bin heute über diesen Artikel von Armin Risi gestoßen und würde gern wissen was ihr von dem Artikel und dem Autor selbst (Risi) haltet.
http://armin-risi.ch/html/AG_Gizeh.htm
http://armin-risi.ch/html/AG_Gizeh.htm
Sphinx
Die Sphinx von Gizeh, eine gewaltige Steinfigur von der Höhe eines sechsstöckigen Hauses und einer Länge von 73 Metern, ist eines der geheimnisvollsten Bauwerke der Weltgeschichte. Im Gegensatz zu den Pyramiden kann man das Alter der Sphinx nicht mit der Radiocarbonmethode bestimmen, da sie ausschließlich aus Naturstein gehauen wurde. Es besteht kaum ein Zweifel, über den angeschwemmten Ursprung des Deltas. Den ungeheuren Wassermassen, die sich über Ägypten ergossen, muss eine hoch entwickelte Zivilisation vorangegangen sein. Dies lässt uns zu der Vermutung gelangen, dass die Sphinx bereits vor dieser Flutkatastrophe aus dem Felsgestein des westlichen Gizeh-Plateaus gehauen wurde, jene Sphinx, deren Löwenkörper, mit Ausnahme des Kopfes, unverkennbare Spuren von Wassererosionen aufweist. Wassererosionen setzten aber bestimmte klimatische Bedingungen voraus. Die hatte es aber bereits Tausende von Jahren vor der Herrschaft Chephrems nicht mehr gegeben. Die Sphinx ist in Richtung Osten ausgerichtet, dem Ort, wo zur Zeit der Tagundnachtgleiche die Sonne aufgeht. Und es wurde errechnet, dass sie im Jahr 10 500 v. Chr. genau in das Sternbild des Löwen schaute – daher der Körper. Die Geologen halten einen Bau im Jahre 10 500 für realistisch. Inzwischen hat sich auch bei den Ägyptologen die Annahme gefestigt, die gewaltigen Bauten des Gizeh-Plateaus seien nicht am Anfang einer Kultur oder in einer kreativen Phase, sondern am Ende dieser Kultur entstanden. Doch welche Kultur war es, die die Sphinx baute und sich dann mit den Pyramiden ein unsterbliches Denkmal setzte? Platon betrachtete die Anlage von Gizeh als letztes und großartiges Vermächtnis eines hoch zivilisierten Volkes, das von „einer großen Flut" vernichtet wurde. In seinen und anderen Überlieferungen heißt es auch, dass es irgendwo in Gizeh eine „Halle der Urkunden" gibt, in der das gesamte Wissen und die Weisheit dieser Zivilisation aufbewahrt sind. Platon hat diese Zivilisation „Atlantis" genannt.
1932 hielt der „schlafende Prophet" (Edgar Cayce) in Trance mehrere Vorträge, die sich mit dem ihm unbekannten Gizeh befassten. Er sprach häufig von „Atlantiden", die der Zerstörung ihres Kontinents entkommen seien und sich im Jahr 10 500 v. Chr. in Ägypten, in der Nähe von Gizeh, niedergelassen hätten. In seinen Trancevorträgen kam immer wieder der Begriff „Halle der Urkunde" vor, in der die „Atlantiden" ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbewahrten. Cayce: „Sie befindet sich dort, wo, während die Sonne über dem Wasser aufsteigt, die Linie des Schattens zwischen die Pranken der Sphinx fällt.
Dort gibt es eine Kammer oder einen Gang von der rechten Vorderpranke zu dem Eingang der Halle der Urkunden". Die Halle der Urkunden werde entdeckt, „wenn die Zeit erfüllt ist". Das werde am Ende des 20. Jahrhunderts sein.
In der Tat hat eine Expedition des Amerikaners John West 1991 durch seismographische Tests unter der rechten Vorderpranke eine große, rechteckige Höhle entdeckt. Doch der ägyptische Staat gab Wests Team keine weitere Erlaubnis mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Mehrere amerikanische Teams haben sich inzwischen darum beworben, weiter seismographische Untersuchungen durchführen zu dürfen. Ein Sprecher der ägyptischen Regierung betonte später, dass der entdeckte Gang „noch nie zuvor geöffnet wurde ... und niemand weiß, was sich in ihm befindet. Aber wir werden ihn demnächst öffnen." (Text von1998) Es heißt, die Ägypter würden dies zur Jahrtausendwende tun. Zu dem Zeitpunkt also, den Edgar Cayce in Trance vorhergesagt hat.
neugier schrieb:hier noch ein Artikel von Risi's Homepage über die Sphinx.
Sind das Fakten über die er hier Berichtet?
Ich hab leider nicht das nötige hintergrundwissen um es zu prüfen.
Sphinx
Die Sphinx von Gizeh,
eine gewaltige Steinfigur von der Höhe eines sechsstöckigen Hauses und einer Länge von 73 Metern, ist eines der geheimnisvollsten Bauwerke der Weltgeschichte. Im Gegensatz zu den Pyramiden kann man das Alter der Sphinx nicht mit der Radiocarbonmethode bestimmen, da sie ausschließlich aus Naturstein gehauen wurde.
Es besteht kaum ein Zweifel, über den angeschwemmten Ursprung des Deltas.
Den ungeheuren Wassermassen, die sich über Ägypten ergossen, muss eine hoch entwickelte Zivilisation vorangegangen sein. Dies lässt uns zu der Vermutung gelangen, dass die Sphinx bereits vor dieser Flutkatastrophe aus dem Felsgestein des westlichen Gizeh-Plateaus gehauen wurde,
jene Sphinx, deren Löwenkörper, mit Ausnahme des Kopfes, unverkennbare Spuren von Wassererosionen aufweist. Wassererosionen setzten aber bestimmte klimatische Bedingungen voraus.
Die hatte es aber bereits Tausende von Jahren vor der Herrschaft Chephrems nicht mehr gegeben. Die Sphinx ist in Richtung Osten ausgerichtet, dem Ort, wo zur Zeit der Tagundnachtgleiche die Sonne aufgeht. Und es wurde errechnet, dass sie im Jahr 10 500 v. Chr. genau in das Sternbild des Löwen schaute – daher der Körper.
Die Geologen halten einen Bau im Jahre 10 500 für realistisch.
Inzwischen hat sich auch bei den Ägyptologen die Annahme gefestigt, die gewaltigen Bauten des Gizeh-Plateaus seien nicht am Anfang einer Kultur oder in einer kreativen Phase, sondern am Ende dieser Kultur entstanden.
Doch welche Kultur war es, die die Sphinx baute und sich dann mit den Pyramiden ein unsterbliches Denkmal setzte? Platon betrachtete die Anlage von Gizeh als letztes und großartiges Vermächtnis eines hoch zivilisierten Volkes, das von „einer großen Flut" vernichtet wurde. In seinen und anderen Überlieferungen heißt es auch, dass es irgendwo in Gizeh eine „Halle der Urkunden" gibt, in der das gesamte Wissen und die Weisheit dieser Zivilisation aufbewahrt sind. Platon hat diese Zivilisation „Atlantis" genannt.
1932 hielt der „schlafende Prophet" (Edgar Cayce) in Trance mehrere Vorträge, die sich mit dem ihm unbekannten Gizeh befassten. Er sprach häufig von „Atlantiden", die der Zerstörung ihres Kontinents entkommen seien und sich im Jahr 10 500 v. Chr. in Ägypten, in der Nähe von Gizeh, niedergelassen hätten. In seinen Trancevorträgen kam immer wieder der Begriff „Halle der Urkunde" vor, in der die „Atlantiden" ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbewahrten. Cayce: „Sie befindet sich dort, wo, während die Sonne über dem Wasser aufsteigt, die Linie des Schattens zwischen die Pranken der Sphinx fällt.
Dort gibt es eine Kammer oder einen Gang von der rechten Vorderpranke zu dem Eingang der Halle der Urkunden". Die Halle der Urkunden werde entdeckt, „wenn die Zeit erfüllt ist". Das werde am Ende des 20. Jahrhunderts sein.
In der Tat hat eine Expedition des Amerikaners John West 1991 durch seismographische Tests unter der rechten Vorderpranke eine große, rechteckige Höhle entdeckt. Doch der ägyptische Staat gab Wests Team keine weitere Erlaubnis mehr, der Sache auf den Grund zu gehen. Mehrere amerikanische Teams haben sich inzwischen darum beworben, weiter seismographische Untersuchungen durchführen zu dürfen. Ein Sprecher der ägyptischen Regierung betonte später, dass der entdeckte Gang „noch nie zuvor geöffnet wurde ... und niemand weiß, was sich in ihm befindet. Aber wir werden ihn demnächst öffnen." (Text von1998) Es heißt, die Ägypter würden dies zur Jahrtausendwende tun. Zu dem Zeitpunkt also, den Edgar Cayce in Trance vorhergesagt hat.
agentp schrieb:Wer allerdings schon mal in Ägypten war, wo am Eingang zu den meisten Hotels Sicherheitsvorkehrungen wie am Flughafen sind und Touristen nur in Konvois unter Militärbewachung durch´s Land gekarrt werden und wer weiss was am 17.11.1997 in Luxor passiert ist, der ifndet vielleicht eine etwas näherliegende Erklärung für den Zaun (von einer Mauer zu sprechen ist da ohnehin übertrieben).
2)
Hallo Armin
Gerade habe ich einen Text über die Sphinx für meine Themenabende ab Buch in den Computer eingegeben. Der Text stammt aus dem Buch "Das neue Lexikon des Unerklärlichen", Bassermann Verlag.
Die Mauer, wie viele schon ahnen, wird vermutlich zur (bevorstehenden?) Geheimhaltung von unschätzbaren Schätzen oder Ausgrabungen gebaut. Das ist zumindest mein grosser Verdacht! Am Ende des Textes könnte die Erklärung dafür sein. Fragt sich nur wer, die Ägypter oder die Amerikaner? !!!
Liebi Grüess
G.
Erosionsspuren durch Sand(stürme) verlaufen horizontal.Ein_Liberaler schrieb:Feiner Sand verursacht auch Erosion. Er fließt wie Wasser, aber er schmirgelt etwas schneller.
Artaxerxes schrieb:Hi Liberaler,
ich gehe mit Dir konform und meine, dass was der Risi da zusammenschreibt, kann er doch nur von Berlitz und Däniken abgekupfert haben.
Talpa schrieb:Erosionsspuren durch Sand(stürme) verlaufen horizontal.
Die/Der Sphinx (Eigentlich ein Löwe, der Menschenkopf wurde später reingemeisselt, er weist auch keine Erosionspuren auf)
Erst kürzlich hat der ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass nahe der Sphinx einen 30 Meter tiefen Schacht entdeckt, der zu einem Inselgrab führt, das bereits Herodot in der Antike beschrieb. Das "Sphinx"-Team ist mit dem Forscher in die Felsentiefe gestiegen, um das Labyrinth zu ergründen. Die Suche nach Antworten auf das Rätsel aller Rätsel führt durch mehr als zwölf Jahrtausende, hinab zu verborgenen Kammern unter der Sphinx und hoch an das nächtliche Firmament. In einer Bibliothek in Amsterdam haben die Autoren in uralten Schriften nach dem Schlüssel zur Sphinx gesucht. In Hamburg erlaubte die legendäre Bruderschaft der Freimaurer erstmals Aufnahmen in ihren heiligen Hallen, um das Geheimnis zu enthüllen.
Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.
hab ichMacht euch mal ein Bild...
ZDF-Sendung vom 12.08.2004 schrieb:Erst kürzlich hat der ägyptische Archäologe Dr. Zahi Hawass nahe der Sphinx einen 30 Meter tiefen Schacht entdeckt, der zu einem Inselgrab führt, das bereits Herodot in der Antike beschrieb. Das "Sphinx"-Team ist mit dem Forscher in die Felsentiefe gestiegen, um das Labyrinth zu ergründen. Die Suche nach Antworten auf das Rätsel aller Rätsel führt durch mehr als zwölf Jahrtausende, hinab zu verborgenen Kammern unter der Sphinx und hoch an das nächtliche Firmament. In einer Bibliothek in Amsterdam haben die Autoren in uralten Schriften nach dem Schlüssel zur Sphinx gesucht. In Hamburg erlaubte die legendäre Bruderschaft der Freimaurer erstmals Aufnahmen in ihren heiligen Hallen, um das Geheimnis zu enthüllen.
Stimmt. Ungefähr so wie die offizielle Astronomie, die unverschämterweise auch vehement abstreitet, daß die Erde eine Scheibe ist, um die die Sonne rotiert.Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.
Ja, die "offzielle" Astronomie hat im Verlauf derGeschichte schon einiges Behauptet: Die Erde ist ne Scheibe, die Erde wird von vier Schildkröten getragen etc etc etc...agentp schrieb:Stimmt. Ungefähr so wie die offizielle Astronomie, die unverschämterweise auch vehement abstreitet, daß die Erde eine Scheibe ist, um die die Sonne rotiert.Und natürlich gibts da noch die offizielle Ägyptologie, welche sowieso alles abstreitet.