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Zitatsammlung

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Gelöschtes Mitglied 32188

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  • DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 10,5-11,1)
Die Aussendung der Zwölf

5Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter,
6sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.
7Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
8Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
9Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben,
10auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.
11Wenn ihr aber in eine Stadt oder ein Dorf geht, da erkundigt euch, ob jemand darin ist, der es wert ist; und bei dem bleibt, bis ihr weiterzieht.
12Wenn ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es;
13und wenn es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
14Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
15Wahrlich, ich sage euch: Dem Land der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.

Die Ansage kommender Verfolgungen


16Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
17Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch den Gerichten überantworten und werden euch geißeln in ihren Synagogen.
18Und man wird euch vor Statthalter und Könige führen um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.
19Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorgt nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
20Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.
21Es wird aber ein Bruder den andern dem Tod preisgeben und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern und werden sie töten helfen.

22Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.
23Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis der Menschensohn kommt.
24Der Jünger steht nicht über dem Meister und der Knecht nicht über seinem Herrn.

25Es ist für den Jünger genug, dass er ist wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul genannt, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen so nennen!
26Darum fürchtet euch nicht vor ihnen.

Menschenfurcht und Gottesfurcht


Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
27Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern.
28Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; (fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.)
29Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.
30Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.
31Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.
32Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
33Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
Entzweiungen um Jesu willen

34Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.

38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
39Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.

Bibelstelle :: bibelwissenschaft.de (Lutherbibel)

denn...."wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"...

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paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
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" Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht. "
(Walther Rathenau

 
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Gelöschtes Mitglied 32188

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"ja, deshalb die blauen Markierungen.."
(Quelle Susann aus Cuxland;-))
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
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Leben ist wie ein Kartenspiel
es geht nicht darum gute Karten in der Hand zu haben
mehr geht es darum mit schlechten Karten gut zu spielenj

...ab und an ist was leckeres in der Pralinenschachtel ;-)
 
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Gelöschtes Mitglied 32188

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"Ah, guten Morgen. Kann ich Sie vielleicht für ein paar Venus-Nippel interessieren?"
(Filmzitat Chocolat)
:konfetti:


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Schön ist aber auch das Zitat von Tatort-Prof. Boerne:
"Tradition ist nicht das Aufbewahren der Asche, sondern die Weitergabe der Streichhölzer."

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"Eine Gesinnung muss man sich leisten können."
(der alte Quindt - Jauche und Levkojen, Christine Brückner)
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
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Die Wahrheit zu erkennen, darin bist du frei.
Die Wahrheit auch auszusprechen, das musst du dir erst leisten können. (Verfasser unbek.)
 
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Aber es gibt zweierlei Pack: das oben, kaum am Leben, plärrend schon, doch verdörrt und verdustert. Leer wie ein ausgetrunkener Weinschlauch. Und dann das andere: das von unten, dreckig gewiss, aber wie! Offenherzig, aber auch lauernd: will zugreifen. Trockenes Pack: wie euch die Kugeln um die Ohren pfeifen werden!

Ernst Bloch
 
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Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist.
William Shakespeare (1564-1616)
 
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„Ich sitze noch heute sitzengeblieben auf der untersten Bank der Schulklasse, wie einst ... Doch mit spätem versunkenem Herzen: 1000 und 2-jährig, dem Märchen über den Kopf gewachsen.“

Else Lasker-Schüler
 
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[h=1]Wenn man sich selbst zu einem niedrigen Preis verkauft, wird niemand anderes diesen Preis erhöhen. (Unbekannt)[/h]

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Also bestell`deinen Garten
und Schmücke selbst dir
die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
daß andere dir Kränze flechten.

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"Nicht nur Generäle sind in der Lage, Feldzüge zu planen. Die Aufgabe eines Bürgerrechtlers besteht darin, zu provozieren. Und wir werden so lange provozieren, bis sie irgendwann reagieren oder das Gesetz ändern. Nicht sie kontrollieren uns, sondern wir sie. Darin liegt die Stärke des unbewaffneten Widerstandes."
Ghandi
 
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"Eine schöne Frau ist eine Woche lang gut. Eine gute Frau ist ein Leben lang schön."
(Asien)
 
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"A Satyagrahi must never forget the distinction between evil and the evil-doer. He must not harbour ill-will or bitterness against the latter. He may not even employ needlessly offensive language against the evil person, however unrelieved his evils might be. For it should be an article of faith with every Satyagrahi that there is none so fallen in this world but can be converted by love".
(M.K. Gandhi; Non-Violent Resistance - Satyagraha; Seite 77)
 
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"Tiere kommen in Altersheime, Kindergärten, Schulen und Einrichtungen."
(Worpswede, Juni 2015 - Aufschrift auf einem Pferdetransporter gleich neben der Eselweide)
 
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Pistis Sophia

In der koptisch-gnostischen Pistis Sophia hat Maria Magdalena einen überragenden Part als Auslegerin von Texten und als Fragestellerin inne: Von 48 Auslegungen entfallen auf sie 22, von 57 Fragen 43. Der Zweitplatzierte, Johannes, hat neun Gesprächsanteile (zwei Auslegungen und sieben Fragen). Hierzu muss betont werden, dass die Gesprächsanteile in dieser Schrift mit dem Grad der Geisterfülltheit in Verbindung stehen - umso bemerkenswerter die Dominanz dieser Frau in einer androzentrisch geprägten Gesellschaft.
Besonders in drei Kapiteln sagt der Erlöser bedeutende Dinge über sie:[SUP][4][/SUP]

  • „Du bist begnadet vor allen Frauen auf Erden, weil du die höchste Fülle und höchste Vollendung sein wirst“. (Kap. 19)
  • „Du bist begnadet in Fülle, du bist die allselige Vollheit, die von allen Geschlechtern selig gepriesen wird“. (Kap. 34)
  • „Doch Maria Magdalena und Johannes, der Jungfräuliche, werden alle meine Jünger und alle Menschen, die die Mysterien vom Unaussprechlichen empfangen, überragen. Und sie werden zu meiner Rechten und zu meiner Linken sein. Und ich bin sie und sie sind ich.“ (Kap. 96).

Quelle: Wikipedia, Artikel "Maria Magdalena". Jg, Mod
 
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auferstandene

Geselle
18. Juli 2015
9
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"Achten Sie auf Sauberkeit!
Die Ausübung der Sexualität soll unter strikter Einhaltung der Sterilität erfolgen.
Berühren Sie keinesfalls mit dem Mund, was nicht einmal Ihre Hände je berührten."

(unbekannter Verfasser)

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Fazit: tote Fische schwimmen immer oben.
 
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ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
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Die erste und vornehmste unter den Gaben, die der Allmächtige den Menschen verliehen hat, ist die des Verstandes [...] Diese Gabe gibt dem Menschen die Kraft, in allen Dingen die Wahrheit herauszufinden; sie führt ihn zu dem, was recht ist, und hilft ihm, die Geheimnisse der Schöpfung zu entdecken.
Bahá'u'llah

Quelle: Start - Bahá'í Deutschland

Na denn mal "auf auf zum Wahrheit-finden".... Zeit wird's ja..... ;-)
 
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Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931

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"Suchen Sie mit Ihren Händen, denken Sie nicht darüber nach. Fühlen Sie es. Ihre Hände sind weiser, als es Ihr Kopf je sein wird. Ich kann Sie nicht dorthin führen. Ich kann nur hoffen, Sie auf den rechten Weg zu bringen."

(Filmzitat "die Legende von Bagger Vance)
 
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Gelöschtes Mitglied 32188

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„Mitten im Weltenbau steht der Mensch.
An Statur ist er zwar klein,
an Kraft seiner Seele jedoch gewaltig.
Was er mit seinen Werken bewirkt,
das durchdringt das All.“

Hildegard von Bingen

Klosterstiftung St. Hildegard
 
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