AW: Was wäre nötig für eine bessere Welt?
Naja, also ich träum mal etwas Utopisch dahin,:-) jeder Bürger macht nur dass was ihm Spaß macht.
Der eine liebt es Arzt zu sein der andere ist Elektriker usw.
Und jeder geht wie in einer großen Komune einer seiner Lieblingsarbeit nach.Täglich 4-5 Stunden.
Und stellt seine Waren zum Tausch zur Verfügung, da es ja in unserer neuen Gesellschaft nicht mehr um Werte geht ist es egal ob du Deine Karotten gegen einen Wagen bekommst oder nicht.
Wichtig ist eigendlich nur das jeder Bürger das hat was er gerne möchte und was ihn glücklich macht.
Wenn ich zum Markttag oder so nur Mais brauche dann tausche ich meine Waren eben gegen Mais ein ist doch letzendlich egal was ich dafür bekomme:-)
Wir haben hier in Berlin einen Tauschring.
Dort mache ich mit weil,zur Zeit werden viele Menschen vom Marktgeschehen ausgeschlossen.
Teilweise aus wirtschaftlichen Gründen und immer weniger Menschen haben Zugang zu viel Geld als Tauschmittel.
Ihre Fähigkeiten bleiben ungenutzt, und ihre Bedürfnisse oft nicht erfüllt.
Der Tauschring hier in Berlin will dem abhelfen.
Dort werden Begabungen wiederentdeckt und genutzt! Viele gesellschaftlich wichtige Arbeiten wie Handwerk ,Hausarbeit, Kindererziehung, soziale und kulturelle Tätigkeiten usw.) werden dort gebraucht und getauscht.
Unser Geldsystem baut auf dem Zins, dem Preis für die Ware "Geld". Es macht die Armen ärmer und die Reichen reicher.
und bewirkt damit eine stetige Umverteilung von den Schuldnern zu den Gläubigern ein ständiges Wirtschaftswachstum wird erforderlich . Dies
widerspricht meiner Meinung nach den Bedürfnissen der Menschen .
Im Berliner Tauschring gibt es keine Zinsen und keinen Wachstumszwang, denn Geld wird uninteressant. Im Tauschring denke ich lernt man auch viele neue Menschen kennen, zu denen eine soziale Beziehung entsteht so erlebe ich dass jedenfalls.
Dabei entstehen neue Freundschaften und auch Gemeinschaften.
Also ich finde die idee mit dem Tauschring gar nicht so übel so Star Trek mäßig eben;-)
lg Taipane
Naja, also ich träum mal etwas Utopisch dahin,:-) jeder Bürger macht nur dass was ihm Spaß macht.
Der eine liebt es Arzt zu sein der andere ist Elektriker usw.
Und jeder geht wie in einer großen Komune einer seiner Lieblingsarbeit nach.Täglich 4-5 Stunden.
Und stellt seine Waren zum Tausch zur Verfügung, da es ja in unserer neuen Gesellschaft nicht mehr um Werte geht ist es egal ob du Deine Karotten gegen einen Wagen bekommst oder nicht.
Wichtig ist eigendlich nur das jeder Bürger das hat was er gerne möchte und was ihn glücklich macht.
Wenn ich zum Markttag oder so nur Mais brauche dann tausche ich meine Waren eben gegen Mais ein ist doch letzendlich egal was ich dafür bekomme:-)
Wir haben hier in Berlin einen Tauschring.
Dort mache ich mit weil,zur Zeit werden viele Menschen vom Marktgeschehen ausgeschlossen.
Teilweise aus wirtschaftlichen Gründen und immer weniger Menschen haben Zugang zu viel Geld als Tauschmittel.
Ihre Fähigkeiten bleiben ungenutzt, und ihre Bedürfnisse oft nicht erfüllt.
Der Tauschring hier in Berlin will dem abhelfen.
Dort werden Begabungen wiederentdeckt und genutzt! Viele gesellschaftlich wichtige Arbeiten wie Handwerk ,Hausarbeit, Kindererziehung, soziale und kulturelle Tätigkeiten usw.) werden dort gebraucht und getauscht.
Unser Geldsystem baut auf dem Zins, dem Preis für die Ware "Geld". Es macht die Armen ärmer und die Reichen reicher.
und bewirkt damit eine stetige Umverteilung von den Schuldnern zu den Gläubigern ein ständiges Wirtschaftswachstum wird erforderlich . Dies
widerspricht meiner Meinung nach den Bedürfnissen der Menschen .
Im Berliner Tauschring gibt es keine Zinsen und keinen Wachstumszwang, denn Geld wird uninteressant. Im Tauschring denke ich lernt man auch viele neue Menschen kennen, zu denen eine soziale Beziehung entsteht so erlebe ich dass jedenfalls.
Dabei entstehen neue Freundschaften und auch Gemeinschaften.
Also ich finde die idee mit dem Tauschring gar nicht so übel so Star Trek mäßig eben;-)
lg Taipane