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Wehrpflicht: wie war Euer Grundwehrdienst?

district7

Großmeister
30. Oktober 2003
68
Man muß psychisch schon sehr labil sein um sich durch diese "psychischen Tricks" in seinem Willen brechen zu lassen. Auch wenn Du schikaniert wirst, Du nierdergemacht wirst von irgendwelchen hirnlosen Affen, mußt Du immer cool bleiben und die Sache einfach nicht zu ernst nehmen. Man macht sich nur fertig damit wenn man dort alles ernst nimmt. Am Anfang hast du die ganze Zeit Angst, dass Du bestraft wirst und eintwickelst eine eine Paranoia aber irgendwann wird dir das völlig egal. Ich war in einer riseigen, ehemals amerikanischen Kaseren an der deutschen Grenze (vielleicht kennt sie ja wer) und wir mußten teilweise Tor Wache schieben. Dadurch, dass unser Wachkommandant einige Kilometer von uns entfernt war haben wir uns zum Schluß mit Kaffetasse rausgestellt und haben einfach jeden durchgewunken oder die Kompanie einfach mal eine Stunde früher zugesperrt als ChvT. Einfach einen Mittelweg finden zwischen angebrachtem Ernst und und Coolness dann kommst Du als derselbe Mensch aus dem Wehrdienst wie Du eingerückt bist.
Zum Thema Killermaschinen: Kein Mensch wird zu einer Killermaschine ausgebildet. Du lernst höchstens Zielen und das nicht einmal auf Puppen sondern auf Tafeln mit Infrarotsensor. 90% der Ausbildung ist Selbsschutz, also Überlebensstartegien ohne Waffengebrauch. Also mal ne Frage in die Runde wer von Euch fühlt sich jetzt nach acht oder neun Monaten beim Milität als Killermaschine?
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
Killermaschienen sind wahrscheinlich eh bestenfalls in solchen supergeheimen, CIA finanzierten und offiziell nicht existenten Einheiten zu finden! :wink: 8)

Mein Wehrdienst dauerte zwar ein noch "paar" Tage länger als die hier angegebenen Zeiten (läßt demnach sehr gut auf das Alter derjenigen schließen)und wir hatten sogar noch echte Zielscheiben ohne technischen Schnickschnack aber Killermaschiene? Das können wirklich nur Leute sagen die ihr Wissen aus Stammtischgesprächen von dritten haben....

Das "Stumpfsinnige" befolgen von Befehlen hat in der "vorgegebenen" Situation überigens einen tieferen Sinn - was einige hier nicht wirklich zu verstehen scheinen - Im Ernstfall dürften Verzögerungen und Diskussionen ein böses Ende nehmen....

das "dissen" und niedermachen was hier einige so schlecht vertragen haben... :lol: wenn ich mal meine Grundausbildung zurück denke kann ich mir auch in etwa vorstellen warum es für diejenigen so ein "Albtraum" war - das Ego war wohl zu groß und der Verstand zu klein.... die Lehre daraus hätte sein sollen das es Situationen gibt wo man die Klappe hält und sich der Situation anpaßt - eine fähigkeit die einem überigens im späteren Berufsleben auch hier und da mal nützlich sein kann.... Aber das ganze als Gehirnwäsche zu betrachten - sorry, aber ich muss glaube ich zum lachen gleich mal in den Keller gehen.... bei der BW????? Muahahahahahahahahaha

Wenns zu heftig wird hat man eine Menge Möglichkeiten sich der Sache anzunehmen - was meines Wissens überigens in allen Europäischen Armeen so ist..... In meiner ganzen Zeit ist mir allerdings nicht einmal etwas untergekommen was ne Beschwerde wert gewesen wäre - und unsere Ausbilder musten noch nicht auf die neuerdings anwesenden "Damen" rücksicht nehmen - die durften noch frei von der Seele reden! :D

....aber ein bisserl Druck und schon geht das Gejammer und das Flennen los - zu weich für diese Welt... naja.... :roll: ich denk mir meinen Teil! :lol:
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
zur Gehirnwäsche: man braucht keine zwei Jahre zu absolvieren, um "diese psychologischen Tricks" (nette Formulierung) zu durchschauen. Der Soldat wird unter Anderem darauf dressiert, den Befehlen des Vorgesetzten folge zu leisten und zu töten.

Nun aber Hallo!

Zu meiner Person:

- Zivildienst geleistet
- Kontakt mit jeder Menge Psychologen beruflich
- Freundsschaften zu Bundis und Zivis

Was diesen "Unsinn" betrifft geht selbst mir das Messer in der tasche auf.

Ein Soldat hat im Kriegsfall die Aufgabe das Land zu verteidigen, sei es auch gegen tieffliegende Bananenschalen! Wenn nun ein Soldat nicht lernt Gehorsam seinem Vorgesetzten gegenüber zu haben, ihn im Kriegsfall nicht unterstützt können wir gleich Soldaten zu Sozialarbeiter umerziehen!

Was soll das???

Wer das nicht mental packt beim Bund oder sonst wo in einer Armeee sich einzufügen, oder den Sinn dieser zu begreifen soll sich bitte umgehend an das Bundesamt für den Zivildienst melden und sich dort um eine Zivildienststelle bemühen!

kopfschüttelnde Grüße
Don
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
Gehirnwäsche...nee, daran glaub ich nicht, nicht mal ich ;)

Daß Disziplin im Ernstfall (da stehen scharfe Waffen 100m weiter und du fängst an zu diskutieren?) unabdingbar ist, keine Frage.

Es kann doch auch nicht darum gehen, alles "Bundige" einfach zu Mist zu erklären, oder alles "Zivige" im Umkehrschluß...

Es geht hier um zwei grundlegende Sichtweisen, die miteinander kaum vereinbar sind, weil sie von zwei unterschiedlichen Menschenbildern ausgehen.

der Vergleich mag hie und da hinken, aber ich biete ihn einfach mal an:

Soldat sagt: die Menschheit hatte immer Kriege und das liegt an der Natur des Menschen, die eben nicht darauf fußt, alles zu teilen, sondern sich etwas mehr zu verschaffen, als der Nachbar hat...um "meinen Kreis" (Nation, Wirtschaftssystem, was immer man als verteidiugungswürdig erklärt) zu schützen, baue ich eine Armee auf, zeige nach außen, daß es nicht leicht sein wird, hier einen Krieg zu gewinnen....

Pazifist sagt: der Mensch ist nicht gierig und grausam von Natur aus, sondern sehnt sich nach Frieden. (ich denke, daß das auch in den Armeen noch anzutreffendes Denken ist, wäre jedenfalls nett) Die Aufrüstung macht aber Kriege nicht unwahrscheinlicher, sondern wahrscheinlicher, und die Ausmaße der Vernichtung werden immer größer...daher sollte halt unter allen Umständen abgerüstet werden und mit viel Engagement eine Welt ohne Waffen zum "Funktionieren" gebracht werden.

Beide wollen also eigentlich das Gleiche: daß Waffen nicht angewendet werden müssen. (Jedenfalls unterstelle ich das dem einfachen Soldaten, der Bush-Administration und einigen höheren Militärs, am besten noch mit Verbindungen zur Rüstungsindustrie, glaube ich das nicht mehr)...

Es ist analog ein bischen wie mit Sozialismus und Kapitalismus:

Kapitalist: alle wollen alles und ich das meiste, darum setze ich meine Ellenbogen ein.
Sozialist: Alle wollen ein möglichst gutes Leben, darum setze ich mich dafür ein und teile die Mittel.

Auch hier stellt man halt fest, daß eine etwas differente Auffassung von der Natur des Menschen völlig andere Strategien entwickelt und begründet.... So, ich hofe, das alles ist nicht zu sehr durcheinander, habe aber leider immo keine Zeit mehr, daraus einen Aufsatz zu machen ;) (bin auf der Arbeit atm)

Greetz!
IMplo
 

district7

Großmeister
30. Oktober 2003
68
Es ist eine ziemliche Grundsatz Frage: Idealistisch gesehen, ist der Mensch ein rationales Wesen der fähig ist zu kooperieren und aus Fehlern zu lernen so auch einmal in der Lage sein wird diese Konflikte die aus menschlichem Zusammenleben resultieren friedlich beizulegen.
Aus dem Blickwinkel von Relisten betracht siehtn die Sache anders aus: Die menschliche Ratio ist nur begrenzt und daher ist der Mensch nur eingeschränkt lernfähig. Die einzige Möglichkeit seine Stellung in einem anarchistischen System von Nationalstaaten aufrechtzuerhalten ist es aus minimalen Vorteilen die man das Maximale zu holen woraus ein Sicherheitsdilemma resultiert. Die Situation kann nur stabilisiert werden wenn ein Gleichgewicht der Kräfte herrscht , also die Abschreckung durch Existenz von Waffen mit großer Wirkung die Parteien davon abhält einen Konflikt heraufzubeschwören ( so passiert während dem kalten Krieg). Die andere Variante ist, dass sich ein Land bzw. ein Bündnis von Nationalstaat so viel militärisches Potential und Macht angeeignet um weltumgreifende Hegemonieansprüche zu stellen woraus eine mehr oder weniger stabile Situation resultiert. (USA ??)
Würde mich interessieren welche Variante Eu realitätsbezogener erscheint?
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
Am Beispiel der USA sieht man ja, wieviel Frieden deren Rüstung erzeugt hat.

Daher glaube ich auch nicht, daß es sinnvoll ist, zu rüsten. Leider scheint es auch realistisch gesehen, derzeit nicht ohne Abschreckung zu gehen...

Schlimme Situation...

Greetz!
IMplo
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
"Am Beispiel der USA sieht man ja, wieviel Frieden deren Rüstung erzeugt hat."

Stimmt, wenn man mal überlegt, was mit Europa/Westdeutschland/Westberlin geschehen wäre, wenn die USA nicht ihren "Atomaren-Schutzmantel" angebreitet hätten...

Oder sie das Regime "Saddam" nicht zerstört hätten und er in 5 bis 10 Jahren Atomwaffen hätte.

Oder sie Libyen nicht zur Abkehr von MVW gebracht hätten....

@district7
Kann es sein, daß Du politische Wissenschaft studierst? Du hast nämlich die zwei bekanntesten Denkschulen "Realisten" und "Idealisten" beschrieben. Der Streit zwischen diesen Schulen ist schon so alt, daß ich gar nicht mehr weiß, wann er anfing...


ICH gehöre ganz klar zur realsitischen Schule... (Solltet Ihr eigentlich schon bemerkt haben...)

winston
 

district7

Großmeister
30. Oktober 2003
68
ich hätte ja jetzt gerne geschrieben" nein das ist mir gerade in der letzten zehn minuten eingefallen"
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Ne, ich nicht. MIR ist das alles in den letzten 10min eingefallen... :wink:

*kleiner Scherz*

UNI-KIEL


Jetzt aber wieder zum Thema!
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
@Winston:

Du schriebst:

"Stimmt, wenn man mal überlegt, was mit Europa/Westdeutschland/Westberlin geschehen wäre, wenn die USA nicht ihren "Atomaren-Schutzmantel" angebreitet hätten...

Oder sie das Regime "Saddam" nicht zerstört hätten und er in 5 bis 10 Jahren Atomwaffen hätte.

Oder sie Libyen nicht zur Abkehr von MVW gebracht hätten.... "
---
Da wären dann noch Vietnam, Mittel- und Südamerika, Korea....achja, die Sklaverei und die Indianer...da gibts noch mehr, aber mir reicht das schon ;)

Tja, und wer weiss, was wäre, hätten die USA nicht die Atombombe gezündet, und anschl. den äußerst fragwürdigen "Schutz"schirm atomarer Waffen ausgebreitet...

Ich bin übrigens Idealist ;)

Greetz!
IMplo
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Sorry IMplo.
Deine Aussagen ergeben für mich keinen Sinn.

Ich wollte damit die Rechtmäßigkeit der realistischen Schule darstellen.

Wären die zuständigen Köpfe in den USA IDEALISTEN gewesen, wäre die Geschichte anders ablaufen.

"He, wir rüsten jetzt mal ab. Die Russen werden uns schon nichts tun. Sind doch vernünftige Menschen."

"He, wir lassen den Saddam mal an der Macht. Ok, der hat früher versucht MVW zu bekommen. Aber in der Zukunft wird er bestimmt nichts tun..."

Dafür gibt es noch einige Beispiele, welche die idealistische Schule Widerlegen.



Versuche doch einfach ein paar Positivbeispiele für den Idealismus zu finden und sage sie mir. Dann können wir weiter reden.
(Zugegeben: Alles OFFTOPIC aber trotzdem kann das eine interessante Diskussion geben.)

winston
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
OK, ein positives Beispiel für Idealismus:

Die Prüfer der UNO haben bis zum Irak-Kriegsbeginn nicht eine einzige MVW gefunden, die Kooperation des Irak war laut deren Aussage zunehmens besser...

Realisten haben daraufhin den Krieg losgetreten, der wohl eher nicht wegen der MVW gestartet wurde...denn diese waren ja de facto garnicht am Start?

Ein Idealist hätte hier erst einmal gefragt, bevor er schießt?

Greetz!
IMplo
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
die Indianer...

Das US-Militär hat diese gnadenlos ausgerottet, obwohl die Indianer niemals eine wirkliche Gafhr dargestellt haben...

Realistisch gesehen war es aber opportun, sich alles anzueignen, was sie besaßen, denn sie konmnten sich ja nicht wehren...

...und ohne einige Idealisten hätten die heute nicht einmal die popeligen Reservate...

Das sind Gründe, den "Realismus" in Sachen Rüstung in Frage zu stellen...

Greetz
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Geschenkt.

Richtig, die UNO hat keine Waffen gefunden. Allerdings hat der IRAK die UNO trotzdem immernoch häufig genug verarscht. Abgesehen davon wurden trotz der Inspektionen immernoch Menschen verschleppt, gefoltert usw.

Nun sind wir auch schon wieder mal bei den Pazifisten... Die wollten nämlich einen Krieg verhindern. (ICH hätte es auch besser gefunden, wenn er nicht nötig gewesen wäre. Keine Frage.) Sie waren sogar gegen den Krieg, obwohl im IRAK die Menschen unterdrückt würden!

Abgesehen davon. Wer gibt dir die Garantie, daß Saddam nicht in Zukunft versucht hätte MVW (nach Abzug der UNO) zu erlangen. Möchtest Du den möglichen Opfern Rechenschaft ablegen, wenn Saddam in ein paar Jahren die A-Bombe auf Tel-Aviv abfeuert? Alles nur hypothetisch, aber nicht unrealistisch.


Die Indianer sind ein schlechtes Beispiel. Sie haben keine wirkliche Militärische Bedrohung dargestellt. Was dort geschah, war Völkermord.

Wären die Indianer eine Militärmacht gewesen, welche die anderen bedroht hätte, wäre der Einsatz gegen sie "Realistisch"-Begründet gerecht gewesen.

Man kann die Geschichte aber umdrehen. Die Indianer werden in ihrer Existens bedroht. Ein Idealist sagt: Laß uns doch mit den weißen reden. Die finden Krieg bestimmt auch doof und sind eigentlich ganz vernünftig. Der Realist sagt: Nix da, die weißen wollen uns ausrotten. WIr müssen uns wehren. (Das sie nun "verloren" haben, lag an der Übermacht der weißen.)


winston
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
Da stimmen wir ja überein, daß die Indianer keine Bedrohung darstellten.

Der realistische Weiße Mann (nenn ich jetzt mal so) hat dennoch seine Waffen zum Völkermord genutzt, nicht zur Selbstverteidigung.

Da sind Pazifisten natürlich machtlos, wenn jemand einfach den Barbaren raushängen läßt.

Zu einer Einigung gehören immer zwei, und beide müssen zum Dialog und zum Kompromiß auch bereit sein. Mich lehrt die Geschichte, daß die Anhäufung von militärischer Macht genau diesen Weg der Einigung unterwandert; es wird gedroht und geschossen, selten ein friedlicher Weg genommen....

WENN wir also in der Evolution neben einem wissenaschaftlichen Fortschritt auch einen seelischen, zwischenmenschlichen Fortschritt wollen, ist die Rüstung und das alte Säbelgeklirre der falsche Weg...

Naja, das beißt sich halt alles irgendwie in den Schwanz...dann haste wieder einen, der es nicht mitmacht und alle Argumente und alle Weisheit und Reife sind "Idealismus", weil sich im RealLife der Waffenanwender "durchsetzen" wird...

Ich will aber unbedingt, daß die Menschheit aus diesem Jammertal herauskommt, daher vertrete ich halt die Politik "weichen Wassers" und nicht "harten Stahls"...

Greetz!
IMplo
 

IMplo

Geheimer Meister
22. August 2003
352
Zitat: "(Das sie nun "verloren" haben, lag an der Übermacht der weißen.) "

Stimmt, sie haben in der harten Realität verloren...

Moralisch haben sie den weißen Mann vernichtend geschlagen, und zwar derart, daß er sich beim Blick in den Spiegel und der Frage nach Moral und Gerechtigkeit sofort hätte selbst erschiessen müssen (idealistisch betrachtet)
 

Lord _Alamut

Großmeister
14. April 2002
62
n bissl abgedriftet die diskussion hier

ich hab beim bund übermässiges kiffen und saufen gelernt.
goile mädels waren auch da.
hatte eine einzelstube mit balkon, sat, kühlschrank, 2 comps standen im zimmer nebenan, aufstehn am besten zu NATOpause und ja nicht den laptop vergessen.
krieg? joa um die filme für den abend...


in diesem sinne...
TOP SAN
:p
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@IMplo

"Naja, das beißt sich halt alles irgendwie in den Schwanz...dann haste wieder einen, der es nicht mitmacht und alle Argumente und alle Weisheit und Reife sind "Idealismus", weil sich im RealLife der Waffenanwender "durchsetzen" wird..."

Traurig, aber wahr.


"Ich will aber unbedingt, daß die Menschheit aus diesem Jammertal herauskommt, daher vertrete ich halt die Politik "weichen Wassers" und nicht "harten Stahls""

Wenn es klappt, bin ich der erste, der mit macht!

So IMplo. Ich denke, wir haben beide unsere Standtpunkt dargestellt. Können uns zwar nicht gegenseitig überzeugen aber wohl die Meinung des anderen Akzeptieren. Und, obwohl, es am Anfang eine eher laute Diskussion war, haben wir uns am ende doch friedlich geeinigt. Es ist manchmal so schön einfach, friedlich zu sein... :wink:

Schönen Sonntag noch!

winston
 

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