EsIstVollerSterne
Geheimer Meister
- 4. Dezember 2004
- 225
Moin Moin aus dem schönsten Bundesland der Welt und ein fröhliches Weihnachtsfest.
Bei meinem alltäglichen Blick durch die Nachrichtenwelt des I-Net´s bin ich heute auf folgende Berichte gestoßen:
1.)
Weihnachten in Italien
Kein Kreuz aus Rücksicht auf Muslime
In Italien werden Krippen aus Rücksicht auf Andersgläubige seltener aufgestellt
Die Krippe wird aus Kindergärten verbannt, Weihnachtslieder verstummen. Und das Requiem der Tradition wird als politisch korrektes Multikulti verkauft.
Eine Karikatur des aktuellen Südtiroler Wochenmagazins „ff“ bringt die Tristesse auf den Punkt: Das Tor zur Krippe ist verriegelt. Ein Schild auf den Brettern verkündet: „Closed“. Der Stern von Bethlehem darüber ist erloschen, rechts scheint ein Halbmond, links erläutern schlecht gekritzelte Parolen: „Um die Gefühle unserer islamischen Mitbürger nicht zu verletzen, wird auf das Weihnachtsfest verzichtet.“ Irgendwie dämmert dem Betrachter: Endstation Kultur.
weiter: http://www.focus.de/politik/ausland/weihnachten-in-italien_nid_41536.html
2.) Großbritannien
Zensierte Weihnachten
Weihnachtsfeiern und Festschmuck verschwinden in Großbritannien. Aus Furcht vor Klagen Andersgläubiger achten britische Arbeitgeber verstärkt auf politische Korrektheit und verzichten auf die christliche Tradition.
Es weihnachtet sehr in Großbritannien. In Londons Einkaufsmeile Oxford Street hängen lila Kronleuchter und goldfarbene Kugeln über der Straße, Lichterketten sind zwischen den Laternenpfosten gespannt. Santa-Claus-Figuren stapfen durch die Vorgärten bunt-blinkender Wohnhäuser im ganzen Land. Im Nobelkaufhaus Harrods kann in der „Christmas World“ sogar schon seit August funkelnder Baumschmuck gekauft werden.
75 Prozent der Arbeitgeber dulden keine Deko
Doch an vielen Arbeitsplätzen auf der Insel geht es weit weniger festlich zu. Eine jetzt veröffentlichte Umfrage besagt, dass drei Viertel der Arbeitgeber keine Dekoration zum christlichen Weihnachtsfest dulden. Der Grund: Sie fürchten, dass Mitarbeiter anderer Religionen daran Anstoß nehmen könnten.
74 Prozent der insgesamt 2300 befragten britischen Chefs verbieten Festschmuck jeglicher Art, heißt es in der Befragung der Anwaltsfirma Peninsula, die sich auf Arbeitsrecht spezialisiert hat. Das sei ein Anstieg von 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
weiter: http://www.focus.de/panorama/welt/grossbritannien_nid_40702.html
Nun bin ich an einem Punkt angelangt wo ich mich frage, ob wir es nicht langsam übertreiben mit unserer politischen Korrektheit und ob es nicht vieleicht richtiger wäre an die Toleranz der Andersgläubigen zu appelieren, da ich der Meinung bin, dass diese gefälligst unser christliches Weihnachstfest, welches übrigens das zweitwichtigste Fest der Christenheit darstellt, akzeptieren müssen. Ich für meinen Teil, feier das Weihnachtsfest seit acht Jahren mit der iranischen Familie meiner Freundin zusammen, mit allem was dazu gehört... Weihnachtsbaum, Weihnachtsgans, Geschenke etc. ...
Das sollte es erstmal von meiner Seite sein.
Ich werde jetzt unseren Weihnachstbaum schmücken und dabei mit meiner Freundin die erste Flasche Wein öffnen...
Ich wünsche Euch allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest...
Bei meinem alltäglichen Blick durch die Nachrichtenwelt des I-Net´s bin ich heute auf folgende Berichte gestoßen:
1.)
Weihnachten in Italien
Kein Kreuz aus Rücksicht auf Muslime
In Italien werden Krippen aus Rücksicht auf Andersgläubige seltener aufgestellt
Die Krippe wird aus Kindergärten verbannt, Weihnachtslieder verstummen. Und das Requiem der Tradition wird als politisch korrektes Multikulti verkauft.
Eine Karikatur des aktuellen Südtiroler Wochenmagazins „ff“ bringt die Tristesse auf den Punkt: Das Tor zur Krippe ist verriegelt. Ein Schild auf den Brettern verkündet: „Closed“. Der Stern von Bethlehem darüber ist erloschen, rechts scheint ein Halbmond, links erläutern schlecht gekritzelte Parolen: „Um die Gefühle unserer islamischen Mitbürger nicht zu verletzen, wird auf das Weihnachtsfest verzichtet.“ Irgendwie dämmert dem Betrachter: Endstation Kultur.
weiter: http://www.focus.de/politik/ausland/weihnachten-in-italien_nid_41536.html
2.) Großbritannien
Zensierte Weihnachten
Weihnachtsfeiern und Festschmuck verschwinden in Großbritannien. Aus Furcht vor Klagen Andersgläubiger achten britische Arbeitgeber verstärkt auf politische Korrektheit und verzichten auf die christliche Tradition.
Es weihnachtet sehr in Großbritannien. In Londons Einkaufsmeile Oxford Street hängen lila Kronleuchter und goldfarbene Kugeln über der Straße, Lichterketten sind zwischen den Laternenpfosten gespannt. Santa-Claus-Figuren stapfen durch die Vorgärten bunt-blinkender Wohnhäuser im ganzen Land. Im Nobelkaufhaus Harrods kann in der „Christmas World“ sogar schon seit August funkelnder Baumschmuck gekauft werden.
75 Prozent der Arbeitgeber dulden keine Deko
Doch an vielen Arbeitsplätzen auf der Insel geht es weit weniger festlich zu. Eine jetzt veröffentlichte Umfrage besagt, dass drei Viertel der Arbeitgeber keine Dekoration zum christlichen Weihnachtsfest dulden. Der Grund: Sie fürchten, dass Mitarbeiter anderer Religionen daran Anstoß nehmen könnten.
74 Prozent der insgesamt 2300 befragten britischen Chefs verbieten Festschmuck jeglicher Art, heißt es in der Befragung der Anwaltsfirma Peninsula, die sich auf Arbeitsrecht spezialisiert hat. Das sei ein Anstieg von 71 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
weiter: http://www.focus.de/panorama/welt/grossbritannien_nid_40702.html
Nun bin ich an einem Punkt angelangt wo ich mich frage, ob wir es nicht langsam übertreiben mit unserer politischen Korrektheit und ob es nicht vieleicht richtiger wäre an die Toleranz der Andersgläubigen zu appelieren, da ich der Meinung bin, dass diese gefälligst unser christliches Weihnachstfest, welches übrigens das zweitwichtigste Fest der Christenheit darstellt, akzeptieren müssen. Ich für meinen Teil, feier das Weihnachtsfest seit acht Jahren mit der iranischen Familie meiner Freundin zusammen, mit allem was dazu gehört... Weihnachtsbaum, Weihnachtsgans, Geschenke etc. ...
Das sollte es erstmal von meiner Seite sein.
Ich werde jetzt unseren Weihnachstbaum schmücken und dabei mit meiner Freundin die erste Flasche Wein öffnen...
Ich wünsche Euch allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest...