Hab ich vor kurzem gefunden und gelesen und wollte es keinem Vorenthalten :-) auch mal eine andere Betrachtungsweise kennen zu lernen falls diese jemanden noch nicht bekannt ist.
Greetings
Billy Grahams Tochter wurde im Fernsehen zu den Terroranschlägen in New York gefragt: "Wie konnte Gott so etwas zulassen?" Anne Graham gab diese außergewöhnlich tief greifende Antwort: "Ich bin überzeugt, dass Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir, aber jahrelang haben wir ihm gesagt, er solle aus unseren Schulen, unserer Regierung und unserem Leben weichen. Und weil Gott ein ‚Gentleman' ist, glaube ich, dass er sich ruhig zurückgezogen hat. Wie können wir erwarten, dass Gott uns segnet und beschützt, wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"
Zu dieser Aussage, die in aller Klarheit aufzeigt, woran unsere Gesellschaft krankt, sind weitere beachtenswerte Feststellungen gemacht worden, die an dieser Stelle ebenfalls zu Wort kommen sollten:
..Betrachten wir die Sache einmal etwas genauer: Es begann wohl damit, als Madeleine Murray O'Harre (sie wurde ermordet, ihre Leiche ist kürzlich gefunden worden) darauf bestand, sie wolle keine Gebete mehr in den Schulen und wir ihr zustimmten.
Dann schlug jemand vor, die Bibel besser nicht mehr in den Schulen zu lesen, die Bibel, die sagt: "Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen und deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Und wir stimmten zu.
Dann ließ Dr. Benjamin Spock verlauten, wir sollten von Körperstrafe absehen, wenn unsere Kinder nicht gehorchten, weil ihre kleinen Persönlichkeiten nachteilig beeinflusst und wir ihrer Selbstachtung schaden würden. (Dr. Spocks Sohn beging Selbstmord). Wir dachten, ein Experte müsse wissen, wovon er spreche und sagten Okay.
Wir waren auch einverstanden, dass oben genannte Erklärung als Gebot für die Schulen gelten sollte und Lehrer ungehorsame Kinder nicht mehr ‚anrühren' dürften.
Dann meinte jemand: "Lasst uns unseren Töchtern Abtreibungen ermöglichen - auch ohne Wissen der Eltern." Und wir sagten Okay.
Dann kamen einige kluge Mitglieder des Schulvorstandes überein: "Irgendwann werden unsere Jungs ‚es' sowieso tun. Lasst uns ihnen also Kondome verabreichen, wenn sie es wollen; die Eltern braucht man darüber nicht zu informieren. So können sie sich nach Belieben auslassen und ihren Spaß haben." Und wir stimmten zu.
Dann ließen einige der höchsten von uns gewählten Beamten verlauten: "Es ist nicht wichtig, was für ein Privatleben wir führen. Hauptsache, wir verrichten unsere Arbeit gut." Und wir sagten Okay und dachten, dass es belanglos sei, was irgendjemand, der Präsident eingeschlossen, in seiner Freizeit tue, solange er seine Arbeit tadellos verrichte und die Wirtschaft funktioniere.
Und dann kam jemand auf die Idee, Zeitschriften mit Bildern von nackten Frauen zu drucken und es ‚natürliche Bewunderung der Schönheit des weiblichen Körpers' zu nennen. Und wir sagten Okay.
Dann trieb jemand diese ‚natürliche Bewunderung' ein Stück weiter und veröffentlichte Bilder von nackten Frauen und Kindern im Internet, sodass jedermann sie heute sehen kann. Und wir sagten, sie hätten Redefreiheit und stimmten zu.
Dann schlug das Unterhaltungsgeschäft vor: "Lass uns TV-Shows und Filme lancieren, die Gewalt, Homosexualität und sexuelle Freiheit beinhalten und Musik aufnehmen, die zu Vergewaltigungen, Drogen, Selbstmord und Satanismus aufrufen." Und wir glaubten, es sei einfach Unterhaltung, habe keinen schlechten Einfluss, weil es ja doch nicht ernst genommen werde und sagten zu allem Okay.
Jetzt fragen wir uns, warum unsere Kinder kein Gewissen mehr haben, warum sie nicht Gutes von Bösem unterscheiden können und warum es sie nicht stört, ihre Klassenkameraden oder sich selbst umzubringen.
Wahrscheinlich können wir uns diese Tatsachen erklären, wenn wir lange und ernsthaft genug darüber nachdenken. - Hat es nicht sehr viel mit‚ WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN' zu tun?
Jemand schrieb einmal; "Lieber Gott, warum hast du nicht das kleine Mädchen gerettet, das in ihrem Klassenzimmer getötet wurde? Mit freundlichen Grüssen, betroffener Schüler..." Und ein anderer gab zur Antwort: "Lieber betroffener Schüler, ICH bin in Schulen nicht mehr erlaubt. Mit freundlichen Grüssen, Gott".
Ist es nicht seltsam, wie leicht es für die Menschen ist, Gott wie ein Stück Dreck zu behandeln und sich dann zu wundern, warum die Welt zu Grunde geht? Eigenartig, wie wir den Zeitungen glauben und die Bibel in Frage stellen! Komisch, wie eifrig wir Zeitung lesen und wie wenig die Bibel, das Buch des Lebens. Seltsam, wie schnell sich via E-Mail tausend Witze wie ein Buschfeuer ausbreiten können, während eine wichtige Botschaft des Herrn in demselben Medium wie Wasser im Sand versickert. Seltsam, wie das Anzügliche, Grobe, Vulgäre und Obszöne sich frei durch den Cyberspace bewegt, während das Gespräch über die Bibel in der öffentlichen Diskussion unterdrückt wird. Eigenartig, wie jemand am Sonntag Feuer und Flamme für Christus sein kann, während er für den Rest der Woche ein unsichtbarer Christ ist. Lässt Sie all das kalt? Seltsam, wenn SIE diese Botschaft nicht an alle Ihnen bekannten Adressen verschicken werden, weil Sie nicht sicher sind, was man über Sie denken wird. Eigenartig, dass ich mehr darüber besorgt sein kann, was andere über mich denken, als was Gott über mich denkt.
Greetings
Billy Grahams Tochter wurde im Fernsehen zu den Terroranschlägen in New York gefragt: "Wie konnte Gott so etwas zulassen?" Anne Graham gab diese außergewöhnlich tief greifende Antwort: "Ich bin überzeugt, dass Gott über diese Geschehnisse genauso betrübt ist wie wir, aber jahrelang haben wir ihm gesagt, er solle aus unseren Schulen, unserer Regierung und unserem Leben weichen. Und weil Gott ein ‚Gentleman' ist, glaube ich, dass er sich ruhig zurückgezogen hat. Wie können wir erwarten, dass Gott uns segnet und beschützt, wenn wir ihn bitten, uns allein zu lassen?"
Zu dieser Aussage, die in aller Klarheit aufzeigt, woran unsere Gesellschaft krankt, sind weitere beachtenswerte Feststellungen gemacht worden, die an dieser Stelle ebenfalls zu Wort kommen sollten:
..Betrachten wir die Sache einmal etwas genauer: Es begann wohl damit, als Madeleine Murray O'Harre (sie wurde ermordet, ihre Leiche ist kürzlich gefunden worden) darauf bestand, sie wolle keine Gebete mehr in den Schulen und wir ihr zustimmten.
Dann schlug jemand vor, die Bibel besser nicht mehr in den Schulen zu lesen, die Bibel, die sagt: "Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen und deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Und wir stimmten zu.
Dann ließ Dr. Benjamin Spock verlauten, wir sollten von Körperstrafe absehen, wenn unsere Kinder nicht gehorchten, weil ihre kleinen Persönlichkeiten nachteilig beeinflusst und wir ihrer Selbstachtung schaden würden. (Dr. Spocks Sohn beging Selbstmord). Wir dachten, ein Experte müsse wissen, wovon er spreche und sagten Okay.
Wir waren auch einverstanden, dass oben genannte Erklärung als Gebot für die Schulen gelten sollte und Lehrer ungehorsame Kinder nicht mehr ‚anrühren' dürften.
Dann meinte jemand: "Lasst uns unseren Töchtern Abtreibungen ermöglichen - auch ohne Wissen der Eltern." Und wir sagten Okay.
Dann kamen einige kluge Mitglieder des Schulvorstandes überein: "Irgendwann werden unsere Jungs ‚es' sowieso tun. Lasst uns ihnen also Kondome verabreichen, wenn sie es wollen; die Eltern braucht man darüber nicht zu informieren. So können sie sich nach Belieben auslassen und ihren Spaß haben." Und wir stimmten zu.
Dann ließen einige der höchsten von uns gewählten Beamten verlauten: "Es ist nicht wichtig, was für ein Privatleben wir führen. Hauptsache, wir verrichten unsere Arbeit gut." Und wir sagten Okay und dachten, dass es belanglos sei, was irgendjemand, der Präsident eingeschlossen, in seiner Freizeit tue, solange er seine Arbeit tadellos verrichte und die Wirtschaft funktioniere.
Und dann kam jemand auf die Idee, Zeitschriften mit Bildern von nackten Frauen zu drucken und es ‚natürliche Bewunderung der Schönheit des weiblichen Körpers' zu nennen. Und wir sagten Okay.
Dann trieb jemand diese ‚natürliche Bewunderung' ein Stück weiter und veröffentlichte Bilder von nackten Frauen und Kindern im Internet, sodass jedermann sie heute sehen kann. Und wir sagten, sie hätten Redefreiheit und stimmten zu.
Dann schlug das Unterhaltungsgeschäft vor: "Lass uns TV-Shows und Filme lancieren, die Gewalt, Homosexualität und sexuelle Freiheit beinhalten und Musik aufnehmen, die zu Vergewaltigungen, Drogen, Selbstmord und Satanismus aufrufen." Und wir glaubten, es sei einfach Unterhaltung, habe keinen schlechten Einfluss, weil es ja doch nicht ernst genommen werde und sagten zu allem Okay.
Jetzt fragen wir uns, warum unsere Kinder kein Gewissen mehr haben, warum sie nicht Gutes von Bösem unterscheiden können und warum es sie nicht stört, ihre Klassenkameraden oder sich selbst umzubringen.
Wahrscheinlich können wir uns diese Tatsachen erklären, wenn wir lange und ernsthaft genug darüber nachdenken. - Hat es nicht sehr viel mit‚ WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN' zu tun?
Jemand schrieb einmal; "Lieber Gott, warum hast du nicht das kleine Mädchen gerettet, das in ihrem Klassenzimmer getötet wurde? Mit freundlichen Grüssen, betroffener Schüler..." Und ein anderer gab zur Antwort: "Lieber betroffener Schüler, ICH bin in Schulen nicht mehr erlaubt. Mit freundlichen Grüssen, Gott".
Ist es nicht seltsam, wie leicht es für die Menschen ist, Gott wie ein Stück Dreck zu behandeln und sich dann zu wundern, warum die Welt zu Grunde geht? Eigenartig, wie wir den Zeitungen glauben und die Bibel in Frage stellen! Komisch, wie eifrig wir Zeitung lesen und wie wenig die Bibel, das Buch des Lebens. Seltsam, wie schnell sich via E-Mail tausend Witze wie ein Buschfeuer ausbreiten können, während eine wichtige Botschaft des Herrn in demselben Medium wie Wasser im Sand versickert. Seltsam, wie das Anzügliche, Grobe, Vulgäre und Obszöne sich frei durch den Cyberspace bewegt, während das Gespräch über die Bibel in der öffentlichen Diskussion unterdrückt wird. Eigenartig, wie jemand am Sonntag Feuer und Flamme für Christus sein kann, während er für den Rest der Woche ein unsichtbarer Christ ist. Lässt Sie all das kalt? Seltsam, wenn SIE diese Botschaft nicht an alle Ihnen bekannten Adressen verschicken werden, weil Sie nicht sicher sind, was man über Sie denken wird. Eigenartig, dass ich mehr darüber besorgt sein kann, was andere über mich denken, als was Gott über mich denkt.