Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.270
Es ist ausgeschlossen, dass Trump noch mal Präsident wird. Außerdem war hier die Frage, wer Deutschland regiert und nicht wer in Amerika regiert.
Und die jeweilige Regierung, schreibt nicht einmali hre Reden selber, hat Lobbyisten als Berater und untersteht einem von Eliten gelenkten Denken.Im einen wie im anderen Falle die jeweilige Regierung.
Ja aber auch der hat sich seine Ideen zusammen gesucht. Unter anderen aus der Ostara.Überraschung! Politiker haben Meinungen und Überzeugungen, suchen Rat und wählen sich Ratgeber, die ihnen sagen, was sie hören wollen.
Der letzte Politiker ohne bezahlten Redenschreiber war wahrscheinlich Hitler.
Die Ostara war eine von 1905 bis 1917 von dem österreichischen Ariosophen Jörg Lanz von Liebenfels publizierte und zum größten Teil selbst verfasste Schriftenreihe, die von einem hochgradigen Rassismus geprägt war und zumindest in Wien eine gewisse Verbreitung fand. Den Schriften wurde aufgrund der 1958 von Wilfried Daim aufgestellten These, dass Adolf Hitler sie gelesen habe und daher von ihren Inhalten nachhaltig beeinflusst gewesen sei, zeitweilig eine große historische Relevanz zugesprochen. Ein bedeutender Einfluss auf Hitler wird in neuerer Zeit jedoch relativiert.
Ostara (Zeitschrift) – Wikipedia
de.wikipedia.org
Dafür gibt es jetzt den Europarat. Dort will man inzwischen nicht einmal mehr die Frauenrechte schützen. Die gründe Ideologie frisst sich überall durch.Der Adel und insbesondere der Hochadel hat in den Deutschsprachigen Staaten zum Glück nichts mehr zu melden. Nicht mal informell, gut Lichtenstein lassen wir mal beiseite
Das war einmal, grün ist für alles was kurrios ist und mit dem man Versuche machen kann.Huch? Ich glaube, das musst Du mal erklären, Sonsee. Grün hat eine für Männer diskriminierende (und damit m.E. verfassungswidrige) Parteisatzung, betreibt Feminismus statt Außenpolitik usw. Inwiefern steht denn also die grüne Ideologie formal im Widerspruch zu Frauenrechten?
Europarat verabschiedet bahnbrechende Trans*-Resolution: Wann macht Deutschland endlich ernst?
Wenn nun in Männerklos Tamponautomaten stehen, wir Kindern erzählen müssen, dass auch Männer Kinder bekommen können und das es viele verschiedene Geschlechter gibt, dann sind wir am Ende jeder Vernunft angekommen. Noch dazu, da es bei Widerstand, sehr hohe Geldtrsafen geben soll.Pressemitteilung von TransInterQueer e.V. vom 28.04.2015
Am 22. April 2015 hat der Europarat eine wegweisende Resolution gegen die Diskriminierung von trans* Menschen verabschiedet – auch mit der Stimme der Bundesregierung. Die Kernforderungen der Resolution1 sind:
- „Verfahren für eine Geschlechtsumwandlung, wie Hormonbehandlung, chirurgische Eingriffe und psychologische Unterstützung, [sind] zugänglich zu machen und sicherzustellen.“
- Diese Leistungen sind Teil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherungen und müssen erstattet werden.
- Wir fordern menschenrechtsorientierte, gesetzliche und medizinische Reformen und Regelungen, die an die Vorbilder in Argentinien, Dänemark und v.a. Malta anknüpfen. In Malta hat das Recht auf selbstbestimmte Geschlechtsidentität sogar Verfassungsrang.
- Wir fordern die Förderung von trans* Verbänden, die bereits gute Antidiskriminierungsarbeit und Beratung aus ihrer Peer-Erfahrung leisten.
- Wir fordern einen Dialog zwischen Politik und trans* Verbänden, um Trans* ein diskriminierungsfreies, Teilhabe ermöglichendes und insgesamt lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Das Sterblichkeitsrisiko von Personen, die wegen Genderdysphorie unter einer Hormonbehandlung zur Geschlechtsangleichung stehen, ist doppelt so hoch wie das von Cisgenderpersonen. Das ist ein seit 5 Jahrzehnten fast unverändert bestehender Nachteil, wie eine retrospektive Analyse der Arbeitsgruppe um Martin den Heijer von verschiedenen Abteilungen der Universität Amsterdam nun zeigt.
Die Studie umfasst 2 927 Transgenderfrauen und 1 641 Transgendermänner, die an der Gender Identity Clinic in Amsterdam von 1972 bis 2018 eine Hormontherapie erhielten. Die begann im Durchschnitt mit 30 Jahren bei den Transgenderfrauen (Östrogene kombiniert mit Anti-Testosteron), mit 23 bei den Transgendermännern (Testosteron). Inwieweit sich dies immer noch auf die Mortalität auswirkt, war die Frage dieser Studie.
Das Mortalitätsrisiko von Transgenderfrauen war fast doppelt so hoch wie das von Cismännern der holländischen Bevölkerung (standardisierte Sterberate 1,8; 95-%-Konfidenzintervall 1,6–2,0) und fast 3-fach höher als bei den Cisfrauen
Im Vergleich zu Letzteren starben Transgenderfrauen 1,4-fach häufiger an kardiovaskulären und fast 15-fach häufiger an HIV-assoziierten Erkrankungen. Das Suizidrisiko war rund 3-fach höher als das der Cismänner. Im Vergleich zu Cisfrauen war das Sterberisiko von Transgenderfrauen 3-fach höher für Herzinfarkt und Lungenkrebs, 50 Mal höher für HIV-assoziierte Erkrankungen und 7-fach höher für Suizid.
Fazit: Zwar seien die meisten Todesfälle nicht hormonbedingt gewesen, betont den Heijer. Aber diese Risiken müssten weiter erforscht werden. Vermehrte Akzeptanz und Therapien gegen HIV, Rauchen und kardiovaskulärer Risiken könnte die erhöhte Mortalität in dieser Kohorte weiter senken, so der Studienleiter.
Christel de Blok, die Erstautorin, ergänzt die Beobachtung, dass die meisten Suizide und HIV-assoziierten Tode in der Frühphase der Studie beobachtet wurden. Höhere soziale Akzeptanz und bessere HIV-Therapien ließen daher bereits Auswirkungen auf die Sterberisiken in der Transgendergruppe erkennen.
Geschlechtsangleichung: Transgender- haben im Vergleich zu Cisgenderpersonen doppelt so hohe Mortalität
Das Sterblichkeitsrisiko von Personen, die wegen Genderdysphorie unter einer Hormonbehandlung zur Geschlechtsangleichung stehen, ist doppelt so hoch wie das von Cisgenderpersonen. Das ist ein seit 5 Jahrzehnten fast unverändert bestehender Nachteil,...www.aerzteblatt.de