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Wehrpflicht: wie war Euer Grundwehrdienst?

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
...dennoch hat gerade die deutsche Wehrmacht eben NICHTS gegen den 2.WK unternommen, siondern an seiner Vorbereitung und Durchführung maßgeblich mitgewirkt...daher ist es aus dieser Sicht auch etwas weltfremd, was die Soldaten argumentieren:

Ich brauche Waffen, um Frieden zu sichern...sicher, dem gebe ich mal bei, aber wenn ich dann in einen Angriffs- und Vernichtungsfeldzug einziehe....dann habe ich diese Waffen mißbraucht und die Argumentation "Frieden sichern" nur vorgeschoben...dáccord? :)

ich respektiere Deine Meinung voll und ganz, Winston, und irgendwo zwischen unseren Konzepten wird sich hoffentlich der Friede den Weg bahnen.

Greetz!
IMplo
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Also, natürlich gibt es immer ein paar Deppen, die Kriege beginnen.

Um diese Leute aber wieder zur Ruhe zu bringen, muß man halt die Möglichkeiten haben, ihnen in den Ars*** zu treten.

Ich finde Krieg auch sche***!

Als ultima ratio muß es aber manchmal sein. Und genau darum bin ich kein Pazifist!

winston
 

Sile

Geheimer Meister
13. Juni 2003
377
verdammt, was ist das hier für eine besch***** Diskussion. Die Argument könnte ein Kleinkind in der 6. Klasse aus einander nehmen. Die Argumente basieren zum Teil sogar auf falschen Fakten, es wird der Gegner beleidigt und es werden zu Hauf Voruteile abgegeben. Reisst euch doch mal zusammen und erstellt "sinnvole" Beiträge ^^.
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
@silencer:

Ja bitte, dann bereichere unsere Diskussion doch ? Dazu ist das Forum da? :)

Greetz!
IMplo
 

district7

Großmeister
30. Oktober 2003
68
Ich als Eöffner dieses Threads fühle mich jetzt mal gezwungen, da man hier doch sehr weit vom Thema abgekommen ist (was ja eigentlich egal ist, denn warum sollte man Diskussionen bremsen, wenn sie mal so richtig im Gange sind), mein eigenes Statement zur "Pazifismus Pro-Kontra bzw. Soldaten Pro-Kontra-Debatte" abzugeben.
Ich bin selbst beim Heer gewesen und sehe mich eigentlich trotzdem als Pazifisten und wage es sogar zu behaupten, dass das Eine das Andere nicht ausschließt. Es entspricht jedoch einer sehr idealistischen, sehr naiven Sicht der Dinge, davon auszugehen die Menschen wären in der Lage friedlich zusammen zu leben. Zwar besteht zur keine Wirklich geopolitische Bedrohnung weder für Deutschland noch für Österreich trotzdem ist eine fähige Armee als letzte Versicherung im Falle des Falles (in unserem anarchischen Weltsystem) und als Teil des Gewaltmonopols eines Staates zu sehen mit dem dieser seine Souveränität auch nach außen hin unterstreicht (sowie er es durch die Exekutive im Inneren zu tun pflegt). Sowie beinahe jedermann seinen Grund und Boden einzäunt besitzen Staaten Armeen. Im Falle meines Landes (Österreich), das sich selbst in seiner Verfassung als neutral deklariert, sind militärische Strukturen außerdem von Notwendigkeit um diesen Status aufrechtzerhalten und damit jener auch von anderen Ländern akzeptiert wird.
Weder bei der deutschen Bundeswehr noch beim österreichischen Bundesheer handelt es sich um eine Angriffsarmee. Es geht dabei einfach nur um Landesverteidigung und dementsprechend ist der Schwerpunkt auf Selbstverteidigung gelegt. Wenn ein Soldat durch den Dreck kriecht, sich eingräbt macht er dies nicht, weils so lustig ist, sondern einfach nur um sein Leben zu schützen. Die Waffe und die während dem GWD erlernten Überlebensstrategien sind die einzige Lebensversicherung eines Soldaten. Auch wenn manche Dinge auf den ersten Blick sinnlos erscheinen (ich empfand ja genau dasselbe) steckt doch einiges dahinter. Wenn Soldaten ständig mit dem Putzen von allem möglichen Ausrüstungsgegenständen beschäftigt sind, hat das nicht den Grund, dass sie ja sonst nichts zu tun haben, sondern dient einfach nur dazu das Material so lange wie möglich einsatzfähig zu erhalten und somit dem Staat beim Geldsparen (das er ja durch Eure Steuern bekommt) zu helfen.
Einige der Disskutanten meinten außerdem es sei legitim alle Soldaten über einen Kamm zu scheren, da sie bis in unsere heutige Zeit Soldaten für Verbrechen eingesetzt werden. Um die Sinnlosigkeit dieser Diskussion zu verdeutlichen möcht ich hier einen Songtext von Donovan posten. Ich bin mir sicher, dass diese Zeilen dazu beitragen könnendie Standpunkte beider Streitparteien verstehen zu können.

UNIVERSAL SOLDIER

He is five foot two,
anbd he's six feet four,
he fights with missiles and with spears,
he is all of thirty-one,
and he's only a seventeen,
's been a soldier for thousands years.

He's a Catolic, a Hindy,
an atheist, A Chein,
A Buddhist, a Baptist and a Jew,
and he knows, he shouldn't kill,
and he knows, he always will,
care for me, my friend, and I will care for you.

And he's fighting for Canada,
he's fighting for France,
he's fighting for the USA
and he's fighting for the Russains,
he's fihgting for Japan,
and he thinks we put an end to war this way.

And he's fighting for democrazy,
he's fighting for the Reds,
he says it's for the peace of all,
he's the one who must decide,
who's to live and who's to die,
and he never sees the writing on the wall.

And without him, how would Hitler
kill the people at Dachau,
without him Cesar would have stood alone,
he's the one, who gives his body
as a weapon of the war,
and without him always killing cant gho on.

He's the universal soldier,
and he really is to blame,
his orders came from far away, no more,
they came from here and there,
and you and me ain't brothers,
can't you see,
this is not the way we put an end to war.


Außerdem verwette ich meinen Kopf darauf, daß jedem Soldaten lieber wäre, würde es seinen Berufsstand gar nicht geben.
 

kotnascher

Lehrling
2. Januar 2004
1
SEHR WICHTIG ZU LERNEN

an eins solltet ihr alle denken..ihr habt recht das es auch bundies gibt die denken nur weil sie einen höheren dienstgrad haben können sie machen was sie wollen und ihre komplexe kompensieren.....ABER ganz wichtig für unser land sind doch ausgebildete menschen...die mit waffen und der sonstigen ausrüstung auch umgehen können.......

oder sollen wir den ganzen zivildienstleistenden im fall der fälle waffen in die hand drücken wenn diese nicht einmal die grundregeln beherrschen.............diese leute sind im kriegsfall doch eine höhere bedrohung für ihr umfeld wie der eigendliche feind .......diese menschen könnten nicht wirklich dazu beitragen ihre eigenen familien zu schutzen........bestenfalls erst nachdem ihre verwandten und bekannten angegriffen wurden........versorgen....

 

Sile

Geheimer Meister
13. Juni 2003
377
:D
Kritik zu äußern bedeutet in der REgel nicht, das der Kritiker besser sein muss als die anderen. Es ging nicht um mich oder euch sondern um den Diskussions stil. Und hier werden von beiden Seiten Verallgemeinerungen benutzt, um auf den letzten oder vorletzten Post zu antowrten.
Sinngemäße Zitate

" Zivis schlafen bei ihren Eltern und putzen den Omis den **** ...."

" bei der Bundeswehr wird viel gesoffen ...."

Einfach mal anschauen und nachdenken ob das wirklich adäquat angebrachte Beiträge waren. :D
Nix für Ungut.
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
@kotnascher:

Die Zivis erhalöten im Ernstfall nicht Waffen, sondern Mull und Spritze, weiß der Geier welches medizinische Zeug, denn sie werden im humanitären Bereich aktiv. Im Übrigen werden Zivis dann auch "eingezogen" und sind zur Dienstleistung verpflichtet. Ich für meinen Teil würde wieder RTW fahren.

Ich hoffe für alle Menschen, welcher Beruf auch immer, daß es nicht zu einem erneuten Krieg kommt!

Ich hoffe für mich persönlich, im Falle, daß sich in Europa wieder ein Krieg anbahnen sollte, das früh genug zu "wittern" und weit weg zu fahren, per Onewayticket....

Nennt das feige, nennt es verantwortungslos...ich nenne es vernünftig.

Mich treibt kein nationaler Stolz an und eine Position eines Landes in der Welt habe ich auch nicht zu verteidigen. Abgesehen davon glaube ich nicht, diesen Krieg irgendwie entscheidend beeinflussen zu können, noch möchte ich das.

...und je weniger hingehen, desto weniger lang dauert der Krieg ;)

Greetz!
IMplo
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
@silencer:

jau, da hst du recht, das mit dem Saufen war nicht sachlich (hatte nicht gedacht, daß es so eine geftige Reaktion auslösen würde, was....)

das habe ich ja in der Folge auch zurückgenommen ;)

Ansonsten habe ich gerade wegen des "Sauftextes" solche Plattitüden vermieden...

Dieses Thema berührt Grundüberzeugungen eines jeden hier und ich denke, das provoziert dann auch so manchen Mißton ...

Greetz!
IMplo
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
IMplo schrieb:
@EVO: Taschuess EVO! erneut kein Inhalt, erneuter Angriff, ab sofort bist Du auf meiner ignorelist.
a29.gif



LocoLupo schrieb:
Ich hab wärend meiner Dienstzeit mehr Blut und Tote gesehn als machen einer in einem ganzen Krieg
Wie oft warst du denn im Krieg? Weißt du eigentlich, was du da redest?
 

Z

Geheimer Meister
24. Juni 2003
487
Ich werde nicht zum Bund gehen, werde auch Zivi machen, schon allein aus Überzeugung und weil ich kein Bock habe, mich von irgendeinem Vorgesetzten herumschubsen zu lassen (muss nicht so sein, kann aber).
Mal sehen, vielleicht kann ich mich durchs Ausmustern mogeln, oder ich mache was anderes.

Eine Berufsarmee hielte ich ausserdem für viel sinnvoller und effektiver, es werden sowieso immer mehr Standorte der BW abgerissen, vielleicht läuft ja alles darauf hinaus.

Eigentlich bin ich ja gleich dafür, alle Waffen abzuschaffen und abzurüsten, hört sich utopisch an, aber ich glaube abrüsten ist besser als aufrüsten und der Mensch versucht schon seit er denken kann aufzurüsten. Wir bewegen uns im Kreis. Ich mag keine Waffen. Wie dumm ist der Mensch, immer wieder die gleichen fehler zu machen?

Soweit von mir

Z
 

Narya

Großmeister
2. Juli 2002
81
Hey, keine Antwort auf meinen Beitrag :-(

Ich sage:
Wer gerne Bundi sein will soll sich in einer BERUFSARMEE bewerben.
Der Rest sollte ein soziales Pflichtjahr absolvieren.
Die BW wird immer mehr verkleinert, Standorte werden geschlossen,.
Es ist teilweise schon so, dass einfach nicht alle Wehrpflichtigen eingezogen werden. (Es sei denn man verweigert schonmal im Voraus, Zivi wird man in jedem Fall).
Für innerdeutsche humanitäre Hilfeleistungen brauchen wir KEINE Bundeswehr.
Da reicht auch eine Verweigerung des Dienstes an der Waffe im Sinne einer KatS-Verpflichtung auf mittlerweile 5 Jahre (z.B. bei THW oder in einer FB der Feuerwehr).

Auch wenn mein erster Beitrag wohl schon Offtopic war (was mir erst im Nachhinein eingefallen ist ;-) ) muss ich nochmals eine Lanze für die Leute brechen, die lieber Zivildienst geleistet haben und sich pazifistischen Werten verpflichtet fühlen.
Ohne Waffen kein Krieg.
Ohne Soldaten auch keine Leute die mit Keulen umherboxen.
Was, wenn BÖSE Männer angetrampelt kommen die eine Menge Ärger oder schlimmeres machen?
Wozu haben wir für innerdeutsche Angelegenheiten eine Polizei (für Sicherheitsaufgaben innerhalb Deutschlands darf die Bundeswehr _nicht_ eingesetzt werden, ganz aktuelle mal das Krankenhaus in Hamburg: wurde auch von der Polizei gesichert, nciht von der Bundeswehr) oder auch einen BGS (Grenzsicherung, Kontrolle auf Bahnhöfen etc.)?
Natürlich sollte man evtl. auch mal den Worst Case mit einplanen:
Richtig viele BÖSE Männer wollen einen Krieg gegen Deutschland oder gegen klein Belgien anfangen (warum auch immer sie das wollen). In Deutschland hat die Polizei ggf. zu wenig "schwere" Waffen. Belgien ist angesichts der Übermacht der Angreifer mehr oder weniger Hilflos ausgeliefert. Was tun? Wehrpflichtige hin die mit veralteten Systemen (ausser der Leo2 soll wohl nen mächtiger Brummer sein?) versuchen den Frieden zu wahren?
Wohl kaum! Dann lieber eine effizientere und vor allem besser ausgerüstete Berufsarmee in der man sich bewerben muss so man denn hin will. Für humanitäre Einsätze auch ausserhalb Deutschlands wird der THW auch eingesetzt, z.B. soeben im Iran geschehen.
Wie ImpLo schon schrieb: in Kabul sollten lieber mal die ehemligen Supporter der Taliban und El Kaede für Ordnung sorgen - aber die kommen ja schon im Irak an und schreien nun nach Hilfe weil sie sich ein wenig verhoben haben. Egal, zu langes anderes Thema.
Worauf ich hinaus will: Jeder der Zivildienst geleistet hat, pazifist ist und seine Einstellung, Meinung und Sicht der Dinge missionieren will bekommt meine _volle_ Zustimmung. Denn: Ohne Waffen und den sonstigen Background einen Krieg zu führen (hier: "schwere" Waffen) gäbe es vielleicht auch keine bösen Männer die überhaupt dazu in der Lage wären durch ihre Macht ein eingreifen der Bundeswehr zu erfordern.
Das wäre bzw. ist wohl das weitgesteckte Ziel eines jeden Pazifisten.
Ist das naiv!? Ich bitte Euch!
Auch als die erste Eisenbahn verkehrte ndache man es sei Lebensmüde schneller als mit Schrittgeschwindigkeit zu fahren.
Wie schonmal jemand schrieb. Mir ist ein Heer von Zivis tausendmal lieber als ein Heer von Soldaten.
Und wie ich es hier im Thread sehe gibt es wohl auch genügend Leute die sich ggf. so es denn eine Berufsarmee geben würde, dort freiwillig bewerben würden.
Sollte es nun zu einem Krieg kommen wird sich von diesen Leuten sicher _niemand_ (naja, fast niemand, auch wenn hier kein extremer Bundi geschrieben hat (die es aber auch gibt)) ein Loch in den Bauch freuen.
Ist ja ok, wenn ihre Vaterlandsliebe so groß ist oder ihre Verantwortung gegenüber ihrer Familie oder dem Land ihrer Familie.
Vielleicht wird es aber in ein paar Jahrzehnten/Jahrhunderten den Pazifisten gelingen eine Armee eben doch überflüssig zu machen.
Egal, ich drifte schon wieder ab, sorry.

Um mal kurz OnTopic zu schreiben:
Ich habe verweigert und hatte _trotzdem_ eine geile Zeit.
Einer meiner Onkel war bei der (dt.) Bundeswehr und hatte eine ausgesprochene Scheisszeit, zumindest während seiner Zeit in der Verwendungsausbildung (die Zeit nach der AGA).
Liegt halt tatsächlich sehr an der Kompanie in der man eingesetzt wird.
So denke ich jedenfalls.
Hier allgemein zu sagen "Wehrdienst ist immer geil" (oder: "Zivildienst ist immer geil") geht wohl schlecht.

Also dann geh ich mal einkaufen.

FRIEDE!
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
äh Leudde ... nicht jeder der beim Bund ist/war ist gleichzeitig KRIEGSGEIL ... die Bundeswehr hat seit ihrer Gründung 1956 mehr Menschen das Leben gerettet als sie getötet haben ... ich sag nur humanitäre Einsätze!

aber das ist off-topic!
 

Narya

Großmeister
2. Juli 2002
81
trashy:

Sag ich ja dass, von den Bundis hier garantiert niemand kriegsgeil sein wird.
Im übrigen denke ich, dass den (ganz allgemein, nicht nur auf die WV.de-Bundis bezogen) Bundis hier von niemandem kriegsgeilheit unterstellt wurde.

FRIEDE! :D :) :)
 

ReeferMadness

Geselle
29. Dezember 2003
7
Hab mich glücklicherweise am dritten Diensttag auf meine psychische Divergenz berufen und durfte den Club verlassen, ohne einmal geschossen zu haben... :wink:

Die meisten Soldaten denken nicht im Traum daran, dass sie vielleicht eines Tages tatsächlich den Befehl erhalten, auf Menschen zu schiessen. Abgesehen davon wird im Militär eine Art Gehirnwäsche betrieben, indem sie dich zuerst wie ein Stück Sch....e behandeln und brechen, um dich danach als Tötungsmaschine neu zu definieren. Ist ganz verschieden, je nach Land oder Truppengattung.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@ReeferMadness

8O

"...wird im Militär eine Art Gehirnwäsche betrieben..."

Sorry, aber nach nur drei Diensttagen kannst DU ganz bestimmt nichts über die psychologischen "Tricks" bei der BW sagen. Du hast warscheinlich noch nicht mal ne Uniform gehabt und bist im BW-Trainigsanzug-blau über den Kasernenhof gedackelt!

"Tötungsmaschinen"!

Wenn ich das schon lese!!!

Ach, ich lese gerade, daß Du eine "psychische Divergenz" hast... Sorry, da erklärt sich Deine Aussage.

Also nichts für ungut.

winston
 

ReeferMadness

Geselle
29. Dezember 2003
7
zur Gehirnwäsche: man braucht keine zwei Jahre zu absolvieren, um "diese psychologischen Tricks" (nette Formulierung) zu durchschauen. Der Soldat wird unter Anderem darauf dressiert, den Befehlen des Vorgesetzten folge zu leisten und zu töten.

Hab nicht alle Posts gelesen, aber es würde mich interessieren, ob es unter den überzeugten Soldaten hier einen gibt, der schon mal getötet hat oder zumindest an einer Kampfhandlung teilgenommen hat.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
"Der Soldat wird unter Anderem darauf dressiert, den Befehlen des Vorgesetzten folge zu leisten und zu töten."

Woher weißt Du das? DU warst doch nur drei Tage dabei?!!!

Kleiner Tip: Wenn Du zu einem Thema Deinen Senft dazu geben willst, informiere Dich vorher. Jemand, der sein Wissen aus US-Kriegsfilmen bezieht, hat nicht das Recht, sich über dieses Thema zu äußern. Oder zumindest sollte er mit dummen Verallgemeinerungen aufhören!!!

DU hast nicht eine Patrone verschossen, weißt aber ganz genau wie die Schießausbildung abläuft?! Wie kommt das?

winston
 

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