Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

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Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Hallo FNORD

Du rückst hier ja viel mehr raus als ich erwartet hätte...
Meine Kontakte zu Zeugen Jehovas an der Haustür beende ich sehr schnell,
ich hab zwar kein Problem damit mich mit Fremden über Religion auszutauschen,
aber "hallo da sind wir jetzt kommt die Erlösung" dafür bin ich morgens um 8 nicht spontan genug...
Bessere Erinnerungen habe ich da an einen Zeugen mit dem ich in meiner Berufsausbildung zu tun hatte.
Niemals wollte er irgendwen bekehren, er war stets freundlich und verbindlich, ein prima Arbeitskollege.
Wenn man Interresse an seinem Glauben signalisierte brach er nicht sofort in eine Mission auf.
Ein Problem war natürlich das Weltuntergangsdatum, da hatte er immer sehr um den heissen Brei herrumgeredet...
Das sind meine wenigen Erfahrungen mit dieser Gemeinschaft...

Jetzt habe ich mal eine persönliche Frage, hast du mit dem Verlassen dieser Gemeinschaft den Glauben an Gott eingebüsst?
Oder kannst du das voneinander trennen ?

Gruss Grubi
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Hi Grubi

Religion ist nicht das, was leute dir sagen das du glauben sollst oder zu glauben hast, sondern ist das was du in deinem herzen fühlst und von dem du der meinung bist, das es richtig ist. Sofern du niemanden anderen damit schadest!

Meinen glauben an gott habe ich ich nicht verloren.

Religionsgemeinschaften sind jedoch manchmal gefährlich.
Wie sagte doch schon Charles Taze Russel:

Religion is a snare and a racket.
Religion ist eine Falle und ein Schwindel.

Ebenso unwichtig ist der name gottes, denn es gibt nur einen wahren gott. Des weiteren steckt in jedem menschen ein göttlicher funke, den wir nur erst finden müssen.

Nicht die Religion zählt, sondern Gott und dein verhältnis zu ihm!

Gruss FNORD
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Hoffe, ich nerve Dich nicht mit meiner Fragerei und wenn doch, dann sags mir ruhig, bin nicht empfindlich...:fechten:

Über Dritte erfuhr ich kürzlich zufällig, daß eine ehemalige Geschäftskollegin von mir sehr krank sei und sich schon wochenlang im Krankenhaus befände (dass besagte Frau den Jehovas angehört wusste in der Firma übrigens keiner).
Ein Ex-Kollege, den ich neulich zufällig in der Stadt traf, erzählte mir das und da ich diese Ex-Kollegin immer gut leiden konnte, fragte ich, in welcher Klinik sie sich befände, weil ich sie evtl. besuchen wolle.
Daraufhin meinte er, daß der Versuch, die Frau zu besuchen, zwecklos sei, da dies bereits andere aus der Firma längst probiert hätten, von Zeugen Jehovas jedoch, die vorm Krankenzimmer meiner Ex-Kollegin regelrecht Wache hielten, den Zutritt zum Krankenbett verweigert bekamen.

Kann sowas sein? Dazu muss ich noch anmerken, dass es sich um ein städt. Krankenhaus handelt und seitens des Klinik-Personals keine Einwände bestanden, die Frau nicht zu besuchen.

Hab' meinem Ex-Kollegen diese Story irgendwie nicht so ganz glauben können, oder hältst Du sie für möglich?
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

keine angst nervst mich nicht! Frag nur dafür ist diese plattform ja da!

wenn die frau in der patientenverfügung der zeugen als ansprechpartner einen bruder angegeben hat, ist dies sehr gut möglich.
Von wegen weltmenschen wie du es bist könnten den genesungsprozess beeinträchtigen usw.

da kommt das was du meintest schon mal vor.

es kann ja auch sein das diese frau nicht-zeugen in der familie hat.
diese könnten sich dann sorgen machen, das die krankheit was mit den glaubensbrüdern zu tun hat und/oder das diese die medizinische behandlung in ihren möglichkeiten beschneiden, was die familie natürlich verhindern will.

solche fälle sind mir wohl-bekannt!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Hi FNORD

Finde ich gut wenn es dir gelingt diese Gemeinschaft und den Glauben an Gott voneinander zu trennen, ich kann mir vorstellen dass viel Aussteiger
Zweifel bekommen ob nicht am Ende alles Blödsinn gewesen ist was man dort so über Gott gelernt hat...
Ähnliches beobachte ich bei vielen die sich von der katholischen Kirche verabschieden, sie wollen zwar dieses System boykotieren lassen sich aber nicht davon abbringen zu glauben.
Ich sehe darin einen gesunden Verstand.

Gruss Grubi
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Es gibt (in relation gesetzt) wenig solcher Leute aber es gibt sie!

wie ich schon meinte:
Religion hat nicht zwangsläufig etwas mit Gott zu tun und auch nicht mit glauben!
Man muss nicht unbedingt glauben an die religion haben, aber man sollte sich den Glauben zu Gott bewahren!

gruss fnord

http://de.youtube.com/watch?v=-b7qaSxuZUg John Lennon-Imagine
 

NormaJean

Geheimer Meister
27. Oktober 2002
401
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

FNORD schrieb:
Die Ältesten ... das ist so eine Sache, die für mich einen faden Beigeschmack hat. Nach allem, was ich so mitbekommen/erzählt bekommen habe, haben diese Männer nicht nur großen Einfluß auf ihre "Schäfchen", sondern sie mischen sich wirklich in private, sehr intime Bereiche ein. bspw. erzählte mir eine mittlerweile Nicht-mehr-Zeugin, dass sie als Heranwachsende sehr viele einschüchternde Gespräche mit Ältesten zu bestreiten hatte - ihre Mutter war alleinerziehend und hin und wieder überfordert mit einer rebellischen pubertierenden Tochter. Ich kann mir wirklich angenehmeres für ein junges Mädchen vorstellen, als mit einem alten, nicht zur Familie gehörenden Mann darüber zu sprechen, welche Freundschaften sie haben darf, welche Musik sie nicht hören soll, warum sie sich mit ihrer Mutter gestritten hat, ob sie denn desöfteren an Jungs denkt und dass Selbstbefriedigung ein no-no ist :hide:Auch ist ihr wohl ein schlechtes Gewissen in Bezug auf die Mutter eingeredet worden, mit dem sie heute als erwachsene Frau noch zu kämpfen hat...
Das geht für mich dann einen Schritt zu weit :k_schuettel:

da hast du auf jede fall recht. es hat jedoch seinen speziellen grund weshalb slche fragen gestellt werden, grade dann wenn es sich um einen "problemfall" handelt!
und der Grund ist..? Einschüchtern? Herauskriegen, was da so vor sich geht in dem jungen Menschen? unter Kontrolle bringen wollen?


Pioniere ... ich kann mich da dunkel an eine Einrichtugn erinnern .. Bethel(?) ... sind das die? Ich hatte mir das vorgestellt wie eine Art Kloster - Menschen die ihr Leben ganz ihrem Glauben gewidmet haben?

ja bethel in der schönen kleinen stadt selters. dort gehen pioniere hin um sich schulen zu lassen.
älteste gehen dort auch zu "schulungen" hin, und für andere dinge.
Welche anderen dinge? :roll:


Ne, das machen "Die", weil sie im Winter nen warmen Tee und im Sommer n Glas Wasser angeboten bekommen
Ich empfinde die Besuche nicht als störend oder so, da sie wie gesagt nicht aufdringlich sind und zu annehmbaren Uhrzeiten stattfinden.

wenn sie gleich "stören" würden, würdest du sie ja auch nicht mehr reinlassen, oder etwa doch?:wink:
rein kommen die sowieso nicht .. haben es auch noch nie ungebeten probiert - sie warten brav am Hauseingang und dorthin bekommen sie auch ihr Getränk serviert. Ich mach das absichtlich so, um zu signalisieren "ich bin zwar nett zu euch, aber ich will nix von euch" - quasi damit sie sich keine falschen Hoffnungen machen ;-)


Der Zusammenhalt untereinander ist ja eigentlich etwas schönes - ein Zeuge sagte mir mal, dass er es als unheimlich angenehm empfindet, in einer fremden Stadt oder einem fremden Land in den nächstgelegenen Königreichsaal zu gehen und er dort sofort freundlich aufgenommen wird. Das ist in einer evangelischen oder katholischen Kirche ja nicht unbedingt so (in kleineren gemeinden vllt.).
weshalb sollten sie zu einem glaubensbruder auch nicht nett sein?

Weshalb schreit ein Katholik nicht "juhu", wenn er einen anderen trifft? :egal: Vllt. liegt es aber auch nur daran, das die Gemeinden kleiner und überschaubarer sind?


Auch ich als Außenstehende wurde stets freundlich und zuvorkommend behandelt bei meinen Besuchen (in den Versammlungen und auch wenn ich zu zeugen nach Hause eingelden wurde).
wenn sie unfreundlich wären, würdest du -denke ich mal so- es auch nicht mehr in betracht ziehen dort hin zu gehen, oder?!
ich gehe nicht mehr hin ... schon Jahre nicht mehr, da ich hauptsächlich über die beiden Schulkameraden Kontakt zu den Zeugen gehabt habe - ich konnte dort nicht finden, was ich suchte ;-)


Amphetia schrieb:
finde das Thema "Zeugen Jehovas" schon seit der Grundschule interessant, da ich bereits im Alter von 6 Jahren, gerade frisch eingeschult, eine Klassenkameradin hatte, die uns allen in der Klasse ein schreckliches Ende prophezeite, sofern wir nicht schnellstens ebenfalls der Lehre Jehova's folgen und zu seinen Zeugen werden würden.
Die Kleine war damals fast schon fanatisch in ihren Ansichten bzgl. Jehova (und das als ABC-Schulkind), so daß ich sie selbst heute, 30 Jahre danach, noch genau in Erinnerung habe!
Auch kann ich mich erinnern, daß sie seinerzeit weder am Sport-Unterricht teilnehmen durfte noch sich zum Geburtstag gratulieren liess. Ob dies allerdings nur aus eigener Überzeugung geschah weiß ich nicht, da ihr Vater stets Buch führte, in das er jedes "Vergehen" von ihr oder ihren beiden Schwestern eintrug und regelmässig samstags "Straftag" im Hause J. war; sprich: für jeden "Strafpunkt", den der Vater im Laufe der Woche in seinem Notizbuch vermerkt hatte, gab es 1 Schlag mit dem Rohrstock auf den Po; bei mehreren "Straf-Delikten" (wie z.B. heimliches Naschen von Süssigkeiten oder ählichen Banalitäten) möchte ich nicht wissen, welche Folter die Mädchen jeden Samstag aushalten mussten.
das ist krass 8O
Kenne ich jetzt so nicht von den beiden Schulkollegen, wenn auch die Eltern sehr streng und kontrollierend waren.


Frage zu "Erwachet" und Co.: Sind die Hefte, die sie verteilen gratis oder müssen sie bezahlen, was sie verteilen? Mir wurde gesagt "Finanziert sich alles über Spenden und spenden ist freiwillig" - ist das genauso freiwillig wie der Predigtdienst...?


 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Ähnliches beobachte ich bei vielen die sich von der katholischen Kirche verabschieden, sie wollen zwar dieses System boykotieren lassen sich aber nicht davon abbringen zu glauben.


Bin seit Beginn meiner Volljährigkeit aus der kath. Kirche ausgetreten und wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht einmal, ob ich überhaupt an Gott glaube (würde sagen, eher nicht!).

Ob ich deshalb aber schlechter bin als gläubige Menschen,
möchte ich in Frage stellen...
 
Zuletzt bearbeitet:

NormaJean

Geheimer Meister
27. Oktober 2002
401
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Amphetia schrieb:
Ob ich deshalb aber besser oder schlechter bin als gläubige Menschen,
möchte ich in Frage stellen...
für mich kann man sowieso nicht an der Religion festmachen, ob ein Mensch "gut", "mittelschlecht" oder "ganz ganz böse" ist ;-)
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

und der Grund ist..? Einschüchtern? Herauskriegen, was da so vor sich geht in dem jungen Menschen? unter Kontrolle bringen wollen?
"informationen" sammeln.

Welche anderen dinge? :roll:
dinge die in diesem fall nur die ältesten wissen dürfen und andere Leute die hier an dieser stelle nicht näher zu benennen sind! sorry

rein kommen die sowieso nicht .. haben es auch noch nie ungebeten probiert - sie warten brav am Hauseingang und dorthin bekommen sie auch ihr Getränk serviert. Ich mach das absichtlich so, um zu signalisieren "ich bin zwar nett zu euch, aber ich will nix von euch" - quasi damit sie sich keine falschen Hoffnungen machen :wink:
das machst du auch so sehr gut, das dürften selbst die Zeugen Jehovas richtig zu deuten wissen!

Weshalb schreit ein Katholik nicht "juhu", wenn er einen anderen trifft? :egal: Vllt. liegt es aber auch nur daran, das die Gemeinden kleiner und überschaubarer sind?
bei den zeugen hat das damit zu tun weil man sich von allen nichtzeugen missverstanden fühlt und sich somit freut, dass ein gleichgesinnter von weit her den weg in ihre versammlungsstätte gefunden hat.
des weiteren nimmt man von seiner versammlung die grüße der brüder mit und bekommt von den brüdern aus der vers. in der man sich grad befindet wiederrum grüße für seine heimatvers. mit.
(abgesehen davon benehmen sich die brüder dem "fremden" bruder gegenüber vorbildlich [was sie untereinander nicht immer machen, selbst im hause jehovas nicht] damit dieser in seiner versammlung die vorzüge einer anderen propagieren kann)


Frage zu "Erwachet" und Co.: Sind die Hefte, die sie verteilen gratis oder müssen sie bezahlen, was sie verteilen? Mir wurde gesagt "Finanziert sich alles über Spenden und spenden ist freiwillig" - ist das genauso freiwillig wie der Predigtdienst...?
schoneinmal etwas von "freiwilligen Zwang" gehört?
natürlich finanzieren sie sich nur über spenden, falls jedoch noch irgendein posten ausstehen sollte (ob für die vers. oder fürs bethel) werden die brüder doch nett von der bühne aus um einen kleinen obolus gebeten!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

und der Grund ist..? Einschüchtern? Herauskriegen, was da so vor sich geht in dem jungen Menschen? unter Kontrolle bringen wollen?
"informationen" sammeln.

Welche anderen dinge? :roll:
dinge die in diesem fall nur die ältesten wissen dürfen und andere Leute die hier an dieser stelle nicht näher zu benennen sind! sorry

Haben Leute wie Du (oder andere, die "ausstiegen"), eigentlich etwas zu befürchten?

Wenn ich Schlagworte wie "Informationen sammeln", "nur die Ältesten wissen dürfen" etc. lese, wird ja selbst mir als Aussenstehender leicht mulmig, hat man insofern als ehemaliger Insider da nicht manchmal ein flaues Gefühl?
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Man hat nichts zu befürchten, wenn man über gewisse dinge bescheid weiß die doch sehr unzuträglich sein können. zum einen für die versammlung und erst recht für einen großteil der ältestenschaft!:grin::twisted::grin:
 
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Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
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Bin seit Beginn meiner Volljährigkeit aus der kath. Kirche ausgetreten und wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht einmal, ob ich überhaupt an Gott glaube (würde sagen, eher nicht!).

Ob ich deshalb aber schlechter bin als gläubige Menschen,
möchte ich in Frage stellen...


Hallo Amphetia

Du glaubst bestimmt nicht dass ich Menschen in gut oder schlecht einteile und dann noch abhängig von einem Glauben in Schubladen packe...

Du weisst nicht ob du an Gott glaubst...
also ich mache bei dir gerne Werbung für "Gott"...
Das ist schon kein schlechter Mann... es soll schlechtere Götter geben..

Gruss Grubi
 

NormaJean

Geheimer Meister
27. Oktober 2002
401
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

du scheinst ja tiefere Einblicke in die ganzen Abläufe und Hintergründe bekommen zu haben - das braucht ja sicherlich einige zeit bis man "dahinter steigt", oder? Darf ich fragen, wie alt du warst, als du ausgetreten bist?
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Es hat eigentlich nicht wirklich lange gedauert bis ich diese dinge in erfahrung brachte. man muss zum richtigen zeit am richtigen ort sein und kontakt mit den richtigen leuten haben und dingé sehen die nicht alle sehen.

mein alter ist egal (nicht böse gemeint)

lg fnord
 

FNORD

Geheimer Meister
23. Juli 2008
465
AW: Zeugen Jehovas und ihr Gründer Charles Taze Russell

Aber ganz bestimmt!!!!:wink:
 

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