Heuli
Geheimer Meister
- 26. Juli 2002
- 318
Grüß euch, ihr Physiker !
Ich hätte da mal ein "alltägliches" Problem :
Wir stellen uns eine ebene, ruhige Wasseroberfläche, beispielsweise in einem Waschbecken, vor. Aus einiger Höhe fällt jetzt ein normaler Wassertropfen, aus dem Wasserhahn z.B., in das Wasser. Jetzt wölbt sich die Wasseroberfläche nach unten, es wird auch Wasser "nach oben gezogen", wie es aussieht. Was genau passiert da jetzt ?
Drückt der Wassertropfen die Wasseroberfläche aufgrund der Oberflächenspannung wie eine Membran nach unten, verbindet sich etwas und wir dann wieder nach oben geschleudert, dann vom (verbundenen) Wasser gebremst (oder schlicht durch die Schwerkraft) und fließt jetzt durch die geringere Geschwindigkeit auf die Oberfläche und "schwappt" nicht noch einmal. Oder passiert da was ganz anderes ?!
Kann mir das mal jemand verständlich erklären, in Zeitlupe bitte ?
Ich hätte da mal ein "alltägliches" Problem :
Wir stellen uns eine ebene, ruhige Wasseroberfläche, beispielsweise in einem Waschbecken, vor. Aus einiger Höhe fällt jetzt ein normaler Wassertropfen, aus dem Wasserhahn z.B., in das Wasser. Jetzt wölbt sich die Wasseroberfläche nach unten, es wird auch Wasser "nach oben gezogen", wie es aussieht. Was genau passiert da jetzt ?
Drückt der Wassertropfen die Wasseroberfläche aufgrund der Oberflächenspannung wie eine Membran nach unten, verbindet sich etwas und wir dann wieder nach oben geschleudert, dann vom (verbundenen) Wasser gebremst (oder schlicht durch die Schwerkraft) und fließt jetzt durch die geringere Geschwindigkeit auf die Oberfläche und "schwappt" nicht noch einmal. Oder passiert da was ganz anderes ?!
Kann mir das mal jemand verständlich erklären, in Zeitlupe bitte ?