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Wieso glaubst du an Gott?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Wie dem auch sei, es sieht so aus als sei für Dich:
Atheisten sind unmoralischer als Gläubige .... eine Aussage die ok ist
aber
Gläubige sind unmoralischer als Atheisten .... ist schlicht falsch und tut weh?

und Zahlen die eine solche Aussage stützen sind schlechter als das eigene Bauchgefühl?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Nun ist die Studienlage ja eine ausgesprochen dünne, denn die meisten haben keine signifikanten Unterschiede gefunden. Es bleiben die spickenden Schüler oder Studenten und die in religiöseren Industrieländern höheren Zahlen an Teenagerschwangerschaften und Tötungsdelikten. Ich könnte mir denken, daß es nicht Italien und Spanien sind, die den Religiösen die Statistik versauen, sondern die USA, und Amerika ist anders. Der polemische Rundumschlag am Ende* ist indiskutabel.

*"Die meisten dieser Unterschiede lassen sich darauf zurückführen, dass sich religiöse Menschen für besser halten als Atheisten und sich gerade darum schlechter betragen, die Auswirkung einer positiven moralischen Identität (ich nenne das den "Heuchler-Effekt"). Dazu gehört die höhere Neigung zu betrügerischem und rücksichtslosem Verhalten, sowie die Intoleranz gegenüber Minderheiten."
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hi Garak , mit Religionen meine ich die organisierten Glaubensrichtungen : Judentum , Christentum , Islam , Hindismus , Buddhismus ...

Wobei bei den Religionen , vor allem bei dem was Jesus gesagt , durchaus die richtigen Ansätze vorhanden sind . Das wird aber durch das Falsche - auch beim Christentum kaputtgemacht !!! Beispiel : Deutschland ist einer der grössten Waffexporteure der Welt mit einer "christlichen" Regierung und ohne Protest der Kirche .
KLARER gehts nicht mehr ! (ich bin schon vor ca. 30 Jahren aus der ev. Kirche ausgetreten und würde heute sofort aus jeder Religion austreten)
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Wie dem auch sei, es sieht so aus als sei für Dich:
Atheisten sind unmoralischer als Gläubige .... eine Aussage die ok ist
aber
Gläubige sind unmoralischer als Atheisten .... ist schlicht falsch und tut weh?

und Zahlen die eine solche Aussage stützen sind schlechter als das eigene Bauchgefühl?

Weder die eine noch die andere Aussage trifft zu.
Ich habe sie nicht getroffen und werde dies auch nicht, da ich dies niemals unterschreiben würde.

Die einzige Aussage, die ich kund tue ist:
An einen Gott zu glauben macht einen Menschen nicht schlechter! (kein Umkehrschluss)

Grundsätzlich ist jeder Mensch einzeln zu betrachten. Danach kann man für sich entscheiden, wie man zu ihm steht. Hat man mit mehreren Menschen zu tun ergibt sich zwangsläufig die Tatsache, dass man mit den einen lieber zusammen ist als mit anderen. Und ja, es gibt Menschen, die würde ich als schlechter einstufen als andere, aber mit Sicherheit nicht aufgrund eines (vielleicht auch nicht) vorhandenen Glaubens, egal welcher Couleur. Was er aus seinen Überzeugungen macht, sprich wie er danach handelt, das sind die Auslöser einer rein persönlichen Einschätzung, die nur für mich und nicht für andere zutreffen wird.

Bei der Studie würde mich interessieren, wer sie mit welchem Ziel erstellt hat. Hintergründe der Erfassenden können durchaus Einfluss auf ein Ergebnis haben (siehe fundamentale Christen, die immer noch pauschal über die Freimaurerei aufregen).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Die einzige Aussage, die ich kund tue ist:
An einen Gott zu glauben macht einen Menschen nicht schlechter! (kein Umkehrschluss)

Kannst Du das irgendwie untermauern?

Übrigens haben Freimaurer auch in der katholischen Kirche einen schlechten Stand und nicht nur bei "fundamentalen Christen".
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Kannst Du das irgendwie untermauern?

Übrigens haben Freimaurer auch in der katholischen Kirche einen schlechten Stand und nicht nur bei "fundamentalen Christen".

Muss hier alles immer nur wissenschaftlich untermauert werden?
Es ist meine persönliche Überzeugung...

Und die katholische Kirche kann gar nicht anders als die FM als Sünde zu bezeichnen, sonst hätte sie ein Argumentationsproblem im Hinblick auf den "Einzigen und Wahren Gott".
Nur ist man sich in der RK-Kirch einig, dass die FM längst nicht mehr die Satanisten sind, als die sie früher dargestellt wurden, und FM und RK (mindestens) ähnliche bis gleiche Ziele verfolgt, wenn auch mit anderen Mitteln.

Und nein, ich habe dafür keine Link parat, sondern müsste mir ein verliehenes Buche zurückholen und die entsprechende Seite davon wieder finden...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Muss hier alles immer nur wissenschaftlich untermauert werden?
Es ist meine persönliche Überzeugung...

Nun, meine persönliche Überzeugung ist, das eine religiöse Zugehörigkeit bzw. ein solcher Glaube durchaus einen Menschen "schlechter" machen kann.

Und die katholische Kirche kann gar nicht anders als die FM als Sünde zu bezeichnen, sonst hätte sie ein Argumentationsproblem im Hinblick auf den "Einzigen und Wahren Gott".

?!? In wiefern sollte es da Schwierigkeiten geben?
Also meines Wissens nach dürfen in Kegelvereinen auch Menschen anderen Glaubens Mitglied sein ganz ohne das die Kegler im Zustand der schweren Sünde stehen.

Nur ist man sich in der RK-Kirch einig, dass die FM längst nicht mehr die Satanisten sind, als die sie früher dargestellt wurden, und FM und RK (mindestens) ähnliche bis gleiche Ziele verfolgt, wenn auch mit anderen Mitteln.

Ach, sind die Freimaurer also nicht mehr solche Satanisten? Wann genau waren Freimaurer das denn eigentlich? Wann war der Bruch?
Welche Ziele wären das bitte, also die ähnlich bis gleich sind zwischen diesen beiden Organisationen?
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Tja, ich sag doch, ich habe das Buch verliehen.
Genau genommen sind es 2 Bücher, die ich dir gerne nenne:
1.) Tim Goeller - "Freimaurer: Aufklärung eines Mythos" (ein guter Einstieg in die Thematik)
2.) Michel S. J. Dierickx - "Freimaurerei: Die große Unbekannte. Ein Versuch zu Einsicht und Würdigung" (würde ich tatsächlich als 2. lesen, der Autor ist Jesuit)

Für ganz Ausgeschlafene als Abschluss noch:
3.) Dieter A. Binder - "Die Freimaurer"

Um wieder in-Topic zu werden:
Ich bezeichne mich als gläubigen Menschen, und daher als ein schlechterer Mensch bezeichnet zu werden empfinde ich als beleidigend und verletzend, das zu lesen tut mir in der Seele weh.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Tja, ich sag doch, ich habe das Buch verliehen.
Genau genommen sind es 2 Bücher, die ich dir gerne nenne:
1.) Tim Goeller - "Freimaurer: Aufklärung eines Mythos" (ein guter Einstieg in die Thematik)
2.) Michel S. J. Dierickx - "Freimaurerei: Die große Unbekannte. Ein Versuch zu Einsicht und Würdigung" (würde ich tatsächlich als 2. lesen, der Autor ist Jesuit)

Für ganz Ausgeschlafene als Abschluss noch:
3.) Dieter A. Binder - "Die Freimaurer"

Ich habe alle diese Bücher und einen guten Meter Billy Regal nur zur Freimaurerei. Das ändert nicht das ich die Fragen oben stellen wollte.
Ich empfehle zum Thema mal zurück:
"Unsere getrennten Brüder, die Freimaurer" von Alec Mellor.

Ich bezeichne mich als gläubigen Menschen, und daher als ein schlechterer Mensch bezeichnet zu werden empfinde ich als beleidigend und verletzend, das zu lesen tut mir in der Seele weh.

Am besten dran gewöhnen. Als ungläubiger Mensch ist man ja auch zur Hölle verdammt von den Christen. Da juckt es auch keinen ob das einem Atheisten "weh tut".
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Ich empfehle zum Thema mal zurück:
"Unsere getrennten Brüder, die Freimaurer" von Alec Mellor.

Habe ich auf meiner Liste, steht in der Loge, aber ich werde mir nächsten Monat das französische Original davon versuchen zu ergattern.
Aber Danke für den Tipp.

Am besten dran gewöhnen. Als ungläubiger Mensch ist man ja auch zur Hölle verdammt von den Christen. Da juckt es auch keinen ob das einem Atheisten "weh tut".

Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg' auch keinem Ander'n zu.

Ich verdamme niemanden aufgrund seiner religiösen Einstellung, obwohl mich die Meisten als Christen bezeichnen würden.

Und wenn alle respektvoller miteinander umgingen wäre das Leben einfacher und erträglicher.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Wieso glaubst du an Gott?

[.....]
Für mich war und bleibt es Zufall, aber ein Bekannter, der an Gott glaubt, sagt immer das Er dafür den Beweis sieht, dass es Gott gibt.
eine in "" "" schöne Geschichte. Und ich freue mich für dich das du wieder Arbeit gefuden hast. Tut mir leid um deinen Vater!
Eine Frage. Wie definiert man Zufall? Ein Ereignis jenseits der Kausalität? Unberechenbare Zusammenhänge?
Es heißt doch die Wege des Herrn sind unergründlich!
Für mich ist Gott eine Ur-Engergieform die allumfassend ist. Sie existiert überall. Selbst wenn unsere Welt eine Simulation sein sollte (hypothetisch gesprochen)
selbst dann wären die "Erbauer" unserer Welt umgeben und ausgefüllt von der Ur-Endergieform und letzt endlich hätten auch "sie" einen Ursprung.
Ich brauche auch keine Religion, keine Kirche und den ganzen menschlichen Firlefanz. Dabei sind für mich Gott und Wissenschaft durchaus miteinander vereinbar.
Das streben nach Wissen, Wahrheit und den festen Glauben ist meine Religion, aber das ist jetzt nur mein persönliches Glaubensbild.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Garak;

Deine Wortwahl trifft mich.
Gläubige sollen heuchlerischer, betrügerischer, rücksichtsloser und intoleranter sein?
Du weißt, dass ca. 85% (geschätzt) der Weltbevölkerung an irdendein transzendentes Wesen, auch Gottheit genannt, glauben? Sind das alles potentielle Verbrecher?

Zum einen war das ein Link zu einer Studie und das die persönliche Meinung des Verfassers. Ansonsten ist dieser Link sehr ausführlich und beruft sich darauf, dass Studien ergeben, dass Gläubige Menschen keinen Deut besser oder ethischer Handeln als nichtgläubige Menschen oder sogar noch besser Handeln, weil Dogmen und die Überheblichkeit fehlen.


Es gibt durchaus Heuchler unter den Kirchgängern oder in den Gemeinden ehrenamtlich Tätigen. Aber bei dir klingt es so, als ob das grundsätzlich der Fall wäre.
Der Glaube an eine Religion, führt zumindest nicht wirklich zu besseren Handlungen oder übt solche aus Angst vor dem "Schöpfer" aber nicht aus innerer Überzeugung aus, was der Autor heuchlerisch nennt.

Die verschiedenen Schriften sagen aus, man solle in Eintracht und Frieden zusammen leben, und die meisten, ehrlichen Gläubigen werden sich mit Sicherheit daran halten. Dass es durchaus verschiedene Interpretationen der Schriften gibt will ich gar nicht absprechen. Und Extremismus ist auch oder vor allem in Glaubensfragen erfahrungsgemäß für alle andere Menschen manchmal äußerst schmerzhaft bis ungesund. Und auch Geschäftemacherei wirst du unter Gläubigen finden, wo bitte aber nicht?!
Wozu nutzt nun der Glauben an eine Religion?

Ich kann mir vorstellen, dass es einen Gott gibt, und der Gott der Christenheit ist mir durchaus sympathisch – na ja, ihn „kenne“ ich halt am besten.
Und ja, auch ich habe meine Macken und Fehler. Aber auch hier gilt: Wer hat die nicht? Ich bin mir derer bewusst und arbeite daran. Ob ich gut oder nicht gut bin müssen andere beurteilen, aber ich bin bestrebt, besser zu werden und meine Ecken und Kanten mit meinem kleinen Hämmerchen stetig zu bearbeiten.
Ich kann mir auch sehr vieles Vorstellen, ich kann sogar sagen, ich habe für mich selbst genug Beweise, doch die kann ein anderer nicht nachempfinden, es käme mir daher nicht in den Sinn, jemanden von meiner Meinung über Gott zu überzeugen.
Aber die Aussage, wer an einen Gott glaubt sei ein schlechterer Mensch, finde ich pauschalisierend beleidigend – schlichtweg falsch, und tut weh.

Suche die Bösen bitte nicht unter den Gläubigen, sondern unter denjenigen, die einen Glauben als Vorwand oder Ausrede nutzen!

Ich stellte nur fest, dass religiöser Glauben nicht notwendig ist um ein besserer Mensch zu sein und das es eigentlich viel interessanter ist, wenn ein Atheist aus sich selbst heraus eine hohe Ethik vertritt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Wie seid ihr denn Drauf?

Ihr verurteilt Menschen, ohne sie zu kennen, und stempelt sie als "schlechtere Menschen" ab, nur weil sie an etwas glauben, was ihr nicht nachvollziehen könnt?
Haltet ihr euch für besonders gebildet, weil euch Jemand glaubhaft versichert, seine Zahlen sagen was aus?

Wie intolerant, wie unsozial, wie menschenverachtend muss man sein, um mit solchen Vorurteilen aufwarten zu können.
Das ist pauschal beleidigend und abwertend. Aber ihr nehmt dagegen in Anspruch, ungekannt den Respekt der Anderen auf eure freie Meinung zu erhalten...

Hallo, merkt ihr noch was?
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Ich denke , da hat Garak wohl nicht danebengegriffen . Aber da fühlt ihr euch doch gar nicht angesprochen , I H R doch nicht !
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Moin

Kann ich die besagten Beleidigungen bitte mal zitiert bekommen?
Und wer genau ist "Ihr"?

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Garak;

Wie seid ihr denn Drauf?
:strick:

Ihr verurteilt Menschen, ohne sie zu kennen, und stempelt sie als "schlechtere Menschen" ab, nur weil sie an etwas glauben, was ihr nicht nachvollziehen könnt?
Haltet ihr euch für besonders gebildet, weil euch Jemand glaubhaft versichert, seine Zahlen sagen was aus?
Ich kenne jede Menge Leute die verschiedene Glaubensrichtungen haben, ich kenne auch Atheisten und Agnostiker, genau deswegen finde ich es interessant zu gucken, ob Gläubige "Vorteile" gegenüber den "Rationalisten" haben.

Wie intolerant, wie unsozial, wie menschenverachtend muss man sein, um mit solchen Vorurteilen aufwarten zu können.
Das ist pauschal beleidigend und abwertend. Aber ihr nehmt dagegen in Anspruch, ungekannt den Respekt der Anderen auf eure freie Meinung zu erhalten...
Wenn das Infragestellen für dich schon intolerant ist wo bleibt dann bei dir die Meinungsfreiheit? Wo verlange ich denn Respekt für meine Meinung?

Hallo, merkt ihr noch was?
Ja es tut dir weh, dass ein Gläubiger ein Heuchler sein könnte?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Dieses 'ihr' ist für mich wieder ein gutes Beispiel für 'gläubigen Dogmatismus', da werden alle 'Ungläubige' in einen Topf geworfen.
Ja, ja, wer an einen Gott glaubt, ist schon ein besserer Mensch.
Ich habe im Laufe meines Lebens festgestellt, dass 'Ungläubige' sozialer handeln(können), als Gläubige, denn:
Für mich beinhaltet soziales Handeln die Nicht-Erwartung eines Dankes bzw. das Hoffen, dass man dann in den Himmel kommt bzw., dass man von anderen als 'ein richtig guter Mensch' angesehen wird, also Selbstlosigkeit.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Da gebe ich dir zum Teil Recht a-roy. Manch ein Gläubiger der in einer Kirche/Moschee/Synagoge/Tempel in der ersten Reihe sitzt, hat den Teufel im Nacken! Scheinheilig!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Brav aufgeregt, gratuliere. Nur, ist es nicht so, daß der etwas verbessern kann der sich um seinen eigenen geistigen Zustand kümmert, nicht etwa um den seiner Mitmenschen?
Das meine ich generell, ich finde das gilt für Gläubige wie Ungläubige, Zweifler, Alleswisser und Schlümpfe - ganz egal.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Klar, dtrainer, aber machen das auch die Kirchgänger?
Sry, ich bin da katholisch vorbelastet + erlebe seit 6 Jahren die 'freien Christen', wo Anspruch + Wirklichkeit manchmal ganz schön auseinanderklaffen.
Aber ich hab' die Messlatte schon immer für mich + andere recht hoch gelegt!
 

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