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'We Americans may be dumb, but not as dumb as them Germans.'

chaZ

Geheimer Meister
3. Oktober 2002
206
FRANKFURT, Germany (AP) -- It sounds like every child's dream: only 4 & 1/2 hours of school a day, no attendance taken, a free day if a teacher is sick, no punishment for playing hooky

But this is no dream, as Germans have suddenly awakened to discover; it's the sorry state of their schools.

Germany's education system, like its economy, was once considered the pride of Europe. Worries about the stagnating economy have recently preoccupied Germans, and now they are realizing their schools are also in trouble.

Things have gotten so bad that not only parents are complaining. Even some high school students grumble that it's hard to take school seriously.

The system reaped praise after World War II for turning out fine shipbuilders and metalworkers. But such vocational training is out of step with the modern and more flexible needs of service-oriented or technical professions.

Also, a 1950s era assumption that mothers are home afternoons to help their children with homework has ceased to hold true as German women enter the work force. So instead of learning after school, many kids are goofing off or getting into trouble.

The real wake-up call came last year when an international test of 15-year-olds ranked Germany 21st out of 32 leading industrialized nations in reading, mathematics and science.

South Korea, Japan and Finland led in all three fields of the Program for International Student Assessment test in 2000, conducted every three years by the Paris-based Organization for Economic Cooperation and Development. U.S. students came in 15th.

Chancellor Gerhard Schroeder's government has responded by pledging $4 billion over the next five years to create all-day programs for elementary and secondary schools, improve teacher training and revamp classwork to encourage skills instead of rote learning.

Schroeder, whose wife, Doris Schroeder-Koepf, spends afternoons helping her 11-year-old daughter, Klara, with homework, wants 10,000 more schools to offer extra hours. Currently there are 1,800 -- just 6 percent of the total.


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Ohne Worte
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
hhm, ja.
Das Problem ist bekannt, schön das es auch schon bis Amerika gekommen ist.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Das was nicht stimmt wissen wir, aber das im amerikanischen Schulsystem noch viel mehr schiefgeht ist auch hinreichend bekannt.
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Naja, wer weiß was sie sich da wieder rausgepickt haben.

Schulzeit doch schon etwas her, aber 4 1/2 Stunden? Hatte ich zwar auch, aber nicht jeden Tag die Woche. Kann mich auch erinnern, uns unterrichtete mehr als eine Lehrkraft. Ganzer Tag viel also nicht aus.
Schwänzen wurde auch bestraft, nur mehr indirekt. Gab, wenn man übertrieb Abzug in der Note.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Der meint wohl Zeitstunden, keine Schulstunden.
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
War mir klar. Seh ja auch malHorden von kurzen Leuten um Mittag bis eins auf den Straßen wandeln. Wenn die so um acht loslegen hauts hin.
Jaja, heutige Jugend, mußte noch um sieben antanzen, selbst am Sonnabend.
Wie dem auch sei, die kleinen Scheisser kommen aus der Grundschule, was gibt es da schon großartig Fächer.
 

Laurin

Geheimer Sekretär
10. April 2002
602
also, hab mal gerade überschlagen und tatsächlich, ohne die pausenzeit hatten wir aufm gymnasium tatsächlich 4,5 zeitstunden unterricht.hört sich wenig an. wars aber nciht. ich behaupte eine gute umfassende grundbildung mit auf den weg bekommen zu haben....das ist leider aber schulsach.....sprich: an andern schulen läufts auch anders.


ich kann nur sagen, dass ich die mangelnde bildung auf steigendes desinteresse innerhalb der familien zurückführe. unsere gesellschaft wird immer fauler, da hat man keinen "bock" die hausaufgaben der spößlinge nachzuschauen...und vielleicht auch selbst nicht das wissen...ich weiß es nciht.

das problem unserer veralteten lehrerkollegien kommt dann halt dazu, na....alles summiert sich halt.

aber wie dkr schon sagte: altbekannt und schön, dass die amis endlich auch was gefunden haben, was sie ihrer eigenen dummheit entgegensetzen können.


Laurin
 

DrFlammentod

Geselle
14. Februar 2004
16
Das es mit unseren Schulen nicht zum Besten steht, dürfte ja wohl fast jedem der mal eine besucht hat klar sein.

Zum einen gibt es wirklich lustlose und/oder völlig inkompetente Lehrer, die ihrere Frustration oft auch an Schülern rauslasen, die ihnen einfach nicht passen.
Natürlich gibt es auch Schüler, die ihrerseits wieder nur stören und testen, wie weit man den Lehrer reizen kann.
Eltern, die Fernseher und Schule für Erziehungsalternativen halten.
Und natürlich Lehrpläne und Leistungsabfragen, die kurzfristiges Auswendiglernen erzwingen, anstatt auf längerfristige Auseinandersetzung mit Sachverhalten setzen.

Die nur 4,5 Stunden Unterricht halte ich jetzt für das geringer Problem unseres Bildungssystems. Wenn man diese 4,5 Stunden sinnvoll nutzen würde, so wären diese sicherlich völlig ausreichend.

Und wie dkR bereits bemerkt hat, hat ja wirklich fix nach Amerika vorgedrungen, dieses Wissen.....
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
1.) War dieses Wissen in Amerika sicherlich auch vorher bekannt, doch wen interessiert es? Das gerade jetzt ein User einen Artikel veröffentlicht, sollte nichts über die aktualität des Wissens aussagen. Leuchtet ein?
2.) Klar, dass man vielleicht empört sein mag, wenn man soetwas als Vergleich liest, doch erscheind andreiseits der Vergleich: 'We Americans may be dumb, but not as dumb as them Germans. im Text überhaupt nicht, es ist ein ganz normaler Bericht. So what?
3.) Möchte ich daran erinnern, dass täglich einige Deutsche von der Dummheit der Amerikaner sprechen, warum sollten das amerikanische Blätter nicht auch tun dürfen.

Schön, dass man sich anstatt mit der eigenen Situation ausseinander zusetzen erstmal die Frust an anderen auslässt.. "Bei denen siehts ja viel schlimmer aus!". Wobei die Amerikaner rein formell (Pisa Studie) wohl erstmal die besseren Karten hätte. Get it?
 

Laurin

Geheimer Sekretär
10. April 2002
602
bessere karten, weil bei ihnen nie getestet wurde??? na ich weiß nicht.... :?




ich war noch nicht drüben, meine chance 7 wochen rüber zu gehen haben sich leider zerschlagen...ich kann nur sagen, was ich von freundinnen gehört hab, die im schüleraustausch u.ä. drüben waren...und die stories sind haaresträubend.



andererseits ebenso einzelschicksale, wie die storie von birgit schrowange, die mit ihren tollen reporterteams sich dich am dümmsten aussehenden auf der straße rauspickt und solange filmt, bis dass eine dabei ist, die sagt der tampon wäre ein verhütungsmittel.


wir tragen halt lederhosen und die essen nur hamburger. :wink:


Laurin
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Die Amerikaner schneiden bei der PISA-Studie besser ab, weil sie sich wirklich auf das Zeugs konzentrieren, das da drankommt. Von Allgemeinbildung haben die nicht die geringste Ahnung. Also wenn es darum geht, dass deutsche Schulen ein gutes Allgemeinwissen statt nur Fachidioten hervorbringen, kann ich beruhigt sagen: JA!
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
Hat jemand zufällig noch einen guten Link zur Pisa Studie?
(Ja ich habe vorher googel benutzt!)
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
deutschland hat ja auch eine kultur von schlechten lehrern.
höchste zeit hier das beamtentum aufzulösen.
ausserdem ist das lehramtsstudium so nicht notwendig und vor allem kein garant für pädagogische fähigkeiten.

Überall sonst kann man als lehrer quereinsteigen, und die konkurenz bestimmt die qualität.

und wozu eigentlich haupt- und realschulen und gymnasien?

das einzige was das meiner meinung rechtfertigt, ist die unfähigkeit der kulturminister einen vernünftigen Lehrplan für menschen unterschiedlicher sozialer herkunft mit dem richtigen maß an allgemeinbildung, humboldschen bildungsideal und Werteerziehung zu schaffen)
nicht dass sie das nicht jetzt auch schon nicht hinbekommen würden, aber so fällt es den "Eliten" nicht so auf.

und warum zum teufel dürfen pfarrer in schulen religionsunterricht machen. wir haben das recht auf eine laizistische bildung. in meiner schule wurde mir weder philosophie noch ethik oder sowas in der richtung angeboten - nur religion von pfarrern unterrichtet! - What the fuck?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Nein, Lehrer sollten Beamten bleiben. Sonst wird die Versuchung einiger Eltern den lehrer für die Noten des Blages auf dei Straße zu setzten doch allzu hoch.
Überall sonst kann man als lehrer quereinsteigen, und die konkurenz bestimmt die qualität.[/QUOTE
Das wird ja gerade geändert.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
warum sollten denn lehrer unfeuerbar sein? Das mit der Versuchung für Eltern ist doch dumpakack. wo hast du denn das gehört? Und wer sagt denn, dass der Verantwortliche auf unbegründete Elternvorwürfe eingehen müsste.
meine alte klasse hatte mal einen Lehrer per Unterschriftenliste von der Schule gekriegt, weil er ein alter geiler Chauvinist war. Naja, dann ist er halt auf die vierte Schule gekommen.

Und wo bitte wird denn die Unkündbarkeit von lehrern eingeführt? Überall oder was?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
struppo_gong schrieb:
warum sollten denn lehrer unfeuerbar sein? Das mit der Versuchung für Eltern ist doch dumpakack. wo hast du denn das gehört?
Erfahrungen in meiner alten Klasse. Kurze beispiele:
- Nur weil der Notendurchschnitt im Mathe-LK den Eltern nicht gepasst haben, haben die ein Vierteljahr lang versucht den Lehrer in den Vorruhestand zu treiben.
- Dann hat ein Vater mit vielzuviel Kohle nach einigen Spenden an die Schule gemeint, er könne ja mal bei der Lehrerverteilung und Stundenplangestaltung mitmischen.
- Anderer Lehrer hatte persönliche Probleme, war öfters mal krank - Eltern wollten den gefeuert haben.
Und wenn das auf meiner ausgesprochen humanen und netten Schule schon so abging, will ich nicht wissen, wie das in anderen Schulen läuft.
Und wer sagt denn, dass der Verantwortliche auf unbegründete Elternvorwürfe eingehen müsste.
Toll. Aussage gegen Aussage, dann darf der lehrer trotz unbegründeter Vorwürfe auf die nicht eingegangen wird sich mit den aufgehetzten Schülern rumplagen und dabei auch noch aufpassen, den Eltern kein neues Material zu liefern. Gibt ja einen tollen Untericht.

Und wo bitte wird denn die Unkündbarkeit von lehrern eingeführt? Überall oder was?
Was ist los?

Lehrer sollten sich wegen erwiesener Unfähigkeit feuern lassen. Sonst wegen garnichts.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
Unfähigkeit ist aber fließend und kommt in vielen Ausprägungen.
und wie du an meinen Erfahrungen aus meiner alten Klasse siehst, ist das mit dem feuern gar nicht so einfach.
aber wir sollten unsere persönlichen erfahrungen vielleicht nicht überschätzen (vor allem da sie ja zueinander kontradiktär sind).
vor allem deine muten mir nicht repräsentativ an. Was war denn das für eine Schule, an der man mit geld einfluss gewinnt? tut mir leid aber ich glaube nicht, dass das in Deutschland die Norm ist bzw. dass sowas, wenn man schon schulen verbessern will beibehalten werden sollte.

ich will auf dein "eltern hetzen gegen lehrer"- argument eigentlich auch gar nicht mehr eingehen, weil diese Aufmerksamkeit dieser Überlegung auch gar nicht gebührt, in den USA hatte ich wunderbare Lehrer, die nicht fest angestellt waren. Das ist besser für die Lehrer und die Schüler.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
dkR schrieb:
Nein, Lehrer sollten Beamten bleiben. Sonst wird die Versuchung einiger Eltern den lehrer für die Noten des Blages auf dei Straße zu setzten doch allzu hoch.
Nun hat jede Medaille zwei Seiten: Ich kann mir vorstellen, dass ein Lehrer im Angestelltenverhältnis motivierter ist.

Die Eltern haben die elterliche Sorge in eigener Verantwortung und in gegenseitigem Einvernehmen zum Wohl des Kindes auszuüben. Bei Meinungsverschiedenheiten müssen sie versuchen, sich zu einigen.

In Angelegenheiten der Ausbildung und des Berufes nehmen die Eltern insbesondere auf Eignung und Neigung des Kindes Rücksicht. Bestehen Zweifel, so soll der Rat eines Lehrers oder einer anderen geeigneten Person eingeholt werden.

Also wenn ich mir die Paragrafen des BGB so ansehe, ist für mich klar, wer die Schuld an dem Abschneiden der PISA-Studie trägt: Die Eltern an erster Stelle!

Und wenn sich Eltern über das Lehrsystem beschweren wollen, dann allenfalls bezogen darauf, dass der Lehrauftrag zur Entlastung der Eltern besser umgesetzt werden kann. So sehe ich das. Ich habe als Elternteil doch entscheidend Einfluss darauf. Dulde ich, dass sich mein Kind selbst beschäftigt und vor Konsole oder Fernseher herum hängt statt mich um das Kind zu kümmern, so kann das ein Weg in Richtung Verdummung sein.
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Lehrern wird es immer geben. Und ein schlechter Notendurchschnitt liegt nicht unbedingt am Lehrer. Es gibt nur offensichtlich zu viele Eltern, die die Bildung ihrer Kinder ausschließlich den Kindergärten und Schulen in die Hände legen und sich selten selbst an die Nase fassen.
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
holo schrieb:
Also wenn ich mir die Paragrafen des BGB so ansehe, ist für mich klar, wer die Schuld an dem Abschneiden der PISA-Studie trägt: Die Eltern an erster Stelle!

Und wenn sich Eltern über das Lehrsystem beschweren wollen, dann allenfalls bezogen darauf, dass der Lehrauftrag zur Entlastung der Eltern besser umgesetzt werden kann. So sehe ich das. Ich habe als Elternteil doch entscheidend Einfluss darauf. Dulde ich, dass sich mein Kind selbst beschäftigt und vor Konsole oder Fernseher herum hängt statt mich um das Kind zu kümmern, so kann das ein Weg in Richtung Verdummung sein.
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Lehrern wird es immer geben. Und ein schlechter Notendurchschnitt liegt nicht unbedingt am Lehrer. Es gibt nur offensichtlich zu viele Eltern, die die Bildung ihrer Kinder ausschließlich den Kindergärten und Schulen in die Hände legen und sich selten selbst an die Nase fassen.

Trotzdem leben wir in einer Welt, die durch kapitalistischen Existenzdrang geprägt ist und dadurch falsche Prioritätensetzung im Leben von Menschen begünstigt.
Ich finde es zwar grundsätzlich richtig, wenn Eltern sich gut um ihre Kinder kümmern können.
Trotzdem ist es realitätsfremd, soetwas heutzutage einseitig einzufordern und hier Schuldzuweisungen zu machen.
Ich z.B. hatte einen großen Teil meiner Jugend das Haus für mich alleine.
Mein Vater hat meistens gearbeitet und meine Mutter woanders gelebt.
Es gibt noch viel mehr Kinder, die bei alleinerziehenden Eltern aufwachsen.
Ganz zu schweigen von der Überforderung.
Wenn ich mir so angucke, was für Leute heute teilweise die meisten Kinder kriegen traue ich denen ein gesundes Unterstützen des Kindes auch nur bedingt zu.
Es ist eine Anmaßung Eltern einseitig Schuld zuzuschreiben und Verantwortung einzufordern!
Geradezu lächerlich! typisch deutsch!
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
struppo_gong schrieb:
holo schrieb:
Also wenn ich mir die Paragrafen des BGB so ansehe, ist für mich klar, wer die Schuld an dem Abschneiden der PISA-Studie trägt: Die Eltern an erster Stelle!
Es ist eine Anmaßung Eltern einseitig Schuld zuzuschreiben und Verantwortung einzufordern!
Geradezu lächerlich! typisch deutsch!
Hehe, an erster Stelle schließt eine zweite Platzierung nicht aus. :D
Mein versteckter Appell an "Eltern" aus dem ersten Post, sich an die eigene Nase zu fassen, müsste da den Nerv der Schuldzuweisung gut treffen.

Gruß
Holo

Edit: Mir sind Beispiele bekannt, nach denen Kinder die erste Klasse besuchen und dabei kein Wort deutsch können. Denen die Sprache zu lehren kostet also Ressourcen im Bildungsapparat.
Der Fortgang nach Erfahrungen der Pädagogen, die ich so kenne: Das Kind geben die Eltern mit 3 Jahren in den Kindergarten, damit es dort deutsch lernt. Es kennt keine andere Sprache, weil die Mutter kein deutsch spricht. Der Vater spricht wiederum perfektes deutsch. Nur ein Beispiel dafür, dass es nicht allein am Bildungssystem liegen kann. Es ist nicht gedacht, dass Grundschulen zunächst mit grundlegender Sprachaneignung beschäftigt werden. Und so folgt Stein auf Stein. Nächstes Beispiel: Kinder haben vermehrt Aufmerksamkeitsdefizite / Konzentrationsstörungen. Vermutet werden hier vor Fernseher oder Spielekonsole abgestellte Kinder. Die Kinder sind teilweise mit 5 nicht mehr in der Lage, Bilder zu malen. Eltern machen hierfür den Kindergarten verantwortlich - typisch D, würde Struppo sagen - die Eltern denken nicht daran, sich an die eigene Nase zu fassen. Wo sich Pädagogen noch an Kinder erinnerten, die sich mit Puppen und anderem (materiellem) Spielzeug beschäftigen konnten, fordern die Kleinen mehr und mehr Action - sonst macht es denen keinen Spaß. Wie kommt das? Das liegt doch klar am Elternhaus. Dort, wo die Spielekonsolen oder der Fernseher herum stehen.
 

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