phoenix
Geheimer Meister
- 6. Oktober 2002
- 323
) feindliche übernahme: man nutzt die chancen, die der kapitalismus bietet, arbeitet sich bis in die etablierten kreise vor und lässt dann den neu gewonnen einfluss in die vorzunehmenden änderungen einfließen >>> machbar, aber ein ziemlich mühsamer, steiniger weg. die gefahr, davon abzukommen, scheint gegeben.
per aspera ad astra...
Siehe einfach die Lebensläüfe von Joschka Fischer, Otto Schily und Gerhard Schröder...
Die Chaospartei des grünen Widerstands ist salonfähig geworden, hat aber damit auch viele alte Ideale und KAmpfansagen klammheimlich fallen gelassen.
Macht macht selbstgefällig ...
Wir brauchen soetwas wie gutausgebildete (Gegen)Illuminaten,
die schwören müssen ,daß sie falls sie an die Regierung kommen an
den verschworenen Plan der Unterwanderung mit dadurch erhaltenen
Macht die vorher ausgemachten Ziele durchsetzten.
Und wenn sie es nicht tun, müssen sie halt verschwinden...
Wenn das Ziel zum Beispiel kompletter Boykot Amerikas ist, dann
muß das ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Verluste durchgesetzt werden.
Die Autofirmen werden gezwungen nur noch Wasserstoffautos zu produzieren.
Die Politik ist viel zu moderat.
Radikalität im guten Sine ist gefragt.
Nur ich seh da keine Hoffnung...,daß eine gutartige radikale Politik jehmals entstehen wird...
Naja dazu
nope