- Moderation
- #21
- 22. Februar 2005
- 2.047
AW: WTC - Wo sind die Flugrecorder ?
...wofür sie aber ausgelegt sein sollten. Auch wenn die Daten verloren sein könnten, die Geräte an sich sollten gefunden werden:
und
Quelle: Flugschreiber
Ok, Punkt zwei bezieht sich auf einen Verlust unter Wasser, aber ich denke es sollte auch möglich sein das Ding über Wasser zu orten. Und wenn ein Flugschreiber bis 6000 (!) Meter (find ich ziemlich krass) wasserdicht ist, dann wird er den punktuellen Druck eines Einsturzes wohl auch überstehen, zumal ja nur die oberen Stockwerke "Druck ausübten", also keine 400 Meter. Dazu könnten ja noch zusätzlich diverse Hohlräume die sich bilden dazukommen, und so weiter.
ABER auch hier: ich bin in dem Punkt absoluter Laie, und lasse mich gerne eines besseren belehren. Es ist lediglich meine persönliche Einschätzung.
Man sollte zumindest bei den Twin Towers bedenken, dass jeweils ein 400 Meter hohes Gebäude auf diese stürzte und sie längere Zeit Feuern ausgesetzt waren.
...wofür sie aber ausgelegt sein sollten. Auch wenn die Daten verloren sein könnten, die Geräte an sich sollten gefunden werden:
mindestens bis zu 6.000 Meter wasserdicht und haben eine Schutzvorrichtung, welche die Aufzeichnungen vor mechanischer Belastung und vor Feuer mit Temperaturen von mehr als 1.000 °C (30 Min.) schützt.....
und
Zur Unterstützung bei der Suche nach einem Unfall im Unterwasserbereich wird jeder Cockpit Voice Recorder (CVR) und Flight Data Recorder (FDR) mit einer Unterwasser-Ortungsbake (engl. Underwater Locator Beacon, kurz ULB) ausgestattet. Das Gerät schaltet sich in den Modus Pingern (engl. pinger), wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Es sendet danach ein akustisches Signal mit der Frequenz von 37,5 kHz, das mit einem Ultraschall-Empfänger bis in Tiefen von 14.000 Fuß (ca 4.250 Meter) festgestellt werden kann. Die ULB-Einheit wird durch eigene Batterien mit einer Mindesthaltbarkeit von 6 Jahren versorgt und hat ausreichend Kapazität, um mindestens 30 Tage lang den Sendebetrieb aufrechtzuerhalten.
Quelle: Flugschreiber
Ok, Punkt zwei bezieht sich auf einen Verlust unter Wasser, aber ich denke es sollte auch möglich sein das Ding über Wasser zu orten. Und wenn ein Flugschreiber bis 6000 (!) Meter (find ich ziemlich krass) wasserdicht ist, dann wird er den punktuellen Druck eines Einsturzes wohl auch überstehen, zumal ja nur die oberen Stockwerke "Druck ausübten", also keine 400 Meter. Dazu könnten ja noch zusätzlich diverse Hohlräume die sich bilden dazukommen, und so weiter.
ABER auch hier: ich bin in dem Punkt absoluter Laie, und lasse mich gerne eines besseren belehren. Es ist lediglich meine persönliche Einschätzung.