synchronicitysecret
Geselle
- 14. März 2014
- 36
wäre dass dann nicht super ?
nun ja, eine schwere frage.
es gibt ja zwei mögliche szenarien.
entweder wir leben IN einer simulation und unser bewustsein hat entscheidungsfreiheit und ist sich selbst bewusst
oder wir sind eine simulation .
unsere gedankenwelt im gehirn beruht ja hauptsächlich auf unsere erinnerungen an alles, was wir in unserem leben er-lebt haben, also all die dinge, die wir auf unserer internen festplatte gespeichert haben, eingespeist von
elektrischen impulsen die durch unsere nervenbahnen zum gehirn funken : du siehst jetzt das oder
du hörst jetzt das
in unserem cartesianschen theater fusionieren alle sinneseindrücke zu unserer realität.
leider hat unser gehirn keine augen oder ohren , also kann es nur die daten nutzen,
die elektrische impulse sind,
und diese elektrischen impulse haben jeden einzelnen von uns schon mehrmals "belogen",
nämlich immer dann, wenn wir träumen.
unser vor-stellungs-raum , also das cartesianische theather zeigt uns einen film,
oder eher filmfetzen, die in farbe sind, ton haben und genauso emotionen erzeugen können,
wie reale situationen.
man merkt also wärend man träumt nicht, dass man einer illusion erliegt.
erst sobald man erwacht, weiss man, dass dass man nur in einer simulation war.
aber mal zu einer frage zur persönlichen einstellung,
nehmen wir an, eines jungen tages beweisen forscher und wissenschaft,
oder edward snowden dass wir wirklich in einer simulation leben.
ich habe mir schon einige gedanken darüber gemacht, und nicht nur, weil ich das simulation-argument
im netz gefunden habe,
sondern weil ich darüber nachgedacht habe, wie das leben so wär, wenn mann eine unsterbliche seele
also die essenz, die befristet in unserem körperanzug wohnt.
wenn ich vom religiösen aspekt ausgehe, dann sind wir ja alle eine familie,
und wir können ewig leben im himmel oder hölle,
und dann stellt sich doch die frage , was fang ich mit meiner zeit an, wenn sie unendlich ist.
ich bin den mormonen beigetreten, vielleicht etwas zu schnell
(unsere datensammelei und genealogie ist ja eine sache, aber dass die nsa jetzt nebenan
das gleiche macht ...naja bis auf die taufe der toten, das machen nur wir...)
die meisten einwohner uthas störts ja nicht.
in der bibel steht, dass am ende nicht ein geheimnis in irgendeinem menschen versteckt bleibt,
und dass jedes haar auf deinem kopf gezählt ist.
als mormone kann man, wenn man alles hier auf erden richtig gemacht hat und vorbereitet ist
selbst ein gott werden und seinen eigenen planeten.
das sollte jetzt nicht abwertend gemeint sein.
der glaube ist besonders stark ausgeprägt und es gibt sogar einen test um herauszufinden,
ob das buch mormon wahr ist ( moroni10 )
die menschen dort sind sehr familiär eingestellt und es gibt immer noch grosse familien.
auf jedenfall soll es nach dem judgementday eine auswahl von drei planeten zum weiterleben geben.
das mit unterschiedlichen graden der herrlichkeit. abgesehen von den übrigen, die noch in der äusseren finsternis warten müssen, ist selbst das unterste der drei reiche tausendmal besser als hier jetzt.
wäre ich verheiratet und gesiegelt im tempel, so könnte ich unsterblich lang mit meiner familie,
die nicht mehr altert für immer und ewig familie sein.
ich glaube da fehlt etwas vorstellungskraft.
was passiert an dem punkt, an dem man alles weiss, keine fragen mehr offen, seinen frau kennt man in und
auswendig, den kindern ist auch nichts mehr beizubringen,
wir sind alle gut und perfekt und wenn sie nicht gestorben sind...
aber nehmen wir mal an, wir sind meinetwegen eine ahnensimulation, die unsere vorfahren
als administratoren laufen lassen und vielleicht sogar mit einem adjustment bureau verwalten
falls es eine simulation gibt, gibt es sicher auch andere.
dass hiesse ja, wir könnten uns demenzen, unsere festplatte neu formatieren und
entweder nochmal das programm erde zur beliebigen zeit als neugeborener,
oder falls wir wirglich noch nicht soweit sind, dann spielen wir das gleiche spiel nochmal und die
rollen werden neu gemischt.
vielleicht hat das programm ja auch erst vor hunder jahren angefangen
z.b. um konfliktsituationsausgänge zu simulieren oder um zu sehen, wie eine spezies am längsten
und effektivstem existiert.
oder vielleicht sind wir alle eine energieeinheit, die sich manifaltet durch strahlung.
welle ode materie, wer weiss
also, wie würded ihr auf eine veröffentlichung der beweise für eine simulation
emotionell reagieren ?
nun ja, eine schwere frage.
es gibt ja zwei mögliche szenarien.
entweder wir leben IN einer simulation und unser bewustsein hat entscheidungsfreiheit und ist sich selbst bewusst
oder wir sind eine simulation .
unsere gedankenwelt im gehirn beruht ja hauptsächlich auf unsere erinnerungen an alles, was wir in unserem leben er-lebt haben, also all die dinge, die wir auf unserer internen festplatte gespeichert haben, eingespeist von
elektrischen impulsen die durch unsere nervenbahnen zum gehirn funken : du siehst jetzt das oder
du hörst jetzt das
in unserem cartesianschen theater fusionieren alle sinneseindrücke zu unserer realität.
leider hat unser gehirn keine augen oder ohren , also kann es nur die daten nutzen,
die elektrische impulse sind,
und diese elektrischen impulse haben jeden einzelnen von uns schon mehrmals "belogen",
nämlich immer dann, wenn wir träumen.
unser vor-stellungs-raum , also das cartesianische theather zeigt uns einen film,
oder eher filmfetzen, die in farbe sind, ton haben und genauso emotionen erzeugen können,
wie reale situationen.
man merkt also wärend man träumt nicht, dass man einer illusion erliegt.
erst sobald man erwacht, weiss man, dass dass man nur in einer simulation war.
aber mal zu einer frage zur persönlichen einstellung,
nehmen wir an, eines jungen tages beweisen forscher und wissenschaft,
oder edward snowden dass wir wirklich in einer simulation leben.
ich habe mir schon einige gedanken darüber gemacht, und nicht nur, weil ich das simulation-argument
im netz gefunden habe,
sondern weil ich darüber nachgedacht habe, wie das leben so wär, wenn mann eine unsterbliche seele
also die essenz, die befristet in unserem körperanzug wohnt.
wenn ich vom religiösen aspekt ausgehe, dann sind wir ja alle eine familie,
und wir können ewig leben im himmel oder hölle,
und dann stellt sich doch die frage , was fang ich mit meiner zeit an, wenn sie unendlich ist.
ich bin den mormonen beigetreten, vielleicht etwas zu schnell
(unsere datensammelei und genealogie ist ja eine sache, aber dass die nsa jetzt nebenan
das gleiche macht ...naja bis auf die taufe der toten, das machen nur wir...)
die meisten einwohner uthas störts ja nicht.
in der bibel steht, dass am ende nicht ein geheimnis in irgendeinem menschen versteckt bleibt,
und dass jedes haar auf deinem kopf gezählt ist.
als mormone kann man, wenn man alles hier auf erden richtig gemacht hat und vorbereitet ist
selbst ein gott werden und seinen eigenen planeten.
das sollte jetzt nicht abwertend gemeint sein.
der glaube ist besonders stark ausgeprägt und es gibt sogar einen test um herauszufinden,
ob das buch mormon wahr ist ( moroni10 )
die menschen dort sind sehr familiär eingestellt und es gibt immer noch grosse familien.
auf jedenfall soll es nach dem judgementday eine auswahl von drei planeten zum weiterleben geben.
das mit unterschiedlichen graden der herrlichkeit. abgesehen von den übrigen, die noch in der äusseren finsternis warten müssen, ist selbst das unterste der drei reiche tausendmal besser als hier jetzt.
wäre ich verheiratet und gesiegelt im tempel, so könnte ich unsterblich lang mit meiner familie,
die nicht mehr altert für immer und ewig familie sein.
ich glaube da fehlt etwas vorstellungskraft.
was passiert an dem punkt, an dem man alles weiss, keine fragen mehr offen, seinen frau kennt man in und
auswendig, den kindern ist auch nichts mehr beizubringen,
wir sind alle gut und perfekt und wenn sie nicht gestorben sind...
aber nehmen wir mal an, wir sind meinetwegen eine ahnensimulation, die unsere vorfahren
als administratoren laufen lassen und vielleicht sogar mit einem adjustment bureau verwalten
falls es eine simulation gibt, gibt es sicher auch andere.
dass hiesse ja, wir könnten uns demenzen, unsere festplatte neu formatieren und
entweder nochmal das programm erde zur beliebigen zeit als neugeborener,
oder falls wir wirglich noch nicht soweit sind, dann spielen wir das gleiche spiel nochmal und die
rollen werden neu gemischt.
vielleicht hat das programm ja auch erst vor hunder jahren angefangen
z.b. um konfliktsituationsausgänge zu simulieren oder um zu sehen, wie eine spezies am längsten
und effektivstem existiert.
oder vielleicht sind wir alle eine energieeinheit, die sich manifaltet durch strahlung.
welle ode materie, wer weiss
also, wie würded ihr auf eine veröffentlichung der beweise für eine simulation
emotionell reagieren ?