Ein_Liberaler
Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
- 14. September 2003
- 4.926
Zerch schrieb:"Und was sollte Sibirien verseuchen? Was den Kongo?"
-Niederschlag aus den Wolken und Luftverschmutzung generell.Militärische Testgebiete , Abholzung , Goldsucher usw.
Wir haben nunmal einen einzigen Wasserkreislauf.Durch Verdunstung und Niederschlag können sich Gifte verbreiten.
Verdunstung = Destillation. Ich glaube, Stäube sind gefährlicher. Ansonsten vermute ich, daß wir diese riesigen Gebiete allenfalls partiell verseuchen können.
@ Angel: Gut, wenn Du es so siehst. Daß Kernbrennstäbe sich zum Erdkern "durchschmelzen" könnten, ist mir neu.
woelffchen schrieb:Schließlich wurden doch sogar an den Polen radioaktiver Niederschlag von den A-Bomen-Tests, Dioxin usw. gefunden.... ???
Gut, aber wer ist daran gestorben? Die Pilze und Wildsauen, die man nach Tschernobyl immer noch nicht essen soll, scheinen ja selbst keine schädlichen Folgen zu spüren. Wenn sich das Zeug dermaßen fein verteilt, ist es wohl nicht mehr besonders schädlich.
Sollten die Menschen verschwinden, glaube ich, daß wohl die Ameisen das Rennen machen würden.
Welches Rennen?