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Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

die chemie und physik regeln sind nur erklärungen für das was passiert. es kommt immer im großen und ganzen hin. aber bei der quantenphysik stößt man da mittlerweile auf probleme, da dort einiges vom Zufall bestimmt wird. Wie genau alles tickt weiß niemand

Ja, die Quantenphysik fließt so zu sagen mit der Physikalische Ereignisse mit, bw. entsteht wenn etwas sie entstehn lässt. Erklärt aber nicht wieso es überhapt irgendetwas gibt.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

"Wieso es etwas gibt" ...?

Ich würde sagen, "weil ein Etwas eines augenblicks ausprobieren wollte,
ob es möglich ist, zu sein ..."

... und es ihm offensichtlich gelungen ist ... . -

Da man für das "Etwas", - jeden beliebigen Begriff einsetzen kann, - solange er ursächlich genug ist, ...

- scheint mir dieser Ansatz ein geeigneter Rahmen für eine eventuelle Antwort zu sein . -

. - I. X. -
 
12. März 2009
43
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Ich Bin vermag sich doch in einer solchen Vielfalt von Seinsformen auszudrücken... Kurz aber nachdenklich stimmend :)
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Du kannst mir gerne Fragen in Bezug auf den Inhalt meiner Worte stellen,
- daraus ist nicht zu schliessen, dass ich jeder abstrakten Abwandlung folgen werde; - wozu auch,
- es ist nicht die Langeweile, dir mich treibt ...

. - I. X. -
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Ich schätze Infragestellung, so sie die Aufgabe erfüllt, die zu vermittelnde Botschaft herauszukristallisieren,
- wenn sie jedoch angewandt wird, um die klargestellte bewusste Verantwortung des Einzelnen zu relativieren,
- bestärkt sie die Gefangenschaft des Individuums, - auch wenn es vielleicht ungewohnt klingt:

"Worte sind Sinnträger", - es ist wirklich Vermittlungsumweg genug, sie individuell zu interpretieren,
- und: "Die Aufgabe der Vielheit ist es, - alles Vielfältige einzubeziehen, - nicht den erkannten "Sinn"
zu relativieren !

- Ich spreche aus funktionellen Gründen, nicht aus Gründen der endlosen Möglichkeitsinterpretation ...

. - I. X. -
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Ich schätze Infragestellung, so sie die Aufgabe erfüllt, die zu vermittelnde Botschaft herauszukristallisieren,
- wenn sie jedoch angewandt wird, um die klargestellte bewusste Verantwortung des Einzelnen zu relativieren,
- bestärkt sie die Gefangenschaft des Individuums, - auch wenn es vielleicht ungewohnt klingt:

"Worte sind Sinnträger", - es ist wirklich Vermittlungsumweg genug, sie individuell zu interpretieren,
- und: "Die Aufgabe der Vielheit ist es, - alles Vielfältige einzubeziehen, - nicht den erkannten "Sinn"
zu relativieren !

- Ich spreche aus funktionellen Gründen, nicht aus Gründen der endlosen Möglichkeitsinterpretation ...

. - I. X. -


Vielleicht sucht jeder ein Sinn, was für den einzelne ein Sinn macht ist eine andere Frage.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Ich bin fest davon überzeugt, dass hier jede(r) einen Sinn findet, - was die Vermittlung dieser Findung betrifft,
- finde ich, sie sollte als solche erkennbar sein ...
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Ich bin fest davon überzeugt, dass hier jede(r) einen Sinn findet, - was die Vermittlung dieser Findung betrifft,
- finde ich, sie sollte als solche erkennbar sein ...

Die Erkennung eine Findung in sich selbst ist nicht nur eine Sache der Vermittlung, sondern die Wahrnehmung jeder.:geifer:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

. - Natürlich, - ein Interpret ist immer nur ein mögliches Angebot ...

I.X. -:kerze:

Damit könntes du Recht haben, denn das "Irgendwas", hat anscheinend "Jemand", interpretiert, das bekommen wir alle auf verschiedene weise mit.

Das Problem glaube ich fängt mit den "warum" an und ich sehe 2 Möglichkeiten, wir sind ein Teil des Irgendwas, so lange so ist, werden wir uns diese Frage nicht oder falsch beantworten, wenn wir rauskristalisieren wurden, dass wir schon vor diese Irgenwas waren, dann ist natürlich möglich ein Antwort zu geben.
:egal:
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Damit könntes du Recht haben, denn das "Irgendwas", hat anscheinend "Jemand", interpretiert, das bekommen wir alle auf verschiedene weise mit.

Das Problem glaube ich fängt mit den "warum" an und ich sehe 2 Möglichkeiten, wir sind ein Teil des Irgendwas, so lange so ist, werden wir uns diese Frage nicht oder falsch beantworten, wenn wir rauskristalisieren wurden, dass wir schon vor diese Irgenwas waren, dann ist natürlich möglich ein Antwort zu geben.
:egal:

Hi.Wed.:

Wenn Du dermassen umfassend interpretierst, haben wir es mit beidem zu tun,
- "Das Irgendetwas ist Matrix", - immer gegeben, immer in Aufarbeitung...
- Darum suchen wir nach Antworten und meiden Unwahrheiten ...

Ungeachtet dessen, - und ohne dem ist jedwede Erkenntnis völlig wertlos...,
- "... waren wir natürlich schon vor diesem Irgendetwas etwas ...":

Da wir als Interpreten, "geoffenbarte, sichtbare Gehirne" sind,
- waren wir bereits vor unserer Offenbarung "ungeoffenbarte = unsichtbare Gehirne"...

- Bereits in ungeoffenbartem Zustand "waren wir vollständig bewusst" ...
- Als wir "irgendetwas wurden" = "Form annahmen", - wurde diese Bewusstheit ...
- .. "immer weniger Grundzustand für uns und immer mehr Werkzeug"...

Mittlerweile sind wir dermassen seppariert, - dass Einige von uns im Ernst annehmen,
"Bewusstsein sei eine Idee in unseren Gehirnen", - und "es gäbe uns erst seit unserer Stoffwerdung" ...

- Witzig, nicht ?

I. X. -

:idea:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Hi.Wed.:

Wenn Du dermassen umfassend interpretierst, haben wir es mit beidem zu tun,
- "Das Irgendetwas ist Matrix", - immer gegeben, immer in Aufarbeitung...
- Darum suchen wir nach Antworten und meiden Unwahrheiten ...

Ungeachtet dessen, - und ohne dem ist jedwede Erkenntnis völlig wertlos...,
- "... waren wir natürlich schon vor diesem Irgendetwas etwas ...":

Da wir als Interpreten, "geoffenbarte, sichtbare Gehirne" sind,
- waren wir bereits vor unserer Offenbarung "ungeoffenbarte = unsichtbare Gehirne"...

- Bereits in ungeoffenbartem Zustand "waren wir vollständig bewusst" ...
- Als wir "irgendetwas wurden" = "Form annahmen", - wurde diese Bewusstheit ...
- .. "immer weniger Grundzustand für uns und immer mehr Werkzeug"...

Mittlerweile sind wir dermassen seppariert, - dass Einige von uns im Ernst annehmen,
"Bewusstsein sei eine Idee in unseren Gehirnen", - und "es gäbe uns erst seit unserer Stoffwerdung" ...

- Witzig, nicht ?

I. X. -

:idea:

Sehr interesant, nun, dass immer gegebende Matrix, was wir aus unsere Perspektive oder Dimension betrachten, könnte man auch als nicht gegeben bezeichnen, denn das Geben in diese Form, fängt mit uns an und nicht davor. Die suche nach Antworten ist klar, aber wer kann sich sicher sein das er Unwahrheiten vermeidet, wenn er Antworten innerhalb diese Perspektive sucht, die aber ausserhalb liegen.

Interpreten wurde ich sagen, sind wir auch, aber wir sind interpretiert worden und erst seit denn besitzen wir ein Hirn die wiederrum, meine Meinung nach, den Kosmos wiederspiegelt. Die Offenbarung findet ununterprochen sttat, denn was davor war was jetzt ist und was wird, ist wie man so schön sagt, relativ.

Relativ wurde ich sagen ist auch die Sache; ob der Bewusstsein weniger wird, ich denke ehr an Bewusstseinszustände und dessen Erkenntnis. Wenn man kosmisch denkt sieht man wie alles im Universum sich dreht und durch verschiedenen Phasen geht, glaube ich das der Schopfer schon wusste was er tut.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Hey, - Du wirst doch nicht wirklich das Thema berühren ?

Das "Geben in die Form" = "Stoffwerdung", - beginnt sicher nicht bei uns, - Materie gab es lange vor dem Menschen ...
Es kann keine "Garantie gegen den Irrtum" geben, - man muss sich immer gefährden, - das Einzige, was man vermeiden
kann, ist bewusste Unwahrheit, - es gibt keine "Wissenssicherheit", - es kann nicht einmal "sicheres Wissen" geben. -

Allerdings "durchdringt das Bewusstsein immer alle Perspektiven", - auch uns, ..., - nur weil "wir uns bewusst sind",
bedeutet dasnicht, "dass sich das Bewusstsein in uns befindet"...

Die Offenbarung "findet stets statt und endet nie", - da gebe ich Dir recht, - was ist, war und sei wird,
- ist relativ wahrzunehmen, in seiner Istigkeit jedoch ebenso Konkret wie alles sich in Schöpfung befindliche. -

Bewusstsein kann sich verlagern, - aber, "es nimmt nicht ab". -
Bewusstsein ist "eine Art von Zustand des gesamten Multiversums", - Relativität das Ergebnis der Wahrnehmung
des Bewusstseins aus teilbewusster Sicht. -

Wir alle wissen was wir tun, nur manchmal wollen wir es nicht wissen,
- diese Wahl dürfte der Schöpfer nie gehabt haben; - darum sind wir "die Schöpfungen" ...

I.X. -
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Hey, - Du wirst doch nicht wirklich das Thema berühren ?

Das "Geben in die Form" = "Stoffwerdung", - beginnt sicher nicht bei uns, - Materie gab es lange vor dem Menschen ...
Es kann keine "Garantie gegen den Irrtum" geben, - man muss sich immer gefährden, - das Einzige, was man vermeiden
kann, ist bewusste Unwahrheit, - es gibt keine "Wissenssicherheit", - es kann nicht einmal "sicheres Wissen" geben. -

Allerdings "durchdringt das Bewusstsein immer alle Perspektiven", - auch uns, ..., - nur weil "wir uns bewusst sind",
bedeutet dasnicht, "dass sich das Bewusstsein in uns befindet"...

Die Offenbarung "findet stets statt und endet nie", - da gebe ich Dir recht, - was ist, war und sei wird,
- ist relativ wahrzunehmen, in seiner Istigkeit jedoch ebenso Konkret wie alles sich in Schöpfung befindliche. -

Bewusstsein kann sich verlagern, - aber, "es nimmt nicht ab". -
Bewusstsein ist "eine Art von Zustand des gesamten Multiversums", - Relativität das Ergebnis der Wahrnehmung
des Bewusstseins aus teilbewusster Sicht. -

Wir alle wissen was wir tun, nur manchmal wollen wir es nicht wissen,
- diese Wahl dürfte der Schöpfer nie gehabt haben; - darum sind wir "die Schöpfungen" ...

I.X. -

Hallo, Berühren meinst du, wie stellt du dir vor irgendetwas zu berühren?.

Ich meine nich vor uns Menschen, sondern überhapt der Schöpfung, der Big Bang.

Richtig es gibt kein sicheres Wissen, aber dass bewusste Unwahrheit vermeiden kann, ist eine selbsttäuschung, oder eine unbewusste Entschluss; oder leben wir Menschen auf wahrhafte Bases?.

Richtig Bebusstsein befindet sich nicht in uns, wir sind diese Bewusstsein. Die Schätzung, sind wir mehr oder weniger bewusst, ist folge diese Bewusstsein und die ist immer da und gleich.

Ja, aber man kann auch sagen, Relativitet ist ein Wort die versucht die Funkzionierte Bewusstseins zu beschreiben.

Wir sind Schöpfungen meinst du und wissen was wir tuen und der Schöpfer nicht?, was wäre dann wenn der Schöpfer sich selber erschuft hat und uns auf sein eigenen Bild?, dann wären wir selber die Schöpfer.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Hallo, Berühren meinst du, wie stellt du dir vor irgendetwas zu berühren?.

Ich meine nich vor uns Menschen, sondern überhapt der Schöpfung, der Big Bang.

Richtig es gibt kein sicheres Wissen, aber dass bewusste Unwahrheit vermeiden kann, ist eine selbsttäuschung, oder eine unbewusste Entschluss; oder leben wir Menschen auf wahrhafte Bases?.

Richtig Bebusstsein befindet sich nicht in uns, wir sind diese Bewusstsein. Die Schätzung, sind wir mehr oder weniger bewusst, ist folge diese Bewusstsein und die ist immer da und gleich.

Ja, aber man kann auch sagen, Relativitet ist ein Wort die versucht die Funkzionierte Bewusstseins zu beschreiben.

Wir sind Schöpfungen meinst du und wissen was wir tuen und der Schöpfer nicht?, was wäre dann wenn der Schöpfer sich selber erschuft hat und uns auf sein eigenen Bild?, dann wären wir selber die Schöpfer.

- Und genau darauf will ich auch hinaus, - wir sind "Schöpfer", ganz genau,
- und wenn wir unser Handeln und auch unsere Vergangenheit unter diesem Blickwinkel
betrachten, - wird sich uns einiges erklären ...

Warum ist es Dir eigentlich so wichtig, in der einen oder anderen Form das Bild Deiner
Buchstabenfolgen zu abstrahieren ?

I. X. -
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

- Und genau darauf will ich auch hinaus, - wir sind "Schöpfer", ganz genau,
- und wenn wir unser Handeln und auch unsere Vergangenheit unter diesem Blickwinkel
betrachten, - wird sich uns einiges erklären ...

Warum ist es Dir eigentlich so wichtig, in der einen oder anderen Form das Bild Deiner
Buchstabenfolgen zu abstrahieren ?

I. X. -

Jede Minute, die wir bewusst oder unbewusst erleben, ist Eigenschöpfung, hervorgerufen durch Wahrnehmung, Gedanken und das daraus folgende Tun. Wir sind unsere eigenen Schöpfer. Wir schöpfen während des "Schlafes" und während des "Wachens". Wir schöpfen rund um die Uhr.
Wir schöpfen uns selbst, weil wir Teil des Ganzen sind also Teil des Schöpfers, des Ursprungs, des gesamten Seins. So ungefähr sehe ich das.:lol:

Gruß Solly
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

- Und genau darauf will ich auch hinaus, - wir sind "Schöpfer", ganz genau,
- und wenn wir unser Handeln und auch unsere Vergangenheit unter diesem Blickwinkel
betrachten, - wird sich uns einiges erklären ...

Jetzt haben wir enddlich was geschöpft, allerdings, glaube ich das die Erkläreung , gleichzeitig mit der Schöpfung und desen Entwiklung stattfindet, desswegen ist jeder zeit fähig sich zu offenbaren.

Warum ist es Dir eigentlich so wichtig, in der einen oder anderen Form das Bild Deiner Buchstabenfolgen zu abstrahieren ?
Eine gute Frage, vielleicht weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wieso gibt es überhaupt irgendetwas?

Jede Minute, die wir bewusst oder unbewusst erleben, ist Eigenschöpfung, hervorgerufen durch Wahrnehmung, Gedanken und das daraus folgende Tun. Wir sind unsere eigenen Schöpfer. Wir schöpfen während des "Schlafes" und während des "Wachens". Wir schöpfen rund um die Uhr.
Wir schöpfen uns selbst, weil wir Teil des Ganzen sind also Teil des Schöpfers, des Ursprungs, des gesamten Seins. So ungefähr sehe ich das.:lol:

Gruß Solly

- Ich auch. - I.X. -
 

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