Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Gibt es im Islam auch Frauenpower, immerhin gibt es eine ägyptische Rechtsgelehrte und Fernsehpredigerin.
Was sagt Suad Saleh zu den brennenden Fragen?
Im Sinne des Korans, ist es die Pflicht des Mannes seine Frau zu unterstützen, er darf seine Frau nicht ungerecht behandeln.
Im Vers 34 der Sure wird einem Mann empfohlen, bei ungehorsam das Ehebett zu meiden, er darf sie auch nicht schlagen.
Mohamed selbst war gegen das schlagen von Frauen.
Allerdings erließ die "Gute" (Suad Salem) im Sommer 2007 selbst eine Fatwa (Rechtsgutachten) in dem sie erklärte, dass der Ägypter Mohammed Hegazi zum Tode verurteilt werden müßte, weil er und seine Frau zum Christentum übergetreten sein und dabei den Islam beleidigt hätten.
Eine Missionierung vom Islam zum Christentum sei inakzeptabel. Das Todesurteil sollte ihrer Meinung nach von einem Richter erlassen werden, der natürlich noch mal mit ihm spricht, es komme nicht darauf an, ihn zum Islam zurückzubekehren sondern er sollte seine Angriffe gegen den Islam unterlassen.
Ihr Fazit: Die Freiheit hat im Islam Grenzen und Gott ist heilig.
Wie man die Scharia auslegen kann, zeigt der Fall eines 13 jährigen Mädchens aus der Hafenstadt Kismamayo.
Dieses Mädchen, wurde letztes Jahr nach einer Vergewaltigung, als Ehebrecherin gesteinigt.
Die Auslegung der Scharia, ist ein Machtkampf zwischen Moderaten und Extremisten, wer wird gewinnen, wenn es bis heute nicht einmal eine Waffenruhe gibt?
Quelle:
Die Zeit
Was sagt Suad Saleh zu den brennenden Fragen?
Im Sinne des Korans, ist es die Pflicht des Mannes seine Frau zu unterstützen, er darf seine Frau nicht ungerecht behandeln.
Im Vers 34 der Sure wird einem Mann empfohlen, bei ungehorsam das Ehebett zu meiden, er darf sie auch nicht schlagen.
Mohamed selbst war gegen das schlagen von Frauen.
Allerdings erließ die "Gute" (Suad Salem) im Sommer 2007 selbst eine Fatwa (Rechtsgutachten) in dem sie erklärte, dass der Ägypter Mohammed Hegazi zum Tode verurteilt werden müßte, weil er und seine Frau zum Christentum übergetreten sein und dabei den Islam beleidigt hätten.
Eine Missionierung vom Islam zum Christentum sei inakzeptabel. Das Todesurteil sollte ihrer Meinung nach von einem Richter erlassen werden, der natürlich noch mal mit ihm spricht, es komme nicht darauf an, ihn zum Islam zurückzubekehren sondern er sollte seine Angriffe gegen den Islam unterlassen.
Ihr Fazit: Die Freiheit hat im Islam Grenzen und Gott ist heilig.
Wie man die Scharia auslegen kann, zeigt der Fall eines 13 jährigen Mädchens aus der Hafenstadt Kismamayo.
Dieses Mädchen, wurde letztes Jahr nach einer Vergewaltigung, als Ehebrecherin gesteinigt.
Die Auslegung der Scharia, ist ein Machtkampf zwischen Moderaten und Extremisten, wer wird gewinnen, wenn es bis heute nicht einmal eine Waffenruhe gibt?
Quelle:
Die Zeit