Telepathetic
Groß-Pontifex
- 1. Juli 2010
- 2.972
AW: Weltweites Programm zur Reduktion der Weltbevölkerung? Für und Wider...
Hi Vendetta
Ich denke übrigens, dass sich das System von selbst abbremst, da große Bevölkerungsteile die Anforderungen und viel zu hohen Geschwindigkeiten der modernen Leistungsgesellschaft nicht oder eben nicht für lange aushalten können. Die Zahl der Fälle psychischer Störungen nimmt erwiesenermaßen zu. Heutzutage werden ja bereits die Kinder überfordert.
[otop]Aus dem Feuilleton der FAZ v. 24.10.2010 über das neue Buch von Ines Geipel: „Seelenriss“. Depression und Leistungsdruck:
Daran mitzuarbeiten, die Celestin'sche kritische Masse zu erreichen, die den Umschwung zu für alle bessere Lebensbedingungen führt, sollte oberste Bürgerpflicht sein. :-)
[otop]
Der Mensch braucht eine materielle Basis und immaterielle Werte, die ihm und ihr ein gutes Leben in Gemeinschaft bescheren. Menschengerechte Lebensregeln.
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Positive Psychologie
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Hi Vendetta
Das ist dann wohl die übertrieben kapitalistische Seite, die viele Konzern-Obere leben. Aber es gibt auch andere! Z.B. die hier: WALA Heilmittel GmbH - Aus der Natur für den MenschenDazu muß ich mein Bewußtsein aber verstärkt auf Gutes richten denn wie kann man gut bleiben wenn man sich nur mit dem Bösen und der Dunkelheit beschäftigt? Naja wenn die Konzerne auch nicht direkt an einer Bevölkerungsreduktion arbeiten dann aber doch ziemlich sicher an ihrer neuen Weltordnung in der wir alle nur Konsumenten und kleine Rädchen in einem unmenschlichen System sind aber auch da hat jeder Einzelne von uns die Macht das System zu bremsen und zu demontieren.
Ich denke übrigens, dass sich das System von selbst abbremst, da große Bevölkerungsteile die Anforderungen und viel zu hohen Geschwindigkeiten der modernen Leistungsgesellschaft nicht oder eben nicht für lange aushalten können. Die Zahl der Fälle psychischer Störungen nimmt erwiesenermaßen zu. Heutzutage werden ja bereits die Kinder überfordert.
[otop]Aus dem Feuilleton der FAZ v. 24.10.2010 über das neue Buch von Ines Geipel: „Seelenriss“. Depression und Leistungsdruck:
undSo wird Enkes Depression als „Zeitzeichen“ einer sozialen Überdruckkammer kenntlich, ja in beklemmender Weise unausweichlich. „Depression erzählt sich damit nicht nur als Metapher oder generischer Begriff, nicht nur als Forschungsmaterial oder Fall für die klinische Psychiatrie“, schreibt Ines Geipel. Weit mehr als das eröffne die Genese dieser Krankheit den Blick auf eine „dunkle Grammatik des Selbst“, auf eine Müdigkeitsgesellschaft, die sich mit Hochleistungen am untoten Leben erhält.
Erst zeigt sich der Seelenriss hauchdünn[/otop]Mein Schluß ist, dass niemand wirklich gezielt an einer Bevölkerungsreduktion arbeitet, aber dass es noch zu vielen Menschen gleichgültig ist, was mit ihnen und ihren Mitmenschen geschieht. Und dann gibt es noch zu viele Menschen, die sich für machtlos halten und einfach mitschwimmen.Bei den Schicksalen, die hier zur Sprache kommen, ist es immer dasselbe: Erst zeigt sich der Seelenriss hauchdünn, kaum wahrnehmbar. Dann klafft er als Verhängnis einer ganzen Gesellschaft. Die niederschmetternden Erfolgsgeschichten, die um den Fall Enke herum sonst noch erzählt werden, gehen ans Herz, schnüren es ab.
Daran mitzuarbeiten, die Celestin'sche kritische Masse zu erreichen, die den Umschwung zu für alle bessere Lebensbedingungen führt, sollte oberste Bürgerpflicht sein. :-)
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Ich bin auch der Meinung, so viel Krams braucht der Mensch nicht.Die Lösung ist ganz einfach, geht weniger arbeiten und mehr mit euren Familien spazieren. konsumiert weniger am besten nur das Nötigste. Eure Schulden verleihen ihnen ihre Macht über euch. Alles was ihr besitzt besitzt in Wirklichkeit euch!
Der Mensch braucht eine materielle Basis und immaterielle Werte, die ihm und ihr ein gutes Leben in Gemeinschaft bescheren. Menschengerechte Lebensregeln.
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[/otop]Gruß,22 Lebensregeln
1. Gute, frische Luft
2. Reines Wasser
3. Rohkost
4. Glücklichsein
5. Schlaf und Ruhe
6. Liebe und Verständnis
7. Angenehme Temperatur
8. Sauberkeit
9. Sonnenschein und indirekte Sonne
10. Kräftige Bewegung
11. Entspannung
12. Zusammengehörigkeitsgefühl
13. Spielen und Erholung
14. Aufregungen vermeiden, Überstreß ausschalten
15. Das Leben sicherstellen
16. Freudige Umgebung
17. Selbstmeisterung
18. Nützliche, kreative Arbeit
19. Motivation, Inspiration
20. Verstärkte Instinkte
21. Zufriedenheit
22. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl
(aus Helmut Wandmaker, Willst Du gesund sein, vergiß den Kochtopf, S.429)
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