AW: Wo hat sich Gott versteckt?
woher willst du das wissen?
Den siehst Du niemals,auch nach dem Tod nicht.
woher willst du das wissen?
Den siehst Du niemals,auch nach dem Tod nicht.
Ja - jeder von uns auf seine eigene Weise. Und in diesem edlen Forum über den persönlichen Glauben zu reden, bringt nur Ärger. Das mache ich nur unter guten Freunden, im RL.Wir glauben doch an ein und denselben Gott , oder gibt es da einen Unterschied ?
woher willst du das wissen?
Nämlich daran, das es eines Tages eine Welt geben wird, in der alle Menschen friedlich und im Einklang mit der Natur zusammenleben werden.weil wir letztendlich ans selbe glauben.
Warum ich kein Christ sein will | hpd„Anders als Bibel und Kirche uns weismachen wollen, sind moralische Prinzipien nicht von Gott dem Menschen in Form offenbarter Texte vorgeschrieben worden, sondern haben sich im Laufe der Menschheitsgeschichte auf evolutionärem Wege von selbst herausgebildet. Es haben sich in Jahrtausenden jene Regeln des Zusammenlebens herauskristallisiert, die das Überleben einer Gesellschaft am besten ermöglichten."
...namens Pantheismus. Die Schöpfung erschafft sich selbst und ist Gott.In dem Fall ist Gott aber eine ausgesprochen beliebige Angelegenheit, oder?
...namens Pantheismus. Die Schöpfung erschafft sich selbst und ist Gott.
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genaues Durchdenken dieser These fördert Gehirnverknotungen ;-)
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berühmte Aufklärer wie Gotthold Ephraim Lessing, Moses Mendelssohn, Johann Gottfried Herder und Immanuel Kant verwickelt.
Monotheistische Denker, die an einen persönlichen Gott glaubten, wandten die Zuschreibung Pantheist polemisch gegen Autoren, die den von ihnen postulierten Unterschied zwischen Gott und der Welt bzw. der Natur nicht hinreichend betonten. Sie bezeichneten alle Schriftsteller und Gelehrten, die von Spinoza beeinflusst waren, abwertend als "Pantheisten", so etwa Johann Wolfgang Goethe und zahlreiche Vertreter der Romantik und des Biedermeier.
namens Pantheismus. Die Schöpfung erschafft sich selbst und ist Gott.
Sind wir alle Gott?
aber dann ist ausschließlich von der Seele auszugehen oder?
Da das Ego abscheulich sein kann.....
Wenn ein Mensch zu denken beginnt, geschieht dies bereits unter dem Einfluss des Über-Ichs und der darin enthaltenen grundsätzlichen Wertvorstellungen. Da er diese als seine ureigenen empfindet und er seine persönliche Identität aus ihnen bezieht, kann er sich durch rationales Denken nur sehr bedingt von ihnen distanzieren oder emanzipieren.
Das Es, die naturnahe Triebinstanz,
das Ich, und
das Über-Ich
Nöh, Göttin, das mit der Seele seh' ich anders:
Die ist + bleibt unbefleckt, da sie ja ein Teil GOTTe's ist + GOTT kann nicht 'befleckt' werden, oder?!
Sie ist das 'schlechte Gewissen'!
Zuerst ist die Seele da, dann entsteht das Bewusstsein, das kann man nicht gleichsetzen!
Jedes Zeitalter und jede Gesellschaft brachte eigene Vorstellungen vom Wesen der Seele hervor. Religionsstifter, Philosophen und Naturforscher mühten sich, die Wurzeln des Bewußtseins und die Grenzen der Selbsterkenntnis zu finden. Nur: Niemand fand je ein schlüssiges Konzept – die Seele blieb unfaßbar.
Kein Wunder, meint der Biochemiker Francis Crick. Denn eine vom Leib unabhängige Seele gebe es nicht; allenfalls sei sie identisch mit dem Bewußtsein. „In Wahrheit“, schreibt er in seinem neuesten Buch „Was die Seele wirklich ist“ (Artemis & Winkler, München), wird unsere gesamte Persönlichkeit, unser von Freuden, Leiden und Erinnerungen geprägtes Erleben hervorgerufen durch „das Verhalten einer riesigen Ansammlung von Nervenzellen“. Ihr Zusammenwirken erzeuge das „Selbst“ – so wie eine Taschenuhr die Zeit anzeigt, obwohl diese Fähigkeit keinem einzigen der Schräubchen, Federn und Rädchen innewohnt, aus denen sie zusammengesetzt ist.