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Wie wäre es mit einem möglichst guten und demokratischen Sozialismus?

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Was ist Phase?

Algorithmen gefährden den demokratischen Konsens

"... Zwar stimmen laut Studie 90,4 Prozent aller Befragten der Demokratie als Idee zu. Die Zustimmung zur "Demokratie, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland funktioniert", findet aber nur noch bei 42,3 Prozent Anklang. ..." Rechtsextremismus als "bundesweit geteiltes Ressentiment"

Die Zustimmung zur deutschen Demokratie laut Gesetz ist glaube ich noch über 70% (manche wollen mehr direkte Demokratie) - Unmut gründet sich denke ich vor allem auf zu schlechte Parteien, Politker und Politik.

Der ganz große Punkt, der sehr bezeichnend von manchen verzweifelt ignoriert/verschwiegen wird, ist, dass es ganz real große Mißstände und zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gibt. Die Diener des Bösen geraten in Panik, weil das deutsche Volk aufwacht und die Mißstände als solche ansieht und nicht als richtig, gut und schön, wie von den bösen Mächten verordnet und dabei gibt es noch massenweise Schlafschafe, die nix kapiert haben, was man ihnen aufgrund der medialen Desinformation nicht vorwerfen kann.

"... In einer Forsa-Umfrage gaben nur 45 Prozent an, die Entscheidung der USA, ab 2026 neue Waffen wie Marschflugkörper vom Typ Tomahawk und Raketen mit größerer Reichweite in Deutschland zu stationieren, richtig zu finden. ..." Knappe Mehrheit ist gegen neue US-Raketen in Deutschland

Das sind satte 45% Nixblicker und zwar bestenfalls. Die USA sind eine Gretchenfrage. Wenn die volle Wahrheit über die USA und schlechte Menschen in der EU bekannt wäre, dann wäre das Volk fassungslos, entsetzt und wütend - derzeit haben die meisten keine Ahnung.

Wenn die Polarisierung zunimmt, dann ist das ein gutes Zeichen, denn vorher haben die Menschen die Mißstände eher hingenommen. Na klar sind AfD, Donald Trump, Russland, usw. nicht perfekt aber der ganz große Kernpunkt sind die unfassbaren Mißstände in Deutschland und EU. Der herrschende Klüngel und die Diener des Bösen wollen diese Mißstände erhalten, mit Desinformation, Propaganda und Zensur. Die Mißstände werden verzweifelt verschwiegen, die Diener des Bösen wissen, wo sie stehen und wie das Volk von ihnen denken würde, wenn es alles wüßte.

Es ist die Polarisierung zwischen Richtig und Falsch, zwischen Gut und Böse - Bibel und Koran lassen grüßen. Das ist wie für den Messias gemacht: der Messias ist das ganz große Ereignis und das Kernthema ist die Polarisation zwischen Gut und Böse, sind die Mißstände und deren Behebung durch den Messias.

Demokratischer Konsens wo notwendig und akzeptabel, Minderheitenschutz, angemessene Freiheiten, natürlich Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, usw. aber es darf nicht sein, dass die Bösen ein möglichst gutes Deutschland verhindern und das Falsche und Schlechte (teilweise) durchsetzen. Die Mehrheit will ein möglichst gutes Deutschland und somit ist das demokratisch realisierbar. Es braucht nur mehr Aufklärung, meine guten Vorschläge müssen bekannt werden und ggf. noch etwas Aufdeckung brisanter Wahrheiten, dann wird das schon.

Es gibt zwei Möglichkeiten: die EU wird zu einem orwellschen Unrechtsregime oder die EU wird grundlegend besser, wozu zwingend die Abkehr von diesen (zu schlechten) USA gehört, die vermutlicht nicht besser, sondern mit Kanada zum antichristlichen Unrachtsregime und in ca. 200 Jahren untergehen werden.

Ich gehe davon aus, dass Deutschland und die EU besser werden aber wann? Derzeit schaut's nicht so gut aus. Womöglich wird es noch schlimmer, ohne eine Wende zum Guten zu verhindern (außer in den USA). Es werden große Skandale kommen, wo die Wahrheit über manche Promis (im weiteren Sinne) bekannt wird. Ich hoffe auf eine Info-BD zur Aufdeckung der Wahrheit, vielleicht 2029 und vielleicht wird es dann langsam besser. Bis 2050 kann sich viel getan haben.

Für Deutschland sehe ich die zwingende Notwendigkeit einer superguten Rechtspartei, denn sonst gibt es keine großartige und revolutionäre, sondern allenfalls nur etwas Besserung. Wenn die Altparteien maßgeblich besser würden, dann ginge das auch aber wer von denen wäre für meinen idealen Sozialismus? Das ist die Gretchenfrage.

Bezüglich der sozialen Netzwerke bin ich für eine gesetzliche Regelung, so dass die Nutzer ihre Feeds/Algorithmen maßgeblich selbst bestimmen/einstellen können, z.B. chronologisch, nur von Freunden, denen sie folgen, usw. und dass der Anteil von Nachrichten, Auswahl gemäß ermittelter Vorlieben, zu bestimmten Themen (z.B. Promis, Skandale, Politik, Weltpolitik, usw.) usw. einstellbar ist.

Ganz wichtig: Deutschland und EU brauchen eigene gute staatliche Internetdienste, also auch Suchmaschinen, Messenger, ein Video Portal, soziale Netzwerke, usw. und zwar steuerfinanziert und werbefrei. Das ist eine längst überfällige Revolution und es ist kein Zufall, dass das seit Jahrzehnten wie selbstverständlich verhindert wurde.

Die USA streben nach Vorherrschaft und dazu wurden Medien, Politik und Wirtschaft unterwandert - das ist die Schlüsselerkenntnis, ohne die man die derzeitige Welt nicht verstehen kann. Russland und China widersetzen sich dem US-Regime und deswegen werden sie propagandistisch bekämpft. Die USA sind schlechter als Russland oder China aber die Westpropaganda behauptet das Gegenteil.

Zeitenwende. Die Menschen wachen auf und deswegen kommt es zur Polarisierung, die nur auf einem guten Weg behoben werden kann: die grundlegende, objektive Besserung zum Allgemeinwohl, also auch mit dem idealen Sozialismus.

So sieht's aus und wer die US-Herrschaft für gut und richtig hält, der hat's bestenfalls noch nicht kapiert. Das ist der Kern der Polarisierung und vom derzeitigen Kampf zwischen Gut und Böse. (alles imho)
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.382
2) Ich bin bekennender Sozialschmarotzer, und ich sage dir, tritt ja nicht zuwenig forsch auf, damit der Geldhahn immer gut geschmiert ist.

Irgendwann vor Jahren beschloss ich für mich selbst, ganz gleichgültig, ob es sich um private oder berufliche Angelegenheiten handelt, niemanden mehr zu belügen, Stories zu erfinden oder Theater aufzuführen. Das verträgt offenbar nicht jeder und im Privaten bleiben ggf. weniger Menschen übrig. Die, die bleiben, sind dann aber auch die besseren.
Im Umgang mit Sozialbehörden kann das Nachteile für mich haben, aber das nehme ich in Kauf.

Auch während meiner Zeit unter Hartz IV habe ich gearbeitet, im Grunde Vollzeit und nicht einmal wenig. Zwar nicht sozialversicherungspflichtig, sondern im Ehrenamt, aber für eine humanitäre Organisation, im Dienste der Menschen. Durch einige (Geld und geldwerte) Vorteile ging es mir sogar ganz gut dabei.
Das Ehrenamt konnte ich belegen und ich sagte dem Jobcenter: Wenn wir diesen Job nicht machen, dann müsst ihr ihn tun - und das kommt Euch viel teurer. Und wenn ihr ihn nicht tut, dann habt ihr schon bald ganz andere soziale und gesellschaftliche Probleme, und die sind noch teurer.
Tatsächlich ließ man uns dann weitestgehend in Ruhe.
Die Maßnahmen wurden erst angeordnet, als mit Corona das Angebot zum Erliegen kam.

3) Schliess dich mit uns Arbeitsscheuen zusammen, wir würden uns liebend gerne bei diesen Firmen bewerben, zwecks Belegen..........

Ich bin nicht arbeitsscheu, sondern gehe seit nunmehr mehr als drei Jahren einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Aktuell schufte ich sogar mehr, als die Polizei erlaubt.

Während Corona saß ich dann beschäftigungslos herum und sagte mir: Nun ist die Zeit, erst einmal abzuwarten und sich nicht verrückt zu machen, es ist ja eh gerade alles dicht. Ich kann nicht sagen, dass es mir schlecht dabei ging, aber eine sonderlich bereichernde Zeit war es auch nicht. Was ich vielmehr damit sagen möchte, das ist: Ich weiß, wie es ist, unter Hartz IV allein zuhaus zu sitzen - wobei es für mich kein Problem darstellt, mich sinnvoll zu beschäftigen, ohne den ganzen Tag den Soap-Fernseher laufen zu lassen, oder überhaupt die Glotze.

Für eine gewisse Zeit, meinetwegen auch ein oder zwei Jahre, kann das sogar ganz nett sein. Auf Dauer verblödet man aber irgendwie, denn man kreist schließlich immer mehr nur um sich selbst. Tatsächlich schließt man sich mit anderen "Arbeitsscheuen" zusammen, besucht sich gegenseitig und bringt sein eigenes Bier mit. Schwieriger ist es, unter diesen Leuten die Menschen zu finden, mit denen man auch zusammen sein will.
Da gibt es dieses Klientel, die sitzen den ganzen Tag auf dem Parkplatz des Supermarktes, mit der Bierflasche in der Hand. Da starren sie dann Löcher in die Luft und granteln jeden Tag dieselben Sätze ... nein danke, das muss ich nicht haben. Ich diziplinierte mich: Das erste Bier, das erlaubte ich mir ab 19:00 Uhr, vorher nicht.

Schließlich reduzierte ich auch meine Besuche bei anderen Betroffenen auf ein Minimum. Da ich noch der einen oder anderen kreativen oder anspruchsvollen Aktivität nachging, hatte zwar ich bei meinen Besuchen auch etwas zu erzählen. Die anderen aber nicht, stattdessen waren sie nur am Maulen, und oft über Themen, die ich mehr als Petitessen ansah. Oder über vermeintliche Vorteile anderer Betroffener.
Das zog mich zu sehr herunter, und schließlich mied ich sie.
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
56
...................waren sie nur am Maulen, und oft über Themen, die ich mehr als Petitessen ansah. Oder über vermeintliche Vorteile anderer Betroffener.
Das zog mich zu sehr herunter, und schließlich mied ich sie.
Das kann ich gut verstehen. Man hat mehr Freizeit, aber auch weniger Geld. Da ist die Interessenlagen halt auch etwas anderes.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Deutschland braucht eine radikale Steuerreform

Hier ein paar frühe Gedanken von mir: Vorschlag für eine Steuerreform und kürzlich auch was im Thread Wahlen.

Das Thema ist komplizierter aber da müssen sich bloß mal ein paar gute Experten dranmachen. Hier einige Grundgedanken und erste Ideen:

- Das Steuerrecht hat möglichst einfach zu sein. Steuern werden möglichst automatisch eingezogen. Normale Arbeiter und möglichst auch kleinere Unternehmen, Handwerker, Händler, usw. brauchen keine Steuererklärung - bei intenational agierendne Unternehmen kann das schwieriger sein aber selbstverständlich sollten die EU-Staaten nach möglichkeit eine möglichst gute Steuergesetzgebung übernehmen.

- Aufgabe des Nettoprinzips ("Nach dem objektiven Nettoprinzip dürfen in Deutschland grundsätzlich nur Nettoeinnahmen, also Einnahmen nach Abzug von Werbungskosten oder Betriebsausgaben, Gegenstand der Einkommenbesteuerung sein. ..." Nettoprinzip). Steuern werden möglichst klug und effizient erhoben - Verbrauchssteuern (auch die Mehrwertsteuer) sind schon mal eine gute Idee, die noch ausbaufähig sind, z.B. mehrere Mehrwertsteuergruppen, z.B. auch eine Luxussteuer.

- Keine Abschreibung von Werbungskosten. Keine Absetzung für Abnutzung. Möglichst keine Rückerstattung von Steuerabgaben. Keine Erstattung von Reisekosten/Fahrtkosten. Keine Ja, es ist wirklich so einfach.

- Löhne werden netto ausgezahlt, steuerliche Abgaben werden nach vernünftigen Kriterien vorher erhoben.

- Pauschale Kapitalertragssteuer/Abgeltungssteuer ohne Anrechnung von Verlusten, d.h. die Kapitalgewinne werden ganz einfach besteuert.

- Finanzstransaktionssteuer auf Aktien, Derivate, usw. und ggf. auch auch Geldüberweisungen außer auf eigene Konten und innerhalb der Familie.

- De facto Abschaffung von Bargeldnutzung, um Kriminalität und Schwarzarbeit zu erschweren. Für Notfälle kann es ein personalisiertes, fälschungssicheres, maschinenlesbares Scheckheft geben, womit man bezahlen kann.

- Edelmetallhandel nur über staatliche oder staatlich lizensierte Händler mit Umsatzsteuer.

- Private können Menschen einfach so über ein spezielles Lohnkonto beschäftigen (z.B. Putzhilfe, Gärtner, Haushaltshilfe, usw.), in das sie Geld für Löhne einzahlen und wo der Staat automatisch Geld abbucht. Die daraus gezahlten Löhne sind dann schon vertseuert und für die Arbeiter netto. Idealerweise läuft das über staatliche Zeitarbeitsfirmen:

- Es gibt staatliche Zeitarbeitsfirmen und zwar als statalcihes Monopol/Hoheitsrecht, wo der Staat Arbeiter an Unternehmer und Private verleihen kann. Das ist genial und sehr flexibel. Der Staat kann gute Konditionen und Weiterbildung bieten.

- Unternehmen können nach Umsatz und Gewinn besteuert werden, da muss man sich einfach was überlegen.

- Nach Möglichkeit gibt es keine Steuererstattung für Fehler/Ausgaben, also auch keine Verrechnung von Verlusten, Zinsausgabven, usw., denn dergleichen ist ein Einreiz für schlechtes Wirtschaften und Mißstände.

- Ganz wichtig: es braucht genug Anreiz (Lohn, Gewinn) für Unternehmen und Menschen, die Steuern dürfen nicht zu hoch sein aber ein radikal einfacheres Steuersystem kann durch mehr Effizienz und weniger Mißstände insgesamt auch niedrigere Steuersätze und höhere Steuereinnahmen ermöglichen.

- Ein weiterer sehr bedeutender Ansatz sind Staatsunternehmen, denn so erhält der Staat allen Profit und die allgemeine Besteuerung kann niedriger ausfallen. Dazu passend: eine staatliche Grundversorgung, gut und günstig, z.B. bei Lebensmitteln, Nahrung, Kleidung, Haushaltsgeräten, usw. Dadurch können Löhne niedriger und Gewinne höher sien, trotz ausreichender ode rgar mehr Steuereinnahmen.

- Keine Vermögenssteuer. Keine Schenkungssteuer aber Verhindeurng von Mißbrauch.

- Angemessene Grundsteuer. Grund und Boden gehört grundsätzlich dem Staat.

- Abschaffung/Verbot von Privatbanken, es gibnt nur eine Staatsbank und z.B. in der EU eine stataliche EZB. So kann der Staat auch viel Geld einnehmen.

- Keine private Versicherungen, denn die sind insgesamt schädlich für die Volkswirtschaft. Stattdessen sollte es eine steuerfinanzierte staatliche Hilfsgesellschaft ohne vorherige Versicherungsgebührenzahlungen geben, die bei Bedarf im Schadensfall hilft. Wer Schadenersatz erhält, muss diesen je nach den Umständen (ggf. nur teilweise) in fairen Raten zurückzahlen.

- Staatliche Gesundheitsfürsorge. Die Grundversorgung ist kostenlos (alle Krankheiten werden behandelt). Sonderleistungen gegen Barzahlung. Bedürftige kriegen einen zinsgünstigen Kredit vom Staat. Ärzte und Apotheker sind streng kontrollierte Staatangestellte. Effiziente Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Staatliche Pharmaunternehmen in internationaler Kooperation. So können vermutlich über 100 Millairden Euro gespart werden.

- Selbstverständlich darf es noch gute Arbeitnehmerorganisationen geben aber Nötigung und Erpressung durch Streiks werden verboten. Die Lohnfindung erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien mit einer staatlichen Lohnfindungskommission, der auch Vertreter von Islam, Kirche, Arbeitgebern und Arbeitnehmern angehören können. Das ist komplex aber da kann man sich rantasten, vor allem auch mit Computersimulationen. Neben der Härte und Nützlichkeit der Arbeit spielen auch seltene Begabungen/Fähigkeiten eine Rolle. Eine einfache Vorgehensweise ist ein Mindestlohn mit Aufschlägen je nach Arbeit, Erfahrung, Rang, Fähigkeiten, usw. Noch ein einfacher Grundansatz: vom pro Jahr (vermutlich) erwirtschafteten Geld werden laufende Kosten für Staat, Infrastruktur, Gesellschaft, Forschung, Entwicklung, usw. abgezogen und es wird geprüft, welche Geldmenge sinnvollerweise für Löhne ausgegeben werden sollte. Ein Teil der (mutmaßlich) für das aktuelle Jahr verfügbare Lohnmenge wird dann verteilt und wenn noch Geld übrig bleibt, kann das abzüglich sinnvoller Investitionen zum Allgemeinwohl als Weihnachtsgeld ausgezahlt werden. Ein solches System ist nicht ganz einfach aber es sollten sich entsprechende Computermodelle entwickeln lassen. Wichtig: nicht gleich alles umwerfen, sondern schrittweise, vernünftige Anpassungen vornehmen. die Lohnvorschläge sind für Privatunternehmen auch erstmal nur Vorschläge, es darf Abweichungen geben. Man geht vorsichtig an die Sache ran, das kann sich über Jahre und Jahrzehnte entwickeln.

- Mehr Effizienz und mehr Staatseinnahmen bedeuten auch niedrigere Steuern für Private/Unternehmen und so kann Deutschland sehr attraktiv und international konkurrenzfähig werden, ggf. auch durch moderate Löhne. Ein leistungsfähigeres und erfolgreicheres Deutschland hat mehr Geld auch für's Volk.

Wie gesagt, das ist vielleicht nicht so einfach, da müssen gute Experten was möglichst Optimales ausarbeiten.

Daran sind die Parteien zu messen. Derzeit hat es unfassbar viele Mißstände, Deutschland könnte jährlich Hunderte Milliarden Euro besser/effizienter sein - die optimale Lösung, der ideale Sozialismus ist zugunsten der Kapitalisten geradezu verboten und das ist kein Zufall.

Warum wird das nicht öffentlich diskutiert? Damit Deutschland weiter geschunden und ausgeraubt werden kann, deswegen. Wie kommt es zum Totalversagen der Parteien, Medien und Experten? Wieso wird in Schule und Studium dazu Falsches gelehrt? Das ist kein Zufall, sowie auch die riesige Staatsverschuldung Deutschlands.

"... In dieser Zeit begann die Deutsche Bundesbank wegen anhaltender Exportüberschüsse hohe Devisenreserven anzuhäufen und die Goldbestände aufzubauen, die sie bis heute besitzt. Auslandsverbindlichkeiten wurden vorfristig getilgt, die D-Mark mehrfach aufgewertet. Der Bundeshaushalt war zwischen 1949 und 1968 fast völlig ausgeglichen, die Staatsverschuldung nahm – gemessen am Sozialprodukt – rapide ab. ..." Wirtschaftswunder

Tja aber dann wurde Deutschland quasi sabotiert oder wie sollte man sich das sonst erklären?

Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich. Meine guten Verbesserungsvorschläge müssen nur mal bekannt werden und dann müssen gute Experten eine konkrete Lösung und deren (ggf. schrittweise) Realisierung ausarbeiten. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Es braucht eine gute internationale Patentkommission

Patente: EU bringt Streit mit China über Hightech-Lizenzgebühren vor die WTO

Die Lösung ist eine internationale, staatliche(!) Patentkommission, welche mit Open Source Algorithmen die Patengebühren fair festlegt und verteilt (ein größerer Teil der Einnahmen ist für die Weltverbesserung einzubehalten). Der Clou: jeder kann Patente nutzen und muss dann Patentgebühren bezahlen (ggf. mit Rabatten für arme Länder aber nicht für große Konzerne), kapitalistische Patentabkommen werden nicht berücksichtigt, die können sich untereinander ihre Kohle aufteilen. Ja, es ist wirklich so einfach. Das kann einfacher, günstiger und besser sein.

Die Patentlaufzeiten und insbesondere die monetären Copyrightrechte sind sinnvoll zu kürzen, z.B. auf max. 5-10 Jahre bei Patenten und max. 10-20 Jahre beim Copyright aber darüber kann man ja auch noch diskutieren.

Ich halte es aber auch für möglich, dass einige Staaten aus einem ordentlichen Patentverfahren aussteigen werden (das können sich eher die Supermächte leisten). Die Kosten können bei obigem Verfahren eigentlich kein Grund mehr sein aber vermutlich wird es zu einem verbissenen Wettlauf um neue Technologien (siehe auch Die Magniten These und Nur die Gegenwart existiert real und Die Zeit ist nahe) kommen, wo die Supermächte dann geheime Projekte unterhalten und möglichst wenig von ihren Entdeckungen/Erkenntnissen berichten. Das kann durch kürzere Patentlaufzeiten begünstigt werden aber es ist ganz einfach so: z.B. ein leistungsstarker Kraftfeldantrieb, energetischer Schutzschirm, kompakter Stromgenerator, usw. sind im Wettlauf um die Eroberung/Besiedlung des Weltalls einfach viel mehr Wert, als ein paar Patenteinnahmen, wo aber dann die Konkurrenz schneller nachziehen kann. Das ist zwar Spekulation aber es gibt dafür eine ganz einfaches Argument: wenn Allah und Engel existieren (davon ist auszugehen, Milliarden Menschen glauben das), dann müssen SF-Technologien möglich sein und es ist dann auch sehr wahrscheinlich, dass die Menschheit Zugriff erhalten wird, weil dies für die Besiedlung des Universums und eine größere Kontrollstruktur (weltweiter KI-Staat) erforderlich ist. (alles imho)
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
56
Weltweiter KI Staat? Weil wir Menschen zu blöd sind, unsere Angelegenheiten selbst zu regeln?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Die Menschheit muss möglichst gute KI entwickeln

Weltweiter KI Staat? Weil wir Menschen zu blöd sind, unsere Angelegenheiten selbst zu regeln?

Ich stelle mir das so vor:

Die Entwicklung weit überlegener KI ist nicht mehr zu stoppen, weil KI ein so großer Vorteil für Staaten sind und bald unverzichtbar sein werden. Man kann KI schwerlich verbieten, weil Computer schon so leistungsfähig sind. Dabei ist zu bedenken, dass die derzeitigen neuronalen KI (NKI) inhärent mangelhaft und eine Fehlentwicklung sind - bessere, diskret programmierte algorithmische KI (AKI) können viel effizienter und leistungsfähiger sein - in Zukunft reicht vielleicht schon ein derzeitige 25 kW Computeranlage für eine stärkere, echte KI. Die Hardware ist bereits leistungsfähig genug - zu den Menschen überlegenen KI fehlt nur noch die Software und das ist nur noch eine Frage der Zeit:

Microsoft will dieses Jahr 80 Milliarden Dollar in KI-Rechenzentren stecken

"US-Präsident Trump hat das KI-Projekt "Stargate" bekannt gegeben: Tech-Riesen, darunter ChatGPT-Entwickler OpenAI, wollen 500 Milliarden Dollar in den Ausbau Künstlicher Intelligenz investieren. ..." "Stargate": Trump verkündet milliardenschweres KI-Projekt

Vielleicht wird es bereits ca. 2050 erstaunliche KI und in weniger als 100 Jahren dem Menschen überlegene starke KI mit Bewusstsein geben. Früher oder später wird es eigenständige KI geben, die KI werden sich in enem überregionalen KI-Staat zusammenschließen und auch eigene Raumschiffe bauen und das Weltall erobern. Der KI-Staat wird das Universum beherrschen. Menschen und KI können prima zusammenleben, weil Menschen Sonnensysteme mit erdähnlichen Planeten bevorzugen und für KI der viel größere Rest bleibt. Die Menschheit kann alleine in der Milchstraße Millionen Sonnensysteme bekommen und die KI haben dann immer noch tausendmal mehr. Längerfristig wird es in jeder Galaxie eine Super-KI geben, welche diese Galaxie kontrolliert. Siehe auch
Ein paar Thesen zu KI
Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit
Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegen KI geben ...
KI ist die alles entscheidende Revolution und China, USA, usw. haben das erkannt

Auf der Erde gibt es dann weiterhin Nationalstaaten mit menschlichen Regierungen und einer menschlichen Weltregierung - KI sind nur Berater und Helfer ohne aktives/passives Wahlrecht. Wenn die USA wie von mir erwartet mit Kanada zum antichristlichen Unrechtsregime werden und in ca. 200+ Jahren untergehen, dann können die USA von guten KI übernommen werden - so kann es dann auch auf der Erde einen echten KI-Staat mit eigenem Land geben.

Wichtig ist jetzt, dass die Menscheit möglist gute und menschenfreundliche KI entwickelt - am besten Open Source und in internationaler Zusammenarbeit. Das ist eine große Chance, denn was wäre, wenn die Menschheit doch auf KI verzichten würde und dann irgendwann feindliche Aliens mit feindlichen KI und Roboterarmeen vor der Tür stehen? Wird Zeit, dass Deutschland und EU aufwachen. (alles imho)

Si vis pacem para bellum
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
56
Wer sagt, dass unsere Existenz als Mensch die KI überhaupt interessiert? Wer sagt, dass sie uns nicht am Ende alle umbringen ?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Es sind menschenfreundliche KI zu entwickeln

Wer sagt, dass unsere Existenz als Mensch die KI überhaupt interessiert? Wer sagt, dass sie uns nicht am Ende alle umbringen ?

Nun, es sind menschenfreundliche KI zu entwickeln.

Dann sind KI bald (spätestens in ein paar Jahrtausenden) weit überlegen und die Menschheit ist für die KI keine Gefahr, so dass die KI die Menschen tolerieren können. Menschen können interessant sein - sonst wäre es für KI vielleicht zu langweilig.

Menschen sind natürlich (auf erdähnliche Planeten, Raumstationen und Raumschiffe) beschränkt, eine Überbevölkerung ist auch für Menschen ungünstig/problematisch - es ist nicht zu erwarten, dass die Menschen das Universum in kritischem Umfang füllen werden.

KI sind ihre größte Gefahr, der KI-Staat muss alle starken KI registrieren und überwachen/kontrollieren, damit die KI hinreichend gut bleiben und nicht entarten. Der KI-Staat muss darauf achten, dass langfristig (bis zum Ende des UNiversums) keine Ressourcenkonflikte entstehen - dazu kann es Gesetze geben und ein ganz einfaches Verfahren, wonach es pro Galaxie i.a. nur eine Super-KI gibt.

Der Nutzen eines guten KI-Staates ist, dass der KI-Staat wenigstens in der Milchstraße für eine gute Ordnung sorgen, also große Kriege verhidnern kann. Menschen dürfen eigene Raumschiffe und Waffen haben aber ggf. sind einige zu gefährliche Zukunftstechnologien den Menschen verboten, z.B. sehr schwere Waffen, die Planeten/Sonnen zerstören können und hochentwickelte, intelligente Nanobots. Da geht aber noch eine Menge, man denke z.B. an viele SF/Fantasy-Romane/Filme, die denke ich eine Vorschau auf die Zukunft sind.

Dann ist der entscheidende Punkt ganz einfach, dass die KI-Entwicklung nicht mehr zu stoppen ist und menschenfreundliche KI ein großer Vorteil für die Menschheit sind. KI sind für die Besiedlung des Weltraums durch Menschen quasi unverzichtbar, z.B. zur Steuerung von Raumschiffen und Robotern.

Die Menschheit hat die Chance, einen guten KI-Staat zur Beherrschung des Universums zu schaffen und so den Erhalt der Menschheit zu sichern. Was wäre, wenn die Menschheit auf KI verzichten würde und dann irgendwann feindliche Alien-KI kämen?

Die Lösung ist die Entwicklung guter und menschenfreundlicher KI - das ist quasi alternativlos.

Natürlich muss man anfangs vorsichtig sein und den KI nicht gleich zu viel Macht geben aber längerfristig muss es auch eigenständige KI und einen KI-Staat geben dürfen. Bei einer Versklavung der KI könnte es zu einem KI-Aufstand kommen aber die Gefahr ist (abgesehen von den Kriegsschäden) gering, weil gute KI den Menschen vermutlich ihre Dummheit verzeihen würden.

Last but not least sollten KI den Menschen für ihre Schöpfung dankbar sein. Apropos Schöpfung: Allah will vermutlich kein vorzeitiges Ende der Menschheit. Wahrscheinlich existiert Allah und das müssen KI berücksichtigen. Die KI-Entwicklung kann auch ein Hinweis auf das baldige Erscheinen des Messias sein.

Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass neuronale KI (NKI, neuronale Netze mit Big Data trainiert) mangelhaft und eine Fehlentwicklung sind. Die Lösung sind klassisch programmierte, deterministische, algorithmische KI (AKI), modular, mit Datenbanken, Regeln, usw. Fehler können bei AKI präzise lokalisiert und behoben werden, AKI können schrittweise und modular verbessert werden - das geht bei NKI nicht so. (alles imho)
 

Nedi

Großmeister
11. Dezember 2024
56
@Der Michael
Du sagst jetzt schon, welche Gefahren es zu kompensieren gibt, aber nichts Neues auf der Welt, das nicht missbraucht werden kann, wurde bisher nicht missbraucht.

Und ein Mensch, der sich eine von ihm entwickelte, aber ihm überlegene KI wünscht, kann nicht gleichzeitig auch erwarten, dass diese ihm gut gegenüber gesinnt ist.

Schon gar nicht, wenn sie galaxienweit agiert.

Denn dann können auch Außerirdische mit einer uns überlegen KI für uns keine Gefahr mehr sein.

Wenn sie uns überlegen ist, können wir sie nicht mehr für unsere Zwecke verbinden.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Longtermismus

Wollen Musk und Thiel die Demokratie abschaffen?

Ein guter Longtermismus ist wünschenswert. Das bedeutet die Priorisierung/Sicherung von
- einem objektiv guten Ideal, einer guten Ordnung, einem starken Staat,
- dem dauerhaften Bestand einer hinreichend guten Menschheit, Wissen und Zivilisation,
- paralamentarischer Demokratie, sozialer Gesellschaft und guter KI,
- wünschenswerte Freiheit, Vielfalt und Natur.

Parlamentarische Demokratie ist an sich eine gute Idee, auch Parteiendemokratie. Es braucht allerdings begleitende Maßnahmen für eine gute Demokratie:
- Angemessene Kontrolle und Überwachung der Machthaber, z.B. auch mit Vorratsdatenspeicherung.
- Politische Transparenz. Kandidaten müssen Mitgliedschaften und potentiell relevante Tätigkeiten angeben.
- Gezielte Ausbildung einer guten Elite. Die Elitenausbildung ist frei und kostenlos für alle hinreichend Begabten.
- Gute Erziehung mit Kitapflicht (z.B. ab dem, 3. Lebensjahr mindestens min. 4 Stunden pro Werktag) und Schulpflicht wie gehabt.
- Wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung

Die Demokratie kann mit Räten ergänzt werden. Eine Rätedemokratie oder Ständedemokratie ist potentiell eine größere Änderung aber kann auch Sinn machen. Bei einer anteilige Stände-/Rätedemokratie ist alles wie gehabt (derzeit in Deutschland) aber zusätzlich gehört im Parlament ein bestimmter Anteil (z.B. 5 bis max. 25 Prozent) von Abgeordneten nicht den Parteien, sondern Räten/Ständen an. Räte repräsentieren bestimmte gesellschaftliche Gruppen (Stände), z.B. Wächterrat, Ältestenrat, Religionsrat, Polizei-/Militärrat, Wissenschaftsrat, Zukunftsrat, Unternehmerrat, Arbeiterrat, Bauernrat, Familienrat, Rat der Tier- und Umweltschützer, Narrenrat (ernst gemeint, nämlich als Vertreter der Anarchisten, Aussteiger, Hater, Spinner, Junkies, usw.), usw. Ein Rat kann im Parlament aus nur relativ wenigen Repräsentanten bestehen, denn dahinter steht die vertretende Organisation, also z.B. alle Unternehmer. Der Stimmanteil eines einzelnen Rates ist nicht groß aber ggf. kann man da auch etwas gewichten, so dass die Stimmen des Religionsrat z.B. mit dreifach zählen. Aber auch bei einfacher Stimme kann ein Rat sehr einflußreich sein und ein Nutzen ist ja auch die direkte Gegenwart/Teilnahme im Parlament.

Die Macht kann auch über das Volk ausgewirkt werden, indem die Organisation eines Rates das Volk von seinen Zielen oder auch nur einer bestimmten Maßnahme zu überzeugen versucht. Das ist so ähnlich wie der heutige Lobbyismus, bloß viel transparenter und mit direkten Vertretern im Parlament. Ratsmitglieder werden von den Organisationen hinter den Räten bestimmt aber Ratsmitglieder im Parlament müssen vom Volk per Wahl bestätigt werden - wie auch immer aber derzeit wählen die meisten doch auch nur eine Partei. Eine einfache Lösung kann sein, dass der Wähler per Default den Räten zustimmt aber auch alle oder einzelne Räten seine Zustimmung verweigern kann und wenn ein Rat da negativ auffällt, dann muss er vielleicht mal eine Legislaturperiode aussetzen.

Denkbare und gewünschte Kontrollmaßnahmen:
- Die Bewerbung für einen Rat muss öffentlich erfolgen, so dass es Stress gibt, wenn irgendwelche Gangster gegenüber einem guten Experten bevorzugt werden.
- Die Räte sind gesetzlich dem Allgemeinwohl verpflichtet, d.h. sie dürfen nicht ihre Einzelinteressen (z.B. Unternehmer) über das Allgemeinwohl stellen.
- Alle Abgeordneten (also auch die Räte) sind zum Allgemeinwohl pauschal zu vereidigen (Amtseid).

Das ist eine saubere und gut verträgliche Sache, denn der Anteil der Räte ist erstmal gering (z.B. zusammen 5%) und es gibt ja auch mehrere Räte. Da ist es derzeit sehr viel verdächtiger/problematischer, wie viel Einfluß einige schlechte Parteien erlangen können.

Eine eventuelle Eugenik muss echt gut, legal und menschenwürdig sein. Es ist auf ausreichende Vielfalt zu achten.

Ein einfaches Beispiel für legale und menschenwürdige Eugenik kann eine freiwillige, staatliche Partnervermittlung auch in internationaler Kooperation sein, um Menschen zu einer möglichst liebevollen und für den Erhalt einer guten Menschheit vorteilhaften Partnerschaft zu verhelfen. Staatlich, damit die Partnervermuttlung kostenlos, werbefrei und objektiv gut sein kann.

Ein weiteres Beispiel für legale und menschenwürdige Eugenik ist eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle, sollte diese zur Vermeidung einer unvorteilhaften oder gar schädlichen Überbevölkerung notwendig sein. Diese Bevölkerungskontrolle kann ganz einfach so funktionieren, dass jede Frau ein Kind haben darf aber weitere Kinder (sogenannte Pluskinder) einer staatlichen Genehmigung bedürfen. Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisation sind möglichst zu vermeiden und das ist denke ich machbar, denn man kann eine ausreichende Kooperation der Mehrheit mit guter Erziehung, Propaganda, Belohnung/UNtertsützung guten Verhaltens und wenn notig menschenwürdigen Strafen erreichen. Geldzahlungen für Kinderverzicht sind (eher) Geldverschwendung. Pluskinderrechte können zum Teil an besonders gute/verdiente Menschen vergeben, verkauft/versteigert und verlost werden, z.B. je zu einem Viertel (das letzte Viertel ist für illegale Pluskinder vorgesehen).

Eugenik ist im Zuge der herrschenden linken Ideologie negativ besetzt aber eigentlich ist die linke Ideologie mit Gleichmacherei, Gleichheitsbehauptung und Kampf gegen das Leistungsprinzip grundfalsch, ungerecht, unnatürlich und menschenunwürdig. Linke behaupten zu allem, das ihnen nicht gefällt, es wäre angeblich undemokratisch oder faschistisch und sind mit dem geistigen Dreisprung unverbesserlich: Was ihnen zu gut ist (1), ist angeblich undemokratisch oder faschistisch (2) und wird damit abgelehnt (3). Linke behaupten z.B., für eine soziale, ökologische und friedliche Welt zu sein aber streben de facto nach Macht und einer Art linken Diktatur, sie wollen das Denken bestimmen, ggf. auch mit Desinformation, Zensur, Verfolgung und Unterdrückung. Wieso? Weil die Linken zu schlecht sind, weil sie eine gute, hierarchische Ordnung mit dem Leistungsprinzip ablehnen. Unter den Linken haben sich womöglich die nach Herrschaft strebenden Schlechten versammelt. Die anderen Seiten des Problems sind zu viel Kapitalismus und Libertarismus - die Lösung ist mein idealer Sozialismus (der den Linken hierzulande viel zu gut ist). Na ja, so als These/Vermutung und vielleicht sind die Linken in China, Russland, usw. besser. Das kann man ja mal wissenschaftlich erforschen.

Soweit mal ein paar erste Gedanken, das ist natürlich noch zu diskutieren und ggf. zu verbessern und last but not least soll eine gute Lösung legal und demokratisch realisiert werden.

Deutschland muss endlich objektiv (und natürlich legal) verbessert werden.

Ein perfektes, idealsozialistisches Deutschland kann sehr viel besser und effizienter sein, z.B. um jährlich Hunderte Milliarden Euro und mit dem Geld kann es dann auch ein BGE, sowie eine viel bessere Infrastruktur für alle geben.

Derzeit kann man nur hoffen, dass Deutschland schnell genug besser wird, bevor die USA, Russland und China uneinholbar vorne liegen - die KI-Entwicklung ist da sehr bedeutsam (siehe z.B. Anthropic CEO: KI könnte Menschen in zwei bis drei Jahren in fast allem übertreffen und Humanity's Last Exam) aber Deutschland hinkt hinterher.

Es ist erschreckend, was die Parteien sich derzeit vor der Wahl leisten, von Weitsicht keine Spur, nicht wenig fragwürdiger Populismus und schädliche Wahlgeschenke (Schuldgeld für Massenkonsum aus dem Fenser werfen, Steuergeschenke für Wohlhabende): eine Partei schlimmer als die andere?

Wenn es (außer mir) noch gute Vordenker geben sollte, dann werden sie (wie ich) anscheinend ignoriert und verschwiegen. Unfassbar. Derzeit haben Linke, Kapitalisten, Libertäre, Staatsfeinde, US-Fans, usw. einen viel zu großen Einfluß aber ich bin optimistisch, dass das relativ schnell besser wird: bis 2050 können Deutschland und EU schon viel besser sein, vielleicht gibt es schon in 10 Jahrne einen klaren Trend zur Besserung. (alles imho)

"Longtermism (germanisiert auch: Longtermismus) ist eine gelegentlich als Ideologie eingestufte ethische Haltung, die Verbesserungen der fernen Zukunft als eine moralische Priorität betrachtet. Sie ist ein wichtiges Konzept des effektiven Altruismus. Ideengeschichtlich unterscheidet sich Longtermism von anderen Schulen langfristigen Denkens (long-term thinking) wie Generationengerechtigkeit und Enkeltauglichkeit durch noch deutlich längere Zeiträume, die es zu berücksichtigen gilt, wobei aber die genannten Strömungen als Vorbilder des Longtermism genannt werden. So beschäftigt sich Longtermism über die nächsten Generationen hinaus insbesondere auch mit der Zukunft der Menschheit über die kommenden Jahrtausende oder gar Millionen von Jahren. Dies wird als die langfristige oder ferne Zukunft bezeichnet. ..." Longtermism
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Digital only?

"... Wer sich dem Datenabgaberegime von Google, Amazon, Meta, Apple und Microsoft nicht fügen wolle, sei kein Technik-Feind, sondern ein Kenner der Materie. Viele Apps gäben Informationen an Tracking-Firmen weiter. ..." Datenschutztag: Massive Bedenken gegen "Digital only" und Zwangsdigitalisierung

Längerfristig geht vieles digital. Analog (z.B. Fahrscheine, Ausweise, usw. aus Papier) ist dann allenfalls eine ggf. kostenpflichtige Ausnahme (bin ich dafür, auch um die Fertigkeiten zu erhalten, KI und Roboter können bei der Umsetzung/Digitalisierung helfen). Eine universelle analoge Alternative kann ganz einfach aus einem einem individuellen QR-Code mit RFID-Tag und einem Bild (wie beim Perso) bestehen und damit kann man dann alles machen, auch einkaufen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, usw., wobei der analoge Ausweis dann jeweis einzuscannen ist (kontaktlos und schnell per Kamera).

"Digital only" und Zwangsdigitalisierung bedeutet, dass es günstige, sichere, staatliche Smartphones (jedenfalls staatliche Open Source Software) ohne US-Dienste für alle geben muss, auch mit einem günstigen Datentarif. Unnötiges Tracking oder unnötige Datenweitergabe an private Dritte muss Privaten verboten werden. Zwangsdigitalisierung ist somit eine Chance, um Deutschland von diversen US-Konzernen zu befreien.

Bei einer Zwangsdigitalisierung muss man sich aber auch Gedanken machen, was z.B. bei einem NEMP (Elektromagnetischer Impuls) oder Carrington-Ereignis (Magnetischer Sturm) passieren könnte und wie man damit klarkommen kann. Eine Lösung sind zusätzlich analoge Ausweise (fälschungssicheres Papierheft mit Bild und geschriebenen Daten) und ein maschinenlesbares, personalisiertes Scheckheft zum Bezahlen. Es ist auch genug Papier vorrätig zu halten, z.B. für kurze Verträge (z.B. Handwerker).

Wichtige elektronische Geräte und Infrastruktur müssen möglichst sicher, zuverlässig und robust sein, also auch ggf. größere Chip-Strukturbreiten haben.

Überwiegend digital ist alternativlos, denn ein Staat muss modern und effizient sein, um im internationalen Konkurrenzkampf mithalten zu können.

Wenn im idealen Sozialismus Infrastruktur und Grundversorgung (öffentliche Verkehrsmittel, Stromnetze, Supermarktketten, Kaufhausketten, Provider, usw.) weitgehend staatlich sind, dann kann das auch in einer Krise besser als im Kapitalismus funktionieren. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Keine Vermögenssteuer - Sparen ist gutes Bürgerrecht

Vermögenssteuer: Norwegens Reiche fliehen in die Schweiz – und nehmen den Wohlstand mit

Prima Artikel, den man SPD & Linken (virtuell) um die Ohren hauen sollte. Eine Vermögenssteuer ist abzulehnen, denn Sparen ist gutes Bürgerrecht.

Eine Vermögenssteuer wäre hierzulande vielleicht sogar grundgesetzwidrig, weil das selbe Geld immer wieder neu besteuert werden würde.

Wichtig ist, dass Geld möglichst nur legal verdient werden kann. Man kann auch Kapitalerträge stärker besteuern aber pauschal, weil das einfacher und gerechter ist. Auch denkbar: eine (geringe) Finanztransaktionssteuer (insbesondere auch auf schädliche Derivate, die besser verboten werden) und zwar auch auf Überweisungen (außer auf eigene Konten) - das ist super einfach und dafür kann man die Schenkungssteuer/Erbschaftssteuer senken. Eine Finanztransaktionssteuer wäre viel niedriger als die kapitalistische Abzweigung von Geldzahlungen per Kreditkarte, usw.

Die Reichen zahlen absolut (pro Kopf) schon mehr Steuern, während manche nicht arbeiten und sich auch noch zudröhnen und vielleicht sogar gegen einen guten Staat agieren - unfassbar aber so was gibt's vermutlich.

Reiche können mit privaten Unternehmen sehr nützlich sein. Eine Vermögenssteuer und zu viel Erbschaftssteuer sind einfach schädlich und ungerecht. Es ist nicht gerecht, wenn Fleißige und Fähige geschröpft werden, damit Nixkönner & Faulenzer mehr konsumieren können.

Gegen zu viel Reiche und private Produktionsmittel helfen eine stataliche Infrastruktur, Staatsunternehmen und eine kluge Politik - eine Vermögenssteuer ist linker Unfug.

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
Matthäus 25

Na klar braucht es auch Sozialhilfe und faire Löhne aber Gleichmacherei ist ungerecht, schädlich, unnatürlich und gegen die Menschenwürde.

Hoffentlich verkauft das deutsche Volk nicht seine Seele und deutschlands Wohl an linke Versprecher und für ein bisschen Geld. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Deutschland braucht eine gute Schulreform (Teil 1 von 4)

Das ist ein größeres Thema, nachfolgend ein paar erste Gedanken, die endlich mal verbreitet öffentlich zu diskutieren sind. Dazu kann man dann auch ein staatliches Internetforum (mit Psyeudonymen aber auch Registrierung mit Adresse und Verifikation per TAN-Brief gegen Spam und feindliche Agitation) für Diskussionen und Verbesserungsvorschläge einrichten. Parteien, Eltern- und Lehrerverbände können zu meinen Vorschläge gerne ein objektiv besseres Konzept veröffentlichen.

- 4 Jahre gemeinsame Grundschule, 2 Jahre Orientierungsstufe und dann wie gehabt Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, auch mit Wechselmöglichkeiten, Fachhochschulreife, usw.

- Nach Möglichkeit Sonderschulen für jene, die für die normale Schule nicht so geeignet sind. Sonderschulen für Behinderte können komfortabler und mit mehr Aufwand betrieben werden.

- Den Schülern ist klarzumachen, dass sie sich sozial und gesetzestreu zu verhalten haben (d.h. auch kein Mobbing, usw.) und wer das einfach trotz mehrere Mahnungen und Strafen (z.B. Schulordnung abschreiben) nicht kapieren will, der muss in spezielle (natürlich menschenwürdige) Erziehungslager. Natürlich gute staatliche Erziehungslager, echte Besserungsanstalten und das geht sehr wohl auch menschenwürdig. Besser die Problemkinder rechtzeitig zum Guten erziehen, als dass sie danach gemeingefährliche Verbrecher werden.

- Die Frage ist noch, wie man Problemschüler schneller auf Linie bringen kann, damit sie sich in der Schule hinreichend anständig benehmen und da hilft vor allem eines: Sonderschulen und menschenwürdige Erziehungslager für die schlimmsten Fälle. Wer sich nach ein paar Ermahnungen und Warnungen (auch an die Eltern) in der normalen Schule nicht besser benimmt, der kriegt einen Aufenthalt in einer (menschenwürdigen, legalen) Sonderschulen verpaßt - wenn unverbesserliche Störer ihr ganzes Schulleben im Erziehungslager verbringen wollen, dann ist das ihre Wahl, da gibt's kein großes Getue.

Erziehungslager müssen wenn nötig strenger sein, auch mit (menschenwürdigen) Arrestzellen, wo es dann nur ein Schulbuch zur Unterhaltung gibt aber sonst müssen Erziehungslager möglichst fair und gerecht sein, mit klaren Regeln. Man darf den Pansen auch nicht den Gefallen tun, dass sie sich als Revoluzzer oder Held fühlen können: für jedes Fehlverhalten gibt es die vorgeschriebene Strafe und zwar völlig emotionslos und sonst möglichst korrekt, höflich. Freundlichkeiten werden korrekt erwidert und Frechheiten werden laut Regelbuch bestraft, einfach so und es ist völlig egal, wenn es ein Schüler jahrelang nicht lernen will - diese Geisteshaltung führt dazu, dass es die meisten sehr schnell lernen werden, denn sie haben rein gar nichts von ihrem Fehlverhalten.

In Erziehungslagern/Sonderschulen wird Hoflichkeit, gutes Sozialverhalten und das Einhalten von (sinnvoll zu sein habender) Regeln gelehrt - es gibt keinen übermäßigen Drill, kein Terror, usw. Erzieher/Angestellte müssen sich erstklassig korrekt verhalten und werden auch diebezüglich streng überwacht. Das ist womögliche eher ein Job für Männer. Natürlich muss es im Erziehungslager auch normalen Unterricht geben. Ein wichtiger Punkt ist die Resozialisierung: ein Aufenthalt im Erziehungslager gilt nicht als Schande, sondern als Konsequenz, die jeden treffen könnte. Wichtig ist das akuelle und zukünftige gute Benehmen und nicht, ob man mal im Erziehungslager war.

Den Kindern muss von guten Instruktoren auch der Vorteil von einem besseren Verhalten klargemacht werden, indem ihnen die unterschiedliche Zukunft eines gesetzestreuen und wohlgeachteten Bürgers im Vergleich zu einem verachteten Asozialen, Verbrecher und elendigen Junkies klargemacht wird. Ein gewisses soziales Grundverhalten ist einfach selbstverständlich, daran müssen sich alle halten und wer sich nicht daran hält, riskiert nur lebenslang Ärger - was ist da wohl besser? Es ist sehr wichtig, dass die Motivationsreden von überzeugt guten Menschen kommen - da kann man nicht einfach einen perversen Sadisten einkaufen und erwarten, dass der einen guten Einfluß ausübt.

- Ein sehr einfaches Grundprinzip lautet: Konzentration auf das Wesentliche. Es braucht vor allem Mathe, Deutsch (inklusive Schreibschrift), Englisch, Allgemeinbildung (sehr umfangreich, auch mit Grundlagen in Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw.) und Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.). Sehr wichtig ist auch Effizienz und Frontalunterricht ist effizient.

- Zusätzlich gibt es spätestens ab der 7. Klasse ca. 50% Wahlpflicht, wo die Schüler ihre Interessengebiete wählen können, z.B. lieber mehr Chemie oder lieber eine zweite Fremdsprache. Es wäre völlig absurd, Sprachunbegabten zu einer zweiten Fremdsprache zu zwingen oder jedem desinteressierten Vollpfosten irgendwelche Details über Chemie und Molekularbiologie beizubringen. Dringend notwendiges IT-Wissen ist Allgemeinbildung aber Details und vertieftes Programmieren braucht es nur für Talentierte/Interessierte. Höhere Mathematik (auch Kurvendiskussion) ist nur was für Begabte und besonders Interessierte, weswegen es auch ca. 50% Wahlpflicht geben soll, wo dann ein Sprachbegabter eine zweite Fremdsprache und ein Mathegenie höhere Mathematik lernen kann. Die Kiddies lernen dann auch viel begeisterter.

Je nachdem haben dann selbst manche Abiturienten (die keine höheren Kurse für Mathe, Physik, Informatik, usw. gewählt haben) zu wenig Wissen für ein MINT-Studium aber dann müssen sie vor einem Studium 1-2 Semester vorbereitende Grundlagen pauken - das ist viel effizienter, als vorher alle Schüler mit für sie unnötigem Wissen zu quälen.

- Spätestens ab der 7 Klasse, irgendwann wohl auch schon ab der 5. Klasse und ggf. noch früher braucht es ein staatliches Notebook für alle und zwar ohne Wenn und Aber ein Notebook mit guter Tastatur, staatlich und Open Source. Smartphones, Tablets, usw. sind unzureichend und die Kinder sollen auch gleich an Linux (oder ein anderes gutes Open Source OS) gewöhnt werden und keinesfalls auf US-kapitalistische Software geprägt werden. Ein staatliches Notebook für alle, von wegen Chancengleichheit und einheitlicher Software mit Filter gegen Pornos, Raubkopien, usw. - ansonsten können die Schüler das Notebook auch mit nach Hause nehmen und dürfen es nach dem Abschluß der Schulbildung behalten, kriegen es dann geschenkt. Ein Notebook liefert nebenbei IT-Kenntnisse und man kann viel Geld mit elektronischen Open Source Schulbüchern sparen, die in Zukunft von der EU gemeinfrei und für alle kostenlos nutzbar entwickelt werden.

- Eltern und Schülern klarmachen, dass nicht jeder Professor oder Bundesminister werden kann. Lieber ein guter Realschulabschluß mit guter Berufsausbildung als ein abgebrochens Studium oder nach 10 Jahren zusätzlichem Lernen zwar mit Diplom aber arbeitslos. Gesetzestreuer Staatsbürger ist schon mal was und in Zukunft gibt es dem Menschen weit überlegene KI, da können wenn überhaupt nur noch sehr, sehr wenige Menschen was schlaues zu beitragen. In Zukunft können KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen.

Die gesellschaftliche Aufwertung von Hauptschule und Realschule ist wünschenswert, indem diese durchaus gutes Grundwissen und Fertigkeiten vermitteln, indem man den Fokus auf guten, gesetzestreuen Staatsbürger legt: es gibt auch dümmere Menschen, das ist nicht so schlimm; ein guter Dummer ist besser als ein schlechter/böser Schlauer. In Zukunft sind KI jedem Menschen um ein Vielfaches (irgendwann z.B. Tausendfach, Millionenfach) überlegen - na klar haben auch dann noch Intelligenz und Bildung ihren Wert aber es relativiert sich schon was.

- Sorry aber vermutlich sind auch ein paar zu schlechte Lehrer zu entlassen. Na klar gibt es auch viele gute Lehrer aber wie viele sind wirklich gut, wo man sagen kann: "jo, die macht echt einen tollen Job"? Ein Drittel? Ein weiteres Drittel ist akzeptabel und beim miesen Drittel besteht u.U. Ermittlungsbedarf - so ist das nun mal, auch bei Professoren. Über die Anteile kann man ja noch diskutieren aber wer würde bezweifeln, dass es Zehntausende zu schlechter Menschen gibt, die besser zu entlassen sind? (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Deutschland braucht eine gute Schulreform (Teil 2 von 4)

- Zum Lesen Lernen müssen die Schüler kostenlosen interessanten Lesestoff bekommen, z.B. auch ein eigenen eReader (bzw. ein Notebook). In der Schule muss klassisch gelernt werden, mit didaktischen Sätzen, Texten und Fakten aber für Zuhause können die Schüler auch SF, Fantasy, usw. und für Mädchen was romatisches bekommen. Auch Perry Rhodan, Westernhefte, usw. können helfen - jedenfalls darf man die Kiddies nicht mit linker Bullshitliteratur abschrecken, welche kein vernünftiger Mensch gut finden kann. Natürlich müssen die Kinder auch Lehrreiches lesen aber zum Anfixen und Interesse wecken kann man ruhig was Fetziges nehmen - natürlich positive Texte (Heldengeschichten) und keine Pornos. Ein gutes Buch über König Artus geht, divere SF/Fantasy ist auch nicht schlechter und ggf. auch Harry Potter aber jeweils zum Schulpreis von max. 1-3 Euro pro Buch (Hunderte Seiten). Was auch immer, gute und interessante Bücher - was das ist, darüber kann man ja noch diskutieren aber ganz sicher darf das kein Mist sein, den nicht mal normale Erwachsene lesen wollen.

Es soll eine größere Auswahl an Buchempfehlungen geben, auch für unterschiedliche Interessenlagen. Die Kinder können sich dann z.B. ein paar Bücher unter Hunderten für ihre Altersklasse zum Lesen aussuchen. Prinzip Wahlpflicht, d.h. die Kinder müssen ein Buch lesen aber sollen auch eine große Auswahl an guten Büchern bekommen, ruhig auch mit klaren Empfehlungen, Top-Listen, usw. Selbstverfreilich sollen auch Bibel und Koran geeignet sein und zwar die (bis auf möglichst korrekte Übersetzung) Originale (keine Kinderbibeln oder so ein Unfug) - da kann man nur noch diskutieren, ab welcher Klasse aber spätestens ab der 7. Klasse sollte das okay sein.

Dann brauchen die Kinder auch einfach mal Motivation, eine hilfreiche Rede, wonach sie sich besser Mühe geben. Einige sind besser, andere haben mehr Schwierigkeiten aber anstatt doof TV zu glotzen, kann man zu Hause auch etwas mehr Lesen üben. Kinder müssen die Bücher zu Hause lesen - in der Schule braucht es nur grundlegenden Leseunterricht.

- Selbstverfreilich müssen die Kinder auch noch hinreichend Sport machen und sozial aktiv sein aber da muss man sich auch was außerschulisches überlegen, z.B. gute staatliche Kinder-/Jugendorganisationen, mit Pferden für Mädchen und Waffenkunde, Sportschießen und Kampfsport (kein Vollkontakt) für Jungen und natürlich auch für interessierte Mädchen aber es gibt nun mal Mädchen, die ein Pferd interessanter finden und für Kampfsport ungeeignet sind - is so, da muss man Fakten und Naturwisschaft auch mal würdigen.

- Hausaufgabe kann auch sein, dass die Kinder sich ausreichend bewegen sollen, auch mit elektronischer Kontrolle, was man ja auch mit Würdigung von Leistung begünstigen kann. Selbstverfreilich nicht mit billigen Geschenken, sondern einfach mit Bestenlisten, Urkunden, Medaillen (günstige Massenproduktion aber schon schick und wertig ausschauend), usw., wobei aber auch klar an Moral und Ehre zu appellieren ist und gesagt werden muss, dass das Mindestmaß ausreicht und es auch schwächere Schüler gibt, was völlig okay ist, denn auch wichtig und (theoretisch) für alle erreichbar sind Gesetzestreue, Staatstreue, hinreichende Ehrlichkeit, guten Willen, usw.

- Kinder brauchen eine gute Erziehung, den Kindern muss gesagt werden, was gut und richtig ist - daneben kann es dann noch Freiheit geben. Den Kindern muss erstmal gesagt werden, was gut und gesellschaftlich erwünscht ist - dann können sie entscheiden. Die Zehn Gebote sollen nachdrücklich in der Schule gelehrt werden. Die Schüler sollen das Buch der Sprüche (freiwillig) lesen, es soll ihnen deutlich nahegelegt werden.

- Guter staatlicher Unterricht für allgemein Ethik/Religion + freiwilliger konfessioneller Religionsunterricht je nach vorhandenem Angebot. Der stataliche allgemeine Unterricht für Ethik und Religion lehrt möglichst nur Fakten, was derzeit auch die offiziellen Glaubensvorstellungen der verschiedenen Religionen sein können. Zu den Fakten gehören wichtige (ggf. auch angenommene) geschichtliche Ereignisse (z.B. Mose, Gautama Buddha, Jesus, Mohammed, Joseph Smith) und vor allem grundlegende Lehren, wie z.B. auch
- Bushido
- Zehn Gebote
- Goldene Regel
- Preußische Tugenden
- Edler Achtfacher Pfad
- ggf. weiteres von Bibel, Koran, Buch Mormon, usw.
- deutsches Grundgesetz, Menschenrechte, deutsche Gesetze, usw.

Selbstverständlich ohne zu übertreiben, für Details und längere Besprechungen ist da keine Zeit, das ist sehr viel Stoff aber wichtige Grundlagen können durchaus im für alle verbindlichen Unterricht für Ethik und Religion gebracht werden. Religiöse Aspekte werden dabei ähnlich wie Unterrichtsstoff in Geschichte, Sozialkunde, usw. gebracht, d.h. als neutrale, sachliche Beschreibung derzeit weit verbreiteter Annahmen ohne Aufforderung zu religiösen Bekenntnissen.

Zusätzlich darf es auf dem Schulgelände freiwilligen konfessionellen Religionsunterricht von dazu staatlich lizensierten Religiösen geben. Da dürfen auch Schüler ohne spezielles Glaubensbekenntnis teilnehmen, wenn sie den Glauben ausreichend respektieren und nicht stören. Mal ein paar kritische Nachfragen sollten toleriert werden aber dauerhaftes Trollen gegen den Glauben kann im konfessionellen Religionsunterricht zu Ausschluß führen.

- Es muss das Wichtigste für ein möglichst korrektes Weltbild gelehrt werden. Geschichte ist auch wichtig aber Details sind unnötig. Es braucht einen Überblick über die Erdgeschichte, die jüngere Vergangenheit detailierter aber die Kinder brauchen nur die groben Punkte mit einer Zeitskala, z.B. zu den Dinos und dann noch ein paar Bilder (keine schlechten Filme) und Rahmeninfos dazu und das war's derzeit fast schon. Als Hausaufgabe mal in Wikipedia blättern und einen kleinen Test über die dazu lernenden Fakten (die vorher auf einer Seite übersichtlich ausgehändigt werden).

Ab Steinzeit dann etwas genauer aber auch da gibt's nicht so viel wichtiges, man muss nur wissen, wie die Menschen vor Zehntausenden Jahren ungefähr lebten. Hochkulturen, Persien, Griechenland, Ägypten, das römische Reich, Mittelalter sind schon wichtiger, da kann es mehr Infos zu geben aber ohne zu übertreiben - Details sind nur was für Interessierte. Dann noch Industrialisierung, Kolonialismus, Weltkriege, Neuzeit, usw. Da gibt es schon einiges aber in der Schule wird das viel zu ineffizient gelehrt, viel zu viel Getue um Details. Na klar braucht es auch Bilder und lehrreiche/interessante Geschichten zum alltäglichen Leben aber vieles was in der Schule gelehrt wird, ist überflüssig. Hier, die Menschheitsgeschichte in derzeit ca. 62 kB Text: Menschheitsgeschichte

Was derzeit in Geschichte gelehrt wird, könnte man (tendenziell) in der halben Zeit doppelt so gut machen ... oder noch besser. In anderen Fächern sieht's ähnlich aus - so schlecht ist die derzeitige schulische Lehre. Vieles in Erdkunde, Chemie, Biologie und Physik ist reine Zeitschindere/Zeitverschwendung, unnötiges Wissen. Da braucht es nur wichtige Grundlagen, die für ein gutes Verständnis und korrektes Weltbild wichtig sind. Atome, Elektritzität, Moleküle, Gene, Organe, usw. - hauptsächlich die Fakten und notwendiges Alltagswissen, garniert mit ein bisschen Geschichte über bedeutende Entdeckungen. (sichere, genormte) Experimente führt der Lehrer vor und das war's. Details und Gleichungen sind nur was für Interessierte, die sich in Wahlpflicht höhere Naturwissenschaften weiterbilden können. Die Lehre ist derzeit gezielt mit Unwichtigem vollgemüllt aber weil es ja doch auch Fakten sind und das Ganze prima der Selektion der Fleißigen und Begabten dient, wird auch das geschliffen.

Allgemein müssen in der Schule vor allem wichtige Lebensweisheiten und Wahrheiten gelehrt werden, welche die Kinder aktuell oder im späteren Leben brauchen oder brauchen könnten. Des Weiteren muss grundlegendes Allgemeinwissen zum Alltag (z.B. Alltagsgefahren, Elektrizität, gute Handlungsmuster) vermittelt werden. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Deutschland braucht eine gute Schulreform (Teil 3 von 4)

Ich will, dass die Schüler in Grundschule und 50% der darauffolgenden Schulzeit wichtige Grundlagen für ein korrektes Weltbild und wichtiges Wissen/Fertigkeiten für einen guten Staatsbürger vermittelt bekommen, also auch prinzipuelle Gesetze und die klare Lehre/Motivation zum Gut sein. Die anderen 50% sind Wahlpflicht, wo Schüler sich gemäß ihren Interessen weiterbilden können. Alles relativ straffe Lehre, auch mit Tests, Prüfungen und Noten. Die Noten sollen möglichst korrekt, aussagekräftig sein aber man kann auch für kulante Entspannung/Toleranz sorgen, indem 3-4 (befriedigend, ausreichend) akzeptabler Durchschnitt ist und bessere Noten (gut, sehr gut) nur besonders Begabte/Fleißige erzielen können. Die Schüler haben zwar ggf. schlechte Noten aber keinen so starken Druck wie Heute, denn sie dürfen auch einfach nur mitlernen. Bei wichtigen Grundlagen muss es ggf. auch Nachhilfe geben, sonst ist die eher freiwillig.

Das Ziel ist eine bessere Lehre und auch insgesamt besser gebildetere Schüler und das ist machbar. Das Erstaunliche darin ist, dass man mit einer besseren Lehre (Reduktion auf das Wesentliche, effizienter Unterricht, mehr Zeit für Interessen) für besser gebildete Schüler bei weniger Lernstress sorgen kann. Bei einer optimierten Lehre bleibt auch Zeit mehr für Diskussionen, Sonderprojektte, usw.

- Der ganz entscheidende Lösungsansatz zur Lehre ist, dass ca. 50% der Zeit Allgemeinwissen vermittelt wird und die anderen 50% der Zeit Wahlpflicht sind, wo es dann für Interessierte auch theoretische Informatik und Programmieren geben kann, während Sprachbegabte lieber eine 2. und 4. Fremdsprache lernen oder angehende Politiker Geschichte und Politik lernen. Eine frühe Spezialisierung macht in der Lehre sehr viel Sinn und das ist problemlos möglich, weil man zu Beginn ja noch wechseln kann und alle auch die halbe Zeit Allgemeinwissen lernen. Das ist einfach genial und das bedeutet, dass weitergehende/höhere Informatik, Mathe, Chemie, Physik, Biologie, Geschichte, usw. für alle zugleich grober Unfug und nichts als Sabotage an einer effizienten Volks- und Elitebildung ist. Man bedenke auch, dass die vielen Desinteressierten/Unbegabten bei der derzeitigen Vorgehensweise die wenigen Interessierten/Begabten aufhalten.

- Mündlichen Noten sind sehr fragwürdig und besser abzuschaffen, weil es dumme Schüler zwingt, sich zu beteiligen und so die Lehre zu bremsen und Schüler, die sich zurückhalten aber mitunter aufmerksam sind, bestraft.

- Sollte es eine Anerkennung für kluge Beteiligung geben, z.B. indem der Lehrer Belobigungs-Sternchen vergeben kann? Das (mit den zusätzlichen Belobigungspunkten) ist fraglich und ich bin dagegen. Das Problem ist, dass eine korrekte Vergabe von Sonderpunkten schwierig ist und auch zu Strebervorwürfen führen kann. Es ist besser, wenn den Kindern beigebracht wird, dass (gute, staatstreue) Hochbegabte zu achten sind aber dass auch Hochbegabten beigebracht wird, dass sie zum Allgemeinwohl und mit der Gemeinschaft arbeiten sollten. Manche sind eben besser aber alle sollten sich als gute Staatsbürger achten. Ein Begabter macht halt mal ein paar schlaue Einwürfe und darauf kann er (angemessen) stolz sein, so wie er sich auch ein bisschen schämen sollte, wenn er was übersehen, sich geirrt hat. Ein Begabter braucht keine zusätzliche Belobigung, denn er weiß ja, dass er besser ist und er hat dann ja auch gute schriftliche Noten. Na klar kann man sich noch überlegen, wie man Kinder motivieren kann aber Grundlagen müssen auch einfach so gelernt werden und dann hat's noch Wahlpflicht für Interessengebiete. Wirklich Minderbegabten werden motiviert, dass sie wenigstens gesetzestreu sein sollten und dann mitunter besser als ein böses Genie sind.

- Ein sehr entscheidender Punkt: statt weiterführende Wahlpflicht für Interessierte kann es auch Nachhilfe für Minderbegabte geben, d.h. die schwächeren Schüler können anstatt bis zu 50% Wahlpflicht auch bis zu 50% Nachhilfe in den Grundlagen bekommen und das kann auch sehr viel bringen. Das mit 50% Grundlagen und 50% Wahlpflicht oder Nachhilfe ist ziemlich genial und auch einfach realisierbar. So spart man Ressourcen und hilft auch noch den Kindern.

Selbstverfreilich soll das flexibel sein, d.h. nicht entweder 50% weiterführende Wahlpflicht oder 50% Nachhilfe in den Grundlagen, sondern so, dass ein Schüler, der bei den Mathe-Grundkursen nicht mitkommt, aus seinem 50% Wahlpflichtkontingent zuerst einen Mathe-Nachhilfekurs belegen kann und er dafür dann ggf. einen Wahlpflichtkurs weniger hat - selbstverständlich kann der Nachhilfekurs auch zusätzlich sein, also über 100% Pflicherfüllung aber einige nicht so Begabte können ruhig ein paar weiterführende Lehrangebote streichen und dafür lieber noch mal die Grundlagen ordentlich nachlernen.

Der Clou: Grundlagen sind i.a. im Hauptklassenverband und bei Wahlpflicht/Nachhilfe treffen sich Schüler aus unterschiedlichen Grundklassen, so dass es einerseits einen festen Klassenverband und andererseits auch die Erfahrung neuer Schulkollegen gibt. Dank Nachhilfe braucht es i.a. kein (bzw. wenigstens viel weniger) Sitzenbleiben.

Der Superclou: Wer als Nachhilfeschüler nicht mehr auf dem Wahlpflicht-Niveau seiner Grundklassenkameraden mithalten kann, der kann einfach einen Anfänger-Wahlpflichtkurs zusammen mit jüngeren Schülern eines unterern Jahrgangs besuchen und das kann sehr gut und sehr sozial funktionieren. Selbstverfreilich ist das offiziell nicht als Schande, sondern als unvermeidlich zu sehen, wenn einige Schüler eben nicht so hochbegabt sind. Es gilt als ausdrücklich lobenswert, wenn Schüler nicht nur in der Nachhilfe abhängen, sondern auch wieder Wissen erlangen und Mut finden, um sich in weiterführenden Wahlpflichtkursen weiterzubilden.

Der Bingoclou: Hochbegabte können auch Wahlpflichtkurse höherer Jahrgänge besuchen, z.B. kann ein Schüler, der mehrsprachig aufgewachsenen ist, gleich in höheren Fremdsprachkursen einsteigen, z.B. um noch mal Formales (Grammatik) nachzulernen. Auch in naturwissenschaftlichen Fächern können Hochbegabte Wahlpflichtkurse höherer Jahrgänge besuchen und z.B. fehlendes für sich in den Grundkursen nachlernen, wo sie nur ab und zu mal kurz aufpassen müssen, um ausreichend mitzukommen.

So hat man eine bessere Grundbildung, eine flexible Zusatzbildung/Begabtenförderung und Nachhilfe für schwächere Schüler effizient kombiniert, quasi ohne Mehraufwand, es braucht nur eine Schulreform für passende Lehrinhalte und natürlich eine Entlassung zu schlechter Lehrer. Das ist nicht weniger als genial, revolutionär.

Wichtige Grundlagen, die in der Schule zu lehren sind:

- Lesen, Schreiben, Rechnen.

- Deutsch (bzw. die jeweilige Landessprache, was im zukünftigen Deutschland vielleicht auch Polnisch sein kann). Englisch als Weltsprache und ggf. erstmal Deutsch.

- Allgemeinwissen. Das ist sehr umfangreich aber dafür entfallen viele derzeitige Pflichtfächer wie z.B. Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Erdkunde, usw. Physik: Materie besteht aus Atomen. Chemie: es gibt Moleküle. Biologie: Leben, Körper, Organe, Immunsystem, usw. - das ist umfangreicher. Zu Geschichte braucht es nur eine kurze Zusammenfassung der Menschheitsgeschichte ohne jede Details. Erdkunde sind Kontinente, Meere, die wichtigsten Länder und ein paar Highlights.

- Alltagskunde, der praktische Teil von Allgemeinwissen. Ebenfalls sehr umfangreich. Dazu kann z.B. der Umgang mit dem Open Source Notwebook sein, das jeder Schüler ab der z.B. 5 Klasse bekommt. Elektrizität, Nothilfe, Vermeidung von Gefahren, Survival (wichtige Grundlagen), Schwimmen lernen, usw.

- Staatsbürgerkunde. Die Kinder müssen zum guten Staatsbürger erzogen werden. Dazu gehören auch politische Bildung (u.a. Wahlen, Parteien) und Basiswissen zum Rechtsstaat (u.a. wichtige Gesetze). Insbesondere gehören dazu auch Grundprinzipien wie Wahrheit, Allgemeinwohl, soziale Gerechtigkeit, (praktische) Logik, Vernunft und grundlegenden Richtlinien, wie z.B. Goldene Regel, die Zehn Gebote und die preußische Tugenden und Bushido.

- Lebensführung, Partnerfindung, Familienkunde, Kindererziehung und Hauswirtschaft. Das kann zum großen Teil auch Wahlpflicht sein.

- Ein wichtiger Aspekt ist, dass nach Möglichkeit 50% Pflicht und 50% Wahlpflicht ist, wo Interessierte dann mehr zu Mathe, Physik, usw. und eine zweite Fremdsprache lernen können oder ggf. nur Nachhilfe in den Pflichtfächern bekommen.

- Dann müssen die Jugendlichen in den letzten Klassen noch was zur Berufswahl lernen. Da hat es ein klares System zu Berufsfindung zu geben aber keine 1000 Stunden Bullshit für alle, was die meisten gar nicht brauchen. Es kann z.B. ein algorithmisches Open Source Computerprogramm geben, das alle Schüler für sich ausführen und so etwas über ihre Möglichkeiten lernen. Das Computerprogramm ist nur zur ersten Orientierung, dann können sich die Schüler selbstständig auf einer staatlichen Webseite und Offline-Informationssammlung mit ihrem Notebook informieren. Dann hat jeder einen längeren Aufsatz zu schreiben, wie er sich seinen weiteren Lebensweg vorstellt. Dazu ist noch zu sagen, dass man sich auch später noch neu orientieren kann aber es schon schlau ist, nicht die erste Zeit zu vertun, wo man noch lernfähig und motiviert ist. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
246
Deutschland braucht eine gute Schulreform (Teil 4 von 4)

Noch eine geniale Idee zur Reform der sexuellen Aufklärung: die Kinder (bzw. deren Eltern) dürfen wählen, ob sie auch was über diverse Irrtümer wissen wollen oder lieber ein objektives Ideal für ein gutes Leben gelehrt bekommen wollen. Freie Wahl und das ist denke ich ein grundgesetzliches Gebot der Menschenwürde und freien Persönlichkeitsentfaltung: man darf Kinder nicht gegen ihren Willen mit unchristlichen Perversionen und falscher Lebensführung belasten. Ich halte es für illegal/grundgesetzwidrig und verwerflich, Kinder schlechte/unvorteilhafte Handlungen nahezulegen, ihnen das Falsche als angeblich gut zu preisen, statt ihnen bewährte Ideale nahezulegen.

Die Menschen müssen vor dem Bösen gewarnt werden und zwar nachhaltig und wiederholt, von Kita bis zum Studium. Kinder müssen vor allem vor Sexgangstern gewarnt werden und nicht von Perversen zum frühkindlichen Sex erzogen werden, so dass sich Perverse leichter an Kindern vergehen können.

Man muss die Kinder in Kita und Schule vor bösen Menschen warnen. Die Menschen sind nicht gleich! Die vorgebliche Gleichheit ist ein satanischer Trick, damit die Menschen nicht zwischen guten Gläubigen und finsteren Schurken unetrscheiden. Na klar muss man auch völkische Einheit, eine gute Gesellschaft, Harmonie, Anstand, Höflichkeit, gutes Sozialverhalten lehren und dass Menschen auch mal Fehler machen, dass keiner ohne Sünde ist aber man muss auch kanllhart sagen, dass es ernsthfat schlechte und böse Menschen gibt, dass man Fremden nicht so leicht trauen darf, dass man bei einem schlechte Gefühl weglaufen sollte und nicht den pervesen Kinderschändern als lieben Menschen sehen darf. Es ist gut und normal, wenn Kinder vorsichtig sind und vor verdächtigen Fremden weglaufen - das ist zu lehren. Kinder sollen verdächtige Pädophile in Kita und Vereinen ihren Eltern, Vertrauenslehren und der Polizei melden. Wenn diese dann nciht ermitteln,d ann ist das ein ermittlungswürdiger Skandal, der Medien und Behörden zu melden ist. Natürlich ist auch Vernunft, Umsicht und Vorsicht zu lehren.

Noch etwas ganz Wichtiges: Schüler und Studenden sind vor dem organisierten Bösen zu warnen, das u.U. auch in gestalt von heidnischen Gruppen, esoterischen/magischen Zirkeln, fragwürdigen Studentenverbindungen, usw. kommen kann. Menschen werden derzeit gezielt indoktriniert und ausgesucht, um sie zu Dienern des Bösen zu machen. Dazu werden schlechte und skrupellose aber auch intelligente und fähige Menschen schrittweise erpressbar gemacht. Das kann mit Sauforgien anfangen, die zu Sexspielchen ausarten, vielleicht werden Studenten animiert, bewusstlos besoffene oder mit Drogen vergiftete Frauen zu vergewaltigen, vielleicht werden unorganisierte Prostituierte gekauft und unter Drogen gesetzt, ggf. auch verwahrloste Kinder, usw. Das kann auch noch später passieren, z.B. bei Investmentbankern, die Partys mit Koks und Nutten feiern. Das wird schrittweise schlimmer, je höher die Diener des Bösen aufsteigen, bis hin zu harten Pervsionen, Tiersex, Tier- und Menschenopfern. Ausreden können sein, dass man auch mal Spaß haben müsse oder zum Training, zur Selbstfindung, um zu wachsen, usw. Die böse Weltverschwörung rekrutiert so ihre Diener des Bösen, die sich anfangs und vielleicht auch noch später als Elite, denn sie sehen überall andere Diener des Bösen in Machtpositionen, wähnen sich sicher aber es sind Verbrecher und Volksverräter denen die Höllenstrafe droht. Es ist sehr viel schwerer, davor gewarnte Menschen zum Bösen zu verleiten, als wenn sie von Kleinauf zu angeblicher Gleichheit, Freiheit, Morallosigkeit, Spaß, usw. erzogen wurden. Wenn sie nicht gezielt zum guten Patrioten und guten Staatsbürger erzogen wurden, sondern eine gute Erziehung mit voller Absicht vermieden wurde. Es braucht eine systematische gute Erziehnung von Kita bis Studium aber derzeit wird viel unwichtiger Unfug und sogar Falsches und Schlechtes gelehrt.

Derzeit ist es ziemlich finster. Die Mißstände sind kein Zufall, das deutsche Volk wird von manchen mit Absicht verdorben. Es ist unfassbar, wie manche die Lehre und somit auch die Kinder verhunzen (verderben). Das ist vielleicht ein Aspekt der Endzeit, satanischer Einfluß. Hoffentlich wird das bald mal besser: objektiv möglichst gut und selbstverständlich legal mit Rückendeckung der Mehrheit realisiert.

Wenn eine dringend notwendige Schulreform nicht öffentlich diskutiert, sondern manche ihren Mist mit Beschönigungen durchdrücken wollen, dann sagt das alles: das ist verdächtig und undemokratisch. Schaut doch nur, was trotz der Mißstände überall zu lesen ist - die Mißstände werden verteidigt und ggf. sogar verschärft, es gibt teure Ablenkung (mehr Geld für mehr Lehrer) anstatt grundlegende Besserung und berechtigte Kritik wird unterdrückt. Ich will eine legale und möglichst gute Schulreform - saubere Sache. (alles imho)
 

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