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Wirklich eine Einheit der Religionen?

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Moin

Ach Lumin,
Worauf antwortest du nur? Ich habe Buddha nicht Gott genannt und auch nicht mit ihm verglichen.
Wenn dir Worte derart wichtig sind, bitte. Für mich ist "Erleuchteter" und "Prophet" kein nennenswerter Unterschied.

Naja, wozu haben wir denn dann das präzise Instrument der Sprache wenn wir es nicht nutzen ?
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem Propheten und einem Erleuchteten...
Der Prophet setzt eine "höhere" Wesenheit vorraus die allwissend ist und dem Empfänger eine für seinen aktuellen Kenntsnisstand tragbare Botschaft zukomen lässt...
Der Erleuchtete kommt ohne diese Wesenheit aus und "erarbeitet" sich seine durch Erleuchtung erfahrbare Erkenntnis selbst, ohne ein Abhängigkeitsverhältnis auf unterschiedlicher "Augenhöhe"

Das hat zur Folge dass Erleuchtung für jeden erreichbar ist unabhängig von einem Gottesbild wenn er danach strebt.
Das ist keine Kluft die herbeigeredet wird sondern eine Auffassung die durch unterschiedliche Philosophien zustandekommt.
Wenn du sagst Buddhismus ist auch eine Religion, dann halte ich dagegen die Bahai betrachten auch nur eine Philosophie...
Und schon haben wir wieder ein Dilemma durch unscharfe Begrifflichkeit...


Die Aussage aber daß Buddhismus keine Religion wäre, finde ich herzlich zum lachen. Was denn sonst.
Gerade schon versucht zu erklären...

Das ist eine Kopfgeburt. In der REALITÄT kannst du nicht Gott werden - aber wieder, hat das hier wer behauptet? Du kannst Christ werden, Moslem, oder Baha'i. Du bleibst Mensch. Daß ein Mensch erleuchtet sein kann ist auch klar.

Da haben wir immernoch das Problem mit den Begriffen Gott, Erleuchteter und Prophet.
Der Erleuchtete kommt ohne ein göttliches Wesen aus und muss deshalb auch nicht zu einem Gott werden, er darf Mensch bleiben und jedem anderen Menschen dieses auch gestatten, wiederum auf Augenhöhe.

Hauptsache, du findest etwas Trennendes - auch wenns mühsam konstruiert ist, nicht wahr?
Grüße

Ich sehe da keine mühsame Konstruktion sondern eine einfache Analyse des "ist Zustandes"

Gruss Grubi
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Das Christentum wird natürlich Offenbarungsreligion genannt. Nach christlicher Auffassung hat sich Gott aber nicht Christus offenbart, sondern Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist sind eins. Christus ist kein Prophet, und das Christentum gründet nicht auf eine neue Offenbarung, sondern auf Jesu Christi Wirken, als predigender Mensch, aber vor allem als Opfer seiner selbst an sich selbst.

Mohammed hat die Idee aufgebracht, Jesus sei ein Prophet gewesen, Bahaullah hat diese Idee weiter ausgesponnen. Er erklärt fremden Menschen ihre eigenen Religionen. Nicht daß er sie studiert hätte. Er behauptet einfach, nicht anders als seinerzeit Mohammed, sie irrten sich und das habe ihm Gott höchstpersönlich gesagt. Ich finde das recht arrogant.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Und wenn du meinst die Theosophen gibt es erst seit 1875, dann gehst du irr.
Mit Tatsachen hast du es nicht, oder? Kabbalisten nannten sich Kabbalisten, Gnostiker Gnostiker. Theosophie ist ein Gedankengebäude des 19.Jahrhunderts - das allerdings den hochstaplerischen Gedanken einschließt, schon immer existiert zu haben.
Das ist nichts weiter als eine Behauptung. Die du ja belegen kannst...wenn sie wahr ist.
Manchmal frage ich mich warum ich dir überhaupt antworte...

Oh doch, ich informiere mich sehr, Theosophie ist halt mal ein altes Wort, dafür kann ich nichts.
Ein Bayer ist zwar ein Bayer und trotzdem ist er ein DEUTSCHER.
Soviel zur Theosophie. Kannst dir sicher sein ein Kabbalist, hat sich mit Theosophie (mit der göttlichen Weiheit) beschäftigt, obwohl er sich Kabbalist nannte.


So kann es nie eine gemeinsame Religion geben, wenn behauptet wird, NUR die ist die Richtige. Habe ich schon öfters darauf hingewiesen.

Nimm mal Buddha und Jesus her ( Beide sagten nie:" Mein Glaube ist der Richtige",)- SIE behaupteten nicht sie seien GOTT, vielmehr sie sagten: " Zeigen euch den Weg, nur anstrengen müßt IHR euch schon selber."

Wo ist Gott zu finden? Außerhalb oder nur bei einem Erleuchteten oder wie immer man ihn nennen will? Nein in DIR, darauf hat JESUS und BUDDHA eklatant hingewiesen.
Jeder in seiner Sprache.
Buddha, damit du ein Buddha wirst.
Jesus sehr wohl, dass auch du ein Sohn Gottes bist.
Die Hinduisten, Gott versteckt sich in dir, denn dort suchst du IHN nicht.

Und ich lass mir nicht aufdividieren >> ich finde GOTT nur im Paradies/Himmel und da muss ich das und das hinnehmen, sonst erreiche ich das Ziel nicht.
Ich mag nicht leiden, ich mag GOTT lieben und aus vollem Herzen, ich will mit GOTT nicht im Clinch sein, deshalb also auch nicht mit MIR.

Shakespears: "Weil es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Schulweisheit träumen lässt."

Und damit wir weiterkommen, werden wir an einer "RELIGION" arbeiten müssen und das ist die Religion des Herzens.
Dazu benötige ich Liebe, ansonsten ist alles für die Fische.
Noch etwas, Buddha und Jesus, sagen nicht allzuviel Verschiedenes aus.
"Buddha zeigte uns den Weg zur Erlösung, Jesus ist der Weg der Erlösung."
(Baird Spalding)
Auch bin ich der Überzeugung, GOTT will keinen Diener sondern einen vollbewussten Menschen. Der ihn aus vollem Herzen und wirklich liebt und nicht FÜRCHTET. Liebe ist auch mein einziger Besitz, mehr habe ich nicht. (Dazu brauche ich keine Religionsgemeinschaft ala Kirche).
Ich mag auf einem Berg stehen, alles herum genießen und sagen: " Mein Gott ist die Welt schön!" Und da zerreißt es mir oft das Herz, ich bin mit IHM, mal leider nur für kurze Zeit, Eins.
Das ist meine Auffassung von GOTT.

:)
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Oh doch, ich informiere mich sehr, Theosophie ist halt mal ein altes Wort, dafür kann ich nichts.

Wo bitte kann man nachweisen das der Begriff Theosophie "alt" ist?
Also ich meine, das was man damit gemeinhein heute meint ist (zumnidest in einem Bedeutungsstamm) alt, stimmt schon, aber der Begriff an und für sich ist moderner.

Auch meint man üblicherwiese wenn man sagt "der und der ist Theosoph" nicht eine bestimmte Denkweise, sondern eine Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Die Bedeutung von Begriffen in der Sprache wird entweder durch den üblichen Sprachgebrauch festgelegt (der sich z.B. auch ändern kann), oder man sollte eine Definitioon mitliefern, wenn man einen bestimmten Begriff anders meint als es üblich ist.

Redet man heute von Theosophie, so meint man im allgemeinen das was die Blavatsky begründet hat.

Nimm mal Buddha und Jesus her ( Beide sagten nie:" Mein Glaube ist der Richtige",)- SIE behaupteten nicht sie seien GOTT, vielmehr sie sagten: " Zeigen euch den Weg, nur anstrengen müßt IHR euch schon selber."

Worauf begründet sich dann das Dreifaltigkeitsdogma, wenn Jesus das so eineindeutig gesagt hat?

Wo ist Gott zu finden? Außerhalb oder nur bei einem Erleuchteten oder wie immer man ihn nennen will? Nein in DIR, darauf hat JESUS und BUDDHA eklatant hingewiesen.

Ist das so? Warum bilden sich Religionen dann sowohl exo- als auch esoterisch aus? Meist überwiegt z.B. der exoterische Anteil.

Die Hinduisten, Gott versteckt sich in dir, denn dort suchst du IHN nicht.

Von welchem Hinduzweig reden wir hier?
Advaita?
Vishishtadvaita?
Dvaita?
... ?

Die können das rein theoretisch nicht alle ganz gleich sehen, gerade DIESEN Punkt nicht.

Und ich lass mir nicht aufdividieren >> ich finde GOTT nur im Paradies/Himmel und da muss ich das und das hinnehmen, sonst erreiche ich das Ziel nicht.

Was ist eigentlich "aufdividieren", ich kenne nur "dividieren" aus der Mathematik, dazu passt ein "auf" aber nicht so richtig.
Was denkst Du denn was das Paradies ist? Ein Ort :rosi: ... das ist nicht gut denkbar.
Der Kinderglaube, "Himmel oben, Hölle unten" führt zu einem ausgesprochen interessanten Kugelmodel mit einer gewissen Infernozentrik und Gott als Schale. Das wirft dann aber recht viele denkerische Probleme auf in Bezug auf die Eigenschaften die man Gott gerne geben möchte ... also kurz es ist undenkbar eigentlich, es muß was anderes gemeint sein. Da würde ich mal bei der Toraauslegung nachschauen gehen unter dem Begriff "PaRDeS".

Ich bring da mal den ollen Goethe an:
"Ins Innre der Natur -"
O du Philister! -
"Dringt kein erschaffner Geist."
Mich und Geschwister
Mögt ihr an solches Wort
Nur nicht erinnern!
Wir denken: Ort für Ort
Sind wir im Innern.
"Glückselig, wem sie nur
Die äußre Schale weist!"
Das hör' ich sechzig Jahre wiederholen
Und fluche drauf, aber verstohlen;
Sage mir tausend tausend Male:
Alles gibt sie reichlich und gern;
Natur hat weder Kern
Noch Schale,
Alles ist sie mit einem Male;
Dich prüfe du nur allermeist,
Ob du Kern oder Schale seist!



Auch bin ich der Überzeugung, GOTT will keinen Diener sondern einen vollbewussten Menschen. Der ihn aus vollem Herzen und wirklich liebt und nicht FÜRCHTET.

Der Begriff Furcht hat im Sprachgebrauch eine starke Wandlung durchlaufen ... nur so als einwurf.

Ich mag auf einem Berg stehen, alles herum genießen und sagen: " Mein Gott ist die Welt schön!" Und da zerreißt es mir oft das Herz, ich bin mit IHM, mal leider nur für kurze Zeit, Eins.
Das ist meine Auffassung von GOTT.

Tja wie und wo man Epiphanien haben kann ist auch für jeden anders :rosi:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Hallo Grubi,
Naja, wozu haben wir denn dann das präzise Instrument der Sprache wenn wir es nicht nutzen ?
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem Propheten und einem Erleuchteten...
Der Prophet setzt eine "höhere" Wesenheit vorraus die allwissend ist und dem Empfänger eine für seinen aktuellen Kenntsnisstand tragbare Botschaft zukomen lässt...
Der Erleuchtete kommt ohne diese Wesenheit aus und "erarbeitet" sich seine durch Erleuchtung erfahrbare Erkenntnis selbst, ohne ein Abhängigkeitsverhältnis auf unterschiedlicher "Augenhöhe"
Ich sehe auch einen Unterschied, da stimme ich dir voll zu - aber darum geht es hier ja nicht. Es gibt zwei große Gruppen von Religionen, Offenbarungsreligionen und Naturreligionen/Animismen.
Die erste ist gekennzeichnet durch einen Gründer, der eine neue Lehre gebracht hat. Und das trifft auch auf den Buddhismus zu; auf die Lehren seiner einzelnen Schulen gehe ich gar nicht ein, die Gründung liegt lange zurück und die Unterschiede sind erheblich; es ging mir um die Einordnung, und da ist klar: Buddhismus ist keine Naturreligion. Es ist auch nicht Sache der Baha'i, zu definieren welche Stufe ein Religionsgründer hat.

@Jäger,
und das Christentum gründet nicht auf eine neue Offenbarung
Deshalb hat er auch vom "neuen Bund" gesprochen, ja? Natürlich ist es eine neue Offenbarung, Jesus selbst hat oft genug darauf verwiesen daß er lehrt was er "vom Vater" hört. Was du hier vertrittst ist Kirchenlehre, und die ist mir - sorry - völlig egal. Für mich zählt was Jesus gelehrt hat, und der hat keinen Zweifel daran gelassen mit welcher Autorität er lehrte.
Er behauptet einfach, nicht anders als seinerzeit Mohammed, sie irrten sich und das habe ihm Gott höchstpersönlich gesagt. Ich finde das recht arrogant.
Genau das ist das Wesen einer Offenbarung: Gott spricht durch einen Menschen. Arrogant finde ich, wenn schon, wenn einer der nicht diesen "direkten Draht" hat, meint, er wisse es besser.
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Wo bitte kann man nachweisen das der Begriff Theosophie "alt" ist?
Also ich meine, das was man damit gemeinhein heute meint ist (zumnidest in einem Bedeutungsstamm) alt, stimmt schon, aber der Begriff an und für sich ist moderner. Tja wie und wo man Epiphanien haben kann ist auch für jeden anders


Ist schon klar, deine Wortmeldung, mag aber auf die Fragen einfach mal nicht antworten. (und tu es doch)
Auch schreibe ich dir die Buchtiteln nicht. Such dir die Antworten im Internet zusammen, wird das Eine und Andere schon zu finden sein.

Eines noch, da die zwei Wörter so schön zusammenpassen. Sollen wir Axiome, Dogma auch noch mitnehmen? Nein wird zu viel.
Göttliche Weisheit, (Theosophie, gibt nicht nur eine neuzeitl. Theosophie).
THEOS: Gott und sophia
ist alt und zwar schon sehr alt.
So ungefähr wie die Arkandisziplin? Ja, wann entstand eigentlich dieses Wort?

Da du dich auch mit TAO beschäftigst:
Pass auf deine Leber und Lunge auf.

Epiphanien: Ich habe halt meine da, du wirst deine, wo immer du sie haben willst, haben.

:O_O:
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Ist schon klar, deine Wortmeldung, mag aber auf die Fragen einfach mal nicht antworten. (und tu es doch)
Auch schreibe ich dir die Buchtiteln nicht. Such dir die Antworten im Internet zusammen, wird das Eine und Andere schon zu finden sein.

Ok, es tut mir leid das Du nicht verstehst worauf ich hinaus wollte.

Eines noch, da die zwei Wörter so schön zusammenpassen. Sollen wir Axiome, Dogma auch noch mitnehmen? Nein wird zu viel.
Nein, nicht nötig, ich denke zu diesen beiden Begriffen habe ich genug Quellen. Soll Ich Dir noch eine nennen? Aber die Bände "Die kirchliche Dogmatik" sind dazu wirklich recht erhellend, schau doch mal in der örtlichen Bibliothek nach ggf. stehen die dort.
Aber fang doch einfach mal damit an bei Wiki nachzulesen
Dogma
Axiom
und dazu passt auch:
Paradigma


Göttliche Weisheit, (Theosophie, gibt nicht nur eine neuzeitl. Theosophie).
THEOS: Gott und sophia
ist alt und zwar schon sehr alt.

Ja, weiß ich, was hat das mit dem zu tun was ich gesagt habe? Rrrichtig, nichts. :gruebel:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Ok, es tut mir leid das Du nicht verstehst worauf ich hinaus wollte.
Aber fang doch einfach mal damit an bei Wiki nachzulesen
Dogma
Axiom
und dazu passt auch:
Paradigma
Ja, weiß ich, was hat das mit dem zu tun was ich gesagt habe? Rrrichtig, nichts. :gruebel:


Brauch ich nicht, bin lange genug zur Schule gegangen.
Auch bei Wiki ist nicht immer alles bestens erklärt.
Und ich habe eine große Bibliothek zu Hause.
Internet ist ganz toll, doch einiges kann man in so "alten Büchern" vielleicht besser nachlesen.

:)

Irrtümlicherweise wird unter Theosophen ausschließlich die Lehre der Theosophischen Gesellschafthttp://www.esotericreligion.com/deu/d/theosophische-gesellschaft/theosophische-gesellschaft.htmen verstanden.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

irrtümlicherweise wird unter theosophen ausschließlich die lehre der theosophischen gesellschaften verstanden.

:don:

Du bist wirklich nicht erreichbar in Deiner Arroganz, oder?

... und ja, ich bevorzuge auch Bücher, es wirkte jedoch so, das Dir Wiki als Startpunkt schon weiter helfen würde.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Und wenn ich alle "Ich aber sage euch" des NT aufzähle, ist das wahrscheinlich Blabla, weil Bahaullahs Kommentare mehr zählen als die Originalquelle. Bzw. weil weil Bahaullah als Prophet natürlich näher an der Originalquelle dran ist als die Evangelisten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

:don:

Du bist wirklich nicht erreichbar in Deiner Arroganz, oder?

... und ja, ich bevorzuge auch Bücher, es wirkte jedoch so, das Dir Wiki als Startpunkt schon weiter helfen würde.


Man soll nicht von sich auf andere schließen,
12. Gebot: du sollt dich nicht täuschen.

:)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wirklich eine Einheit der Religionen?

Und wenn ich alle "Ich aber sage euch" des NT aufzähle, ist das wahrscheinlich Blabla, weil Bahaullahs Kommentare mehr zählen als die Originalquelle. Bzw. weil weil Bahaullah als Prophet natürlich näher an der Originalquelle dran ist als die Evangelisten.
Wer außer dir sagt denn sowas? Baha'u'llah hat die gleiche Autorität die Jesus besaß, schöpft aus dem gleichen Wissen und kann Gleichnisse ebenso gut erklären wie Jesus. Mit dem kleinen Unterschied daß er im 19. Jahrhuindert hier war, und die Fragen moderner Menschen beantwortet hat.
 

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