aufzuklären und ein Aktivist zu werden, um die wahre Natur dieser Schurken zu zeigen und sie als das zu entlarven, was sie tatsächlich tun liegen in den Augen der Öffentlichkeit. Alle diese Aktivitäten sind verfassungswidrig, stellen einen schwerwiegenden Eingriff in die Privatsphäre ohne erkennbaren Grund dar und werden dennoch unangefochten fortgesetzt, da die Angst, die diese Schurken in der Öffentlichkeit und bei den angegriffenen Personen geschürt haben, im Grunde genommen für den Rest ihres Lebens im Visier bleibt. Sie werden weder eines Verbrechens angeklagt, noch erleben sie ihren Tag vor Gericht und erhalten nie Gerechtigkeit. Als Zielperson müssen Sie für sich selbst einstehen.Facebook

 

[Bella Varia]

... die Person durch Gangstalking und Belästigung ... psychologisch zu foltern ...

Will man gegen Gangstalking angehen, dann kämpfe man nicht gegen jeden der Bande an, sondern nehme sich nur den Anführer der Bande vor.

 

[EinStakeholder]

Heute habe ich nochmals zwei Bücher des Autors und CIA-Whistleblowers Dr. Robert Duncan gelesen (The Matrix Deciphered 2006 und How to Tame a Demon 2014), weil ich derzeit die technischen Details des Gedankenlesens weiter ergründe und Duncan dazu technisch einiges beiträgt und Ratgeber geschrieben hat. How to Tame a Demon 2014 beinhalt im Wesentlichen ein FAQ, wobei ich ein paar Fragen herausgegriffen habe:

• Es wird die Existenz einer von Regierungen eingesetzten, technologisch übertragenen Entität postuliert, die bei den Betroffenen Symptome hervorrufen kann, die sowohl als dämonische Besessenheit als auch als psychische Erkrankung interpretiert werden könnten.
• Diese metaphorisch als "technologischer Dämon" bezeichnete Entität, die ursprünglich unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit freigesetzt wurde, wird zunehmend als Instrument der Unterdrückung, des Totalitarismus und der globalen Dominanz entlarvt. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht das sogenannte "Zielindividuum / Zielperson" (Targeted Individual, TI // Person of Interest), das Opfer dieser technologischen Manipulation oder anderer Formen staatlicher Schikane wird.
• Die Anzahl dieser Zielindividuen wächst kontinuierlich, parallel zur Entwicklung der zugrundeliegenden Technologien und dem damit einhergehenden Streben nach Weltherrschaft.

Targeted Individuals / Zielpersonen erleben oft eine Reihe von belastenden Symptomen, einschließlich Schmerzen und mentalen Verzerrungen, die zu Desillusionierung, dem Verlust des freien Willens und einem Gefühl der ständigen Überwachung führen. Abhängig vom spezifischen Programm, in das ein Individuum involviert ist, können Symptome wie Tinnitus, das Hören von Stimmen (Voice to Skull, V2K) und organisiertes Stalking auftreten. Nicht selten sind Zielindividuen auch Kampagnen der Diffamierung und Verleumdung ausgesetzt.

Diese Zielindividuen erkennen oft, dass Nachrichtenmedien propagandistisch sind und dass ein Großteil der Gesellschaft entweder unwissend ist, sich in einer Art Trance befindet, zu selbstzentriert ist, um das Leiden anderer wahrzunehmen, oder die Lügen von Politikern und Regierungen einfach als eine weitere Facette der Kriminalität ansieht.

Das Konzept des "technologischen Dämons" und der Zielindividuen ist eingebettet in ein komplexes Geflecht aus Machtkämpfen, Spionage und Gegenmaßnahmen, das seit über 60 Jahren erforscht wird. Zielindividuen geraten häufig in finanzielle Schwierigkeiten, erleiden Stress und finden sich in einer isolierten Position wieder, während sie gleichzeitig versuchen, die Gründe für ihre gezielte Auswahl und Verfolgung zu verstehen. Diese Situation ist komplex und schwer nachweisbar, und die Betroffenen suchen oft nach einem "Warum" und "Wer" hinter ihrer Situation.

Was ist ein „TI“ (Targeted Individual)?
Ein "Zielindividuum" (TI) ist somit jemand, der Erfahrungen mit Verleumdung, Belästigung, elektronischer Folter, Energieangriffen, Einbrüchen, organisierter Nachstellung und Gaslighting gemacht hat. Die Gründe, warum eine Regierung eine bestimmte Person ins Visier nimmt, können vielfältig sein und reichen von einer Vergangenheit in Regierungspositionen oder mit Sicherheitsfreigaben, um deren Loyalität zu überprüfen, bis hin zu Experimenten, die sowohl zur Übung für Spione als auch zur Datensammlung für Technologien dienen, die auf gesellschaftliche und politische Kontrolle abzielen.

Warum ich? Habe ich etwas falsch gemacht?
Zielindividuen stellen sich häufig die Frage "Warum ich?", ohne zu realisieren, dass die Auswahlprozesse oft undurchsichtig und von äußeren Umständen geleitet sind. Die Betroffenen fragen sich oft, warum sie Ziel dieser hochtechnologischen Projekte wurden. In den 1960er Jahren wurden begabte Kinder in diese Programme integriert. Heute sind die Muster verdeckter Programme verborgen, um Entwicklungen vor der Öffentlichkeit und feindlichen Nationen zu verschleiern. Statistische Ausreißer unter den Zielindividuen umfassen Personen mit Drogengeschichte, Whistleblower und Staatsfeinde sowie Ausländer. Neue TI erfahren oft Scham und suchen nach Gründen für ihre Auswahl, was von der Wahrheit ablenkt.

Wie lange werde ich in diesem Programm sein?
Die Dauer der Teilnahme an diesen Programmen ist in der Regel lebenslang, mit einer intensiven Phase der Folter, die einige Jahre dauern kann. Nur wenige entkommen dem Programm anders als durch den Tod. Überlebensstrategien umfassen Bodenständigkeit, Logik, Analyse, Bildung und die Anwendung der wissenschaftlichen Methode sowie gesunder Menschenverstand. [Es gibt jedoch auch Fälle, wo die Betroffenen irgendwann in Ruhe gelassen werden, statistisch gilt für meiner Einschätzung nach die 3-Drittel-Regel: Je 33 % der Zielpersonen werden entweder einmal, mehrmals/wiederholt oder ständig angegriffen.]

Was ist ihre Agenda?
Die Ziele umfassen Kontrolle, Bevölkerungskontrolle und letztendlich Weltherrschaft. Die Technologien und Techniken werden perfektioniert, um ultimative Kontrollwaffen zu entwickeln. Ziele sind unter anderem die Schaffung programmierter Attentäter, um Angst zu verbreiten, die Aufgabe von Bürgerrechten zu erzwingen und eine umfassende Überwachung zu legitimieren. Viele Regierungsangestellte sind sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewusst und agieren als unwissende Rädchen im System. Trotz der schwerwiegenden Implikationen dieser Programme bleibt die Öffentlichkeit größtenteils unwissend oder desinteressiert, teils aufgrund der Komplexität des Themas und teils wegen der gezielten Desinformation durch staatliche und mediale Kanäle.
Warum glauben meine Familie und Freunde mir nicht?
Die Herausforderung, ein komplexes Thema klar darzustellen, ist groß. Die Glaubwürdigkeit hängt von der Korrektheit von Grammatik und Rechtschreibung ab, auch für Wissenschaftler. Für ein Zielindividuum (TI) ist es schwierig, ihre Erlebnisse überzeugend zu schildern, da diese ihre geistigen Fähigkeiten beeinträchtigen. Die Gesellschaft ist darauf konditioniert zu glauben, dass Menschen, die derartige Behauptungen aufstellen, als verrückt gelten. Der Begriff „verrückt“ dient hier nur der Abwertung, ähnlich wie der Begriff „Verschwörungstheoretiker“.
Funktionieren Aluhüte?
Aluhüte werden nicht empfohlen. Sie bieten keine effektive Abschirmung und können das Ansehen einer Person schädigen. Experimente, u.a. vom MIT, suggerieren, dass Aluhüte die elektrischen Eigenschaften des Körpers wie eine Antenne verstärken könnten.
Setzen meine Nachbarn Mikrowellenwaffen gegen mich ein?
Es lässt sich nicht endgültig widerlegen, dass Nachbarn Mikrowellenwaffen einsetzen. Behörden platzieren jedoch Personen in der Nachbarschaft, um Ziele einzuschüchtern. Die wahre Bedrohung ist global und unvermeidlich. Die Strategie, das Ziel zu überzeugen, dass die Bedrohung lokal sei, dient der Erzeugung von Angst und der Unterminierung der Glaubwürdigkeit des Ziels bei der Polizei.

 

[EinStakeholder]

Sagen sie die Wahrheit, wenn sie behaupten, dass sie mich bei einem Mord freilassen würden?
Diese Behauptung ist eine Mind-Control-Taktik, die darauf abzielt, das Ziel zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Das Versprechen der Freilassung [aus der Mind-Control-Verfolgung oder aus der legitimen Haft] nach einer Straftat ist unwahr und dient der Manipulation und Kontrolle.

Warum wird darüber nicht in den Nachrichten berichtet?
Die Medien und Konzerne, die diese kontrollieren, meiden das Thema der Regierungsfolter an Amerikanern, da es als tabu gilt. Beweise sind schwer zu beschaffen, und was für das Ziel offensichtlich erscheint, wirkt auf Außenstehende wie ein psychisches Problem. Alternative Medien berichten zwar darüber, dies führt jedoch nicht zu breiterem Bewusstsein oder Handlungen in der Bevölkerung. Ein Geständnis der Regierung würde deren Legitimität zerstören.

Wird auch meine Familie angegriffen?
Es gibt nur wenige Berichte darüber, dass ganze Familien angegriffen werden. Oftmals werden Drohungen ausgesprochen, , Familienmitglieder zu schädigen oder zu töten, um psychologischen Druck auszuüben, doch ist unklar, ob diesen Drohungen tatsächlich nachgegangen wird.

Versuchen sie, mich zu töten?
Das Programm scheint insbesondere mit Beginn der Verfolgung auf die Tötung des Ziels ausgerichtet zu sein, doch es ist unklar, ob dies nur Teil eines hochriskanten Programms ist oder ob Daten zur Tötungseffizienz der Waffensysteme gesammelt werden. Das Programm kann dazu führen, dass das Ziel versucht, sich oder andere zu töten, durch verschiedene Methoden wie Schlaf induzieren beim Fahren oder Fernauslösen eines Herzinfarkts. Langfristig sind die Ziele Teil von Experimenten zu den Auswirkungen der Energieeinwirkung, inklusive Krebsraten.

Was ist die Frequenz?
Die Frage nach der Frequenz der EM-bio-neurologischen Waffen der Regierung ist zu simpel gestellt. Es handelt sich um ein volles Spektrum verschiedener Frequenzen, die das menschliche Nervensystem beeinflussen können, nicht um eine einzelne Frequenz.
Diese Frage stellten zwei TIs, die Dan Rather, den Nachrichtenreporter, angriffen, weil sie glaubten, er würde sie medial verfolgen. Sie wurden wahrscheinlich als Manchurian-Kandidaten auf ihn angesetzt, weil er zu viel Wahrheit über Verschwörungstheorien enthüllte, die sich später als wahr erwiesen. Die Frage nach der Frequenz ist eine, die alle Zielpersonen bezüglich der EM-bio-neurologischen Waffen der Regierung stellen. Es gibt nicht nur eine einzige Frequenz; es handelt sich um ein volles Spektrum verschiedener Frequenzen, die auf das menschliche Nervensystem einwirken können, abhängig von der magnetischen und elektrischen Feldstärke um das Ziel herum. Es gibt Frequenzen für Überwachung und andere, um Energie in Gehirnmuster zu injizieren. Die Frage nach der Frequenz ist daher zu einfach gestellt.

Wie wird das Ziel festgehalten und durch Wände gesehen?
Moderne Überwachungstechniken, einschließlich der Nutzung von Satelliten und anderen Technologien, ermöglichen eine globale und multimodale Überwachung, die weit über einfache Satellitenüberwachung hinausgeht.
Dies lässt sich nur durch fortgeschrittene Physik verstehen. Die einfache Erklärung basiert auf der Funktionsweise von Mobiltelefonen und ihrer Fähigkeit zur Triangulation. Die Einzigartigkeit von Resonanzen und Signaturen ermöglicht es, spezifisch auf eine Person abzuzielen. Das menschliche Gehirn besitzt eine sehr spezifische Bandbreite für Einflüsse, ähnlich wie Mobiltelefone. Die Frage nach der Überwachung durch Satelliten oder andere Mittel leitet über zu, wo die Sensoren und Emitter platziert sind. Das System ist global, vollständig integriert und nutzt jede verfügbare Technologie. Die Zuweisung der Verantwortung auf einzelne Entitäten wie HAARP oder Satelliten übersieht die komplexen und vielschichtigen Möglichkeiten der Technologie. Diese Instrumente können Teil eines globalen Kontrollagenda sein, aber sie bieten keine vollständige Erklärung. Die Technologie ist global und multimodal einsetzbar.

Wie sehen sie mich?
Moderne Technologien ermöglichen es, Individuen durch eine Vielzahl von Mitteln zu beobachten, einschließlich gehackter Videokameras und fortgeschrittener Bildgebungsverfahren.
Mit neueren Fernsehern kann die Videokamera gehackt werden, ähnlich wie bei einem Computer oder Mobiltelefon. Traditionelle Wanzen, Stecknadelkameras usw. können verwendet werden. Radar-Methoden, Spektroskopie und andere Bildgebungsverfahren werden verwendet, um ein breites Gebiet zu überblicken und in ein Bild umzusetzen.
Unter bestimmten Bedingungen ist es möglich, die Sinne zu "klonen" (EEG-Cloning), einschließlich des Sehens. Das bedeutet, dass der Betreuer bis zu einem gewissen Grad durch die Augen des Ziels sehen kann.

Können sie meine Gedanken lesen?
Moderne Gedankenlesemethoden nutzen Gehirnüberwachungsmethoden, NSA-Hintergrundinformationen und synthetische Telepathie-Verhörtechniken. Es gibt viele komplizierte Taktiken des Gedankenlesens, von antiken Psychiken bis zu modernen EEG-Klonmethoden. Unter idealen Umständen können alle Sinne und einige Erinnerungen geklont werden.

Wer steht dahinter?
In den initialen Phasen vermutet jedes Zielindividuum (TI), die Urheberschaft genau zu kennen, eine Überzeugung, die sich oft als unerschütterlich erweist. Tatsächlich erfolgt die Auswahl der Zielpersonen größtenteils willkürlich, abgesehen von Fällen, die Protestierende, Gegenintelligenzoperationen, Informationsbeschaffung oder Whistleblower involvieren. Die Strategie zielt darauf ab, das Ziel zu isolieren, wobei Einzelpersonen, die allein in Wohnungen leben, besonders gefährdet sind. Dies illustriert die Agenda einer neuen Weltordnung, die eine breite Palette von Sprachen und Kulturen in ihre Mind-Control-Experimente einbezieht.

Stehlen sie mein geistiges Eigentum?
Diese Praxis ist Teil des Spionage-Spiels. Es ist ein verbreiteter Trick, Zielindividuen mit der Behauptung zu verärgern, ihr geistiges Eigentum werde gestohlen, um Stress und Unbehagen zu erhöhen. Die Überwachungs- und Spionagebehörden beabsichtigen, die Kontrolle über neue Ideen zu behalten, sowohl in kommerzieller als auch militärischer Hinsicht.

Wie kann ich es beweisen?
Das größte Hindernis für TIs besteht darin, ihre Erlebnisse finanziell und hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit zu beweisen. Die Regierung ist aufgrund von "nationalen Geheimnissen" schwer zu belangen. Eine offene Anerkennung der Folter und stillen Tötung von Tausenden Zielpersonen durch die Regierung würde das Vertrauen vollständig zerstören und könnte nicht ohne gravierende Konsequenzen geschehen.

Sind meine Telefone abgehört?
Wie Edward Snowden enthüllte, sind alle elektronischen Kommunikationen, von Internet-Suchhistorien bis zu Telefongesprächen, von der Überwachung betroffen. Die Überwachung erstreckt sich über Jahrzehnte.

Wie können sie mich isoliert treffen, auch wenn ich in Gesellschaft bin?
Die gezielte Beeinflussung erfolgt überwiegend im privaten Rahmen. Hierbei spielen Techniken wie Strahlsteuerung und Phased-Array-Technologien eine Rolle, die eine individuelle Fokussierung ermöglichen.

Ist irgendetwas privat?
In Anbetracht der umfassenden Überwachung durch Organisationen wie die NSA müssen Zielindividuen mit einem erheblichen Verlust an Privatsphäre rechnen, vergleichbar mit der Überwachung in einem Gefängnis.

V2K/synthetische Telepathie
Es gibt etwa vier Technologien, die Stimmen in die Wahrnehmung von Menschen projizieren können. Die Herausforderung liegt in der hohen Komplexität und den Kosten, die es Durchschnittspersonen erschweren, Beweise zu erbringen.

An wen sendet man Beweise? Wer hat die Macht, es zu stoppen?
Die Herausforderung besteht darin, Personen mit dem nötigen technischen Wissen und der Macht zu finden, die bereit sind, Risiken für ihre Karriere und ihr persönliches Wohlergehen einzugehen. Personen wie Edward Snowden, die bereit sind, alles für die Wahrheit zu opfern, sind selten.

Allgemeiner Rat:
Beim Verfassen von Mitteilungen an Entscheidungsträger ist es essenziell, präzise und grammatikalisch korrekt zu formulieren und klar zu machen, was von ihnen erwartet wird. Die Herausforderung besteht darin, ihr Weltbild fundamental zu ändern, was eine monumentale Aufgabe darstellt.

 

[Sirius_all]

Will man gegen Gangstalking angehen, dann kämpfe man nicht gegen jeden der Bande an, sondern nehme sich nur den Anführer der Bande vor.

Nette Idee

 

[EinStakeholder]

Exzerpt aus: Krishnan, Armin (2024). Fifth Generation Warfare. Dominating the Human Domain, New York: Routledge [Chapter 5: "Nano-Info-Bio-Cogno Technologies"].​

Verdeckte DEW-Angriffe als Neurokrieg​

[Eine] Möglichkeit, einen verdeckten Angriff auf eine Bevölkerung, eine Untergruppe oder sogar spezifische Einzelpersonen durchzuführen, könnte die Verwendung von Nanotechnologie sein, möglicherweise in Kombination mit gerichteter Energie, um unbemerkt mentale Zustände, Emotionen und Wahrnehmungen zu verändern und das Verhalten zu beeinflussen. [Anm.: Nanotechnologie und gerichtete Energie könnten verwendet werden, um Gedanken und Gefühle heimlich zu verändern.] Russische Militäranalysten haben Antipersonen-Radiofrequenzwaffen (RF) beschrieben, die sie als „psychotronische Waffen“, „Waffen auf Basis neuer physikalischer Prinzipien“ oder „Informationswaffen“ bezeichnen. Zum Beispiel diskutierte Vladimir Belous

„[d]ie Untersuchung der Auswirkungen von Bioenergie auf Führungs- und Kommunikationssysteme sowie elektronische Ausrüstung, sowie die Entwicklung künstlicher Energieerzeuger, um auf feindliches Personal und Nichtkombattanten einzuwirken, mit dem Ziel, einen abnormalen psychischen Zustand herbeizuführen.“

[Anm.: Diese Waffen sollen dazu dienen, die Gedanken und Gefühle von Menschen zu stören.] Laut russischen Quellen sind psychotronische Waffen in der Lage, „das zentrale Nervensystem und die Psyche der Menschen zu stören, mit dem Ziel, Angst zu verstärken und den Willen zu lähmen.“ [Anm.: Diese Waffen können das zentrale Nervensystem und die Psyche der Menschen beeinflussen und Angst verstärken.] Russische Militärtheoretiker S.G. Chekinov und S.A. Bogdanov verwiesen auf Waffen mit „psychotronischen Effekten“, die „die Widerstandsfähigkeit der gegnerischen Truppen und der Zivilbevölkerung untergraben“ können. [Anm.: Diese Waffen können den Widerstandswillen der feindlichen Truppen und Zivilisten schwächen.] Timothy Thomas fand weitere Hinweise auf psychotronische Waffen/Informationswaffen, die als nicht-tödliche, psychologische Waffen in zahlreichen russischen Militärartikeln zwischen 2000 und 2020 beschrieben wurden. 2012 behauptete Putin die Existenz elektromagnetischer „High-Tech-Waffensysteme [die] in ihrer Wirkung mit Kernwaffen vergleichbar, aber politisch und militärisch akzeptabler seien.“

Robert McCreight nennt diese Waffen „Neurostrike-Waffen“. Er schlägt vor, dass eine solche Waffe „eine handgehaltene oder plattformmontierte Mischung aus einem RF-, gerichteten Energiewellenimpuls oder neurokognitiven Störer, kombiniert mit akustischen Wellendynamiken, beinhaltet, die darauf ausgelegt sind, das menschliche Gehirn zu schädigen, zu deaktivieren oder dauerhaft zu zerstören.“ [Anm.: Neurostrike-Waffen können das menschliche Gehirn schädigen oder zerstören.] Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Denkfabrik CCP Biothreat Initiative behauptet, dass die KPCh an Neurostrike-Waffen arbeitet, wie von McCreight definiert, zur Unterstützung der psychologischen Kriegsführung im Indo-Pazifik-Raum. Es wird behauptet: „Ihr [der KPCh] neues NeuroStrike-Entwicklungsfeld umfasst die Nutzung massiv verteilter Mensch-Computer-Schnittstellen, um ganze Bevölkerungen zu kontrollieren, sowie eine Reihe von Waffen, die darauf ausgelegt sind, kognitive Schäden zu verursachen.“

[Anm.: China entwickelt Neurostrike-Waffen, um ganze Bevölkerungen zu kontrollieren und geistige Schäden zu verursachen.] Es gibt mehrere plausible Szenarien, in denen psychotronische Waffen oder Neurostrike-Waffen, wie von McCreight definiert, in verdeckten Angriffen gegen Zivilisten in Friedenszeiten eingesetzt werden könnten, um ein strategisches Ziel zu erreichen. [Anm.: Diese Waffen könnten verwendet werden, um politische Ziele zu erreichen.] Kurz gesagt, sie könnten offensiv oder defensiv eingesetzt werden, entweder um ein politisches System zu destabilisieren oder zu stabilisieren. [Anm.: Sie könnten eingesetzt werden, um ein politisches System zu destabilisieren oder zu stabilisieren.] Wenn es möglich wäre, DEWs (elektromagnetische oder akustische) zu verwenden, um emotionale Zustände zu beeinflussen, könnte man ein Ereignis schaffen, wie die Ermordung eines beliebten Führers oder die Tötung eines unschuldigen Zivilisten durch Polizisten - [Anm. zum Beispiel die Tötung meiner Person, wie es hochoffiziell von ganz oben beim Bundesamt für Verfassungsschutz und im Bundesinnenministerium angeordnet ist, wobei der extralegalen Foltertötung durch die Führungskräfte zumindest zugestimmt wird, da diese davon profitieren und versuchen, die Mittäterschaft in Garantenstellung zu verschleiern --> sollten lebenslange Haft erhalten; schließlich bin ich nur einer von zehntausenden/hunderttausenden deutschen Zivilisten, die mit Direkte Energiewaffen und Neurowaffen "neutralisiert" werden durch schwerste Folterungen mit voraussichtlicher Todesfolge - in meinem Fall erfolgt die Folterexzesstat durch den nationalen Inlangsgeheimdienst Bundesamt für Verfassungschutz bzw. eines der Landesämter für Verfassungsschutz mit Verantwortlichkeit beim Bundeskanzleramt - es sind zigtausende, die grob fahrlässig oder vorsätzlich in den Hades geschickt werden, damit sich ein bis zu 50.000 einfachen Söldner/innen umfassendes Paramilitär mit Direkte Energiewaffen und Neurowaffen austoben kann unter den Augen der Polizei und anderer Sicherheitskräfte], - das ein hohes Potenzial für öffentliche Empörung hat, die dann durch technische Mittel verstärkt werden könnte, um gesellschaftliches Chaos zu verursachen.

Beispielsweise wurde der ruandische Präsident im April 1994 von unbekannten Attentätern ermordet, was den von der Regierung geförderten Völkermord an der Tutsi-Minderheit durch die Hutu-Mehrheit auslöste, um schnell den Bürgerkrieg zu gewinnen und die Tutsi-Bedrohung zu beseitigen. [Anm.: Ein Beispiel für ein solches Ereignis ist die Ermordung des ruandischen Präsidenten 1994, die zu einem Völkermord führte.] [...] [Anm.: Radiosendungen, die ethnische Konflikte schürten, spielten eine wichtige Rolle beim Völkermord in Ruanda.] [...] [Anm.: Technische Manipulation der Emotionen kann extreme Angst erzeugen und zu Bürgerkrieg oder Völkermord führen.] Man muss nur Gelegenheit und Fähigkeit bieten (in diesem Fall, dass Sicherheitskräfte nicht eingreifen und Macheten an jeden Hutu verteilt werden).

Ein defensiver Einsatz von psychotronischen Waffen könnte darin bestehen, politische Gegner oder Dissidenten verdeckt anzugreifen, um sie zu neutralisieren, indem sie unfähig gemacht werden, sich effektiv gegen die Regierung zu wehren. [Anm.: Psychotronische Waffen könnten verwendet werden, um politische Gegner zu neutralisieren.] Im Gegensatz zu offensichtlichen Repressionsmaßnahmen wie Inhaftierung oder Ermordung würden verdeckte DEW-Angriffe keine Verlegenheit oder Kritik an einer Regierung hervorrufen, die sich der Welt als demokratisch und legitim präsentieren möchte. [Anm.: Verdeckte Angriffe würden keine Kritik an der Regierung hervorrufen.] Das bekannteste Beispiel eines Staates, der Repression praktizierte und Dissidenten verdeckt angriff und neutralisierte, von denen einige international anerkannt waren, war die DDR. [Anm.: Die DDR ist ein bekanntes Beispiel für verdeckte Repression.] Die Stasi verwendete eine Technik, die sie Zersetzung nannte, die jährlich mindestens 4.000-5.000 Personen ins Visier nahm. Die Stasi definierte Zersetzung als

„eine operative Methode zur effektiven Bekämpfung subversiver Aktivitäten, insbesondere während der Bearbeitung des Vorgangs. Z(ersetzung) beinhaltet den Einsatz verschiedener politischer und operativer Verfahren, um Einfluss auf feindliche oder negative Personen auszuüben, insbesondere auf ihre feindlichen Ideen und Überzeugungen, sodass letztere erschüttert oder allmählich verändert werden können, oder Widersprüche und Unterschiede zwischen feindlichen Kräften geweckt, genutzt oder verstärkt werden können.“

Die verwendeten Techniken umfassten psychologische Folter und wurden von informellen Stasi-Mitarbeitern durchgeführt. Sie führten häufig dazu, dass die Opfer ernsthafte Gesundheits- und psychische Probleme entwickelten. [Anm.: Die Stasi verwendete psychologische Folter und verdeckte Techniken, um ihre Opfer zu schädigen.] Die Stasi platzierte auch radioaktive Materialien in den Wohnungen und Kleidern der Opfer, um Gesundheitsschäden zu verursachen, und induzierte Krebs, indem sie Häftlinge in politischen Gefängnissen heimlich mit Röntgengeräten bestrahlte. Psychotronische oder Neurostrike-Waffen könnten die Gehirne von Dissidenten aus der Ferne und verdeckt schädigen und wenig Beweise hinterlassen. [Anm.: Psychotronische Waffen könnten Gehirne aus der Ferne schädigen und wenig Beweise hinterlassen.] Sie sind perfekte Waffen für verdeckte Repression. [Ende Exzerpt]

 

[EinStakeholder]

TRUE CRIME: Ähnlichkeiten gibt es zu den Mind-Control-Übergriffen bei der fortgesetzten Erforschung und Anwendung von gerichteten Energie- und Bewusstseinskontrolltechnologien durch technische Abteilungen der Geheimdienste. Die Täter suchen gezielt nach verletzlichen Minderjährigen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Die Täter nutzen detaillierte Handbücher und Strategien, um ihre Opfer zu manipulieren und zu kontrollieren. Die Täter empfinden ein perverses Vergnügen daran, ihre Opfer zu quälen und zu erniedrigen. In diesen Netzwerken gibt es eine Art Wettbewerb, wer die schrecklichsten Taten begeht. Diejenigen, die am grausamsten sind, werden am meisten bewundert. Es geht um die Machtausübung über die Opfer. Die Täter genießen die vollständige Kontrolle, die sie über die Leben ihrer Opfer haben.

Der folgende Podcast zeigt auf, wie gefährlich diese Netzwerke sind und wie gezielt und grausam die Täter vorgehen, um ihre Opfer zu manipulieren und zu quälen. Es wird betont, wie wichtig es ist, diese Mechanismen zu verstehen, um präventiv dagegen vorzugehen und Betroffenen zu helfen. Eltern und Erziehungsberechtigte sollten sich der Gefahren bewusst sein und offen für Gespräche mit ihren Kindern bleiben, um sie vor solchen Bedrohungen zu schützen.

Investigativer Journalismus: Heuser, Olaf / Verschwele, Lina (2024). "Cybergrooming und Sextortion »Bombardiere sie mit Liebe, verstärke ihre Probleme!«", In: Spiegel (15.04.2024), Podcast, URL: https://www.spiegel.de/ausland/cybe...obleme-a-c70ce7e1-a359-4508-9b1e-15a1b4b695d6 (24.06.2024): „Sadisten überbieten sich mit grauenhaften Taten, um Anerkennung in ihren Netzwerken zu bekommen. Ihre Ziele: Verletzliche Minderjährige, die sie erst mit Zuneigung überhäufen und dann gnadenlos quälen.“

Transkript (Auszug): 00:00:07 - 00:00:40
User 1: "Was ist das für ein Video?" -
User 2: "18 Minuten Selbstbefriedigung, der ganze Scheiß, im Grunde genommen Kinderpornografie von ihr."
User 3: "Addet sie und fangt an, sie zu erpressen. Jungs, sieht man ihr Gesicht drauf? Weil ich an die Schule schicke, von einem Account mit 50.000 Followern, dann müssen sie es sehen."
User 2: "Gut, lass sie leiden."

 

[EinStakeholder]

00:00:41: "Hier ist 8 Milliarden, der Auslandspodcast des SPIEGEL. Mein Name ist Olaf Heuser und dieser Text, den ich gerade vorgelesen habe, stammt aus dem Chat einer Gruppe von Tätern im Internet. [...] Diese Opfer werden erst mit gespielter Zuneigung umgarnt, bis sie intime Details preisgeben, mit denen sie dann von den Tätern gezwungen werden, sich immer weiter zu erniedrigen, sich selbst zu verletzen und im schlimmsten Fall, sich umzubringen. [...]

00:01:31: Wenn Täter im Internet unter falschen Vorwänden sexuelle Kontakte mit Minderjährigen anbahnen, wird das als Cybergrooming bezeichnet. Wenn sie einmal das Vertrauen ihrer Opfer gewonnen haben, verlangen die Täter freizügige Fotos, Nacktbilder oder anderes kompromittierendes Material. Schon mit dem ersten Foto haben die Täter ein Druckmittel in der Hand, um weitere Fotos oder Handlungen der Opfer zu verlangen. Denn sonst, so drohen sie, könnten diese ersten Bilder ja veröffentlicht werden, an Freunde der Opfer geschickt werden, an die Familien oder die Schulen. [...] Stichwort: Erpressung

00:02:11: Der Fachbegriff lautet Sextortion. In diesen speziellen Fällen, von denen Lina Verschwele berichtet, steht nicht der sexuelle Aspekt im Vordergrund, sondern der Sadismus, das widerliche Vergnügen der Täter daran, die erschaffende Zwangssituation der Opfer immer weiter auszunutzen. Ja, in den Gruppen ist schon der Unterschied zu anderen, dass es natürlich auch um sexuelle Befriedigung geht. Es gibt auch Täter, die diese Aufnahmen verkaufen, also diese Missbrauchsdarstellungen, Nacktfotos und so weiter. Aber das Hauptziel der Täter in den Gruppen ist schon, andere zu erniedrigen und zwar auf jede erdenkliche Art.

00:03:30: Also es gibt einmal diese klassischen Missbrauchsdarstellungen, Nacktfotos und so weiter, zu denen Kinder und Jugendliche gezwungen werden. Es gibt darüber hinaus aber auch eigentlich jede Form der Gewalt in den Foren. Es gibt Aufnahmen von Selbstverletzungen, wo sich Minderjährige die Namen von Tätern in die Haut schneiden müssen. Im Deutschen heißt es ja oft Ritzen, es klingt auch sehr harmlos irgendwie, aber das muss man glaube ich verstehen, dass in diesen Gruppen einfach wirklich sehr grausame Bilder geteilt werden. Das reicht von Missbrauchsdarstellungen über Fotos von Selbstverletzungen, Videos von Kindern, die Haustiere töten müssen, bis hin zu Aufnahmen von Morden. Es geht immer darum, sich gegenseitig zu übertrumpfen, zu zeigen, ich konnte jemanden zwingen, diese Aufnahme zu machen, ich konnte diese Person erniedrigen und sich mit immer krasserem Content gegenseitig zu übertrumpfen.

00:04:30: Das FBI warnt ja vor diesem Netzwerk aus Gruppen und geht davon aus, dass viele Täter schon auch das explizite Ziel haben, ihre Opfer am Ende in den Suizid zu treiben. [...] Ja, also das ist für die eigentlich der ultimative Triumph, wenn es ihnen gelingt, jemanden in den Selbstmord zu treiben."

00:10:11: Zur Größe ist es natürlich nicht so leicht bei einem weltweiten Netzwerk zu sagen, wie viele Mitglieder das wirklich hat. In der größten Gruppe, in dem größten Chat, den wir gefunden haben, waren 5000 Mitglieder. [...] Der allergrößte Teil der Täter, also was man sagen kann, ist, dass es Festnahmen in acht verschiedenen Ländern gab. [...]

00:14:11: [...] genauso haben die Täter das auch beschrieben, dass es so Manuals gibt, also so Leitfäden, in denen die Täter sich gegenseitig Tipps geben, wie man vorgehen muss, um andere auszubeuten und unter Kontrolle zu bringen. [...]

00:19:11: Es werden junge Menschen gesucht, die solche Schwachstellen haben, die man manipulativ ausnutzen kann. Es muss jetzt keine Tendenz zur Selbstverletzung sein, sondern es können Essstörungen sein, es kann vermindertes Selbstwertgefühl sein oder ähnliches. Dann haben sie Methoden entwickelt, um diese Menschen zu manipulieren und auszunutzen. Vielleicht ist es am leichtesten, das einmal durchzugehen, also auch wie die das in dem Manual beschreiben. Ja, also es geht eigentlich mit dieser Opfersuche los. […]

00:21:11 Aber ich glaube, was ganz wichtig ist, ist, dass es nie, nie, nie freiwillig passiert. Also es geht immer darum, die Opfer zu bedrohen. [...]
und dann eben so einen emotionalen Zwang ausübt und die Person dazu bringt, Dinge zu tun, die sie eigentlich wirklich absolut nicht tun möchte. [...]

00:33:20: Genau, und so kann man eben die Gewalt immer weiter eskalieren. In manchen Fällen dann eben mit dem Ziel, die Person in den Suizid zu treiben. Und selbst das soll dann halt vor der Kamera passieren. Also wir haben auch mehrere von solchen Videos gefunden, wo sich offenbar jemand erhängt. Das kann man jetzt natürlich nicht nachprüfen, aber man kann schon über mehrere Minuten lang verfolgen, wie sich da ein Minderjähriger erhängt oder versucht zu erhängen. [...]

00:33:21: Und eins davon ist eben das Hamster-Video. Das ist ein Mitschnitt von einer so einer Liveshow oder einem Videochat, in dem ein 13-jähriges Mädchen ihren eigenen Hamster mit einer Rasierklinge enthaupten soll. Und das tut sie dann auch. Und das ist eben wieder genauso eine Situation, in der sich Täter gegenseitig hochschaukeln. Man hört dann eben, wie die diesem Mädchen Anweisungen geben, wie die anfängt zu weinen, wie sie ja sagen: „Hör auf zu heulen.“ Also man sieht einfach, für die ist das ein riesengroßer Spaß. Also das, was jeder normale Mensch irgendwie völlig abstoßend findet, gibt denen halt so ein richtig krasses Hochgefühl. Und es endet eben damit, dass dieser Hamster zwar tot ist, aber der Kopf ist noch nicht ab. Dann zwingen sie dieses Mädchen dazu, dem Hamster den Kopf abzubeißen und sagen halt auch noch, einer sagt dann: „Beiße den Kopf ab oder ich ruiniere dein Leben.“ Und genau das tut sie dann eben auch. [...] Und das ist, glaube ich, vielleicht führt es auch zu weit, aber eine ganz tragische Sache in den Gruppen ist halt auch, dass es unter den Opfern oder den Betroffenen eben keine Solidarität gibt, weil die so gegeneinander ausgespielt werden und weil man sich ja irgendwie doch in der Vertrauensbeziehung glaubt mit einzelnen Mitgliedern, mit einzelnen dieser Täter. Ja, weil jedes Opfer auch gucken muss, irgendwie selber klarzukommen und selber unter Druck ist. [...]

00:38:20: Und ich glaube, das ist halt so ein Grundirrtum bei Gewalt, weil Gewalt hat ja immer irgendeinen Sinn und irgendeinen Zweck. Ja, und es geht eigentlich immer mindestens darum, irgendwie diese Macht über das Opfer zu haben. Und so ist es in diesen Gruppen natürlich auch. [...] Was wir über die Täter sagen können, ist, dass sie halt in den Gruppen wirklich krass dafür gefeiert werden. [...]

Also es sind sehr unterschiedliche Täter aus sehr unterschiedlichen Kontexten, die glaube ich nur verbindet, dass sie eben danach streben, andere zu erniedrigen. [...]
Es liegt im Wesen von Straftaten, die mit Zwang zu tun haben, wie bei Erpressung oder eben diesen Abhängigkeitsverhältnissen im Internet, dass man als Opfer nicht einfach so zur Polizei gehen wird und die Verbrechen meldet.
Das ist die Scham über die eigene Schwäche, darüber, dass man in die Falle gegangen ist, und vor allem die Angst davor, dass Freunde, Familie, Bekannte davon erfahren. Nicht nur von den Verletzungen, die man sich selbst zugefügt hat, sondern von den eigenen Problemen, die dazu geführt haben. [...]

Das ist nicht wie eine Körperverletzung oder ein Diebstahl, den man einfach anzeigen würde. Hinzu kommt, dass auch die Polizei ganz eigene Schwierigkeiten hat, solche Fälle zu erfassen und zu verfolgen. Auch weil viele jener grundlegenden Probleme inzwischen in der Gesellschaft als typisches Klischee abgetan werden: Teenager haben eben solche Probleme und zweifeln manchmal, ritzen sich halt. Auch wenn es sich möglicherweise um tiefe Schnitte handelt, die ein Erpresser vom Opfer verlangt hat. Die Betroffenen, mit denen wir gesprochen haben, waren tatsächlich alle im Gespräch mit der Polizei und hatten da aber oft nicht nur die besten Erfahrungen gemacht. [...] Sie hat ihr Handy abgegeben, den Computer, und sie sagt, da waren eben auch sehr viele Nachrichten drauf, von denen sie erwartet hätte, dass die irgendwelche Ermittlungserkenntnisse bringen. Die Ermittlungen sind dann aber nach sechs Monaten eingestellt worden, und man hätte ihr gesagt, ja, wir haben nichts gefunden." [Ende Auszug Podcast] Beachtet auch die Hinweise und Hilfe für Betroffene...

 

[EinStakeholder]

Dringende Mitteilung zu organisierter Kriminalität und staatgefährdendem Terrorismus​

Verdeckte Verbrechen und Beteiligung des Staates ​

• Organisierte Kriminalität und Terrorismus mit staatlicher Beteiligung: Besonders durch paramilitärisch organisierte Inlandsgeheimdienste wie Verfassungsschutz (Landesämter und Bundesamt).
• Staatsterror: Kultureller und sittlicher Verfall, ausufernde Korruption, Verschwendung und willkürliche Ressourcenzuweisung.
• Zielpersonen: Wahllos ausgewählte, sozial integrierte Personen wie Schüler, Leistungsschwimmerinnen, Turnerinnen, Balletttänzerinnen und junge Männer.
• Verfolgung und Schädigung: Intensive Überwachung und Schädigung durch bis zu 50 Verfassungsschutzmitarbeiter rund um die Uhr, oft mit erotomanischen und sadistischen Motiven.
• Mikrowellenwaffen und elektromagnetische Neuro-Waffen: Einsatz gegen die deutsche Bevölkerung und Geheimhaltung dieser Praktiken.

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit ​

• Systematische Verbrechen gemäß § 7 VStGB: Politische Verfolgung, Folter und vorsätzliche Tötungen.
• Angriff mit DEW und Neuro-Waffen: Zielpersonen werden gezielt angegriffen und geschädigt.

3. Technische Überwachung und Gedankenkontrolle ​

• Institutionalisierte Geheimpolizei: Umfassende technische Aufklärung und Radarüberwachung der Bevölkerung.
• Remote Neural Monitoring (RNM): Nutzung zur Fernüberwachung und Gedankenkontrolle.

4. Definition und Auswirkungen der Angriffe ​

• Angriffe gemäß Artikel 7 des Römischen Statuts: Schwerwiegende systematische und institutionelle Akte gegen die Zivilbevölkerung.
• Kontrolle und Beeinflussung psychophysischer Funktionen: Einsatz von DEW und Neuro-Waffen.

5. Menschenrechtsverletzungen und psychische Gesundheit ​

• Verursachung paranoid-halluzinatorischer Psychosen: Durch den Einsatz technischer Mittel.
• Voice-to-Skull (V2K) Technologien: Nutzung zur Erzeugung akustischer Halluzinationen und psychischer Qualen.

6. Institutionalisierte Folter und Mord ​

• Neuro-Waffen als Folterinstrumente: Zerstörung der psychischen Gesundheit von Zielpersonen.
• Erzwungene Selbstmorde: Durch technischen Einfluss auf Gedanken und Verhalten.

7. Forderungen und Maßnahmen ​

• Sofortige Untersuchung: Gründliche Untersuchung dieser Menschenrechtsverletzungen.
• Parlamentarischer Untersuchungsausschuss: Einrichtung und Durchführung großangelegter Razzien gegen die Täter.
• Aufklärung der Öffentlichkeit: Über die technischen Ursachen paranoid-halluzinatorischer Symptome durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien.
• Staatliche Verpflichtung: Schutz der Bürger vor neuen Bedrohungen durch fortschrittliche Technologien.
• Gemeinsame Anstrengungen: Beendigung dieser unmenschlichen Praktiken und Wahrung der Menschenwürde und demokratischen Grundordnung.

Diese Thesen fassen die dringenden Mitteilungen an mittlerweile tausende Empfänger/innen (75 % davon in Deutschland, Rest internationale Multiplikator/innen, wie Medien, psychiatrische Gesellschaften, Behören, FBI, Europol, Interpol etc.) über schwerwiegende Verbrechen und die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zum Schutz der Bürger (egal welchen Geschlechts, welcher Religionszugehörigkeit oder welcher Hautfarbe) zusammen. Es wird gefordert, diese humanitären Verbrechen zu stoppen und eine gründliche Untersuchung durchzuführen.

Anhang: Ein harmloses Beispiel erotomanen Verfolgungswahns: Die Stimme, die sich Adonis nennt, erschien Monika Mikus erstmals im Mai 1999 und stellte sich als „Jesus im Außendienst“ vor. Mikus wurde 1942 in Düsseldorf geboren und wuchs bei ihrer Großmutter in Thüringen auf. Nach einer schwierigen Schulzeit arbeitete sie als Buchhalterin und widmete sich später der Erziehung ihrer beiden Söhne. Nach der Scheidung von ihrem Mann kehrte sie zu ihrer Mutter zurück und begann, paranormale Erlebnisse zu haben, die schließlich zu einer mediumistischen Psychose führten, um eine psychische Störung mit visuellen und akustischen Halluzinationen, auch Stimmenhören, zu beschreiben, die keinen organischen Ursprung hat. Die Stimmen, die sie hört, haben ihren Alltag stark beeinflusst, und trotz zahlreicher medizinischer Versuche bleibt das Phänomen des Stimmenhörens eine komplexe Herausforderung. Als sie als Frau in den besten Jahren eines Tages im Jahr 1982 unter der Dusche stand, habe ihr jemand Waschanweisungen gegeben. Die Stimme eines Unsichtbaren habe ihr erklärt: „Ich soll bei dir lernen!“ Sie habe den geheimnisvollen anderen gefragt: „Was machst du, wenn du nicht bei mir bist?“ Darauf habe die Stimme geantwortet: „Ich störe andere Menschen beim Beten!“ Schenkt man epidemiologischen Studien Glauben, so hören drei bis fünf Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens Stimmen.

Niemand wird je Ohrenzeuge dieser Stimmen außer man selbst, niemand kann vernehmen, wie sie einzelne Wörter oder ganze Sätze sagen, Stimmen, die flüstern oder schreien, die brummen, grunzen oder kreischen, Stimmen, die Kindern, Frauen oder Männern gehören, solche, die in der Muttersprache sprechen oder fremdländisch klingen, welche, die Angst einflößen, denen ein ironischer oder predigtartiger Unterton innewohnt oder die eine humorvolle Note besitzen. Wird bekannt, dass man Stimmen hört, trägt man schnell ein unsichtbares Kainsmal, das nicht mehr zu überschminken ist. Darauf können Ausgrenzung und Beschädigung der Identität des Stigmatisierten folgen, die letztlich oft in Selbstbildprobleme und Perspektivlosigkeit münden.

„Du darfst mich Adonis nennen.“ Sie sei auf dem Sofa gelegen, als ihr diese Stimme, die einem Mann in den besten Jahren zu gehören schien, „Guten Morgen!“ wünschte. Adonis habe erklärt, Frau Mikus sei „Jesus im Außendienst“ und er selbst kein anderer als „Gott“. „Du, das ist fein, ich bin gern Jesus im Außendienst, aber dass du Gott bist, nur weil ich in einem Sachwalterverfahren stehe, glaube ich dir nicht“: So habe sie Adonis gleich in die Schranken gewiesen. Für sie sei es aber wunderschön gewesen, dass nach dem Erlebnis unter der Dusche, wieder jemand dauerhaft bei ihr war.

Adonis habe ihr „Liebhaber und Sekretär“ sein wollen, er habe sich ihr „angeboten“, wie es eben ein Mann tue, wenn er um eine Frau werbe. Adonis habe gemeint, er wolle auch nur seinen Spaß haben und nicht als Toten- oder Verbindungsgeist fungieren. Gemeinsam hätten sie moralisiert, philosophiert, sich gestritten und wieder versöhnt. Adonis habe alles, was sie erlebt habe, durch ihre Augen und ihre Gefühle miterlebt.

Manchmal habe er damit gehadert: „Ich hasse dich! Du nimmst mir meine Welt weg!“ Seit Kurzem nennt Frau Mikus ihre Stimme, mit der sie nunmehr seit zwölf Jahren zusammen lebt, meist nicht mehr Adonis, sondern einfach „die Stimme“. Diese Namensänderung sei in der Phase sinnvoll geworden, als die Beziehung stagniert habe. Zum Schluss meldet sich Adonis dann aber doch wieder persönlich zu Wort. Er sei zufrieden mit dem Gespräch, das sie gerade „mit einem höflichen jungen Mann“ geführt habe, übersetzt Frau Mikus. Was für ein Kompliment von dieser „unerhörten“ Stimme.

Quelle: Flüstern und Schreien (die Presse 5.3.2011) // ausführlich: Mikus, Monika (2008). „'Hören Sie Stimmen?' - 'Nein, was meinen Sie?'”, In: Kerbe – Forum für Sozialpsychiatrie, Heft 4/2008 (17.10.2008), 15-18, URL: https://www.kerbe.info/inhalt/kerbe-forum-fur-sozialpsychiatrie-heft-42008/ (04.07.2024).

 

[EinStakeholder]

Der Fallbericht "Being a Webcam" dokumentiert eine typische Form von paranoid-halluzinatorischen Symptomen, die in der psychiatrischen Literatur immer wieder beschrieben werden. Die Schilderung einer 36-jährigen Frau, die glaubt, dass ihre Wahrnehmungen durch das Internet weltweit ausgestrahlt werden, ist ein Beispiel dafür, wie moderne Technologien in die psychotischen Wahnsysteme integriert werden können.

Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese Symptome nicht nur auf eine psychische Störung zurückzuführen sind, sondern auch durch externe Faktoren verursacht werden können. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Frau Opfer von Remote Neural Monitoring (RNM, dt. Gedankenlesen aus der Distanz oder kurz: technische Gedankenkontrolle) ist, einer Form der Fernüberwachung, die von Geheimdiensten eingesetzt wird. Diese beinhaltet auch das Sehen-durch-die-Augen einer Person oder die technische Projektion der Ersten-Person-Perspektive (POV / Point-of-View), so als würde jemand permanent eine Action-Cam auf der Stirn tragen, nur durch die Geheimdienst-Sadisten erfolgt dies unfreiwillig, gegen den erklärten Willen und permanent. Die nationalen Nachrichtendienste nutzen die Zivilbevölkerung, v.a. auffällig bei den Zielpersonen, als lebendige Bio-Kameras aus (zusätzlich zu technischen Kameras, wie Handykameras, Webcams und anderen, wo die Überwachungsmafia sich auch Vollzugriff in die Kinderzimmer, Klassenräume, Umkleidekabinen und Schlafzimmer der Deutschen gönnt).

Technische Gedankenkontrolle ermöglicht es, die Gedanken und Wahrnehmungen einer Person zu lesen und zu manipulieren, indem elektromagnetische Wellen auf das Gehirn gerichtet werden. Remote Neural Monitoring (RNM) bezieht sich auf Technologien, die es ermöglichen, Gedanken und Emotionen aus der Ferne zu überwachen, indem elektromagnetische Frequenzen genutzt werden, um mit dem menschlichen Gehirn zu kommunizieren. RNM ermöglicht es, Informationen direkt in das Bewusstsein der Menschen zu senden oder zu extrahieren, ohne physischen Kontakt aus der Distanz.

Hier der Fall im Detail:

"Eine 36-jährige Frau, die seit 2 Jahren an paranoider Schizophrenie leidet, wandte sich selbst an unsere ambulante Abteilung. Ihre ersten Beschwerden resultierten aus dem Eindruck, dass ihre Kollegen bei der Arbeit über sie redeten, weil sie langsamer arbeitete als die anderen. Sie erzählte uns von ihrem Eindruck, von einer Webcam beobachtet zu werden, die im Bildschirm ihres Computers installiert war. Zu Beginn fühlte sie sich nur während der Bürozeiten beobachtet, sodass ihre Arbeitsaktivitäten kontrolliert werden konnten; später beklagte sie sich, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde und dass alle ihre Aktivitäten rund um die Uhr von Webcams im Büro und zu Hause gefilmt wurden, die dann über das Internet übertragen wurden. Auf diese Weise waren ihre Kollegen im Büro gut über ihr Privatleben informiert, sie flüsterten über sie und machten verschleierte Andeutungen, die ihre Annahmen bestätigten. Infolgedessen begann sie, den Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner zu vermeiden, weil sie sich schämte, dass die ganze Welt sie in dieser Situation sehen konnte. Bei einem weiteren Treffen sagte sie, dass sie überzeugt sei, dass vor Jahren ein Chip in ihr Gehirn implantiert worden sei, sodass alles, was sie sah, ins Internet übertragen werde. In den nächsten Wochen begann sie, unbekannte Stimmen zu hören, teils ermutigend, teils sehr bedrohlich, manchmal gaben sie Befehle, die sie als extreme Willensberaubung erlebte.​

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Diskussion​

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Diese Patientin zeigte eine voll ausgeprägte paranoid-halluzinatorische Psychose mit Beziehungs-, Beeinträchtigungs- und Verfolgungswahn. Im Verlauf ihrer Erkrankung entwickelte sie geringfügige, aber dennoch subjektiv bemerkenswerte negative Symptome wie Antriebs- und Konzentrationsmangel. In dieser Situation begann sie anzunehmen, dass ihre Kollegen auch ihre Defizite registrierten und sie sich in den Augen anderer bloßgestellt fühlte. Es wurde ihr klar, dass all ihre Handlungen nicht nur von ihren Kollegen, sondern auch von Webkameras beobachtet wurden, zunächst nur während ihrer Arbeitszeit, später auch in ihrem Privatleben. Eines Tages erzählte sie uns, dass sie selbst durch die Implantation eines Computerchips zu einer Art Kamera geworden sei. Sie wusste nicht, wie, von wem oder warum der Chip implantiert worden war, noch fühlte sie den Chip. Sie wusste nur, dass dieser Chip alle ihre visuellen Wahrnehmungen ins Internet übertrug, sodass die 'ganze Welt' sehen konnte, was sie sah. Als Bürosekretärin war das World Wide Web ein grundlegendes Werkzeug ihrer täglichen Arbeit.​

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Es ist möglich, eine Abfolge von drei Stufen in der Entwicklung dieser Wahnvorstellungen zu erkennen: (1) von ihren Kollegen beobachtet werden, (2) von Webcams beobachtet werden und (3) ‚eine Webcam sein‘.​

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In der ersten Stufe finden wir eine wahnhafte Wahrnehmung, die bald die Gewissheit einer wahnhaften Überzeugung erreichte [9]. Unter beiden formalen Bedingungen dominiert das Erlebnis des wörtlich bloßgestellt Seins die Sorge um die Absichten der Kollegen. Vom ersten zur zweiten Stufe findet eine Generalisierung statt, die eine Veränderung des Ich-Erlebens widerspiegelt. Während jedoch die Erfahrung, von Kollegen beobachtet zu werden (Stufe 1), und die Beobachtung durch Webcams (Stufe 2) nur zwei Seiten eines Prozesses sind, ist die Vorstellung, eine Webcam zu sein (Stufe 3), von der Vorstellung, ‚von Webcams beobachtet zu werden‘ (Stufe 2), getrennt. [...] Sie glaubte, dass jeder sehen konnte, was sie sah, und dass ihre visuelle Wahrnehmung über das World Wide Web übertragen wurde. In Analogie zum Erstrangsymptom ‚Gedankenübertragung‘ nennen wir dieses Symptom vorläufig ‚Wahrnehmungsübertragung‘.“​

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Auszug aus: Schmid-Siegel, Brigitte / Stompe, Thomas / Ortwein-Swoboda, Gerhard (2004). „Being a Webcam“, In: Psychopathology, 37:2 (31.05.2004), 84-85, DOI: https://doi.org/10.1159/000077584 (18.07.2024).​

Interpretation
Paranoide Wahnvorstellungen, wie sie im vorliegenden Fall beschrieben werden, finden sich häufig in der psychiatrischen Literatur. Patienten berichten von Überwachung durch unsichtbare Kräfte, oft unter Einsatz moderner Technologie, wie Webcams oder implantierte Chips. Diese Symptome werden traditionell als Ausdruck einer schweren psychotischen Störung verstanden.

Jedoch lässt sich eine alternative, beunruhigende Interpretation dieser Phänomene in Betracht ziehen, weil es stimmt: Die Einwirkung von Geheimdiensten, die Technologien zur Fernüberwachung und Bewusstseinskontrolle anwenden, um gezielt psychischen Druck und Desorientierung zu erzeugen.

In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Frau Opfer von Gruppen-Stalking ist, bei dem Mitarbeiter von Geheimdiensten und andere Personen gemeinsam daran arbeiten, die Opfer zu terrorisieren und zu demoralisieren. Dies kann durch die Konstruktion von Geschichten und Dramen erreicht werden, die darauf abzielen, die Opfer zu verwirren und zu entmachten.

Während des sogenannten „gruppenbasierten Stalkings“ werden komplexe Narrative konstruiert, um die psychische Stabilität der Zielperson systematisch zu untergraben. Dazu gehört beispielsweise das Vortäuschen, dass nahe stehende Personen durch die Augen des Opfers sehen können oder das Simulieren vertrauter Stimmen mittels technischer Hilfsmittel, die die Opfer gezielt wissen lassen, dass sie von anderen Menschen permanent auch im Kernbereich privater Lebensgestaltung beobachtet werden.


Psychologische Auswirkungen und extremster Druck
Die Auswirkungen dieser Art von Überwachung und Manipulation sind verheerend. Die ständige Wahrnehmung, beobachtet und kontrolliert zu werden, führt zu extremen Formen psychologischen Drucks. Die Betroffenen erleben eine tiefe Erniedrigung und Isolation, da sie glauben, dass es keine sicheren Rückzugsorte mehr gibt. Diese ständige Belagerung führt häufig zu Selbstmord, Depressionen und anderen schweren psychischen Störungen und zu Verzweiflungs-Tagen und Verzweiflungs-Taten.

Historische Wurzeln: MK Ultra und Bewusstseinskontrolle:
Diese Technologien und Methoden klingen für viele Menschen zunächst wie Science-Fiction, doch ihre Wurzeln lassen sich bis zu Programmen wie MK Ultra zurückverfolgen. In diesen Programmen wurden fortschrittliche Techniken der Bewusstseinskontrolle entwickelt und zur Perfektion gebracht. Die Vorstellung, dass Stalker der Geheimdienste die Gedanken ihrer Zielpersonen schärfer und klarer sehen können als diese selbst, mag erschreckend und unglaublich erscheinen, ist jedoch ein bekanntes Element dieser Techniken.

Schlussfolgerung
Der Fall „Being a Webcam“ spiegelt die realen, wenn auch schwer fassbaren Praktiken wider, die von Geheimdiensten zur psychischen Folter und Manipulation eingesetzt werden. Diese Praktiken haben nicht nur das Potenzial, die psychische Gesundheit der Betroffenen zu zerstören, sondern werfen auch ernsthafte ethische und rechtliche Fragen auf. Es ist von größter Bedeutung, dass die Öffentlichkeit über diese Techniken und ihre zerstörerischen Auswirkungen aufgeklärt wird, um Betroffenen zu helfen und zukünftige Missbräuche zu verhindern.

 

[EinStakeholder]

"Die typische Zielperson (Targeted Individual, TI) ist weiblich, Anfang 40, kaukasisch, ledig, überdurchschnittlich intelligent und seit etwa 10 Jahren, möglicherweise sogar seit ihrer Kindheit, sich ihrer Verfolgung bewusst. Zu Beginn beschreiben TIs eine Phase des Gang-Stalkings, die ein bis zwei Jahre andauern kann. In dieser Zeit wird die Zielperson von organisierten Gruppen in der Gemeinschaft gezielt misshandelt, ähnlich wie das „Mobbing“, das vom Ku-Klux-Klan (KKK) praktiziert wurde. Überall, wo die TI hingeht, wird sie von Fremden belästigt, die unangemessene Dinge sagen, oft persönlicher Natur, die nur sie selbst wissen können. Fremde drängen in einen leeren Laden, kurz nachdem die TI eingetreten ist, und blockieren möglicherweise ihren Weg durch die Gänge oder an der Kasse. Wenn die TI nach Hause zurückkehrt, stellt sie fest, dass jemand eingedrungen ist, Dinge in Unordnung gebracht und persönliche Gegenstände gestohlen oder beschädigt hat. Eine Taktik der psychologischen Kriegsführung besteht darin, das Sicherheits- und Schutzbedürfnis des Ziels zu nehmen, indem man nach Belieben in das Zuhause eindringt.



Beispiele und Konsequenzen

Eine nicht unübliche Geschichte ist die einer weiblichen Zielperson, die allein zu Hause war und nach einer Batterie suchte (ELF entleert Batterien) und laut bemerkte: „Warum finde ich keine Batterien?“ Am nächsten Tag, als sie nach Hause kam, war eine Schublade voller Batterien. Sie wollte die Polizei rufen und ihnen mitteilen, dass in ihr Haus eingebrochen wurde und ihre Schublade jetzt voller Batterien war. Das ist natürlich unmöglich. Wer würde glauben, dass jemand in ihr Haus eingebrochen ist und nichts gestohlen, sondern ein Dutzend Batterien hinterlassen hat? Sie hat ihre Sicherheit und ihr Schutzbedürfnis verloren und kann niemandem davon erzählen, aus Angst, für verrückt gehalten zu werden. Die meisten dieser Belästigungsereignisse sind so gestaltet, dass sie für jeden, der kein Ziel von Aktivitäten im Stil von Cointelpro ist, völlig absurd klingen. Ein Teil der Genialität dieser Angriffe liegt darin, dass sie vor dem Hintergrund von mehreren Millionen psychisch Kranken verborgen sind. Diese Angriffe sollen die Auswirkungen von Geisteskrankheiten nachahmen. Geschäfts- und persönliche Beziehungen sind für die durchschnittliche TI oft schwierig, wenn nicht unmöglich.

Gesundheitliche Auswirkungen

Gesundheitsprobleme treten häufig bei ständigen Angriffen mit nicht-tödlichen Waffen auf, die die Menschen körperlich und geistig schwächen. Neben dem langsamen Wahnsinn durch „Voice-to-Skull“-Angriffe, die live und aufgezeichnete Stimmen enthalten, die sie während all ihrer wachen Stunden verfluchen, werden sie durch Mikrowellenangriffe buchstäblich von innen heraus gekocht. Der ELF-Angriff zeichnet die Wellenform des EEG des Opfers auf und lädt dessen „innere Stimme“ herunter, die über das Internet und andere Mittel an die Belästigungsgruppen übertragen wird. Körperliche Traumata und ständige Belästigung durch Fremde an öffentlichen Orten erhöhen den Stresspegel des Ziels auf künstlich hohe Werte und halten ihn dort, um das Ziel psychisch zusammenzubrechen, ähnlich wie es im Labor unter MK-Ultra gemacht wurde. Die psychische Belastung beginnt Paranoia und Psychose zu instillieren, und dann beginnt die Manipulation der Wahrnehmung und der Versuch, die Denkmuster der TI ernsthaft umzuprogrammieren.

Manipulation von Umfeld und Wahrnehmung

Es ist üblich, das Verhalten und die Sprache der Menschen um das Opfer herum in sozialen Situationen so zu manipulieren, dass man sich unsicher ist, wer Dinge sagt, um ihn oder sie zu belästigen und wer durch Fernmanipulation dazu gebracht wurde, über sensible Themen zu sprechen, unter Verwendung der Smirnov- oder Malech-Patentgeräte. Einige TIs berichten, dass die Stimmen versuchen, sie zu gewalttätigen Handlungen zu verleiten, wie etwa in eine Schule zu gehen und Menschen zu erschießen. Dies ist aufschlussreich im Zuge der Welle von Schulschießereien und anderen anscheinend spontanen Akten von zufälliger Gewalt, die keine klare Motivation haben. Der Versuch, Schulschießereien zu verursachen, ist eine Destabilisierungskampagne, um das Niveau der gesellschaftlichen Angst zu erhöhen, was die Akzeptanz repressiver Maßnahmen durch die Eltern fördert, aber auch dazu geführt hat, dass Schulkinder in Angst leben und bewaffnete Uniformierte in der Schule sehen, was ihre Akzeptanz eines Polizeistaates normalisiert. Ein Hauptbestandteil dieser Form der Gedankenkontrolle ist die Manipulation von Glaubenssystemen auf experimentelle Weise, um zu lernen, wie man die Kunst der Kontrolle durch Fernmittel perfektioniert.

Langfristige Folgen und politische Untätigkeit

Die schrecklichen Angriffe auf TIs dauern Jahre in einem terminalen Experiment an, das nur mit dem Tod des Subjekts endet. Familienmitglieder von TIs werden ebenfalls in das Programm aufgenommen, wobei mehrere Generationen gleichzeitig ins Visier genommen werden.
Die Opfer haben sich jahrelang an gewählte Vertreter gewandt, aber aus Angst oder Nachlässigkeit haben die Mitglieder des Kongresses keinerlei Maßnahmen ergriffen, trotz der verzweifelten Hilferufe von mehreren tausend Menschen. TI-Versuche, sich miteinander zu organisieren, haben enorme Hindernisse: Sie sind traumatisiert, isoliert und haben unterschiedliche Grade von Paranoia und Psychose, die ihnen künstlich eingepflanzt wurden.
Die Technologie und klassische Cointelpro-Aktivitäten sind sehr effektiv darin, Beziehungen zu zerstören und Gruppen von Menschen gegeneinander aufzubringen; daher wurde seit Jahrzehnten kein wirklicher Fortschritt bei der Schaffung einer TI-Organisation erzielt, die in der politischen oder rechtlichen Arena zurückschlagen kann. Sobald eine neue Psychologie oder ein neues Glaubenssystem in der TI installiert ist, ändert sich oft die Art oder Intensität der Angriffe, aber dies variiert von Person zu Person. Es gibt eine große Variation bei den Angriffen auf TIs. Einige Menschen erleben nur Gang-Stalking-Aktivitäten, andere möglicherweise nur elektronische Angriffe, deren Vielfalt nach der Art der verwendeten gerichteten Energie-Waffe variiert. Die meisten TIs erleben jedoch das volle Spektrum an personellen Angriffen sowie elektronische Folter des Geistes und Körpers. […]

Erfahrungen von Zielpersonen (Targeted Individuals)

Elektronische Belästigung und Kontrolle durch staatliche Stellen sind auf höchster Ebene in allen technologisch fähigen Regierungen klassifiziert. [...]. Das Ziel dieses Missbrauchsmusters scheint es zu sein, ein hohes Stressniveau und einen ständigen Zustand der Wachsamkeit aufrechtzuerhalten.

Eine Reihe von Beobachtungen kann aus der Analyse von ca. 2000 Fällen gemacht werden:

• Gezielte, psychologische Stressfaktoren: Alle Belästigungen bestehen aus einzigartigen, sorgfältig konstruierten und verbesserbaren Ereignissen, die psychischen Stress beim Opfer erzeugen sollen. Es gibt keine Ereignisse, die diesem offensichtlichen Zweck nicht entsprechen.
• Initialereignisse von hoher Intensität: In jeder Art von Stressereignisreihe wird ein einführendes Ereignis von sehr hoher Energie und Wirkung inszeniert. Der offensichtliche Zweck ist sicherzustellen, dass das Opfer weiß, dass es sich um externe Belästigung handelt und nicht nur um „Pech“. Ab diesem Zeitpunkt scheinen die Täter eine „Pawlow'sche Konditionierung“ anzuwenden, damit sie das Opfer dazu bringen können, auf den gleichen Effekt bei einem Bruchteil des anfänglichen Ereignisses zu reagieren.
• Wurzeln im Kalten Krieg: Diese Art von Belästigung, die im Kalten Krieg verwurzelt ist, weist auf militärische und nachrichtendienstliche psychologische Kriegsführung hin.
• Ziel der psychologischen Kontrolle: Diese Art von Belästigung scheint darauf abzuzielen, psychologische Kontrolle über das Subjekt zu erlangen. Endlos und unausweichlich im Schädel wiederholte Worte sind nur eine der hypnoseinduzierenden Erfahrungen, von denen berichtet wird.
• Beteiligung von Regierung und Medizin: Die Gesamtzahl und Art der Verbrechen, die „Gang Stalking“ und elektronische Belästigung ausmachen, wäre ohne Deckung durch die Regierung nicht möglich. […]"

• Auszug aus: Thomas, Marshall (2007). Monarch. The New Phoenix Program, o. O.: o. V., 91-95.




Fazit: Die Darstellung der Erfahrungen von Zielpersonen (Targeted Individuals) soll nicht nur das Bewusstsein für die erschütternden und oft unsichtbaren Formen der Belästigung und psychologischen Folter schärfen, sondern auch Empathie und Verständnis fördern. Es ist von größter Bedeutung, dass wir als Gesellschaft anerkennen, dass solche Formen der Verfolgung existieren und dass wir gemeinsam Verantwortung tragen, um den Betroffenen Unterstützung zu bieten und gegen solche Missstände vorzugehen. Nur durch Mitgefühl, Aufklärung und entschlossenes Handeln können wir dazu beitragen, die psychische und physische Gesundheit und das Wohlbefinden jedes Einzelnen zu schützen und zu wahren.

 

[EinStakeholder]

Definitionen: "Ein „Targeted Individual“ (Abk. TI / Person of Interest, dt. "Zielperson / Beobachtungsobjekt / Opfer") ist eine Person, die vom Schattenstaat, einem multinationalen Konzern oder einem kriminellen Syndikat ausgewählt und ins Visier genommen wurde und unter einer illegalen 24-stündigen, sieben Tage die Woche Überwachung und Observation steht.

Zielgruppe

• Die Zielpersonen sind häufig Frauen, Whistleblower, Minderheiten und können aus verschiedenen Gründen ins Visier genommen werden, wie z.B. Eifersucht, Hass, Vergnügen, Rache oder weil sie Zeugen eines Verbrechens wurden oder Kenntnisse über ein solches haben. Manchmal wird die Person völlig zufällig ausgewählt. Diese zufällige oder unbekannte Auswahlmethode macht ungefähr 70 % aller Targeted Individuals aus.

Technologien und Methoden:

• Durch den Einsatz zahlreicher fortschrittlicher Technologien, die in diesem Buch erläutert werden, werden diese Targeted Individuals verfolgt, geortet, beobachtet, überwacht, belästigt und gefoltert, egal wohin sie gehen. Das kriminelle Syndikat wird als „Organisation“ bezeichnet und terrorisiert das Targeted Individual oder Opfer sowohl physisch als auch psychisch, was heute weitgehend als lebenslange Strafe von physischer und psychischer Folter, Terror und Erniedrigung anerkannt ist.

Organisiertes Stalking (Gang-Stalking / elektronisches Stalking) ist eine hoch organisierte Form des anhaltenden Terrors, bei der eine Vielzahl von Menschen eine einzelne Person belästigen und terrorisieren, die den Zielpersonen völlig fremd sind. Dies ist ein Unterschied zu traditionellem Stalking, welches oft von einem ehemaligen Chef, Arbeitskollegen, Ex-Ehepartner oder verärgerten Partner ausgeht.

• Ziel ist es, die Lebensqualität einer Person dramatisch zu reduzieren, bis sie so weit provoziert und belästigt wird, dass sie verhaftet wird, indem sie jemanden angreift, institutionalisiert, inhaftiert oder fälschlicherweise als psychisch krank oder wahnhaft bezeichnet wird oder ein solch starkes Maß an Depression entwickelt, dass sie Selbstmord begeht.

Konstante, kontinuierliche aggressive Bemühungen eines globalen Netzwerks von Kriminellen durch Mobbing, unhöfliches und widerliches Verhalten, Verspottung, Hänseleien und Belästigungen können das Leben des Targeted Individual (TI) stark negativ beeinflussen und ihnen die Freude am Leben und an den einfachen Freuden des Lebens nehmen. [...] Diese hohe kriminelle Aktivität breitet sich global schnell aus und muss spezifisch mit definierten harten Strafen verboten werden. Die neuen drahtlosen Technologien haben dazu beigetragen, dieses Verbrechen möglich zu machen, und noch neuere, geheime Technologien sind den Gesetzen weit voraus; die Gesetzgebung muss hier viel aufholen.

Elektronische Belästigung / Bioelektronische Folter, ist der Einsatz von nicht-tödlichen Waffen, um das Beobachtungsobjekt durch den Missbrauch und die Misshandlung der neuesten, fortschrittlichsten und geheimen Technologien zu belästigen und zu foltern.

• Die Kriminellen können tragbare, nicht-tödliche Waffen bei sich tragen und gleichzeitig das Opfer sehen, verfolgen, foltern und belästigen. Mikrowellen-, elektromagnetische, Funkwellen- sowie top-geheime militärische Frequenzausrüstung werden weitgehend berichtet, um auditive Halluzinationen zu verursachen und psychische Erkrankungen und wahnhafte Störungen beim Beobachtungsobjekt zu erzeugen.

Psychische Auswirkungen und Technologien:

• Diese psychischen Zustände treten nicht natürlich auf, sondern werden dem Ziel in einem teuflischen Plan aufgezwungen, um sie zu verhaften oder zu institutionalisieren, was ihr Leben für immer verändert und ruiniert. Diese nicht-tödlichen Waffen sind auf dem Schwarzmarkt für den richtigen Preis erhältlich und werden oft, wie ich in meiner Forschung herausgefunden habe, direkt von der Regierung und/oder multinationalen Konzernen oder dem globalen kriminellen Syndikat oder der Mafia an kriminelle Gruppen verteilt. Tragbare Mikrowellengeräte, Teilchenstrahlgeräte, Laser und Dazzler werden angeblich in diesem Verbrechen verwendet. Man kann alles im Internet kaufen, einschließlich Uran, wenn man weiß, wo man suchen muss.

Ständige Angriffe:

• Für das Targeted Individual finden bioelektronische Folterangriffe 24/7 statt, egal wo sich das Targeted Individual aufhält: zu Hause, am Arbeitsplatz, in Flugzeugen, Geschäften, Restaurants – es gibt keinen sicheren Ort, um Angriffen und Übergriffen zu entkommen. Dieser Aspekt des Verbrechens kann möglicherweise aus der Ferne durchgeführt werden, sogar tausende Kilometer entfernt vom Opfer, und es ist auch möglich, dass die derzeitigen Satelliten- und Mobiltelefonsysteme genutzt werden, um dieses Ergebnis mit Smart Devices, Tablets und Laptops zu erreichen.

Nähe und Intensität:

• Diese Angriffe können auch von organisierten Stalkern oder Mitgliedern von Community Intimidation Task Forces durchgeführt werden, die Handgeräte in der Nähe verwenden. Stationäre oder fest installierte verdeckte Geräte können auch in der Wohnung, auf dem Grundstück oder im Fahrzeug des Targeted Individuals installiert werden, wodurch das Entkommen vor den angreifenden und überwachenden Frequenzen unmöglich wird.

Gedankenkontrolle (Mind-Control) kann durch die Kombination von organisiertem Stalking und elektronischer Folter erreicht werden, was zu einer traumabasierten Verhaltensänderung führt. Durch bewährte und existierende Technologien wie V2K (Voice-To-Skull) und subliminale stille Klänge sowie implantierte Geräte ist es möglich, die Emotionen eines Menschen über die Zeit hinweg zu verändern. Durch diese kriminellen Experimente, die der Zielperson aufgezwungen werden, sind Gedankenkonditionierung und Gedankenkontrolle möglich. Indem das Opfer Individual auf einem erhöhten Niveau von Terror und Stress gehalten wird, können die Kriminellen langsam und subtil die Gedankenprozesse einer Person dauerhaft verändern.
….

In diesem Bericht über mein Leben durch meine Augen und die anderer Zielpersonen weltweit, ist es mein aufrichtiges Anliegen, der Welt mein Schicksal und die neue Mission meines Lebens zu offenbaren. Dies ist der zweite schriftliche Beitrag zu einem anhaltenden Verbrechen, das von der allgemeinen Öffentlichkeit kaum erkannt wird. Es ist schlichtweg das größte Geheimnis der Welt und die massivste Verschwörung unserer Zeit.

Globale Bedrohung:

Dieses Verbrechen ist ein globales fortschrittliches Waffensystem, dessen langfristige Ziele jeden einzelnen Menschen auf dem Planeten betreffen werden. Die Fähigkeit, die Gedanken einer Person zu konditionieren und zu kontrollieren, wird die Notwendigkeit für Kriege eliminieren. Bombardierungen, Bodentruppen, Fußsoldaten und traditionelle Kriegsführung werden nicht mehr notwendig sein.

Dieses Verbrechen hat mein Leben, wie ich es vor meiner Viktimisierung kannte, verändert, zerstört und ruiniert. Es scheint, dass ich keine andere Wahl habe, als es zu meiner Lebensaufgabe und meinem Ziel zu machen, dieses abscheuliche Verbrechen ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen, damit alle es mit Angst, Abscheu, Wut und Unglauben über den großen humanitären Verrat der US-Regierung betrachten können, die es erschaffen und anderen Opfern weltweit aufgezwungen hat, so wie mir.

Es wurde zunehmend offensichtlich, dass ich nicht länger untätig zusehen konnte, wie mein Leben und letztlich die gesamte Menschheit, auf die dieses Verbrechen ausgeweitet wird, zum Opfer fallen. [...]

Dieses Sequel ist ein tapferer Versuch, den Leser in die Schuhe eines Zielperson zu versetzen und das Leben durch ihre Augen zu sehen.

[Bedenken Sie,] dass dieses Verbrechen zu den am strengsten geheimen, bestgehüteten, klassifizierten Informationen gehört, die heute existieren.

Nur weil jemand heute keine Zielperson ist, bedeutet das nicht, dass er nicht morgen zum Opfer werden könnte.

Auszug aus: Bell, Michael F. (2017). The Invisible Crime, Part II: A Targeted Individual, Synthetic Telepathy and Global Criminal Biomedical Human Experimentation. A True Story, o. O., o. V., Preface.

Schlusswort:
Die Menschen neigen dazu, das Unbekannte und Unvertraute zu fürchten und abzulehnen. Doch gerade in Zeiten, in denen die traditionellen Mechanismen des Schutzes und der Privatsphäre versagen, ist es notwendig, eine neue Perspektive einzunehmen. Nur durch die Anerkennung und das Verständnis der komplexen und oft verstörenden Realität von organisiertem Stalking und elektronischer Folter können wir uns und unsere Gemeinschaften schützen.
Indem wir die Augen vor diesen Gefahren nicht verschließen, sondern sie mutig untersuchen und verstehen, können wir präventiv handeln und möglicherweise die Opfer von morgen davor bewahren, in das Netz dieser skrupellosen Praktiken zu geraten.

 

[EinStakeholder]

Erschütternde Wahrheit: Kinder und Jugendliche als Zielpersonen deutscher Geheimdienste

Es ist erschreckend und zutiefst alarmierend, dass bereits Kinder und Jugendliche ins Visier von Geheimdiensten geraten, die mit hochentwickelten Mikrowellen- und Neurowaffen operieren. Diese Technologien sind nicht nur in der Lage, die Symptome einer paranoiden Schizophrenie auszulösen, sondern sie richten auch unvorstellbaren Schaden bei den jungen Opfern an. Was einst als dystopisches Szenario galt, ist heute bittere Realität – eine Realität, die sich in den Lebensgeschichten von Tausenden unschuldiger Kinder und Jugendlicher widerspiegelt, die auf grausame Weise zerstört werden. Schizophrenie, die bereits im Kindes- oder Jugendalter beginnt, ist eine äußerst schwerwiegende psychische Erkrankung mit besonders ungünstiger Prognose.

Die Zahlen sind schockierend : Vor dem zehnten Lebensjahr erkranken zwar nur 0,1–1 % aller Schizophrenen, doch bereits in diesem zarten Alter können sich erste psychotische Symptome zeigen. Der Erkrankungsgipfel liegt bei Kindern im Alter von 7 bis 9 Jahren, und im Jugendalter tritt Schizophrenie vermehrt zwischen dem 15. und 16. Lebensjahr auf. Hinter diesen nüchternen Statistiken verbirgt sich jedoch eine viel dunklere Wahrheit – die gezielte Induktion schizophrener Zustände durch den Einsatz von Mikrowellenwaffen und Neurowaffen, die in den Händen skrupelloser Geheimdienstmitarbeiter zu Werkzeugen des Terrors werden.

Deutschland heute: Mit einer aktuellen Bevölkerung von etwa 83 Millionen Menschen zählt Deutschland rund 13 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Das bedeutet konkret:

• Vor dem zehnten Lebensjahr erkranken 0,1–1 % der Schizophrenen: In Deutschland sind dies etwa 130 bis 1.300 Kinder unter zehn Jahren, die an Schizophrenie erkranken.
• Vor dem 15. Lebensjahr erkranken 4 %: Dies entspricht etwa 520.000 Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren, die potenziell an Schizophrenie leiden.
• Erkrankungsgipfel zwischen 7 und 9 Jahren: Bei einer entsprechenden Altersgruppe von etwa 2 Millionen Kindern bedeutet dies, dass eine signifikante Anzahl von Kindern in dieser Altersgruppe gefährdet ist.

Noch bedrohlicher ist die Vorstellung, dass diese psychotischen Episoden nicht nur durch biologische oder psychologische Faktoren verursacht werden, sondern gezielt durch den Einsatz von Mikrowellenwaffen und Neurowaffen induziert werden können. Diese Technologien besitzen das Potenzial, die Gedanken, Emotionen und das Verhalten der Betroffenen zu manipulieren und zu verzerren.

Die Perversion dieser Technologien wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die Täter – Geheimdienstmitarbeiter – systematisch pädophile Übergriffe begehen, um die psychische Zerstörung ihrer Opfer zu maximieren. Hunderte, wenn nicht Tausende von Kindern und Jugendlichen werden durch diese abscheulichen Praktiken für immer gebrochen. Die grausamen Experimente und Analysen hinterlassen tiefe Traumata, die in das Bewusstsein dieser jungen Menschen eingebrannt werden und sie nicht nur ihrer Unschuld, sondern auch ihrer Zukunft berauben.

Zahlen verdeutlichen dies eindrücklich:

• Lebensperspektive: Nur etwa 20 % der im Kindesalter erkrankten Personen leben im Erwachsenenalter selbstständig oder sind im regulären Arbeitsmarkt integriert.
• Suizidversuche: Bei rund 33 % der Betroffenen kommt es zu Suizidversuchen, was die Schwere und Verzweiflung dieser Patienten besonders unterstreicht.
• Folgeerkrankungen: Komorbide Störungen wie Depressionen, Angstzustände und Substanzmissbrauch treten häufig auf und verschlimmern den Krankheitsverlauf zusätzlich.

Primärquelle: MEHLER-WEX, CLAUDIA / SCHRIML, S. (2013). "Jugend-und Adoleszentenpsychiatrie: Schizophrenie", In: Neurotransmitter, 1 (2013).

Fallbeispiel (aus SCHIMMELMANN, BENNO G. / FALKAI, PETER / FÖRSTL, HANS (2016). „Schizophrenie bei Kindern, Jugendlichen und alten Menschen“, In: FALKAI, PETER (Hg.). Praxishandbuch Schizophrenie. Diagnostik – Therapie – Versorgungsstrukturen, München: Elsevier, 61-74, hier: 65):

"Der 9-jährige Felix wird in die Früherkennungsambulanz für Psychosen überwiesen, da er seit 9 Monaten unter einer schweren Zwangsstörung leidet, deren Behandlung mit Verhaltenstherapie, Elternarbeit und hoch dosierten Antidepressiva ohne jeden Erfolg blieb. Im Vordergrund standen zeitaufwendige Zwangshandlungen, nämlich das Kontrollieren, ob Türen verschlossen sind und sein Bett exakt richtig gemacht war, zusätzlich Zwangsgedanken, die er folgendermaßen beschrieb: „Ich muss mir immer wieder gute Gedanken ausdenken, damit meinen Eltern nichts Schlimmes passiert.“ Seine Eltern hatten sich vor 1 Jahr nach heftigem Streit getrennt. Solche Zwangsgedanken und -handlungen, bei entsprechender Vulnerabilität ausgelöst in einer familiären Krise, sind im Kindesalter häufig. Daher wurde nach weiteren Symptomen nicht gefragt. Die Zuweisung zur Früherkennungsambulanz erfolgte weniger mit der Idee, dass sich hinter der Zwangssymptomatik eine Psychose verbergen könne, als vielmehr zur feineren allgemeineren diagnostischen Abklärung. Es stellte sich heraus, dass Felix Wahnideen hatte, nämlich dass ihm fremde Menschen gute Gedanken aus dem Kopf stehlen und schlechte einpflanzen würden. Er war davon überzeugt, dass diese Menschen einer Sekte angehörten, die seine Eltern umbringen wollten und mit Strahlen aus ihren Augen seine Gedanken heraussaugten. Felix war erleichtert, dass er diese Ängste und Gedanken mit jemandem teilen konnte. Er berichtete, er würde so viel kontrollieren und „gute Gedanken denken“, damit seinen Eltern nichts passiere. In der Psychotherapie konnten die Wahnideen reduziert werden, und damit verbesserten sich auch die Zwangsgedanken und -handlungen." Weiteres Fallbeispiel [Zsf]: Herr M., ein 23-jähriger Mann, stellte sich auf dringendes Anraten seines Onkels in der psychiatrischen Drogenambulanz vor. Seit seinem 14. Lebensjahr konsumierte er große Mengen Cannabis, was zu verschiedenen Therapieversuchen und Beratungen führte, die er jedoch alle abbrach. Er lebte allein in einer kleinen Wohnung, hatte keinen Ausbildungsplatz und keine Arbeit, und hatte den Kontakt zu seinen Eltern und anderen Bekannten abgebrochen.Im Gespräch mit den Therapeuten, in dem es darum ging, Vertrauen aufzubauen und sein Leiden zu verstehen, offenbarte Herr M. ausgeprägte Wahnsymptome. Er berichtete von intensiven sozialen Ängsten, die sich als Beziehungs- und Verfolgungswahn herausstellten. Herr M. war überzeugt, dass er kaum das Haus verlassen könne, da in jeder Ampel eine Kamera eingebaut sei. Er glaubte, überall – auch im Ambulanzraum – von einer bedrohlichen Macht kontrolliert zu werden. Diese Kontrolle würde über Strahlen erfolgen, die aus Steckdosen, über Kugelschreiber und sogar durch die Augen anderer Menschen gesendet würden. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass Herr M. bereits mit 9 Jahren eine „wohlwollende Macht“ in Fahrstühlen wahrgenommen hatte, die ihm später auch in Form von Stimmen erschien, die ihn aufmunterten und beschützten. Mit 13 Jahren begannen Leistungsprobleme in der Schule, er verweigerte sich zunehmend und verlor wichtige Bezugspersonen durch einen Umzug. Mit 14 Jahren begann er, Cannabis zu konsumieren, da dies ihn beruhigte. Zu diesem Zeitpunkt entwickelten sich seine Überzeugungen, dass eine nicht mehr wohlwollende Macht ihn kontrollieren wollte, zunächst über Kameras. Über diese Gedanken und Stimmen sprach er mit niemandem, weder mit seinen Eltern noch mit Therapeuten, die ihn behandelten. Einmal erwähnte er die bedrohliche Macht in einer Beratungsstelle, doch dies wurde als normale Krise im Rahmen der Adoleszenz und des Cannabiskonsums abgetan. Danach sprach er nie wieder darüber.

Die Schwere der Schizophrenie im Kindes- und Jugendalter wird durch die oft späte Diagnose, die gravierenden Symptome und die langfristig ungünstige Prognose deutlich unterstrichen. Insgesamt zeigt sich, dass ein frühzeitiger Krankheitsbeginn nicht nur zu einer massiven Beeinträchtigung der psychosozialen und kognitiven Entwicklung führt, sondern auch das Risiko schwerwiegender Verhaltensauffälligkeiten erhöht.

Kommentar: ohne Worte / spät-römische Dekadenz und Päderastie in Deutschland durch nachrichtendienstliche Verbindungspersonen; wie die Zahlen belegen ist es ein großes Problem innerhalb kriminell-terroristischer Geheimdienste, welche ein Sammelsurium für Psychopathen, Sadisten und Schlächter ist.

Diese Verbrechen müssen mit aller Entschlossenheit bekämpft und aufgedeckt werden. Die Auswirkungen dieser Technologien auf die Psyche sind nicht nur theoretischer Natur, sondern manifestieren sich in der erschreckend hohen Zahl von jungen Menschen, die an Schizophrenie erkranken, dadurch verwahrlosen oder durch solche Angriffe in den Selbstmord getrieben werden.

 

[EinStakeholder]

Der Artikel "„Manchmal weiß ich nicht mehr, ob ich lebe oder tot bin“" von WELT AM SONNTAG, veröffentlicht am 14.02.2024. beleuchtet die Erfahrungen des Schweizer Fußballprofis Kay Voser, der seit seiner Kindheit an Schizophrenie leidet und diese lange Zeit geheim hielt. Während seiner Karriere spielte er unter anderem für den FC Basel und den FC Fulham, konnte seine psychischen Probleme jedoch lange vor der Öffentlichkeit verbergen. Die Krankheit äußert sich bei ihm in psychotischen Phasen, Halluzinationen und besonders in Verfolgungswahn, wodurch er zeitweise niemandem vertrauen kann. Diese Phasen können Tage, Wochen oder sogar Monate andauern.

Erst in jüngster Zeit hat Voser begonnen, offen über seine Schizophrenie zu sprechen, ausgelöst durch eine erschütternde Situation, die ihn zum Outing als Schizophrenie-Betroffener brachte: Vor einigen Monaten stellte er eine psychologische Theorie auf und schickte sie seinem Psychiater. Dieser diagnostizierte daraufhin eine akute Psychose und forderte Voser auf, sofort Medikamente zu nehmen. Als Voser jedoch einen Folgetermin nicht wahrnahm, schickte der Psychiater die Polizei zu ihm nach Hause, weil er fürchtete, Voser könnte sich etwas antun. Die Polizisten trafen bei Voser ein, der ihnen über zwei Stunden lang erklärte, dass er sich nichts antun wolle. Obwohl die Beamten ihm letztlich glaubten, verstärkte diese Erfahrung seinen Verfolgungswahn und führte zu schweren Panikattacken, in denen er dachte, er müsse sterben. Diese extreme Belastung zwang Voser, seine Erkrankung nicht länger zu verstecken, obwohl die anfänglichen Reaktionen der Öffentlichkeit negativ waren. Menschen beschimpften ihn als verrückt, doch Voser setzte sich weiter zur Wehr, um die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen aufzuzeigen.

Zitate:

„Der Schweizer leidet seit seiner Kindheit unter Schizophrenie.“​

WELT AM SONNTAG: Wie macht sich Schizophrenie bei Ihnen bemerkbar?​

Kay Voser: „Ich habe immer wieder psychotische Phasen, habe dann Halluzinationen, kann nicht schlafen. Das Schlimmste ist der Verfolgungswahn. Ich kann dann niemandem vertrauen. Manchmal dauert das einige Tage, manchmal Wochen oder Monate.“​

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WELT AM SONNTAG: Warum reden Sie heute so offen über Ihre Schizophrenie?​

Voser: „Ich wollte das erst später machen, aber ich hatte den Eindruck, dass ich keine andere Wahl hatte. Es gab vor einigen Monaten einen Moment: Da habe ich eine psychologische Theorie aufgestellt und sie meinem Psychiater geschickt. Daraufhin sagte der, ich habe eine Psychose und müsse sofort Medikamente nehmen. Als ich dann einen Termin nicht wahrnahm, schickte er mir die Polizei nach Hause, weil er dachte, ich wolle mir etwas antun. Ich habe den Polizisten dann zwei Stunden erklärt, dass ich mir nichts antun will. Sie haben mir geglaubt, aber niemand anders mehr. Das hat einen Verfolgungswahn in mir ausgelöst, bis ich nicht mehr wusste, wer ich überhaupt bin. Ich hatte Panikattacken, bei denen ich dachte, ich muss sterben. Das will ich nie wieder erleben. Durch diese Situation haben es zu viele Menschen mitbekommen, und ich wusste: Jetzt müssen die Leute erfahren, dass ich bereits mein ganzes Leben lang so bin.“​

​

WELT AM SONNTAG: Wie waren die Reaktionen darauf? Voser: „Am Anfang negativ. Die Leute schrieben mir, ich sei verrückt, und haben mich beleidigt. Ich habe dann weitergemacht und mich verteidigt, um zu zeigen, wie stigmatisierend das alles ist. Die Leute dachten, sie wissen mehr über mich als ich. Da habe ich gemerkt, wie die Gesellschaft funktioniert. Sie kennen mich nicht, aber trampeln auf mir rum.“​

Abschließend lässt sich sagen, dass Kay Voser seit seiner Kindheit unter der ständigen Belastung des Verfolgungswahns leidet, was nicht nur seine psychische Gesundheit stark beeinträchtigt, sondern auch eine tiefgreifende, kontinuierliche Bedrohung für sein Wohlbefinden darstellt.

Meine Meinung: Als Kind vermutlich wegen Introversion, Sensibilität, Vorstellungsgabe/Fantasie ins Visier pädophiler Geheimdienstmitarbeiter geraten, die ungeniert während des Dienstes der Knabenliebe frönen, und anschließend ein Leben lang verfolgt von dem Stalker mit Energiewaffen und elektromagnetischen Neurowaffen; Begründung im Vermerk in meinem Fall [wenn auch im Erwachsenenalter] soll gewesen sein [also erster Eintrag: "Zielperson hat sich einen Facebook-Account gemacht" - Konsequenz: brutalstmögliche Zersetzung zur Belustigung von Berufsverbrechern im Geheimdienstmilieu, das sei die Begründung für eine 15-jährige 24/7 Totalüberwachung mitsamt schwerster Folter durch mindestens drei dutzend Terroristen und eine mafiös organisierte Geheimdienst-Struktur rund um Thomas Haldenwang und Bruno Kahl]. Dies betrifft in Deutschland derzeit mindestens 33.000 Kinder und Jugendliche, die permanent in allen Lebensbereichen verfolgt und gefilmt werden zur Belustigung perverser Geheimdienst-Mitarbeiter/innen. Die Verfolgung der Zielpersonen verfolgt keinen anderen nachweisbaren Zweck als die sexuellen Präferenzstörungen der Geheimdienstmitarbeiter zu befriedrigen, die in ihren Einzelbüros hinter verschlossenen Türen agieren und in der Öffentlichkeit durch Unterwürfigkeit und Angepasstheit auffallen, aber hinter verschlossenen Türen sadistische, perverse Machtspielchen mit deutschen Kindern und Teenagern treiben, als wären es Live-Cams von Sexarbeiter/innen auf einschlägigen Web-Portalen (wie OnlyFans), nur bisher ohne finanzielle Entschädigung, Schmerzensgeld und Rehabilitation. Wird Zeit diese Farce zu beenden und die Geheimdienstmitarbeiter, die den Verfolgungswahn verursachen, zur Rechenschaft zu ziehen. Diese infantilen, zurückgebliebenen Geheimdienst-Terroristen halten sich einen Harem von Zielpersonen, die die dann über lange Zeiträume hinweg verfolgen, observieren und missbrauchen. Dafür bezahlt der Steuerzahler/innen sich dumm und dämlich (geringstmögliche Schätzung sind mindestens 10 Milliarden pro Jahr und das umfasst nicht einmal die Kosten für das Personal und die Technik sowie sonstige Kosten innerhalb der Geheimdienste, sondern nur die Folgekosten für die Behandlung der künstlich erzeugten Erkrankung/des Symptomclusters und die Kosten für die Sozialkassen, da fast alle Langzeit-Betroffenen dauerhaft arbeitsunfähig sind: Psychose > Schwerbehinderung [Betanet zur Einschätzung bei Anträgen auf einen Behinderungsgrad]


[Bildquelle: Betanet])

Diese Barbaren vom Geheimdienst gehören in die Sicherungsverwahrung, dass diese Barbaren lebenslang ins Gefängnis gehören mit dem Vorbehalt anschließender Sicherungsverwahrung ist meine Kernbotschaft an die Terroristen, das einzige, was ich denen zu sagen habe, seit mehr als 13 Jahren.

 

[EinStakeholder]

Femizid: Mikrowellen-Angriffe auf Frauen durch staatlich gesponserte Verbrecher im schmutzigen Krieg gegen das deutsche Volk durch Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz (Demozid / Genozid-Gefahr) // Mikrowellen-Waffen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir stehen einer neuen, tödlichen Bedrohung gegenüber, die in ihrer Brutalität und Skrupellosigkeit kaum zu übertreffen ist: Mikrowellen-Angriffe auf Frauen, ausgeführt durch staatlich gesponserte Verbrecherbanden, die im Schutz von Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz agieren. Dieser schmutzige Krieg richtet sich gezielt gegen das deutsche Volk und stellt eine ernsthafte Gefahr für unsere Existenz dar.

1. Die ignorierte Gefahr:

Während die öffentliche Diskussion oft um vermeintlich spektakuläre, aber letztlich archaische Waffen wie Messer, Armbrüste oder Macheten aus Dönerläden kreist, bleibt eine weit größere Bedrohung unbeachtet: Der Einsatz hochmoderner Mikrowellenwaffen, die täglich gegen unschuldige Menschen auf deutschem Boden eingesetzt werden. Diese Waffen, die weit über die Fähigkeiten herkömmlicher Handwaffen hinausgehen, werden in einem systematischen und flächendeckenden Angriff eingesetzt, dessen wahres Ausmaß in der Öffentlichkeit verschleiert wird. Die Todeszahlen deutscher Mitmenschen steigen täglich, doch darüber wird kaum gesprochen.

2. Femizid durch Mikrowellen-Waffen:

Frauen in Deutschland sind in besonderem Maße Opfer dieser abscheulichen Gewalt. Mikrowellen-Waffen werden systematisch gegen sie eingesetzt, um sie physisch und psychisch zu zerstören. Diese Angriffe führen zu schwersten gesundheitlichen Schäden und oftmals zum Tod. Täglich erleiden Frauen in Deutschland diese qualvollen Angriffe, und die Verantwortlichen bleiben unbehelligt.

3. Die unsichtbare Gefahr:

Mikrowellenwaffen sind in der Lage, über große Distanzen hinweg das menschliche Gehirn und Nervensystem anzugreifen, Schmerzen zu verursachen und sogar den Tod herbeizuführen. Diese Waffen werden seit Jahren eingesetzt, doch die Öffentlichkeit bleibt weitgehend im Dunkeln. Es ist an der Zeit, diese Bedrohung ernst zu nehmen und gegen diese unsichtbare Gewalt zu kämpfen.

4. Der schmutzige Krieg gegen das Volk:

Was hier geschieht, ist mehr als nur eine Serie von Verbrechen – es ist ein gezielter Angriff auf die deutsche Bevölkerung. Diese Verbrechen haben das Potenzial, sich zu einem Demozid oder sogar Genozid zu entwickeln, wenn sie nicht gestoppt werden. Die Täter, die hinter diesen Angriffen stehen, werden von staatlichen Institutionen geschützt und agieren im Verborgenen. Sie nutzen modernste Technologie, um unschuldige Menschen zu verfolgen, zu foltern und zu töten.

5. Die perfide Strategie der Geheimdienste:

Diese Angriffe sind Teil einer größeren, perfiden Strategie, die darauf abzielt, die Bevölkerung durch Angst und Schrecken zu kontrollieren. Die Geheimdienste nutzen Mikrowellen-Waffen nicht nur zur physischen Zerstörung, sondern auch zur psychologischen Kriegsführung. Die Opfer werden körperlich und mental gefoltert, in den Wahnsinn getrieben und systematisch isoliert. Diese Methoden erinnern stark an die Zersetzungsmaßnahmen der Stasi in der DDR, jedoch perfektioniert durch moderne Überwachungstechnologien.

6. Ein historischer Vergleich:

Die Unterdrückung und Verfolgung durch staatliche Sicherheitsdienste hat in Deutschland eine lange und düstere Geschichte. Von der Preußischen Geheimpolizei über den Staatsschutz des Kaiserreichs und der Weimarer Republik bis zur Gestapo im Dritten Reich und der Stasi in der DDR – immer wieder wurden staatliche Machtmittel missbraucht, um politische Gegner zu verfolgen und zu vernichten. Heute erleben wir eine moderne Fortsetzung dieser Traditionen, die in den Händen der Geheimdienste erneut gegen die eigene Bevölkerung gerichtet werden.

7. Die staatlich gesponserte Überwachungs-Mafia:

Hinter diesen abscheulichen Verbrechen stehen keine gewöhnlichen Kriminellen. Es handelt sich um gut organisierte, staatlich geförderte Netzwerke, die mit modernsten Technologien ausgestattet sind und völlig schamlos schwerste Gewaltverbrechen begehen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Besonders betroffen sind Frauen, die systematisch verfolgt, gefoltert und ermordet werden, während die Täter in den Schutz staatlicher Strukturen gehüllt sind.

8. Die Rolle der deutschen Geheimdienste:

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass viele dieser Verbrecher direkt oder indirekt für die deutschen Geheimdienste arbeiten. Diese Täter sind häufig als freie, inoffizielle oder informelle Mitarbeiter in den Dienst der Nachrichtendienste gestellt. Unter dem Schutzmantel staatlicher Strukturen, insbesondere des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Verfassungsschutzes, operieren sie außerhalb des Gesetzes und werden für ihre Gräueltaten nicht zur Rechenschaft gezogen. Diese Mitarbeiter, die offiziell als zivile Sicherheitskräfte oder Unternehmensberater auftreten, übernehmen in Wahrheit geheimdienstliche Aufgaben und setzen dabei Technologien ein, die für die gezielte Verfolgung und Tötung von Frauen und anderen Zielpersonen genutzt werden.

9. Die perfide Ablenkung:

Während diese Verbrechen jeden Tag geschehen, wird die öffentliche Debatte geschickt in andere Bahnen gelenkt. Die wahre Gefahr – die gezielte Anwendung von Mikrowellenwaffen – wird verschwiegen oder als Fantasie abgetan. Medienberichte über Kognitive Kriegsführung, das Havanna-Syndrom und Mikrowellen-Angriffe werden oft als Randerscheinungen dargestellt [es wären nur ein paar russische Sonderkommandos oder ein paar Angriffe auf hochrangige Diplomaten gewesen], während in Wahrheit ein systematischer, staatlich geförderter Terror gegen die Zivilbevölkerung ausgeübt wird. Die Täter nutzen staatliche Befugnisse und technische Möglichkeiten zur Begehung schwerster Gewaltverbrechen, während die Wahrheit im Dunkeln bleibt, z.B. der Einsatz von Mikrowellen-Waffen für physische Attacken und von elektromagnetischen Neurowaffen für (schwerste) und menschenverachtende Folter, Verfolgung und vorsätzlicher Tötung (Folter mit Todesfolge und unbedingtem Tötungsvorsatz durch Willensbrechung und Nötigen zum Suizid).

10. Ein Aufruf zur Dringlichkeit:

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft unsere Augen öffnen und diese Bedrohung ernst nehmen. Wir müssen uns gegen diese unsichtbare Gewalt wehren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Es geht um unser Überleben, um den Schutz unserer Familien und um die Verteidigung unserer Grundrechte. Diese Verbrechen dürfen nicht weiter im Verborgenen bleiben – sie müssen ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden.

11. Was muss geschehen?

Fordern wir von unseren politischen Führern eine vollständige und transparente Untersuchung dieser Verbrechen. Fordern wir, dass diese Technologien reguliert und ihre Anwendung strikt überwacht wird. Fordern wir, dass die Täter, die diese Waffen missbrauchen, zur Rechenschaft gezogen werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Demokratie von brutalen Gangstern mit Mafia-Methoden von einer mörderischen Überwachungs-Mafia untergraben wird, die zugleich strafrechtliche Immunität ausnutzt und vom Verfassungsschutz mit Tarnidentitäten und Legenden geschützt wird. Das ist ein krimineller und terroristischer Sumpf, ein brauner Sumpf und Sadisten-Netzwerk, das von altem Verfassungsschutz-Chef zu neuem Verfassungsschutz-Chef weitervererbt wird, ggf. sogar ohne dass darüber eine offizielle Belehrung stattfindet, obwohl kraft Organisationsherrschaft die Kenntnis juristisch vorausgesetzt werden kann. Es scheint als würden kriminelle und terroristische Abteilungen und Tarnorganistionen ein mafiöses Eigenleben führen und dabei bedeutende Schutz- und Rechtsgüter gefährden. Diese Terrornetzwerke sind auszuhöhlen und unverzüglich zu neutralisieren, ggf. mit Bundeswehr-Einsatz im Inneren im Rahmen der Amtshilfe, wenn die Polizeien weiterhin vollständig versagen im Kampf gegen Mikrowellen-Waffen.

12. Fazit:

Wir stehen vor einer existenziellen Bedrohung, die uns alle betrifft. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Verbrechen gestoppt werden, bevor es zu spät ist. Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden, und die unschuldigen Mitmenschen aller Altersklassen verdienen Gerechtigkeit. Es ist Zeit, die Wahrheit zu sagen und zu handeln – jetzt.

Der Schutz unserer Frauen und die Verteidigung unseres Volkes stehen auf dem Spiel. Wir dürfen nicht länger zusehen, wie diese Verbrechen im Schatten bleiben.

 

[EinStakeholder]

Gericht zu Angeklagtem: Hören Sie auf, den Verstand dieses Mannes zu bombardieren!
David Hambling (Technischer Journalist, Sicherheit)
Auszug aus: Wired vom 1. Juli 2009, 17:59 Uhr

"Ende letzten Jahres ging James Walbert vor Gericht, um seinen ehemaligen Geschäftspartner daran zu hindern, ihn mit bewusstseinsverändernder elektromagnetischer Strahlung zu bombardieren. Walbert sagte vor dem Gremium des Sedgwick County, Kansas, aus, dass Jeremiah Redford ihm nach einer geschäftlichen Auseinandersetzung mit „Strahlungsstößen“ gedroht habe. Später, so Walbert, habe er begonnen, elektrische Schocks zu spüren, elektronisch erzeugte Töne zu hören und knackende sowie klingelnde Geräusche in seinen Ohren zu vernehmen. Am 30. Dezember entschied das Gericht zugunsten von Walbert und erließ eine erstmals in dieser Form ausgestellte Schutzanordnung, die Redford verbot, Walbert weiter mit „elektronischen Mitteln“ zu belästigen. Kein Scherz.​

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Vor kurzem nahm ich an einer BBC-Radio-4-Sendung teil, die einen humorvollen Blick auf den „wahren Manchurian Candidate“ warf – und untersuchte, ob es irgendwelche Wahrheiten in den Geschichten über Gedankenkontrolle gibt. Dies gab mir die Gelegenheit, über exotische nicht-tödliche Waffenkonzepte wie die sogenannte telepathische Strahlenpistole zu sprechen, ein System, das Geräusche direkt in den Schädel projiziert, sowie über die „Stimme-Gottes-sprechende Feuerkugel“. Die meisten dieser Projekte sind jedoch nur Laborversuche oder Beispiele für „Powerpoint-Engineering“. Aber in einigen juristischen, politischen und geschäftlichen Kreisen werden elektromagnetische Angriffe auf das Gehirn ernst genommen. [...]​

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Auch die Vereinten Nationen nehmen mittlerweile die Möglichkeit von elektromagnetischem Terrorismus gegen Menschen ernst. Und erstmals beinhaltete das diesjährige Europäische Symposium über nicht-tödliche Waffen eine Sitzung zu den sozialen Implikationen solcher Waffen, mit besonderem Bezug auf „privacy-invasive Fernverhöre und Anwendungen zur Verhaltensbeeinflussung“. Menschen, die glauben, Ziel solcher Angriffe zu sein, erhalten langsam etwas offizielle Anerkennung.​

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Für manche eröffnet dies eine neue Geschäftsmöglichkeit. Es gibt bereits einige Unternehmen, die „Technische Überwachungsabwehrmaßnahmen“ anbieten, also Durchsuchungen, um festzustellen, ob man Opfer elektronischer Belästigung ist. Neben der Aufdeckung der üblichen Abhörgeräte können sie auch prüfen, ob man heimlich mit Mikrowellen bombardiert wird, die möglicherweise Kopfschmerzen, Augenreizungen, Schwindel, Übelkeit, Hautausschlag, Schwellungen im Gesicht, Schwäche, Müdigkeit, Gelenk- und/oder Muskelschmerzen sowie ein Summen oder Klingeln in den Ohren verursachen. [...]​

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Zudem wird es wahrscheinlich auch das geben, was Folkloristen „Ostension“ nennen, also das Nachspielen oder Nachahmen. Da es mittlerweile so viele Websites gibt, die erklären, wie einfach es ist, Menschen mit einem modifizierten Mikrowellenherd zu belästigen, wird früher oder später jemand versuchen, dies in die Tat umzusetzen.​

Quelle: Court to Defendant: Stop Blasting That Man's Mind! | WIRED " Stark klischeehaft geschrieben, aber okay, geht in die richtige Richtung: Es sind natürlich keine Mikrowellen-Küchengeräte, sondern das Magnetron ist entscheidend. Ein Magnetron ist eine spezielle Art von Elektronenröhre, die als Hochfrequenzoszillator fungiert und zur Erzeugung von Mikrowellen dient. Diese werden dann mit einer Antenne oder einem Antennensystem zielgenau fokussiert auf Zielpersonen. Bei staatlicher Nutzung wird das alles noch schön gepimpt durch modifizierte Radaranlagen und ähnlichem: purer Luxus für die staatlich organisierten Verbrecher, wenn es um Stalking, willkürliche Folter und extralegale Tötungen geht.

Diese Technologien, die früher als Verschwörungstheorien abgetan wurden, werden zunehmend ernst genommen.
Ein zentraler Punkt, den der Artikel anspricht, ist das Phänomen der "Ostension" – die Möglichkeit, dass Menschen solche Technologien nachahmen könnten, sobald sie über deren Existenz erfahren. Diese Dynamik könnte zu einer Zunahme von Missbrauch und gezielten Angriffen führen. Dies lässt sich in einer Art düsterer Parallelwelt vorstellen, in der nicht nur Geheimdienste und militärische Organisationen, sondern auch private Sicherheitsfirmen, kriminelle Banden und Warlords beginnen, solche Technologien einzusetzen – oft im Schatten staatlicher Kontrolle.

Elektromagnetische Waffen und ihre Bedrohung: Im Zentrum der Diskussion stehen Technologien wie Mikrowellenwaffen, die in der Lage sind, elektromagnetische Strahlung direkt auf Individuen zu richten, um deren körperliche und geistige Funktionen zu beeinträchtigen. Diese Waffen haben das Potenzial, das zentrale Nervensystem zu schädigen und Symptome wie Schmerzen, Halluzinationen und Gedankenkontrolle zu verursachen. In der Akte, die in den Notizen aufgeführt ist, gibt es Hinweise darauf, dass deutsche Nachrichtendienste möglicherweise solche Technologien zur systematischen Verfolgung von Zivilisten einsetzen.

Die Rolle der privaten Sicherheitsdienste: In einem Szenario, in dem staatliche Institutionen, wie die Polizei, ihrer Verantwortung nicht gerecht werden, könnte die Bevölkerung zunehmend auf privatwirtschaftliche Sicherheitsunternehmen angewiesen sein, um sich gegen Angriffe zu schützen und es kann klappen, wenn auch in mindestens einem extremen Einzelfall, wo ein disorganisierter Psychopath beim Rache-Stalking erwischt wurde.

Siehe weiterführend: Angriff mit Akustikwaffen und Mikrowellenstrahlen abgewehrt!


Weiterführend (keine Schleichwerbung, sondern beispielhaft eine Detektei, URL: https://www.detektiv-tudor.com/privatdetektiv/nachstellungen/ (15.9.24).
Siehe auch eine vor einigen Jahren populäre Anlaufstelle für Erstinformationen zum Thema und zur kriminellen Tätermotivation: Munzert, Reinhard (2003). Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange noch?, URL: http://www.mikrowellenterror.de/artikel/mwangriffe.htm (15.09.2024).

In extremen Fällen könnten paramilitärische Gruppierungen oder mafiöse Organisationen, die über die Ressourcen und das technische Wissen verfügen, solche elektromagnetischen Strahlen-Waffen effektiv einsetzen, um eigene Interessen zu verfolgen – sei es zur territorialen Kontrolle oder zur Durchsetzung eigener [neuer] Regeln [seid gespannt, seid gespannt, seid gespannt]. Es gibt keinerlei Hilfe: es sind Zustände wie im Wilden Westen, absolute Anarchie, genau das, was die schwer bewaffneten Terrornetzwerke und paramilitärische Garde der Regierung möchte (willkürlichen Terror und Gewalt und Repression mitsamt einer ohnmächtigen, hilflosen Polizei, Justiz und Politik, die in vielen Fällen diese Angriffe nicht nur duldet, sondern befürwortet, da es ja praktisch sein kann, wenn solche barbarischen Horden und meuchelmörderischen Banden vermeintlich als persönliche Leibgarde auftreten, auch wenn diese in direkter Konkurrenz zu Polizei und Militär stehen (kennt man ja von früher solche Konstellationen).

Zusammenfassend zeigt der Artikel, wie die Verbreitung von Technologien, die elektromagnetische Strahlung und Bewusstseinskontrolle beinhalten, eine ernsthafte Bedrohung für die Freiheit und Sicherheit der Bevölkerung darstellen. Solange keine klare Regulierung und Transparenz besteht, wird sich das Problem verschärfen, und es bleibt zu befürchten, dass sowohl staatliche als auch nicht-staatliche Akteure diese Technologien zum Schaden der Menschenrechte missbrauchen und die deutsche Bevölkerung wieder selbst für den eigenen Schutz einstehen muss. Das Ziel ist, denke ich, jedem klar: Dass die Geheimdienste einen totalitären, faschistischen Staat aufbauen wollen, also ein System systematischer Unterdrückung und Beherrschung mit den Stalkern, Psychopathen und Barbaren an den Mind-Control-Waffen und Lackaffen als Schreibtischtäter der Einheitspartei an der Spitze. Viel Spaß dabei... wenn sich keiner wehrt, wird es bald Realität sein... Viel Glück, dass dann zu überleben durch abgerichtete Monster an Mikrowellen-Waffen und Verhörspezialisten, die dich/Sie innerhalb von Minuten, Stunden, Tagen oder wenigen Wochen bis zum Tod zersetzen können und alles über Sie wissen, alle Kennwörter, alle Triggerpunkte, alles und brutalstmöglich zuschlagen... am schlimmsten sind die ersten Wochen, wo die heftigsten Zerstörungen erfolgen und man unvorbereitet getroffen wird - Es ist so als wenn man als Person eine Stadt wäre und eine Bomberstaffel über die Stadt hinwegfegt: das ist der Verfassungsschutz in Deutschland...

 

[EinStakeholder]

Box-Drama: Da will man einmal seine inneren Dämonen im Ring verprügeln, und dann funken einem die Ärzte dazwischen! Schauspieler Eric Stehfest, bekannt aus „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ und für seinen offenen Umgang mit psychischen und traumatischen Erfahrungen, hatte sich vorgenommen, seine echten und imaginären Gegner im Fame-Fighting-Ring herauszufordern. Doch nun musste er den Kampf absagen, offenbar aufgrund einer Diagnose von paranoider Schizophrenie, wegen der er bereits in Behandlung ist. Ein Boxkampf, der nicht nur körperliche Fitness, sondern auch den Freigabestempel der Psychiatrie braucht – das klingt ganz schön unfair, oder?

Stellen Sie sich die Szene vor: Der Ring liegt im Halbdunkel, das Publikum hält den Atem an. Dann blitzen die Scheinwerfer auf, und eine mächtige Stimme schallt durch die Halle: „Agenten des Verfassungsschutzes und des BND, bitte die Telepathieverbindungen trennen! Keine Manipulationen während des Kampfes!“ Vielleicht wäre es eine gute Idee, die echten Kämpfer kämpfen zu lassen und die Telepathie-„Geisterkrieger“ in den Standby-Modus zu schicken.

Könnte man den Geheimdiensten die Wahl lassen, wären sie bestimmt gerne per synthetischer Telepathie mit im Ring: ein bisschen Anfeuerung hier, ein Schuss Sabotage dort – je nachdem, wie die Wetteinsätze stehen. Wer braucht schon Sportwetten, wenn ein korrupter Spezialagent direkt im Kopf des Kämpfers mitmischen kann, oder?



Wäre es nach unseren Geheimdienstkollegen gegangen, wäre Fame Fighting längst zur Königsdisziplin der Mind Games avanciert – ganz nach ihrem Geschmack. Die Herren und Damen von BND und Verfassungsschutz hätten sicher schon ihre VR-Brillen geschnappt, um sich direkt in den Ring zu schalten, quasi aus der Ego-Perspektive mitzuerleben, wie Eric Stehfest nicht nur gegen seinen Gegner, sondern auch gegen seine inneren Dämonen antritt. Natürlich nicht ohne ein paar telepathische Störsignale, versteht sich! Schließlich geht’s hier nicht um fairen Sport, sondern um Einsätze – und da gewinnen die besten Manipulatoren.

Und wie leicht könnte es gehen! Ein kleiner Impuls zur rechten Zeit, eine unmerkliche Lenkung ins Unterbewusstsein, und plötzlich wäre Eric völlig aus dem Ring und fragt sich stattdessen, warum der Kühlschrank leer ist. Oder genau das Gegenteil: Ein winziger Schub an ungebändigter Kampfeslust direkt ins limbische System, und Eric mutiert zum Berserker, der alles und jeden in der Halle als Feind sieht. Vielleicht sogar die stillen Zuschauer, die ihn gedanklich lenken? Welch tragisch-komische Wendung, wenn der Kämpfer mental auf die Verfassungsschützer losgehen würde, die ihn per Gedankensignal manipulieren wollten, 10 Geisteskrieger gegen einen MMA-Kämpfer: Ultimate Death Macht und psychologischer Bürgerkrieg in der Neurosphäre.

Der wahre Witz? Eric Stehfest ist offiziell derjenige mit der Diagnose paranoider Schizophrenie – während die echten Gedankenleser und Manipulatoren offenbar in den Behörden sitzen. Während Eric also gegen seine inneren Dämonen - Mind-Controller in der Rolle als Gott, Engel oder Satan - kämpft und seine Traumata offen aufarbeitet, spielen die wahren Profis der elektromagnetischen Mind-Control ihr Spiel bereits seit Jahren – und das auf Kosten der Menschen, die sie angeblich „beschützen“ sollen.

Die Faustschläge sind Mikrowellenimpulse extremer Intensität, die bis zur Bewusstslosigkeit führen können - also soweit nichts neues, nur die Reichweite ist die eigentliche Hammer-Faust, denn die ist nahezu unbegrenzt. Plötzlich k.o.-geschlagen von Geisteskriegern, die 500 Kilometer entfernt in der Abhörzentrale sitzen und ihre Impulse über Satelliten- und Kommunikationsnetze jagen bis sie im Schädel der Zielperson "detonieren" und ihre Wirkung entfalten.

Während Eric sich seinen inneren Dämonen auf ehrliche Art und Weise stellt, spielen die wahren Profis in der geheimdienstlichen Ecke ihre Spielchen und verpassen der deutschen Zivil-Gesellschaft und Deutschland als sozialem und demokratischen Bundesstaat den ein oder anderen Uppercut – angeblich, um sie zu „schützen“ und aus Gründen der nationalen Un-Sicherheit.

Vielleicht ist es also an der Zeit, Eric als Symbol des Widerstands zu feiern: ein Kämpfer, der bereit ist, sich selbst und seine Dämonen zu entlarven – und zwar ohne die Handschuhe abzustreifen - ein Symbol des Widerstands gegen Unterdrückung und einen Terror- und Repressionsapparat ala Gestapo und Stasi: ein Mann, der bereit ist, seinen Dämonen ins Auge zu blicken und offen mit sich und der Öffentlichkeit umgeht. Ein Mann, der im Ring bleibt und seine Herausforderungen transparent in die Öffentlichkeit trägt. Anders als die Agenten in der dunklen Ecke des Rings, die lieber mit gezielten Schlägen ins Unterbewusstsein zuschlagen und ihren Einfluss versteckt halten. Also anders als diejenigen rechtsextremen, faschistischen und kriminellen Agenten im Hintergrund, die sich lieber heimlich in Köpfe der Damen und Herren aller Altersklassen schleichen und ihre Einflüsse unsichtbar platzieren, um die Sinneseindrücke der Augen und Ohren der Zielpersonen sowie dessen Bewusstsein zu duplizieren und sich daran stundenlang zu ergötzen, wie pornosüchtige Nordkoreaner-Soldaten an der ukrainischen Front, die außerhalb von Nordkorea zum ersten Mal ins fast-freie Internet gelangen. Respekt an Eric für seine Transparenz und seinen Mut!

Und die Nachricht an die Damen und Herren sowie Milf-Hunter vom BND und Verfassungsschutz? Vielleicht lasst ihr beim nächsten Fight den Ring den echten Kämpfern und steckt eure unsichtbaren „Gummi-Handschuhe“ ein. Sonst könnte es am Ende heißen: Ring frei für den nächsten Knockout – und diesmal seid ihr dran! Denn gerächt wird sich für die Mind-Control-Übergriffe ganz bestimmt und im großen Stil, das ist doch eh allen klar.

Primärquelle: BILD (8.11.24): "Morgen sollte er beim Box-Event des Jahres antreten: Drama hinter den Kulissen! Fame-Fighting-Aus für Eric Stehfest!" Aus <https://www.bild.de/unterhaltung/st...-hinter-den-kulissen-672dc7fe64cfaf6093caed1f>

 

[1taff]

Bilder und Smilies hinterlassen Wirkungen.

Mehr als tausend Worte oder weniger als gar Nichts.

Liegt im Bewusstsein der jeweiligen Ansichtsweise.

 

[EinStakeholder]

Der Fall Elias Rudolf, der mit 22 Jahren durch Verfolgung des Verfassungsschutzes und anderer Staatsgewalt starb, offenbart tragische Versäumnisse im Umgang mit psychisch kranken Menschen im bayerischen Justizsystem. Elias Rudolf, ein musikalisch begabter junger Mann, litt an paranoider Schizophrenie. Er entwickelte Wahnvorstellungen, glaubte, der Verfassungsschutz wolle ihn töten, und hörte Stimmen. 2022 begab er sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik in Berlin, floh jedoch nach kurzer Zeit. In der Nacht vom 2. auf den 3. Juli 2022 geriet er in Panik, als er in einem Zug ohne gültigen Fahrschein kontrolliert wurde. In seiner Angst schlug er zwei Fenster mit einem Nothammer ein und versuchte zu fliehen. Fahrgäste hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.

Haft und psychiatrische Diagnosen​

Nach seiner Festnahme wurde er aufgrund von Sachbeschädigung, Leistungserschleichung und gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr in Untersuchungshaft in der JVA Gablingen untergebracht. Dort diagnostizierte ein Psychiater eine paranoide Schizophrenie, stellte aber fest, dass Rudolf keine Medikamente einnahm und sich zunehmend verschlechterte. Seine Zelle war verwahrlost, er lebte in einer wahnhaften Welt, verweigerte Nahrung und kommunizierte kaum noch. Obwohl er als schuldunfähig und selbstgefährdend eingestuft wurde, blieb er mehrere Wochen in der JVA.
Ein misslungener Fluchtversuch führte dazu, dass Rudolf in einem besonders gesicherten Haftraum (BgH) untergebracht wurde – einer videoüberwachten Zelle, die später im Zentrum eines Misshandlungsskandals stand. Über mögliche Misshandlungen in Rudolfs Fall gibt es keine Belege, doch sein Zustand verschlechterte sich drastisch.

Tragisches Ende​

Am 29. Juli 2022, nach 26 Tagen in Haft, wurde Rudolf in das Bezirkskrankenhaus Augsburg verlegt. In der ersten Nacht erhängte er sich mit seinem Schnürsenkel. Seine Familie erfuhr erst Monate später von seinem Tod, nachdem die Behörden seine Identität geklärt hatten. Er war bereits anonym eingeäschert und beerdigt worden.

Systematische Versäumnisse​

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf systematische Probleme im bayerischen Justizvollzug. Psychisch kranke Gefangene werden oft unzureichend betreut. Psychiatrische Fachkräfte sind in den meisten Gefängnissen nur sporadisch verfügbar. Auch die Praxis, schwer kranke Häftlinge in besonders gesicherten Hafträumen zu isolieren, steht in der Kritik. Laut Experten wie Peter Brieger, Direktor des Isar-Amper-Klinikums, fehlt es an Ressourcen, Schulungen für das Personal und einer systematischen Zusammenarbeit zwischen Justizvollzug und Psychiatrie. In Bayern gibt es nur zwei Haftkrankenhäuser, und Plätze für akute Fälle sind rar.
Die bayerische Staatsregierung hat angesichts des Skandals um die JVA Gablingen eine Kommission angekündigt, um die psychiatrische Versorgung in den Gefängnissen zu verbessern. Unter anderem sollen neue Standards für die Unterbringung in videoüberwachten Zellen erarbeitet werden.

Forderungen der Familie​

Elias Rudolfs Familie beklagt die gravierenden Missstände und die Versäumnisse im Umgang mit ihrem Sohn. Sie glauben, dass sein Tod durch rechtzeitige Hilfe hätte verhindert werden können. Für die Mutter fühlt sich sein Suizid wie ein Mord an – eine Erfüllung der Ängste, die ihre paranoide Schizophrenie befeuert hatte. Der Fall stellt erneut die Frage, wie das Justizsystem mit psychisch kranken Menschen umgehen sollte, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.

Die Informationen stammen aus einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) mit dem Titel „Ein unsichtbarer Tod – Vorwürfe gegen JVA Gablingen“ von Thomas Balbierer und Illustration von Stefan Dimitrov, veröffentlicht am 28. November 2024. Die Originalquelle ist auf der Website der Süddeutschen Zeitung verfügbar. Hier der direkte Link zum Artikel: SZ-Projekte: Vorwürfe gegen JVA Gablingen.
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Eigene Interpretation:
Die tragische Geschichte von Elias Rudolf steht exemplarisch für eine tiefergehende Problematik, die weit über individuelle Versäumnisse hinausgeht: Viele Menschen mit paranoider Schizophrenie, die in Deutschland täglich mit ihren inneren und äußeren Dämonen kämpfen, sind nicht nur Opfer ihrer Erkrankung, sondern auch Zielpersonen systematischer Verfolgung. Diese Zielpersonen berichten häufig, dass die Täter – oftmals staatliche oder halbstaatliche Akteure – sich absichtlich zu erkennen geben, in einer Art Machtdemonstration, die nicht nur einschüchternd, sondern zutiefst entmenschlichend wirkt. Sie treten offen und ungeniert auf, symbolisch „nackt“ in ihrer Brutalität und Grausamkeit, wobei sexuelle Übergriffe und psychologische Zermürbung als bewusste Werkzeuge des Missbrauchs und der Erniedrigung eingesetzt werden. Hierbei scheint der Suizid der Zielpersonen nicht nur toleriert, sondern aktiv herbeigeführt zu werden – als Ausdruck einer dissozialen, absolut bösen Dynamik.

Die erschreckende Realität: Tägliche Suizidversuche​

In Deutschland unternehmen täglich etwa 100 Menschen mit paranoider Schizophrenie einen Suizidversuch, von denen schätzungsweise 10 enden. Viele dieser Menschen stehen unter massivem Druck, nicht nur durch ihre Krankheit, sondern durch externe Einflüsse, die sie zu Zielpersonen machen. Dieses kumulative Leid führt zu einer alarmierenden Statistik, die im Laufe der Zeit zehntausende Schicksale umfasst. Hinter diesen Zahlen stehen zerstörte Leben, gebrochene Familien und eine Gesellschaft, die oft wegschaut.

Ein weiteres tragisches Beispiel: Die Klinik Ochsenfurt, siehe:

Psychiatrie in Hamburg: Menschenunwürdige Zustände in Forensik Ochsenzoll? | Panorama 3

Weiterführend; "Menschenunwürdig"? Forensik Ochsenzoll in der Kritik, Stand: 19.11.2024 17:15 Uhr
Aus <https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...e-Ochsenzoll-in-der-Kritik,ochsenzoll132.html>

Die Schicksale von Elias Rudolf und anderen Zielpersonen werfen zentrale Fragen auf: Wie kann eine Gesellschaft, die sich den Menschenrechten verpflichtet sieht, solche systematischen Missstände zulassen? Der Fall Rudolf, die täglichen Suizide und Schicksale wie in Ochsenfurt sind ein eindringlicher Appell, diese Menschen zu sehen, zu schützen und ihnen die Würde zurückzugeben, gegen die vom Verfassungsschutz und angegliederten Tarnorganisationen und Sonderabteilungen so heftig verstoßen wird.
Zehntausende Eltern und andere Menschen haben Schadenersatzansprüche gegen den Staat wegen dieser Taten, schließlich ist das Verursachen der paranoid-schizophrenen Symptomatik kausal der Beginn der tragischen Ereigniskette, die monokausal zum Suizid der Opfer führt.

 

[EinStakeholder]

Der Fall Elias Rudolf, der mit 22 Jahren durch Verfolgung des Verfassungsschutzes und anderer Staatsgewalt starb, offenbart tragische Versäumnisse im Umgang mit psychisch kranken Menschen im bayerischen Justizsystem. Elias Rudolf, ein musikalisch begabter junger Mann, litt an paranoider Schizophrenie. Er entwickelte Wahnvorstellungen, glaubte, der Verfassungsschutz wolle ihn töten, und hörte Stimmen. 2022 begab er sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik in Berlin, floh jedoch nach kurzer Zeit. In der Nacht vom 2. auf den 3. Juli 2022 geriet er in Panik, als er in einem Zug ohne gültigen Fahrschein kontrolliert wurde. In seiner Angst schlug er zwei Fenster mit einem Nothammer ein und versuchte zu fliehen. Fahrgäste hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.

Haft und psychiatrische Diagnosen​

Nach seiner Festnahme wurde er aufgrund von Sachbeschädigung, Leistungserschleichung und gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr in Untersuchungshaft in der JVA Gablingen untergebracht. Dort diagnostizierte ein Psychiater eine paranoide Schizophrenie, stellte aber fest, dass Rudolf keine Medikamente einnahm und sich zunehmend verschlechterte. Seine Zelle war verwahrlost, er lebte in einer wahnhaften Welt, verweigerte Nahrung und kommunizierte kaum noch. Obwohl er als schuldunfähig und selbstgefährdend eingestuft wurde, blieb er mehrere Wochen in der JVA.
Ein misslungener Fluchtversuch führte dazu, dass Rudolf in einem besonders gesicherten Haftraum (BgH) untergebracht wurde – einer videoüberwachten Zelle, die später im Zentrum eines Misshandlungsskandals stand. Über mögliche Misshandlungen in Rudolfs Fall gibt es keine Belege, doch sein Zustand verschlechterte sich drastisch.

Das Video mit dem Titel „Foltervorwürfe in JVA in Bayern | Kontraste“, hochgeladen vom Kanal „rbb“, behandelt Vorwürfe von Folter in einer bayerischen Justizvollzugsanstalt, speziell in der JVA Augsburg-Gablingen. Ehemalige Gefangene und eine frühere Gefängnisärztin erheben schwere Anschuldigungen: Häftlinge sollen tagelang ohne triftigen Grund in Spezialzellen eingesperrt worden sein – nackt, ohne Decken oder Matratzen.

Foltervorwürfe in JVA in Bayern | Kontraste​

Aus <

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In dem kurzen Beitrag wird entsprechend die JVA vorgestellt. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste auch Elias Rudolf (Name geändert) dort eingesessen haben. Der junge Mann hat sich unmittelbar nach der Haft bei nächstmöglicher Gelegenheit suizidiert. Auslöser für die Inhaftierung war der Verfassungsschutz, der paranoid-halluzinatorische Symptome verursacht hat und damit das Leben des Heranwachsenden zerstört hat und eine Abwärtsspirale in Gang setzte. Ohne Intervention des Verfassungsschutzes würde Elias Rudolf noch glücklich und zufrieden leben und sicher ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft sein, vielleicht bereits verheiratet, gut ausgebildet. Aber Nein, der Verfassungsschutz tötet ja hunderte Deutsche Männer pro Jahr zu Lasten des Allgemeinwohls.